und konnte trotzdem immer einparken.
Sagst Du
gaaaanz dünnes Eis
Weiß nur noch nicht, ob ich viel Geistreiches betragen kann
da wärst Du in diesem Forum die Ausnahme
und konnte trotzdem immer einparken.
Sagst Du
gaaaanz dünnes Eis
Weiß nur noch nicht, ob ich viel Geistreiches betragen kann
da wärst Du in diesem Forum die Ausnahme
Zur Zeit sind wir ja Reisebericht-technisch gleich doppelt im Süden der USA unterwegs.
doppelt gemoppelt hält besser...
Vielleicht hat Jemand Lust, uns auf dieser Reise zu begleiten?
bevor Du mich schlägst
Aber das sind wirklich komische Bären da auf dem Bild rechts
die armen Transgender Bären: gefangen im Körper von Lamas
Im Hintergrund ist Euer Pott zu sehen?
yesss, Hawkeye
Viel habt Ihr in Natchez ja nicht gemacht.
nö, stimmt, aber Mansions, Plantations, Museen, Kirchen, und es kommen ja noch ein paar. Und bei 35 - 40 ° und z.T. 95 % Luftfeuchtigkeit...
wir geniessen auch die AQ und dort kommen wir auch zum Lesen, wozu habe ich denn 5 Bücher auf das Kindle geladen
ist das ein "Baby-Omelett" oder ist der Teller so groß
a little bit of both
Ich musste ja den vorherigen Post etwas korrigieren
Das war ja auch sehr interessant und wie es aussieht, auch toll gemacht
ja, mal was anderes als die ollen Mansions
Solange es noch ein paar Sympathische dabei hat..
ja, ein Paar durfte sogar die ganze Reise an unserem Tisch sitzen
7.9.23: Natchez
Nach dem Aufstehen ein erster Blick downtown downriver und da war sie: die Brücke, welche Natchez mit Vidalia verbindet und folgerichtig Natchez-Vidalia Bridge heisst und aus zwei Doppelauslegerbrücken besteht. Sie ist die höchste Brücke in Mississippi und allgemein als Mississippi River Bridge bekannt. Die ältere Brücke hat zwei 8-Fuss-Fahrbahnen und führt nach Westen, die neuere hat zwei 11-Fuss-Fahrbahnen und führt nach Osten (US84 und US425)
Wie immer gab’s Frühstück, nach reiflicher Ueberlegung
diesmal mit Omelette als "eggs any style"
bevor wir den 08.30 h Bus bis zu unserem ersten Stopp, dem Natchez Museum of African American Culture and History, bestiegen. Den “offiziellen” 1st stop beim Old South Trading Post liessen wir an uns vorbeigehen. Angepriesen in der hop on – hop off Tour als “unique shop”, in dem es “muscadine fruit juice” und andere Getränke gäbe, Jellies, Salsas, Dips, Bücher, Hüte, Shirts, Souvenirs etc. Vorgeschlagene Zeit: 15-20 Minuten. Von aussen gesehen glich das “Häuschen” eher einem Trödler / 2nd Hand Laden mit allerlei Kitsch und verleitete uns nicht zum shoppen.
Da war das Museum schon interessanter, welches Geschichte und Kultur der Afro-Amerikaner im Süden der USA zeigt, seit der “incorporation” von Natchez in 1716, deckt die Aera der Sklaverei, des Civil War, der Kriege im 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart ab. Wir verbrachten nicht die “übliche” Viertelstunden dort, sondern rund 1 Stunde.
das Produkt, das den Süden reich machte
hier war auch der zweitgrösste Sklavenmarkt des Südens
Anschliessend spazierten wir via die St. Mary’s Basilica
zur Magnolia Hall, welche wir aber auch “skipten” und lieber einen Kaffee schlürften, bevor wir “ein paar” Schritte auf dem Natchez Bluff Walking Trail,
entlang des Mississippi, gingen und auf dem Bandstand für ein paar Fotos posierten
und die Brücke au seiner anderen Perspektive fotografierten.
