Beiträge von Mike

    Doch so viele.

    ja, ich war auch (negativ ;) ) überrascht

    Holla, nix für mich. ;.Feel1;

    ich weiss, F'n'B sind für Marlisita und mich sehr wichtig und wir geben (zu) viel Geld dafür aus. Und wenn wir schon viel Geld für die Ferien ausgeben....

    Aber wir "sparen" an anderen Dingen: nur 1 (altes) Auto, keine Designer Klamotten/Schuhe/Taschen etc und wie sagte meine Schwiegermutter selig schon immer: ist die Kuh hin, soll s'Kälble au hin sein ;)

    Vielleicht haben die meisten gar nicht mitbekommen, dass Du das Wasser tatsächlich gekauft und nicht nur im Auftrag der Tour verteilt hast?

    doch, Liliana hat ihnen das (gegen meinen Willen ! ;:ba:; ) mitgeteilt !

    Ich mochte sie, aber gefühlt 98% des Puderzuckers flogen weg.

    ;;NiCKi;:

    Wie schmeckt die denn

    wie Turtle ;haha_ .

    hmm, schwierig zu sagen, nicht wie chicken :neinnein: , ich denke, die Gewürze etc machen den Geschmack aus, am ehesten noch ähnlich wie Gumbo ??


    Ich glaube, das ist eins von den Tierchen, welches ich nicht essen könnte.

    bei mir kommen Schlange, Käfer etc oder Hund nie auf den Teller, sonst probiere ich schon mal (auch die Prairie Oysters hatten wir schon ;) )

    11.9.23: New Orleans (disembarking American Queen)


    The early bird…. ist nur zu faul zum Ausschlafen ;;NiCKi;:


    Um 05.15 h wurden wir geweckt und nach der Morgentoilette suchten wir zum letzten Mal den J.M. White Dining Room auf und nahmen nochmals ein üppiges Frühstück zu uns: das Traktandum Mittagessen figurierte nicht auf dem Tagesprogramm. :ohje:


    Punkt 08.00 h verliessen wir unsere Junior Suite und begaben uns in den Ladies’ Parlor; bis zum Eintreffen von Liliana und den anderen Gästen gab’s noch Kaffee und was zum Lesen.


    Es dauerte noch ein wenig, bis unsere Gruppe das Schiff verlassen konnte: da der Bus und unser Gepäck aber schon bereitstanden, konnten wir rasch zu unserer Stadtrundfahrt starten. Die lokale Reiseleitering, Ina, war Deutsche, welche schon seit 40 Jahren in NOLA lebt. Wir wurden in der Decatur Street ausgeladen und starteten den Teil der sightseeing tour, welche per pedes erfolgte:


    The Moonwalk Riverfront Park, verschiedene “historic markers”, Saint Louis Cathedral, Preservation Hall (Eingang), Bourbon Street, Café du Monde und zurück zum Ausgangspunkt.


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    Überall die schönen und bekannten schmiedeisernen Balkongitter, bepflanzt, dekoriert, etc :!!


    Ina wusster sehr viel, man möchte beinhahe sagen zu viel, zu erzählen und das alles in praller Sonne. Deshalb kaufte ich im Walgreens 30 Flaschen Mineralwasser à $ 2.10 und verteilte sie in der Gruppe. Immerhin haben sich von den 28 Personen 4 oder 5 dafür bedankt ;haha_ , 2 haben sogar gefragt, wieviel sie mir dafür zahlen müssten. :clab: Der Rest hat mein “Geschenk” dankend und kommentarlos entgegengenommen. Liliane wollte mir den ganzen Betrag erstatten, aber da sie meine Frage, ob sie denn das auf Spesen setzen könne, mit “nein” beantwortet hat, habe ich ihren Vorschlag abgelehnt. :neinnein:


    Weiter ging’s mit dem Bus, diverse Sehenswürdigkeiten, antike Strassenbahn, Garden District, National WWII Museum, …. you name it. Im Café du Monde im NOLA City Park gab’s einen Zwischenhalt um die “besten Beignets” zu probieren. Für uns waren sie ok, kein must have, und vor allem wurden die 3 Teilchen mit circa einem Pfund Puderzucker serviert !! ;:ba:;


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    Die Zeit reichte für einen winzigen Spaziergang, anschliessend wurde unser nächstes Ziel, das Hotel Monteleone, angepeilt. Wir mussten in einer Seitengasse parkieren (oder soll ich parken schreiben ;) ) und ein paar Schritte zu Fuss in einen “Wartesaal” gehen. Anscheinend war unsere Gruppe in 2 verschiedenen Gebäudeteilen untergebracht, und bis Zimmerschlüssel verteilt und das Gepäck gebracht wurde, herrschte ein kleines Durcheinander, aber schlussendlich hatte jeder die richtigen items.


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    Marlisita und ich verabschiedeten sich “in globo” vom Gros der Reisegefährten, nur die “Dauergäste” an unserem Tisch auf der AQ, Werner und Helene, wurden etwas intensiver verabschiedet. Am nächsten Morgen setzten wir unsere Reise ja individuell fort, die Reisegruppe blieb 2 Nächte in NOLA und danach 2 Nächte in Miami. Liliane erhielt noch einen tip von mir, wobei ich mal die “normale” Empfehlung von $ 5.—pro Person und Tag anwendete. Sie wollte ihn erst nicht annehmen, freute sich dann aber doch. Ich fragte dann noch Ina nach einem “guten” Steakhouse in der Nähe für das Nachtessen. Sie empfahl uns das ($$$$) Dickie Brennan’s, gleich um die Ecke. Ich liess an der Hotelrezeption gleich eine Reservaton für 19.00 h vornehmen.


