Beiträge von wundernase

    Danke!

    Gern geschehen =)

    Und wir hatten ernsthaft überlegt, den nächstes Jahr bei unserer Nordwest-Tour auszulassen

    Bloss nicht :neinnein:

    Das sind so supertolle Bilder vom Badlands NP - toll gemacht!

    Dankeschön :knut:

    Ein bisschen Schieflage hat euer Blacky bekommen.

    Im Auto fand ich es viel schräger, wie es nun auf dem Foto aussieht :EEK:

    Meine To-Do-Liste wird immer länger Ich darf keine Reiseberichte mehr lesen.

    Es soll Dir nicht besser gehen als unsereins ;) :MG:

    Da braucht man genauso viele Stützbalken, wie das Holzgerippe Bretter hat . Das lohnt sich nicht.

    Naja, ein bisschen was investieren muss man schon :D

    Das ist doch ein toller Sonnenuntergang , schön, gefällt mir sehr !

    Im Nachhinein war der Sonnenuntergang doch nicht so über :!!

    Den Badlands NP hast Du klasse in Szene gesetzt

    Dankeschön!

    Also ich fand schon, dass man die Spuren noch gut erkennen konnte.

    Sag ich doch: Wissenschaftler.

    Da habt Ihr von ganz schön weit weg fotografiert, oder? Tele?

    Tamron 18-270 mm, F/3,5-6,3

    Ein schwerer Fehler

    Der Park ist definitiv sehenswert :!!

    Badlands NP mit Sheep Mountain Table und Badlands Overlook

    Nach dem Frühstück packen wir unsere Siebensachen zusammen und fahren kurz nach sieben zum Parkausgang. Alles ist noch ruhig und friedlich aber Tiere sehen wir keine. Am Ausgang gibt es noch schnell ein Foto der Parktafel und dann biegen wir bald in den Hwy 79 Richtung Rapid City. Die Landschaft ändert sich rasch wieder und wird flacher und karger.


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    Wir fahren zum Sheep Mountain Table und schon die Anfahrt gefällt uns sehr gut und zwingt uns zu manchem Halt.


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    Einzig das fehlende Sonnenlicht trübt unsere Freude ein wenig.


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    Trotzdem sind die Ausblicke hier oben einfach herrlich!


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    Wieder im Tal angelangt steuern wir den Badlands Overlook an, eine gut zu fahrende Gravelroad. Auch hier gibt es immer wieder Gelegenheit zu einem Halt.


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    Die Landschaft hier ist wunderschön, dazu klart der Himmel immer mehr auf und es wird schnell wieder sehr warm.

    Sonntag, 28. August 2011: Badlands NP mit Sheep Mountain Table und Badlands Overlook

    Nach dem Frühstück packen wir unsere Siebensachen zusammen und fahren kurz nach sieben zum Parkausgang. Alles ist noch ruhig und friedlich aber Tiere sehen wir keine. Am Ausgang gibt es noch schnell ein Foto der Parktafel und dann biegen wir bald in den Hwy 79 Richtung Rapid City. Die Landschaft ändert sich rasch wieder und wird flacher und karger.




    Bald erreichen wir Scenic, das sich als Semi Ghost Town entpuppt. (Diese Bilder sind erst auf dem Rückweg entstanden)







    Vielleicht hat jemand Lust, einen Saloon zu eröffnen? Hier wäre die einmalige Gelegenheit dazu ;)



    Wir fahren zum Sheep Mountain Table und schon die Anfahrt gefällt uns sehr gut und zwingt uns zu manchem Halt.



    Einzig das fehlende Sonnenlicht trübt unsere Freude ein wenig.





    Trotzdem sind die Ausblicke hier oben einfach herrlich!













    Wieder im Tal angelangt steuern wir den Badlands Overlook an, eine gut zu fahrende Gravelroad. Auch hier gibt es immer wieder Gelegenheit zu einem Halt.



    Die Landschaft hier ist wunderschön, dazu klart der Himmel immer mehr auf und es wird schnell wieder sehr warm.