Bis zur AQ waren es dann nur noch 15 Minuten zu Fuss und wir kamen rechtzeitig zum lunch zurück. Anschliessend pendelten wir zwischen Zimmer und dem Front Porch Café hin und her, bevor es dann um 18.00 h in der Engine Bar einen “welcome Apéro gab, organisiert und offeriert von unserer Reiseleiterin bzw. dem Reisebüro.
Beim Nachtessen gab’s erst einen lokalen Weisswein,
anschliessend bestellten wir einen kostenpflichtigen Merlot,
welcher auf der Liste mit den “exklusiven” Getränkekarte figurierte.
Traditionsgemäss trafen wir uns mit ein paar Reisegefährten zum obligaten night cup (manchmal fühlten wir uns von einigen richtig gestalked ), aber einige waren ja ganz sympathisch
gud nite and tbc
Huch - Hier ist es ja weitergegange
Schön, wenn man im höheren Alter noch wärmstens empfangen wird
M o n i
Mike, der Popstar
also Star ist jetzt leicht übertrieben
Die Erleichterung in der Ferne war gross
Das stelle ich mir schon sehr schön vor, wenn man solche Sonnenuntergänge auf dem Fluss beobachten kann
ja, als Romantiker liebe ich solche Stimmungen
So wie du strahlst, hat es anscheinend geschmeckt
Naja, käme auf einen Versuch an
wieso wollen mich alle in Frauenkleidern sehen wobei, ich kann sowas tragen
sehr interessante Ausflüge
kommen noch viel bessere
Alles anzeigenwürde mir nicht stehen, oder
Kommt auf den Versuch an.
Hier wurden 1894 die ersten Cola Flaschen abgefüllt.
dachte mir schon, dass das Dir gefällt
Nach 15 Minuten hatten wir alles gesehen
verweilten wir keine 15 Minuten
also v.a. das Cola Museum war schon klein, da reichte die Viertelstunde und generell bei Museen, schaue ich gerne, lese aber nicht überall alle Beschreibungen etc, drum verbringen wir meistens nicht so lange, wie andere, auch meine pics sind meistens, nach Cowboy Art, aus der Hüfte geschossen
Hallihallo, ich bin mal wieder stille Mitleserin
Du bist nicht allein ...
auch wenn es dann einen Schattenwurf im Gesicht ergibt
Whiskey, Tango, Foxtrott: da muss ich mit dem Fotografen ein ernstes Wörtchen reden
Deine Pose ist umwerfend
ja, das kann ich
Ich finde, du hättest die perfekte Figur dafür.
Du Schmeichler, aber recht hast Du ja
Och, müsste man mal in natura sehen.
schau'n mia mal, was sich machen lässt
Die Schmetterlinge und die Blümchen gefallen mir heute am besten.
ja, Fauna und Flora kommen zu kurz
Schöne Tour durch Vicksburg. Kommt mir auch alles sehr bekannt vor.
ja, wer kennt es nicht, Vicksburg
Die Murals sind in Vicksburg mein Highlight.
geniesse sie, es waren die Letzten (ausser 1-2 Einzelne später noch)
6.9.23: Vicksburg
Goooood morning, Vicksburg
Ein erster Blick aus dem Fenster zeigte mir, wie tief der Wasserpegel war. Übrigens lag die Anlegestelle nicht im Mississippi, sondern im Yazoo River, welcher rund anderthalb Meilen weiter südlich in den Big Muddy mündet.
PS: Hinter der Mauer sind die Vicksburg Murals
Nach einem wie immer kräftigen early piece
fuhren wir mit dem Bus knapp eine Meile zum ersten stop, dem Anchuca Mansion.
einige Geschosse, welche das Haus trafen
Heute ist es ein B’n’B mit 10 Zimmern, während der 47-tägigen Belagerung (Vicksburg ergab sich am 4. Juli 1863 den Yankees )
diente es als Spital. Joseph Emery Davies, der Bruder des Präsidenten Jefferson Davis,
lebte hier bis zu seinem Tod 1870. In der Choctaw Sprache bedeutet Anchuca “happy home”. Vor der geführten Tour von rund 30 Minuten gab’s noch einen 10-minütigen Film zur Einführung.