    Nach dem Zimmerbezug und dem Abladen der Koffer in unserem Zimmer


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    nahmen wir an der hoteleigenen Bar ein Getränk und einen kleinen Snack (zum Teilen ;) ) zu uns, da Lunch ausgefallen war.


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    Dann ein erster, kurzer “Rundgang” um unser Hotel, wo wir auch die ersten Souvenirs, u.a. etwas “luftige” Kleidung für Marlis, erstanden, für mich... :ohje: :ohje:


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    Die Zeit bis zum Nachtessen verbrachten wir auf dem Zimmer mit Frischmachen, Ausruhen und etwas Lesen; gross auspacken lohnte sich ja nicht.


    Das Dickie’s hatte Stil, Ambiente, sehr nettes und aufmerksames Personal und anscheinend hatten noch mehr von unseren Reisekollegen die Restaurantempfehlung gehört, es waren doch 4 Tische von ihnen besetzt. (ich hätte gerne ihre Gesichter gesehen, wenn sie die Preise sahen, weil billig war das Lokal nicht und bisher sind sie eher sparsam aufgefallen, auch bei tips für Fahrer, Guide etc) .


    Wir wählten erst die Turtle Soup und als Hauptgang das Chateaubriand: ein 20 oz Tenderloin, verschiedene lokale und saisonale Gemüse, grünen Spargel, Kartoffelgratin und sautierte Champis, dazu 3 verschiedene Saucen. Dazu eine Assemblage aus Cabernet Sauvignon, Merlot, Malbec, Cabernet Franc und Petit Verdot aus dem Washington State.


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    der Name passt irgendwie (manchmal) zu mir ;)


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    War alles ausgezeichnet und beinahe zu viel für uns, Dessert hatte keinen Platz mehr.


    Zurück in’s Hotel, Lichterlöschen, good nite



    end part one of two


    tbc

    Again what learned!

    always @ ur service ;;NiCKi;:

    Bin ich froh, geht das nicht nur mir oft ab und zu so ;,cOOlMan;:

    ich denke, ich bin der "normalen" amerikanischen Zunge relativ mächtig, aber wenn's schnell und mit dialect von no names etc handelt... :nw:

    Ja, die scheinen sich alle echt zu mögen

    Friede , Freude, Eierkuchen

    Schmusen, zur Abwechslung nicht mit Tigra, sondern mit Alli ;:FeEl2;. ;:FeEl2;.

    pssst

    Na, das sind ja äusserst klare und genaue Anweisungen - Das versteht doch bestimmt der Hinterste und Letzte

    nö, einer ist immer dabei.... ;;NiCKi;:

    Eure Ausflüge während der Cruise waren richtig toll :!! :clab:

    ja, wir pickten raus, was uns gefiel und passten uns der southern slowliness an ....

    Und die Häuser - naja gehören ja auch dazu bei einer Tour im Süden.

    ;;NiCKi;:

    Aber mir reicht es meistens von außen

    ;;NiCKi;: , darum liessen wir ein paar aus, und wir sehen eventuell auf dem individuellen Teil noch das eine oder andere Manson

    Gator Drive Inn

    ;haha_

    Nette Hütte und morgen schon wieder vorbei, das ist Schade.

    ja, aber immerhin noch ein paar individuell geplante Tage mit der einen oder anderen "besonderen" Unterkunft ;) und dem einen oder anderen hi bzw. low lite

    Mike, ich habe fast das gleiche Foto gemacht

    da fragt man sich, ob die Viecher überhaupt echt sind :nw:

    Das war nochmal ein richtig toller Tag zum Abschluss Eurer Schiffts-Tour.

    ;;NiCKi;:

    Habt Ihr dort auch diese Enten? (ich denke, es waren Enten) gesehen, die so eine Art Feder-Dutt haben?

    nö, nur ein Pfau stolzierte noch umher


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    Fisch an der Angel dann Gator. Soll gut schmecken

    hmmm, definitiv nicht "like chicken", irgendwie salzig ?

    Das sind aber noch keine 180cm, der muss noch üben.

    wenn das Futter so tief hängt: nur machen, was nötig ist ;;NiCKi;: , dem sagt man rationell ;haha_

    warum die Kofferträger nix bekommen ist wohl ein Rätsel.

    ev. weil die doch direkt Trinkgeld erhalten ? Ich mach' das auf jeden Fall immer so , Gepäckträger, Portier, Bell-Boy, etc

    Aber ist halt privat.

    wahrscheinlich darum

    Houmas House kenne ich auch. Lang, lang ist es her. Dieses Jahr 20 Jahre

    sie haben Dich kurz erwähnt ;;NiCKi;:

    10.9.23: Houmas House


    Da wir gestern bei der Nottoway Plantation (anstelle in Baton Rouge) angelegt hatten, waren wir heute nur 23 Meilen weiter unten, bei der “Houmas House Foundation”, vor Anker gegangen. Damit die Gäste jeweils nicht die Hauptstrasse überqueren müssen, wurde im August 2022 extra eine Fussgängerbrücke gebaut. :ohje:


    Für uns gab’s aber zuerst eine halbe Stunde Busfahrt zur Cajun Pride Swamp Tours, um dort "Bayou & Swamp" zu erfahren. Das Besondere an dieser Tour ist, dass der Manchac Swamp in Privatbesitz und geschützt ist, also keine fremden Boote und keine Jagd, Fischerei etc. Im Gegensatz zu gestern wurden alle knapp 40 Passagiere auf einem Boot untergebracht.