    An der Verzweigung nach Wall beschliessen wir, zuerst etwas einzukaufen und unseren Blacky aufzutanken. Wall erreicht man recht schnell und wir sehen uns als erstes den dortigen Wall Drug an. Etwas kitschig, aber trotzdem gut aufgezogen, gibt es hier Einiges zu sehen.



    Wir genehmigen uns eine Tasse Kaffee und teilen uns ein Stück Kirschkuchen, dann fahren wir einen Supermarkt an und kaufen unser Abendessen ein, „füttern“ den Wagen und fahren dann wieder in den Park zurück.


    Wir geniessen es, den ganzen Overlook abzufahren, immer wieder anzuhalten und zu fotografieren. Die Pastellfarben und die verschiedenen Steinformationen sind wunderschön anzusehen.









    Am Saddle Pass beginnen wir den Aufstieg, aber in halber Höhe gebe ich auf, der Gedanke an den späteren Abstieg belastet mich, für mein Knie ist es einfach zu steil hier. Ziemlich frustriert mache ich mich, zum Teil auf dem Hintern rutschend auf den Weg hinunter. Lieber wäre es mir, Bruno würde die Wanderung ohne mich machen, aber das kommt für ihn nicht in Frage.


    Die weitere Fahrt lässt mich meinen Ärger wieder vergessen, es gibt so viel Schönes zu entdecken.













    Bald erreichen wir das Visitorcenter und fragen nach den besten Stellen für Sunset und Sunrise, worauf der Ranger meint, das sei Geschmacksache, eigentlich sei es überall schön! Nach einer Wanderung befragt, sagt er, dies sei ein Park, der am schönsten vom Auto aus sei, aber ihm gefalle der Notch Trail am besten.


    In der Cedar Pass Lodge beziehen wir unser Cabin, welches einfach aber sauber ist.



    Gleich darauf machen wir uns wieder auf den Weg und fahren in der immer weicher werdenden Spätnachmittag-Sonne zum Trailhead vom Notch Trail. Da wir rechtzeitig zum Sonnenuntergang noch einen geeigneten Platz suchen wollen, beschliessen wir, eine halbe Stunde zu wandern und dann zurückzukehren. Der Weg beginnt ziemlich steinig um nach etwa einer Viertelstunde an eine Treppe zu führen. Erst beim Aufstieg stellen wir fest, dass aus der Treppe eine Leiter wird, die wir auf allen Vieren erklimmen. Etwas ausser Atem erreichen wir das Plateau, von wo man eine herrliche Aussicht hat. Hier steigen wir über gebirgige Felsen und bewundern den schönen Ausblick, den man auf die vielen Felsformationen und in die weite Ebene hat.





    Mittlerweile ist schon so spät geworden, dass wir uns an den Abstieg machen. Wieder auf allen Vieren klettern wir rückwärts die Leiter hinab. Zwei junge Burschen in Begleitung von drei älteren Leuten kommen uns, ebenfalls auf allen Vieren, auf halbem Weg entgegen. Es wäre einfacher, sie hätten einen Moment gewartet, bis wir unten angekommen wären. Ängstlich steigen die drei Alten an uns vorbei, über ihr Schuhwerk will ich hier keine Worte verlieren!



    Bald suchen wir nach einem Platz für den Sonnenuntergang, den wir auch finden. Ausgerechnet jetzt macht sich eine dicke Wolke vor der Sonne breit, so dass der erwartete Superuntergang ein Wunschtraum bleibt.



    Vor unserem Cabin machen wir es uns bei einem einfachen Picknick gemütlich und geniessen unseren „Feierabend“. Mit dem Eindunkeln beginnt dann leider die Mückenplage, so dass wir uns bald in die gemütlichen vier Wände verziehen.


    Wetter: Morgens neblig, es weht ein kalter Wind. Später sehr sonnig und heiss


    Unterkunft: Cedar Pass Lodge, eher älteren Datums, einfach aber sauber. Vor jedem Cabin gibt es einen Tisch mit Sitzbänken.

    Bisons sind doch immer wieder fotogen,

    Büffel bis zum abwinken, wie schön!!!