Anschliessend gingen wir beide zu Fuss ( 5 Minuten) zum Old Court House Museum, welches 1858 erbaut wurde und heute unzählige Memorabilia und Militaria enthält.
würde mir nicht stehen, oder
akribisch aufgeführt, was - wie - wo - wann....
Hier verbrachten wir circa eine halbe Stunde, bevor wir die 500 Meter, wiederum zu Fuss, zum Biedenharn Coca-Cola Museum gingen. Hier wurden 1894 die ersten Cola Flaschen abgefüllt.
no comment...
Nach 15 Minuten hatten wir alles gesehen und ich genehmigte mir noch ein Vanilla Float.
Nächster und letzter Stop: Old Depot Museum, welches auch in Gehdistanz lag: 150 Meter
hier gibt's natürlich vieles über die Eisenbahn, aber auch den Civil War (welcher mich mehr interessiert...)
Iron Clad (Panzerschiff)
Schlacht / Belagerung von Vicksburg...
Angenehm kühl war’s da drinnen, trotzdem verweilten wir keine 15 Minuten, bevor wir die wenigen Schritte zur AQ machten.
Dort gab’s eine Kleinigkeit im Front Porch Café,
ich oute mich mal als Johnny Reb, yeee-haw
danach kurz zurück an Land, um die Murals auf Zelluloid zu bannen.
Teddy Roosevelt auf der Jagd
Obwohl anscheinend Probleme mit der A/C bestanden, blieben wir doch an board bzw. in den Bars und im Zimmer, wo ich es wohl schaffte, den Tresor zu schliessen, aber nicht mehr zu öffnen !! (später erzählte mir Liliana, sie hätte das gleiche Problem gehabt). Ein Anruf beim Purser und schon nach 2 Minuten erschien ein Mannschaftsmitglied, welches den Tresor in Kürze öffnete und mir den versteckten Knopf auf der hinteren Innenseite der Türe zeigte, welcher vor dem Eingeben des Codes gedrückt werden müsse, hatte ich irgendwie trotz Instruktionen nicht geschnallt gehabt….
Nach dem Nachtessen sahen wir wiederum eine Show im Grand Saloon an, dieses mal von einem der beiden “öffentlichen” Balkone (1st come - 1st served occupied), die anderen sind den Gästen der Luxuskabinen vorbehalten.
Bevor wir uns auf unser Zimmer zurückzogen, sagten wir noch rasch Monica hallo
gud nite
PS: für Gäste der AQ waren alle Museen etc auf den jeweiligen hop on – hop off Touren gratis, es konnten jedoch jeden Tag 1-2 zusätzliche, kostenpflichtige, Touren gebucht werden
Gefällt mit bisher sehr gut.
freut mich, ...
Da müssen wir kostengünstig bei Euch mitreisen.
... vor allem, da Ihr mit uns mitreist, wäre ja sonst ein schlechter Leisereiter
Er war ja bei uns in der Nachbarschaft
waaaas, Du warst Nachbar von Elvis
Ist das der Maschinenraum
gut kombiniert, Watson
Habe in der letzten Woche ca. 15 Pina Coladas getrunken.
Ou em dschi !
Die geht immer
stimmt
Ist Painkiller wirklich so ähnlich ?
der Painkiller hat noch O-Saft und etwas Muskatnuss, wird im Shaker, die Pina Colada im blender gemacht
So kann es jeden weiter gehen
ich kaufe einen "Tag"
stimmt, bis jetzt nicht viel zu meckern
Ich hoffe die Tigra hat sich wieder ganz erholt.
8-ung spoiler: ja
further details coming up soon (epilog)
Was war denn los in der 1. Pension?
weiss niemand ==> further details coming up soon (epilog)
Hast du das alles aus den USA organisiert?
nö, der Hotelwechsel war geplant.