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    Überall mehr oder weniger ernste Warnschilder.


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    :la1;


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    stimmt !


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    Im Gegensatz zu gestern waren wir heute mehrheitlich in kleinen Flussläufen unterwegs


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    und das Motto der Tour war “We don’t see you later, alligator, we want to see you NOW”. Der Capt’n Nolan redete fast die ganze Tour, aber das meiste verstanden wir “dank” seines accents nicht. :neinnein: Aber auch, weil viele locale Berühmtheiten u/o Begebenheiten u/o Locations erwähnt wurden, von denen wir noch nie was gehört hatten. :nw:


    Auch heute stoppten wir ein von Zeit zu Zeit, die Viecher waren zutraulich ;;NiCKi;: und manchmal kam es uns so vor, als ob sie nur auf uns warten würden, von überall her kamen sie


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    Auch sehr eindrücklich, als Nolan stoppte, eine kleine Plattform ausklappte und die gators fütterte.


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    Aber es gab nicht nur selbige zu sehen, auch diverse andere Tiere zeigten sich zu Wasser, zu Land und in der Luft.


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    hallo Silke, kennst Du mich noch :nw:  ;) ;)


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    wunderbar, wie einträchtig die beieinander sind ;haha_


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    Auch diese Tour dauerte wieder rund 1.5 Stunden und kurz vor Einlaufen wurde noch ein Baby Gator gezeigt und wer wollte, konnte ihn auch halten. Natürlich wollte ich und als ich den Kleinen liebevoll in Händen hatte, war ich überrascht, wie weich und glatt sein Bauch war.


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    Bussi Bussi


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    Nach einem kurzen Rundgang im (obligaten) Souvenirshop ging’s anschliessend wieder zurück zur AQ, wo wir noch rechtzeitig zu einem kleinen Imbiss kamen.


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    Kurz vor 14.00 h überquerten wir den Rubikon die River Road, indem wir die Brücke über dieselbe benützten. Weit war’s ja nicht, nur 361 ft vom sweet spot landing zum Houmas House. ;)


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    The Houmas, aka Houmas House Plantation and Gardens, geht auf 1774 zurück, als das Gebiet den dort lebenden Houma enteignet wurde. ;:ba:; Kurz vor dem Sezessionskrieg wurde der Besitz von 4,000 auf 4,900 Hektaren vergrössert, v.a. Zuckerrohr angebaut und hatte 800 Sklaven. Das Gelände wurde mehrmals verkauft oder vererbt und die Gebäude erweitert und diente auch mehrmals als Filmkulisse, u.a. “Wiegenlied für eine Leiche” bzw. Hush Hush, sweet Charlotte (mit Bette Davis und Olivia de Havilland); ein Psychothriller, den ich auch mal gesehen habe. :!! :!! Heutzutage ist es in Privatbesitz und seit 1980 im National Register of Historic Places eingetragen. Im November 2003 wurde es nach diversen aufwändigen Restaurierungen vom Besitzer Kevin Kelly wieder für das Publikum geöffnet. Wir, als Gäste von AQ, konnten immer zur vollen Stunde vor dem Pavillon auf das Glockenzeichen warten, dann fand eine geführte Besichtigung im Haus statt.


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    stimmt ;;NiCKi;:  ;)



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    Anschliessend konnte man selbständig die Gartenanlagen besichtigen.


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    Alles sehr gepflegt, innen wie aussen, hat uns sehr gut gefallen und deshalb waren wir auch länger als die obligate Viertelstunde dort. ;;NiCKi;:


    Zurück auf dem Schiff packte Marlisita schon mal die Koffer fertig, nur “Handgepäck” und Kleidung lagen für morgen bereit.


    Ab 17.00 h fand auf dem Promenaden und Sun Deck eine farwell Party statt mit Musik und Barbetrieb. Wir schauten vor


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    und nach dem Dinner vorbei.



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    Da ich Heidi Dee öfters getipped hatte, ;) organisierte sie für mich zum Abschied einen Käseteller mit Port, :clab: :clab:


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    sowas war “normalerweise” nicht vorgesehen, warum nur ??? (ist mir auch nie in den Sinn gekommen, für Käse zu fragen ?? Vielleicht, weil es zum Frühstück nie Wurst u/o Käse gab) :nw:


    Ausserdem erhielten wir von unserer Reiseleiterin Liliana noch Instruktionen für das Ausschiffen.