    Es macht schon Spass, die Riesen in aller Ruhe zu beobachten :!! Wenn man ihnen so zuschaut, kann man sich kaum vorstellen, dass sie auch ganz schön gefährlich werden können, wenn man sie reizt :EEK:

    Dann war es aber schlecht zubereitet. Ich kenne nichts besseres

    Ich hatte es auch um einiges besser in Erinnerung :(

    Liebe Moni, ich reise still mit ... danke für die tollen Eindrücke!

    Schön, dass Du mitreist, Gabi :!! :wink4:

    Tanja, ich bin jetzt auch wieder auf dem Laufenden =)


    Da bleibt nur zu sagen: Wunderbare Bilder, wunderbares Wetter und natürlich eine herrliche Natur :app: :app: :app:


    Bei unserem Besuch Ende Mai '09 auf dem Hurricane Hill waren leider alle Wanderwege noch zugeschneit, was ich nun noch mehr bedaure, wo ich Deine Fotos gesehen habe :(


    Bin gespannt, wie es weitergeht ;ws108;

    Nach den spannenden Grossstadt-Tagen raus in die Natur: Das gefällt mir :!!


    Die Ostküste würde mich auch mal reizen, Du machst mir den Mund richtig wässrig, Elke :D


    Whale Watching ist sicherlich ein riesiges Erlebnis, wenn nur das Schaukeln auf See nicht wäre :kotz:




    Hier strahlt der Junior - Barfusslaufen am Strand ist aber auch klasse, da würd ich sofort mitmachen! :SCHAU: :!!

    Carsten, das war ein schöner und vor allem ausgefüllter Urlaub :!!


    Auch mir hat die Fahrt mit Dir gefallen und ich danke Dir, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns mitzunehmen :clab:


    Was immer Du auch unternimmst, bis der Flieger abhebt, ich wünsche Dir noch viel Spass und anschliessend guten Heimflug ;ws108;

    Bis sich unser schlitzohriger Werner bequemt, mit seinem RB rauszurücken, geht es zur Überbrückung hier weiter:


    Samstag, 27. August 2011: Custer SP mit Wildlife Loop und Needles Hwy - Mount Rushmore NM


    Gut ausgeruht nehmen wir heute Morgen kurz vor halb 7 unser Frühstück im „Wrangler“ ein. Im Chiefmotel erhält man einen Gutschein für $1.99 mit dem man in diesem Restaurant ein gutes und reichhaltiges Morgenessen bekommt.


    Dann nehmen wir den Wildlife Loop in Angriff. Wir müssen nicht sehr weit fahren, bis wir auf eine riesige Büffelherde stossen, welche die ganze Strasse versperrt.



    Es ist faszinierend, mitten in diesen mächtigen Tieren zu stehen und wir sind froh, im schützenden Auto zu sitzen, obwohl die Bisons einen harmlosen Eindruck machen.





    Es dauert ziemlich lange, bis wir weiter fahren können und schon nach kurzer Zeit sehen wir eine weitere, grosse Herde auf einer grossen Wiese friedlich grasen.







    Natürlich bleiben wir auch hier stehen, fotografieren und schauen. Auch ein paar Squirrels schauen aus ihren Löchern, verschwinden aber schnell wieder. Ob wegen der Büffel oder weil sie uns sehen, wissen wir nicht. ;)


    Bald stossen wir auf einen Trailhead und weil es noch angenehm kühl ist, beschliessen wir, den Prairie Trail in Angriff zu nehmen. Der Weg führt zuerst über ein Bächlein,



    steigt dann angsam aber stetig höher hinauf, so dass wir schnell ins Schwitzen geraten. Obwohl die meisten Blumen bereits verblüht sind, duftet es fast auf dem ganzen Weg herrlich würzig.



    Manchmal muss man den Bauch einziehen...



    Die ganze Wanderung dauert gute fünf Viertelstunden und wir geniessen sie sehr.



    Auf der Weiterfahrt verlassen wir den Wildlife Loop zwischenzeitlich und fahren über eine gute Gravelroad querfeldein. Hier begegnen wir einigen Pronghorns.








    Die Landschaft im Custer SP gefällt uns ausgesprochen gut. Am Ende des Wildlife Loops biegen wir auf den Needles Highway ein.