Wir hatten ja ab 1. September Ferien und die (zweite) Pension Hemberg hatte bis 3.9.23 selber Ferien und daher konnte ich Tigra erst am 4.9.23 bringen, also brachte ich doggie vom 31. August bis zum 4. September in einer ersten (für uns neuen) Pension, Sitterhöfli, unter. Dort würde sie dann von Sandra/Hemberg abgeholt werden.
Im Sitterhöfli hatte sie schon einen Probetag bzw. -nacht verbracht, und da war anscheinendf alles in Ordnung gewesen.
5.9.23: Terrene Landing (Cleveland)
Vor dem Frühstück, served im Main Dining Room from 7 – 9 a.m., genossen wir einen Kaffee (welchen ich in der Mark Twain Gallery organisiert hatte), eine Zigarette (Marlisita) sowie den ersten Morgen auf See River.
Während der ganzen Reise nahmen wir das Frühstück immer in diesem Speisesaal und immer zur gleichen Zeit, um 7.30 a.m, (more or less) ein. Hier war “das Ambiente” etwas gediegener und die Auswahl an Speisen grösser als im Front Porch Café. Ausserdem mit A/C
Mit Liliane, unserer Reiseleiterin, hatten wir, also ihre Schützlinge, uns gestern Abend im Card Room getroffen und vereinbart, dass sie hier jeden Abend, zwischen 5 und 5.30 p.m. Sprechstunde hätte und jeweils für alle die tickets für den nächsten Tag für den 8.30 Uhr Bus organisieren und verteilen würde. Somit hatten wir jeden morgen genügend Zeit, bis wir zu den jeweiligen hop on – hop off Tours aufbrechen mussten. Wenn jemand nicht um diese Zeit losfahren möchte, solle er das Ticket in die Box beim Purser’s Office legen, dann kann sich jemand anders dessen bedienen. Andrerseits kann jeder auch ein späteres Ticket abholen, dann einfach auf eigene Faust unterwegs sein.
Im Dining Room wurden wir zu einem 2-er Tisch am Fenster geführt und als sich ein Kellner näherte, meinte Marlisita: der sieht ja aus wie Barbie Ken . Auf jeden Fall wurden wir, und besonders ich, wärmstens empfangen…..
Auch essenstechnisch entwickelten wir die ganze Woche unsere Routine: Orangen- und Grapefruitsaft, Cappuccinos, Früchte und “selection” vom Buffet und jeweils “eggs any style” à la carte.
Nach dem Frühstück “erwischten” wir unsere room-maid, Tyree, bei welcher ich 2 Dinge bemängelte: 1. Hätten wir keine Kaffeemaschine und 2. keine Bedienungsanleitung für den Safe (welcher anders funktionierte als die mir bekannten). Auf ihre Bemerkung “coffee machine in suites only” entgegnete ich “but we do have a suite”. Sie versprach, die Mängel bis zu unserer Rückkehr zu beheben, schau’n mia mal
Pünktlich starteten wir um 08.30 h mit dem Bus und fuhren rund 35 km nach Cleveland, wo wir beim ersten stop ausstiegen und das Grammy Museum besuchten, in welchem wir rund 2 Stunden verbrachten.
eine ganz spontane Jam-Session (because you know I'm all about that bass, 'bout that bass, no treble)
ist die Preservation Hall nicht in NOLA ??
Bis zur nächsten Haltestelle verzichteten wir auf den nächsten Bus, sondern gingen die paar 100 Meter zu Fuss, in brütender Hitze. Viel gab’s in der “shopping mile” nicht zu sehen, einige Läden waren geschlossen, bei den anderen handelte es sich vorwiegend um “boutiques”, “antiques”, “jeweleries, “country furniture” und restaurants. Also bestiegen wir wieder den Bus und fuhren non-stop zurück zum Schiff, wo wir einer harmlosen, weil toten, Schlange begegneten.
Erst nahmen wir einen kleinen lunch ein, planschten anschliessend ein wenig im pool,
kühlten uns im fitness-room ab (bei 18 ° C), genossen einen kühlen Drink, Kaffee und etwas Süsses
und verbrachten den Rest des Nachmittags im Zimmer mit Lesen, Tagebuch führen, Fotos sichten und auf dem laptop abspeichern, etc. Übrigens waren Kaffeemaschine und Safe Gebrauchsanweisung gebracht worden, well done !