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    Da morgen früh aufstehen angesagt ist, gingen wir relativ früh an den Matratzen horchen, stellten aber vorher noch unsere Koffer wie verlangt vor die Türe; die Tags hoffentlich richtig befestigt ;haha_


    Good nite

    oh lecker Rosen, bio oder gespritzt?

    bei Mondschein von polynesischen Jungfrauen von Hand gepflückt ;)

    Zur Fütterung

    nö, zum Posen, weil Fütterung ===> siehe unten ;haha_

    oder sollte das Beigebraungrün zur Swamptour passen?

    gut kombiniert, Watson :!!

    aber nicht in den Anhänger des letzten Bildes, dann habt Ihr die Gator-Show und das Essen also gut überlebt

    beides war sehr gut und es bestand nie eine Gefahr für unsere Gesundheit :neinnein:

    Die Gators kommen dann nicht mehr aufgrund von Klopfgeräuschen, denn sie sind schon satt. :ess: Klein aber fein

    Baby Back Ribs Kids :schweg;

    der aus einem Holzkohle Sesam Brötchen und einem Bison Burger besteht. Nein, das Burgerbrötchen ist nicht verkohlt ;)

    nö, die brauch' ich manchmal auch, die Gäste sind immer erst erschrocken, dann begeistert ;;NiCKi;:

    Buffalo Chicken Poutine

    hmm, Poutine der 3. Art ;haha_

    Aber es war, laut Bruno sehr lecker und hat keinen angebrannten Geschmack.

    I fully agree ;;NiCKi;:

    Das ist nie im Leben Poutine.

    :neinnein:

    da kann schon mal ein Schaf wütend werdend,

    wie nennst Du unsere Wundernase ;:ba:;

    ;haha_ ;haha_

    Die sind zu schwer verdaulich. ;,cOOlMan;:

    und die armen Viecher könnten nicht mehr tauchen :neinnein:


    Das hätte ich dir sagen können. Gibt auch noch ein paar andere von der Sorte.

    ja jetzt weiss ich das auch

    Klein ist gut :D

    für die einen das kleinste Frühstück der Welt... ;haha_

    Huch - hört sich gefährlich an

    kann es anscheinend auch sein

    Aber das was Du landschaftlich zeigst, dass Ihr da wirklich auch zwischen die Cypressen gefahren seid, das gab es da leider nicht.

    früher war eben nicht alles besser :neinnein: ;)

    Aber was Du hier zeigst, das gefällt mir.

    das freut mich

    das sind jetzt die Sumpf(land ;) )schaften. Ich kann davon gar nicht genug kriegen.

    ein klein wenig kommt noch ;;NiCKi;:

    Ich kann mich nicht an Gehörschutz in den 1980er erinnern in Florida. Laut war es. ;;NiCKi;:

    ja, und das während anderthalb Stunden (auf dem Tug River zwischen West Virginia und Kentucky hatten wir die seinerzeit auch ;;NiCKi;: )

    Ich hab ja gedacht, da schwimmen Schuhe herum ;:FeEl2;.

    Das kenne ich als Schuhmarke.


    Frauen: immer nur Schuhe im Kopf :schweg;

    9.9.23: Baton Rouge


    Muss zu heute etwas ausholen:


    Für morgen (10.9.) sah das Programm seinerzeit “Nottoway Plantation” (gratis, anstelle hop on – hop off) und ein “Bayou – Swamp Experience” (gegen Bezahlung, $$) vor. Eigentlich wollten wir beides anschauen, was aber aus zeitlichen Gründen ja nicht ging: ich entschied mich also für das “White Castle”, weil für den heutigen Tag (9.9.) ein kostenpflichtiger ($$$) Ausflug “Ultimative Cajun Adventure Tour” angeboten wurde. Bei beiden Ausflügen interessierten mich v.a. die “gators”.


    Das Cajun Adventure sprach uns aber auch an, weil “Swamp, Dinner & Dance” versprochen wurde, also win-win für uns beide: dance für Marlisita und dinner für mich ;) , die Tour mit dem airboat für beide :!! , è buchte ich diese Tour für heute.

    Soweit die Theorie: aufgrund des niedrigen Wasserstandes und anderen Gründen ?? fand bereits heute die Nottoway Tour statt ! Bad luck für uns :thumbdown: , da wir ja schon den Ausflug gebucht hatten.

    Da der Purser für den morgigen Ausflug noch 2 Tickets hatte, erwarb ich mir diese, anstelle von hop on – hop off, welche jetzt auch nicht so interessant tönte (u.a. USS Kidd und Old Capitol Park Museum ) und wir ja nochmals nach Baton Rouge kommen würden (mit dem Auto), auch Nottoway können wir dann anschauen.

    Tönt jetzt alles ein bisschen verwirrend, ist es aber auch ;haha_


    Jetzt geht’s los, wir sind nicht mehr aufzuhalten ….


    Take-off bzw. Abfahrt des Busses schon um 08.00 h, d.h., nix mit Ausschlafen….


    … aber das frühe Aufstehen hat sich gelohnt: nicht nur (schon wieder ;;NiCKi;: ) ein toller Sonnenaufgang :clab: ,

    sondern auch ein aufgetauchtes U-Boot ;haha_ begrüsste mich.