    Hier gibt es keine Tiere mehr zu sehen, dafür steigt die Strasse stetig an und bald erblicken wir die spitzigen Needles.



    und das Needles Eye.



    Hier durchfährt man auch einige enge Tunnels die durch den Fels führen.



    Es ist schon nach dem Mittag, als wir zum Motel zurückkehren. Nachdem es wieder ziemlich heiss geworden ist, fühlen wir uns klebrig und verschwitzt und sind froh über eine erfrischende Dusche. Im „Pink Pie“, einem violett gestrichenen, alten Häuschen, genehmigen wir uns ein Stück leckeren Blueberry-Pie (Gutschein im Motel für $ 1.99) und eine Tasse Kaffee.


    Nach einer kurzen Pause im Zimmer fahren wir wieder los. Diesmal geht es über die Iron Mountain Road, wo sich der vorher noch so blaue Himmel bedrohlich verdunkelt. Kurz vorher muss sich hier ein zünftiges Gewitter entladen haben, denn die Strasse ist nass und im Wald liegen Hagelkörner, Nebelschwaden steigen auf. Doch wir sind richtige Glückskinder und so hellt sich der Himmel bald wieder auf! Bei der Durchfahrt des letzten Tunnels können wir einen schönen Blick auf die vier Präsidenten werfen.



    Später fahren wir am Mt. Rushmore Monument vorbei



    und erreichen nach einiger Zeit den Horse Thief Lake, einen schönen See, an dem wir ein ganzes Stück entlang laufen. Auf dem Rückweg entscheiden wir uns für ein erfrischendes Bad im See und das ist eine gute Entscheidung: Es ist einfach herrlich, in dem angenehm kühlen Wasser zu schwimmen!


    Abendessen gibt es noch einmal im Caddleman‘s.
    Diesmal essen wir Büffel. Es schmeckt nicht schlecht, aber eine Wiederholung braucht es auch nicht!



    Wetter: sehr sonnig und heiss, am Nachmittag ein Gewitter, welches uns nur schwarze Wolken und nasse Strasse beschert =)

    aber ich sitze grad im Zug nach Europa und da ist Zeit.

    Vorarlberg ist in Europa? ?( :EEK:

    Ich werde dann in meinem RB, dessen Starttermin ja auch immer näher rückt, einfach auf eure Etappen verweisen und basta.

    NIX da :neinnein: Ausserdem wäre Dein Starttermin doch gestern gewesen, wenn ich nicht irre :pipa:

    Das mit dem Ausweis, den Bruno zeigen musste verstehe ich. Wenn man Bruno so sieht, weiß man ja wirklich nicht, ob er schon 21 ist oder erst 20. Ein frischer, jugendlicher Typ halt.

    ;haha_ ;haha_ ;haha_

    Ich habe den Anfang verpasst, jetzt aber schnell aufgeholt und möchte auch noch mit!!!

    Willkommen an Bord, Tanja :wink4:

    Wieso zeigen "sollen"?

    Für mich waren es einfach Auswaschungen im Gestein :schaem: Für Dich als Wissenschaftler ist das wahrscheinlich unverzeihbar :ohje:

    Also ich seh da ein paar Wolken.

    :D

    Mir kommt es vor, als hätte ich ihn erst kürzlich hier in einem RB gesehen

    Der (Die) eine oder andere war kürzlich auch dort ;)

    Wenn das Carhenge auf dem Weg liegt, dann würde ich es mir auch ansehen. Ist doch gagig.

    Wie gesagt: alles eine Frage des Geschmacks :nw:

    .bis auf diesen seltsamen, grauen Autoschrottplatz.

    Siehe oben =)

    Genug geschäkert, jetzt geht die Reise weiter =)


    Freitag, 26. August 2011: Carhenge - Toadstool SP - Sylvan Lake


    Nach einer Nacht mit vielen Aufwachphasen bin ich um 6:00 Uhr schon wieder wach und stehe auf, um ein paar Mails zu schreiben und mich im Forum zu melden.