Ausserdem gab’s noch eine gute Nachricht aus der Heimat: Sandra, vom 2. Hundehotel, welche Tigra gestern in der 1. Pension abgeholt hatte, schrieb per wazz-up, dass unser doggie ganz durch den Wind war, beim Abholen den Asphalt aufkratzte und anscheinend “Sachen” kaputt gemacht hätte. Was war da vorgefallen Aber dank Behandlung mit Möhrensuppe, viel Liebe und Geduld ginge es ihr jetzt schon viel besser.
noch nicht so happy...
schon besser
und ganz verliebt in Edi...
Das Nachtessen war wiederum sehr gut und jetzt klappte es auch mit dem Wein. Heute Abend wurde auch ein running gag “geboren”: Aus Marlisita’s Begrüssung unserer Bedienung “hi Dee” machte ich spontan ein “Hei-di” . Selbige fand es, nach unserer Erklärung, auch lustig und wurde von nun an immer so begrüsst.
Danach sahen wir uns im Grand Saloon noch die musikalische Abendunterhaltung mit den “Steamboat Syncopators” an.
Natürlich statteten wir vor dem Zu-Bett-Gehen unserem Lieblings-Barkeeper Monica wiederum einen Besuch ab und genossen die Abendstimmung auf dem Sun Deck,
gud nite.
Netter Kahn.
, could be worse
Sieht ja alles ziemlich kultiviert aus
ja, wir legen immer Wert auf Kultur jeglicher Art
Habt Ihr den auch mal
besuchtbenützt?
natürlich !
da konnte man sich richtig schön austoben äähhh abkühlen, waren gefühlte 15 ° drinnen
Das würde mir gut passen. Da kann sich das viele Essen wenigstens ein bisschen setzen, bevor man ins Bett geht
aber relativ kurz nach der spätesten Boarding-time um 16.30 h , also keine Zeit für Apéro, Nickerchen etc vor dem Essen
Ich sehe schon: Hungern musstet Ihr definitiv nicht
nö, diesen GAU konnten wir noch immer vermeiden
Schöne Vorstellung eurer Bleibe für die nächsten Tage, Mike Hier lässt es sich vermutlich ganz gut aushalten
ja, wir fühlten uns rasch wohl
Mike, ich bin dabei - bisher leise,
Du bist nicht alleine...
weil zu NY kann ich eh nix sagen und Memphis bzw. Graceland ist überhaupt nicht meins
I fully agree but just to please Marlisita (und weil es als Gruppenreise in unsere Pläne passte)
Aber jetzt wird es hochinteressant
freu' Dich nicht zu früh
Ein Foto der Serie "Außenansichten" konnte ich schon als Aufnahme aus Natchez identifizieren
Uah, das wäre ja nix für mich. Hast du einmal Vollpfosten am Tisch, hast du die ja immer.
stimmt, aber bisher hatten wir auf unseren geführten (Bus) Reisen immer Glück und hier konnte man innerhalb der Tische wechseln und wir hatten 2 "Stammtischler" und 2 Paare, welche sich alternativ zu uns setzten
Und Abendessen gab’s nur im Dining Room?
Ach, ich hatte das sehr oft. Früher war das Standard. Habe selten richtig schlechte Erfahrungen gemacht. Meistens war das sehr nett.
ja, wir auch
ich habe auch mal wieder Zeit und Muse gefunden und hier rein gelinst
schön, und gerade mich gefunden
obwohl ihr mir zu Pferd ja am allerliebsten seid
ja, das Glück der Erde .... und schon im 2019 keine Pferde
Elvis ist halt nicht meine Zeit und seine Hausdeko erst recht nicht...
Elvis bin ich auch kein Fan (Marlisita schon) aber die Deko... hmmm, einges täte mir schon gefallen
Die amerikanische Königin gefällt mir gut. Die hat Stil.
ein Hoch auf die Monarchie
4.9.23: Memphis , Teil 2, boarding American Queen
Endlich war es soweit und um 16.00 h enterten wir die AQ und suchten erst mal unsere Junior Suite # 535.