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    Also nur ein Kleines Frühstück:


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    Zu unserem Ziel, den “Atchafalaya Basin Landing -Airboat Swamp Tours”, benötigten wir für die 100 km auf der Interstate 10 eine gute Stunde, davon 29.29 km auf der Louisiana Airborne Memorial Bridge, aka Atchafalaya Swamp Freeway. Es handelt sich um 2 parallele Plattenbrücken aus Stahlbeton, zwischen Baton Rouge und Lafayette.

    Unser Bus war gut gefüllt und so brauchten wir 4 airboats, welche jeweils 10-12 Personen fassen. Nach einer kurzen Pipipause für die meisten Senioren 😊 waren alle an board und es ging los. Die Dinger machen einen gewaltigen Lärm und wir waren froh um die Gehörschützer; Schwimmwesten wurden erstaunlicherweise nicht verteilt, sowas kenne ich gar nicht in den USA.


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    Jedes der 4 Boote fuhr mehr oder weniger individuell um die Zypressen und verschiedenen Wasserläufe. Die Land Sumpfschaft war einfach wunderbar.


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    Von Zeit zu Zeit stoppten wir und unser Capt’n, Cal, klopfte an die Bordwand und gab Schnalzgeräusche von sich. Und siehe da, die Gators kamen


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    und wollten die Touris sehen (und ev. fressen) ;;NiCKi;: : 8-ung, nicht den Körper ausserhalb des Bootes halten, auch keine Hände zum Fotografieren, Filmen etc. Die Saurier liegen manchmal auf dem Grund des Gewässers und auch wenn du sie nicht siehst, sie sehen Dich und können bis zu 1.8m hochspringen !!!


    Es gab aber auch noch andere Tiere zu sehen

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    hier fahren wir unter der Louisiana Airborne Memorial Bridge


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    Nach anderthalb Stunden waren wir schon wieder zurück und zum Glück erfuhr ich erst jetzt, dass auch Water Mocassins hier leben !!! __PiK1__ Natürlich hatten wir noch genügend Zeit für Fotos und um Souvenirs bzw. kalte Getränke, Eis und mehr zu kaufen. ;)


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    Hier noch ein (beinahe) passender Limerick ;)


    There was young Mike of Riga

    Who went for a ride on the Tiger

    They returned from the ride

    With Mike inside

    And a smile on the face of the Tiger


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    So ‘ne tour macht hungrig und es wartete ja ein “cajun dinner” mit “dance” auf uns. Nach 10 Minuten Busfahrt waren wir auch schon im “Crawfish Town” angelangt,


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    wo wir mit Livemusik und vom Eigentümer des Restaurants empfangen wurden.


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    (die sehen jetzt nicht gerade fetzig aus, spielten aber sehr gut :!! )


    Das Essen wurde in grossen Schüsseln auf den Tisch gestellt und jeder konnte nehmen, was ihm gefiel. Es gab chicken & sausage gumbo, crawfish boulettes, fried catfish bites, fried chicken bites, shrimp & chicken pasta, grilled veggies, hushpuppies und zum Abschluss noch bread pudding with rum sauce. War zwar alles für die “breite Masse” zubereitet, ab hat doch sehr gut geschmeckt.


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    Immer vor, während und nach dem Essen tauchte der Besitzer auf und forderte tanzwillige Damen auf, seine Frau machte das mit den Männern. Marlisita war froh, ich weniger, was aber nicht am Alter der Taxidancer lag: beide waren knapp 80 Jahre alt, aber sehr süss, gesprächig und nett. :clab: :clab:


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    Frisch gestärkt und müde vom Tanzen ;;NiCKi;: ging’s weiter, wieder zurück zum “roten Stock” . Für die Herkunft des Namens wurden uns 2 Varianten erklärt: bei der ersten Version soll ein selbiger als Trennlinie für die Jagdgebiete zwischen Houma und Bayougoula gedient haben. Die andere bezieht sich auf Blut von getöteten Tieren, welche zum Trocknen daran aufgehängt wurden oder als Opfergaben dienten.


    Für den Besuch des LSU Rural Life Museum wurde uns 1 Stunde vorgeschlagen.


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    Der Grossteil des Museums ist “outdoor” mit Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert. In der Barn wurden verschiedene Artifakte aus dem 19. und 20. Jahrhundert ausgestellt. Auch hier war viel über das Leben von Sklaven und deren Besitzern zu erfahren.


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    Unterkünfte der Sklaven



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    Krankenstation


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    und indoor


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    fährt der alte Lord fort, fährt er nur im Ford fort


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    Pünktlich fuhren wir wieder ab und es gab noch eine spontane Sightseeing Tour durch Baton Rouge. Dort fuhren wir auch an der USS Kidd vorbei, ein Zerstörer der Flatcher Klasse. Sie ist das einzige Schiff der US Marine, das die Piratenflagge führen darf, da sie nach dem Piraten William Kidd benannt wurde und der aktuelle (oder war's ein ehemaliger :nw: ) Capt'n ebenfalls Kidd heisse ;;NiCKi;: . Zurück auf der AQ war noch genügend Zeit, sich frisch zu machen und einen Besuch bei Monica, bevor wir uns mit den üblichen Verdächtigen an unserem Tisch zum Dinner trafen.