    Das Frühstück im Monument Inn and Suites ist sehr gut, es gibt sogar frischen Obstsalat aus Ananas, Melonen und Mango! Ausserdem gibt es hier „richtiges“ Besteck, Gläser und Tassen. Dieses Motel können wir sehr empfehlen, auch wenn es mit $91 nicht ganz billig ist.


    Unser erstes Ziel soll der Chimney Rock sein, der etwa 30 Meilen von Gering entfernt ist, doch hier stehen wir vor verschlossener Türe. Über eine halbe Stunde zu warten, haben wir keine Lust und so machen wir uns auf den Weg nach Alliance, wo wir beim Carhenge vorbeischauen.





    Eine Sehenswürdigkeit, die man nicht unbedingt gesehen haben muss.





    Wenn man in der Nähe ist, kann man sie aber ruhig mitnehmen, da es eher aussergewöhnlich und dazu noch kostenlos ist. Man schlendert an den aufgestellten und in den Boden gerammten alten Autos vorbei.





    Der Weg zum Toadstool SP ist nicht besonders aufregend, am spannendsten sind die ellenlangen Züge, welche mit Kohle beladen sind. An einem Bahnübergang, wo wir ziemlich lange vor verschlossener Schranke warten müssen, zählen wir die Waggons und kommen auf 120 Stück!




    Ein paar Meilen nach Crawford führt der Weg während 19 Meilen über eine Gravel Road, die aber sehr gut zu befahren ist. Man wird hier immer von der meistens zweispurigen Eisenbahnlinie begleitet und die Züge verkehren auf dieser Strecke sehr fleissig und unter lautem Gepfeife.


    Am Toadstool SP bezahlen wir brav an der Self Pay Station $3 und marschieren dann mit genügend Wasser bepackt davon.





    Es ist bereits wieder sehr heiss und wir schwitzen kräftig. Die Steingebilde, die hier zu sehen sind, gefallen uns, auch wenn sie im schnöden grau natürlich weniger wirkungsvoll sind, wie die roten Steine im Südwesten!









    Es gibt hier neun verschiedene Stationen mit Erklärungen zum Gestein.







    Man findet Steinplatten, welche prähistorische Tierspuren zeigen sollen, was wir trotz einiger Skepsis einfach mal glauben.

    Nach diesem ausgiebigen Trail setzen wir unseren Weg Richtung Custer fort. Das TomTom hänselt uns in einem Fort und will uns ständig auf die falsche Fährte locken. Aber wir bleiben stur auf unserem Weg, der anfänglich durch schönes Farmgebiet




    später aber ziemlich eintönig an unendlichen, gelben Feldern vorbeiführt. Einzige Abwechslung bietet hin und wieder ein klägliches Maisfeld oder eine kleine, ungepflegte (Wohnwagen) Siedlung.


    Endlich erreichen wir Hot Springs, welches auf den ersten Blick wie ein äusserst vornehmer Badeort wirkt. Als wir einen Teil des Ortes zu Fuss erkunden, stellen wir fest, wie viel von seinem Glanz Hot Springs verloren hat. Viele Gebäude scheinen leer zu stehen und wirken vernachlässigt.


    Die weitere Strecke wird nun wieder abwechslungsreicher und führt durch schöne Waldgebiete. In Custer beziehen wir zuerst unsere Unterkunft im Chiefmotel, welche schon etwas älter, aber sehr in Ordnung ist. Vom Besitzer bekommen wir den Parkpass, der für die Dauer unseres Aufenthaltes im Motelpreis inbegriffen ist.


    Dann fahren wir an den Sylvan Lake, der herrlich gelegen ist.




    Wir umrunden den ganzen See, der Weg ist wunderschön und die Temperatur äusserst angenehm.












    Abendessen gibt es im Caddleman. Wir nehmen beide Pasta mit Hühnerbrust an einer Käsesauce, vorgängig einen Salat. Es schmeckt ganz gut, die Portionen sind wie meistens viel zu gross bemessen.


    Müde und zufrieden kehren wir in unser Zimmer zurück, wo bald Lichterlöschen angesagt ist.


    Wetter: den ganzen Tag Sonnenschein und sehr warme Temperaturen


    Unterkunft: Chiefmotel etwas älter, aber sauber und gemütlich; sehr freundliches Besitzerehepaar!