Über Lautsprecher wurden wir informiert, dass ein fire drill stattfinden würde und man sich zur entsprechenden muster station begeben solle, auch musste man übungshalber die Schwimmwesten anziehen, was von einem Crewmitglied (Sammy) kontrolliert wurde.
Dann wurde das Schiff mal erkundet: von achtern
bis zum Bug,
vom Orlop
bis zum Sun Deck
Fitness-Room
und in der Engine Room Bar
den ersten Drink getrunken (Alkohol ist generell frei, “besondere” oder “exclusive” Weine / Spirituosen kosten extra). Monica, die Barkeeperin, konnte die gewünschten Piña Colada aber nicht mixen, es fehle ihr noch ein blender. Sie schlug uns einen painkiller vor, der würde ähnlich schmecken. Der Drink schmeckte uns so gut, dass er zu unserem Standard Cocktail während der ganzen Schiffsreise wurde (2 Finger in die Höhe und Monica ging jeweils an’s Werk).
no comment
Für die Schweizer Reisegruppe waren 4 Tische reserviert und unsere Nacht-Essen-Zeit war zum Glück “main”, das heisst 19.30 h (die erste Sitzung fand bereits um 17.15 h statt…). Es waren übrigens nur rund 300 Gäste statt der 400 Möglichen an Bord. Für das Nachtessen waren die Tische fix, zum Frühstück und Mittagessen war “free seating” angesagt, aber trotzdem: wait to be seated! Man konnte alle 3 Mahlzeiten im J.M. White Dining Room
zu sich nehmen, als Alternative stand das Front Porch Café auf dem Texas Deck für Frühstück und Mittagessen zur Wahl. Eine Kaffeemaschine und Cookies standen in der Mark Twain Gallery
auf dem Cabin Deck rund um die Uhr bereit.
Beim dinner standen jeweils 5 wechselnde Vorspeisen und 4 Hauptspeisen zur Verfügung, ausserdem gab’s jeden Abend Salate, Brühe, Chicken, Fish, veggies, baked potato und crisp fries für diejenigen, welche “oben” auf der Speisekarte nichts fanden. Ausserdem konnte man zwischen 5 Desserts wählen.
Unsere hostess beim dinner war immer Dee, und ich bestellte den AQ Salad mit lemon vinaigrette,
dry rub ribs und
steak frites,
zum Dessert gab’s eine crème brûlée.
Zum “Vorglühen” wählten wir einen amerikanischen Sauvignon Blanc, zum Hauptgang dann einen Malbec aus Argentinien.
Während das Essen speditiv serviert wurde, klappte das mit den Getränken überhaupt nicht: wir bestellten bei 3 verschiedenen “Mundschenken”, aber erst, als der Herr der Getränke himself (war übrigens eine Frau) intervenierte, klappte es. Leider wurde beim Nachschenken des Rotweins wohl ein Malbec gebracht, aber von einem ganz anderen Winzer. Ich konnte eine “cuvée” gerade noch vermeiden. Tja, mit Wein umgehen konnten die Amis noch nie.
Da Dee immer sehr aufmerksam, kompetent und freundlich war, gab’s den ersten 10-er als tip. Wie immer bleiben die Schweizer nach dem Essen bei Kaffee noch am Tisch sitzen und palaverten, aber so gegen 22.00 h wurden wir höflich, aber bestimmt, des Speisesaals “verwiesen”, wir waren die letzten Gäste.
Den die Absacker nahmen wir in der Engine Room Bar ein, Ihr wisst schon: 2 Finger in die Höhe und Monica macht sich an die Arbeit. Bald aber verabschiedeten wir uns von den anderen und gud nite.
ein paar Impressionen vom Schiff:
von aussen...
Kalliope (Dampfpfeifen)
und innen...
Gentlemen's Card Room
Ladies' Parlor
Chart Room
Captain's Bar
ein paar Wandbilder