    Im Westen nichts Neues, good nite

    es sei denn man treibt gerade jemand die Klippen runter.

    ich dachte, da dürfen nur Buffalos ? ;haha_

    Bei dieser Gelegenheit kann ich euch unseren Begleiter für die nächsten 3 Wochen vorstellen:

    und, wie heisst der Kleine denn ? ;)

    Nach etwa 1.7 Km erreichen wir Grizzly’s Garden,

    wachsen da Grizzlies :nw: oder "access for Grizzly only" :nw:

    Ein Teenager, der mit seinen Kollegen vorbeigeht, sorgt für eine kleine Erinnerung:

    tja, die heutige Jugend :clab:

    Du bist entschuldigt

    da hat sie aber nochmals Glück gehabt ;;NiCKi;:

    Kurzferien mit Familie und dem kegelnden Hund ;)


    Wie sagte doch weiland Sepp Herberger: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub, aber da der auch schon wieder vorbei ist, muss es also heissen: nach dem Urlaub ist nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub (wobei ein 4 Tage Städtetrip ist ja kein richtiger Urlaub :neinnein: )



    Traditionsgemäss gibt’s einmal pro Jahr Urlaub mit den kids, dieses mal sogar mit Tigra. Dieses Jahr war das Himmelreich unser Ziel: ein Hotel in Tschars/Vingschgau/Südtirol. Das erste mal waren Marlisita und ich vor 4 Jahren dort, das zweite mal vor 2 Jahren mit Tigra und heuer alle neune fünfe. :!!


    Abfahrt am 28. Oktober, so gegen halb zehn (ohne Knoppers).


    Für das viele Gepäck brauchten wir zusätzlichen Stauraum... ;;NiCKi;:


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    Erster, kurzer Zwischenhalt auf dem Arlberg


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    um a) Patrick’s Sandwiches zu verzehren und b) Tigra ein wenig Auslauf zu geben.


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    juhuiii, Schnee


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    you're now entering the russian italian sector


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    Dann weiter zum Reschensee und dem Kirchturn von Altgraun, dort eine längere Pause von circa einer Stunde,


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    anschliessend ein kleiner Imbiss.


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    Nach einer weiteren Stunde erreichten wir unser Ziel für die nächsten 5 Nächte.


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    Zimmer waren bereit,


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    also kurz Auspacken und ab in die Sauna. Nächster Stop um 18.15 h: Bar zum Apéro, anschliessend Nachtessen.


    Tigra schläft heute bei uns, also bin ich zuständig für das Gassigehen heute Abend (21.00 h) und morgen früh (06.45 h).


    Good nite





    29.10.23


    Im Frühtau zu Berge oder so ähnlich, erst mal raus mit Tigra, dieselbe füttern und dann mit den boys um 7.30 h ab in den Aussenpool


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    und den Jacuzzi.


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    Pool war «angenehm» kühl, Jacuzzi schön warm.


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    Frühstück um 08.15 h, Abmarsch um 09.15 h. Diese Routine hielten wir jeden Tag bei. (Marlisita jeweils erst nach dem Morgenessen) ;)


    Heute war eine Wanderung zu Reinhold Messner’s Museum bzw. eher zum dazugehörigen Restaurant Schlosswirt geplant.


    Bei idealem Wanderwetter (gemäss Pfadfindergründer Robert Stephenson Smythe Baden-Powel, kurz BiPi genannt, soll jeder Wanderung frösteln beginnen) ging’s los, die einen schneller, die andern langsamer und doggie von vorne nach hinten und wieder zurück: muss ja ihr Rudel beisammen halten. ;;NiCKi;:


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    Friedhof der Kuscheltiere :nw:


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    es war nicht nur der Wa(a)l weg ;haha_ ,


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    sondern auch das Wasser :nw:


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    Den Museumsbesuch liessen wir aus, weil a) nicht alle begeistert waren, b) wir die 56.—Euronen nicht ausgeben wollten, da c) Hunde nicht erlaubt sind.


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    Wir genossen daher das Mittagessen im Restaurant umso mehr.


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    Danach wieder zurück zum Hotel, Tigra in unser Zimmer und die anderen ab in die Sauna.



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    Weiterer Tagesablauf wie gestern.


    Good nite



    30.10.23


    Auch heute wieder: same procedure as last morning ;;NiCKi;:


    Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen


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    Anschliessend mit dem Auto eine halbe Stunde bis zum Stausee in Vernagt;


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    dort wollten wir den Seerundwanderweg (Giro del Lago) in Angriff nehmen. Eher ein Spaziergang denn Wanderung, meinstens im Wald, mal etwas aufwärts, dann wieder abwärts, circa 2.5 Stunden veranschlagt.



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    Hängebrücken sind nicht so Tigra's Ding :neinnein:


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    zur Stärkung ein wenig Medizin: der Appenzeller hat 42 Kräuter drin ;)


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    Die letzten 30 Minuten begann es etwas zu regnen, daher entschlossen wir uns, in’s Hotel zurückzufahren, trockene Kleider anziehen, etwas zu essen und dann zu saunieren. Alternativ wäre ein feiner Zmittag in einem uns bekannten Restaurant (Knödel !!) gewesen, doch mit feuchter Kleidung eher suboptimal.


    Unterwegs noch etwas (natürlich F’n’B) shoppen im «Supermarkt» und Bauernladen Naturns. Nachmittag und Abend verliefen wie gestern, Traditionen soll man nicht ändern.


    die Dachterrasse wurde vor 2 Jahren zu einem "Ruhepark" umgestaltet: :app: :!!


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    Dafür durfte Tigra heute bei den Jungs schlafen (nicht im Bett !!), was mir den Abend- und Morgenspaziergang ersparte.


    Good nite


    PS: der geneigte Leser hat sicher bemerkt, dass wir, wie auch schon auf dem Mississippi, die Tage so verplanten: morgens action, nachmittags relaxen ;)






    31.10.23


    Der Wetterbericht hatte für heute mehr oder weniger permanenten Regen angesagt und deshalb beschlossen die Boys, ihren «lazy day» einzuziehen.


    Jacuzzi fand trotzdem statt...



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    Marlisita und ich machten uns trotzdem auf und spazierten zweieinhalb Stunden auf dem Stabner Waalweg, denn Tigra will auch bei schlechtem Wetter raus. Just our luck: der Wetterfrosch hatte gelogen und es war zwar teilweise bewölkt, windig und kühl, aber zum Wandern ging’s gut.



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    Blick in's Tal


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    Bussi Bussi


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    Nach dem kurzen und steilen Aufstieg hatten wir uns eine Erholung verdient und kehrten beim Hofschank Sonnenhof ein. Während Marlisita und ich Süssmost und Wein vom Hof genossen, spielte Tigra mit der knapp jährigen Kira.


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    Anschliessend ging’s auf dem Tscharser Waalweg zurück zum Hotel,



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    der weiter Verlauf des Tages, Ihr wisst schon…. ;)


    Good nite




    1.11.2023


    Allerheiligen, aber Restaurants etc haben geöffnet. Heute war eigentlich ein Aufstieg zur Bergl Alm geplant, welche 2,214 m.ü.M. liegt und wir von unserem letzten Urlaub kannten. Aaaaber es hätte gestern schon circa 20-30 cm Neuschnee und wie sich die Wege präsentieren würden ??? Ausserdem hätten wir rund 3 Stunden für den Aufstieg gebraucht, deshalb Planänderung und wir blieben im Tal. Nach 1 Stunde aber hatte Pat genug, Schmerzen im Knie und wir kehrten um, Stress muss ja nicht sein und wir haben Urlaub.


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    was guxu



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    das Hotel liegt inmitten von Apfelplantagen und Traubenhainen


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    Sachen gibt's: mmhhhh, Speckwasser :clab: :clab:


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    man beachte die Pose :lach: :lach:


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    back to the roots Hotel


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    Und wir fingen nix Neues mehr an, also alles wie gehabt. Zum Abschluss durfte doggie nochmals bei den Jungs schlafen.


    wo soll ich denn schlafen :nw:


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    ahhh, hier :lach: :lach:


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    Good nite




    2.11.2023


    Schon wieder: game vacation over und es hiess Abschied nehmen. Wir verzichteten sogar auf die Morgenroutine mit Pool und Jacuzzi, Wetter war ziemlich schlecht, was uns die Abreise etwas leichter machte. Es hersschte teilweise Nebel und leichter Regen und beim Reschensee gab’s nur einen ganz kurzen Halt für Tigra: Regen, Wind und Nebel trieben uns rasch wieder zurück in’s Auto.


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    Erst zahlte in den Jungs ihr Erbau aus....



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    dann gab's In Stanton St. Anton am Arlberg Mittagspause, danach nach Bregenz, wo wir Pat am Bahnhof ausluden: er fuhr mit der Bahn via München nach Berlin, zu seiner (neuen) Freundin.


    Strömender Regen begleitete uns bis nach hause, wir hatten wieder mal Wetterglück.


    That was that



    PS: was wäre ein RB von Mike ohne Essensbilder :lach: :lach:


    noch ein paar Impressionen von F'n'B ;)



    Frühstück


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    Parmesan Suppe mit Rosmarin


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    Salate und Antipasti beim Nachtessen


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    ich fühle mit Dir

    :lls:

    Putzig! :D

    unser Christbaum ist voll von solchen Souvenirs ;;NiCKi;: , eine Art Fotoalbum Reiseerzählung

    Wow - Das sieht herrlich aus ;dherz;

    beinahe jeden Morgen :!!

    Das würde mir auch gefallen, wenn du es nur einmal geschrieben hättest ;)

    ooops, wurde soeben korrigiert, danke ;)

    Jöööhh, so herzig :SCHAU: :SCHAU:

    siehe oben

    Hab ich mir gleich notiert!

    schön, dass ich Dir Südstaaten Tips kann

    Zum Glück peile ich diese Ecke gedanklich für 2025 schon wieder an :gg:

    :!!

    8.9.23: St. Francisville


    Auch heute standen wir wieder ( beinahe) mit den Hühnern auf und genossen den Sonnenaufgang. Gut zu sehen, die “Eingeborenen” begrüssen uns per Rauchzeichen.


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    Auch heute stand wiederum hop on – hop off auf unserem Programm: you're now entering the Russian Atchafalaya Sector.


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    Erster Halt: The Myrtles Plantation,


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    welche 1796 erbaut wurde. In den 1970-ern wurde daraus ein B’n’B und die jetzigen Eigentümer bieten auch Touren und Events an. Es figuriert auf der Liste der “haunted houses” und Gerüchte sagen, es wären 10 Morde passiert; geschichtlich bewiesen ist allerdings nur einer. ;)


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    Die Anlage ist riesig, sehr schön und gepflegt und wir flanierten 1 Stunde und genossen anschliessend noch eine Erfrischung ( brownies, cookies und NOLA iced coffee) im Elta Coffee, welches, nebst einem Restaurant, zur Plantation gehört.



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    die "mortgage deed" (Hypothekarurkunde), ein das Treppengeländer eingelassen. Damit zeigte man u.a. seinen Reichtum, d.h. es war keine hypothekarische Belastung bei einer Bank vorhanden, sondern voll abbezahlt.


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    Zweite Zwischenstation war die Grace Episcopal Church of West Feliciana, erbaut 1860, von einem Yankee Gunboat 1863 schwer beschädigt ;:ba:; und seit 1893 das präsente Erscheinungsbild. Sie ist eine der ältesten Protestantischen Kirchen des Staates. Im Inneren war’s schön kühl, der Friedhof gepflegt. Auch hier reichten aber 15 Minuten völlig.


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    Letzter Halt für uns: Old Market Hall, auch Audubon Hall genannt, erbaut 1819, steht heute verschiedenem lokalem Gewerbe / Künstlern zur Verfügung und das Angebot / die Aussteller wechseln ständig. Viel Interessantes gab’s für uns nicht, ausser Christbaumschmuck, welcher zu unseren obligaten Souvenirs gehört ;;NiCKi;: . Und zwar erstanden wir eine Weihnachtskrippe, in einer Austernschale !


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    Auch überall ersichtlich, die mehr oder weniger prachtvollen Dekorationen für Hallo Wien Halloween


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    Danach wieder back to the roots American Queen. Pünktlich um um 2 Glasen der Rattenwache (17.00 h ;) ) legten wir ab und machten uns auf den Weg zum nächsten Stop: Nottoway ;ws108;


    Blick auf die John James Audubon Bridge, eine 4-spurige Schrägseilbrücke, 3’661 m lang und mit 482 m die längste Spannweite zwischen 2 Pylonen.


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    Beim Nachtessen


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    entschieden wir uns wiederum für eine “exklusive” Weinbegleitung.


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    Als Abschluss wurde im Grand Saloon von Mark Twain über Mark Twain erzählt: den Teil, den wir (akustisch) verstanden, war zwar interessant, aber handelte manchmal von uns völlig unbekannten Personen/Gegenden/Ereignissen, was wir inhaltlich nicht verstanden, schade. Wir dachten, es würde mehr von seinen Geschichten / Büchern erzählt.


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    Die Enttäuschung darüber 😊 ersäuften wir bei Monica an der Bar.


    Good nite

    Wir steuern direkt das Visitor Center an, das man schon von Weitem erkennen kann. Jedenfalls wenn man die Augen geöffnet hat

    tja, gibt ja ein geflügeltes Wort: das VC vor lauter Dinos nicht sehen oder so ähnlich ;)

    bereits schönere Hoodoos gesehen haben

    Hoodoos oder Voodoos, beide sind aktuell ja voll im Trend in den RBs ;haha_

    Mike hatte uns den Last Chance Saloon ans Herz gelegt. Das kleine Hotel war allerdings für den heutigen Tag ausgebucht und deshalb möchten wir in dem urigen Haus wenigstens etwas essen.

    Leider stehen wir vor verschlossener Tür

    tja, das tut mir leid, nicht der erste Tip von mir, der bei Eurer Reise in die Hose geht, sorry :schaem:

    gibt es da in Zürich Besonderheiten

    yes, normalerweise sind Flüge nach USA / Canada von Gate E aus, dorthin fährt man mit der unterirdischen Skymetro, und dann gibt's akustische und optische Schweizer Besonderheiten ;) , wie z.B. Jodeln, Heidi, Fahnenschwingen etc

    Das klingt bissl nach "Kaffeefahrt mit Heizdeckenverkauf"

    für Heizdecken war's definitiv zu heiss ;haha_

    Das ist das Schöne, dass wir alle so individuell sind und das für uns heraus picken, was uns interessiert und Freude bereitet

    I fully agree :!!

    Sowas ist Urlaub.

    stimmt, und der strenge anstrengende ;) Teil 2 der Ferien folgt ja noch

    Und nicht nur "abhaken".

    nach dem Motto: ist bezahlt, also schaue ich es an :nw:

    Prima gemacht :thumbup:

    danke für die Blumen ;)

    Gefällt mir weiterhin, eure Schiffchen-Tour :!!

    ja, uns auch ;) could be worse ;haha_

    Vor das Prinzip mit den hop on - hop off Tours käme mir auch sehr entgegen, dass man da ziemlich frei entscheiden kann, wie lange man wo bleiben kann

    individuell auf der Gruppenreise, das ist unser Geheimnis ;haha_

    und nicht jedesmal mit einer ganzen Busladung die Führungen hat

    und man immer auf die Langsamen warten und die Besserwisser ertragen muss ;)

    Ich bleibe dran, auch wenn ich gerade nicht so viel kommentiere.

    wie sagte doch Wigald immer: bleiben Sie dran, ich pfeif' auf Sie :la1;