Beiträge von WeiZen

    Kann Dich gut verstehen Tina, darfst Du ja auch. Wäre da nicht anders.

    Zitat

    Original von Hiking-Tina
    die Höhenangst hat mich da einfach wieder eingeholt.


    Die ist auch mein Problem. Einige Stellen kann ich nur überwinden indem ich krieche oder durch den Sucher der Kamera schaue, dann ist es ja nur Fernsekn und nicht real. :MG: (Aber im GC habe ich keine.

    05.06.2006 Vancouver - Gambier Island

    Tüten bereit? Rettungswesten sind unter Deck. Hatte sie Euch ja gezeigt und eingewiesen. Wir stechen in See. Um 8:30 werden wir aus unserem Päckchen bugsiert. In der Basis ist kein Platz das alle Yachten einfach so ablegen können. Mein Blick fliegt hektisch überall über die Yacht, nun bloß nicht vor aller Augen anecken. Doch was sehe ich, irgendein Depp hat das Stromkabel nicht eingepackt. Hastig drehe ich an dem Überwurfring der den Stecker am rausrutschen hindert bevor das Kabel die ganze Fassung aus dem Bootskörper reisst. Im hohen Bogen werfe ich den Stecker zurück auf den Steck. Aus der Box befreit drehe ich eine Ehrenrunde und übernehme wieder unser Stromkabel und auch unser Dinghi. Dinghi ist der Name für unser Beiboot, damit man, wenn man vor Anker liegt, auch an Land kommt. In unserem Fall ist es ein Schlauchboot, der dazugehörige Außenborder hängt achtern (hinten) an der Reling. Ambitionierte Segler ziehen das Dinghi immer hoch und zurren es auf Deck fest, damit die Yacht schneller ist. Ambitioniert hin oder her, nur mit Frau ist das ein Ding der Unmöglichkeit, dafür ist es uns schlicht zu schwer und obendrein sind wir zu faul dazu. Also hängt es die nächsten Wochen hinten am Boot, stets einsatzbereit.
    Nun tuckern wir langsam durch Coal Hbr Richtung Burrat Inlet und Lions Gate Bridge. Auf Höhe der Hafeneinfahrt von Coal Hbr schalte ich den Autopiloten ein, setze Kurs auf die Chevron Tankplattform und verschwinde in der Kajüte um meine Kamera zu holen. Meiner Frau bleibt das Herz stehen, ich hör noch ein sp.. dann bin ich unten. Sekunden später bin ich wieder auf Deck mit einsatzbereiter Cam. Wir kreuzen einmal von der Skyline von Vancouver und halten den Anblick auf Video fest.





    Ein Blick dabei immer auf den Seaplane Airport gerichtet, und in die Luft, denn wir queren dabei die Start- und Landebahn der Flugzeuge. So richtig doll ist das Wetter an diesem Morgen auch noch nicht, hoffen wir auf besseres Wetter, wenn wir zurück kommen. Außerhalb der Fahrinne der Seeschiffe und nah an Stanley Park ändere ich den Kurs auf First Narrow und mit dem Ebbstrom fahren wir Richtung Lions Gate Bridge. Sonne! Blauer Himmel! Na wer sagt es denn! Sunshine Coast eben. Als wir die Brücke erreichen, haben sich die Wolken über den Bergen auch verzogen und es wird ein richtig schöner Frühsommertag bei leichtem Wind und ruhiger See.
    Ihr könnt eure Tüten weglegen, die braucht ihr heute (noch) nicht.







    Heutiges Ziel ist der Gambier Is im Howe Sound. Vorbei geht’s an West Vancouver und als weit und breit kein Containerschiff in Sicht ist, drehen wir in den Wind und setzen Segel.





    60 Minuten später sind wir beim Leuchtturm Point Atkinson. Ihr erinnert Euch? So sieht er aus.



    Wir ändern den Kurs um 90° und fahren in den Queen Charlotte Channel ein.
    Steuerboard passieren wir Fishermans Cove mit Eagle Hbr, Backboard liegt Bowen Is.
    2 Meilen weiter queren wir dann die Fähre Horseshoe Bay – Snug Cove, und Horseshoe Bay – Vancouver Island.




    Wieder zwei Meilen weiter, zwischen Mood Pt. Und Boyer Is sichten wir die Fähre Horseshoe Bay – Langdale. In Horseshoe Bay endet der TCH und wer weiter nach Lund mit dem Auto die Küste hochfahren möchte, muß die Fähre nach Langdale nehmen. Dann führt die Küstenstraße über Gibsons, Sechelt, Secret Cove und Pender Hbr nach Earl Cove. Hier geht’s dann wieder auf eine Fähre nach Saltery Bay und geht’s weiter nach Lund.
    Die beiden Fähren sind übrigens ein Preis, man erwirbt für beide das Ticket und am Wochenende sollte man früh da sein oder Geduld mitbringen. Für große Wohnmobile sollte man vorher reservieren.




    Wir steuern nun Halkett Bay Marine Park auf Gambier Is an, wo wir gegen Mittag ankommen.





    Es gibt ein rustikalen Campingplatz für Kajaker und ein Dinghi Dock. Eun kurzer Park Trail windet sich die Felsküste entlang zu einem kleinen schönen Muschelstrand - bei Niedrigwasser (Ebbe). Wer mag kann auch den 10km langen Trail hoch auf Mount Artaban nehmen, immerhin 614m. Man benötigt ungefähr 5 Stunden und das letzte Drittel ist herausfordernd. Aber erst mal gilt es den Anker zu Wasser zu lassen, äh unter Wasser natürlich. Ich dreh nach GPS und Echolot meine Kreise durch die Bucht um mich zu orientieren, dann werfen wir Anker in 4 Meter Tiefe und lassen 21 m Kette raus. Das Wasser wird noch 1,5m sinken, bevor es wieder gegen Morgen auf 7 m ansteigen wird. Dann lassen wir uns treiben und warten bis die Kette steif (spannt) kommt, ich gebe kurz volle Kraft rückwärts um den Anker in den Schlick einzugraben. Wieder zuück auf Leerlauf springt die Yacht wieder nach vorne zurück, der Anker hält. Ich laß den Motor im Leerlauf laufen um die Batterien aufzuladen. Das reicht dann bis zum nächsten Morgen. Derweil nehme ich im Bug Platz, warte bis Ankerkette und Yachtkiel eine Linie bilden und merke mir links und rechts etwas markantes am Ufer. Baum, Felsen, Haus was auch immer. Peilen nennt sich das. Die Yacht schwenkt weiter, mal 45° nach links, dann bis zu 45° nach rechts, sie schwojt. Immer dann, wenn Kette und Kiel wieder eine Linie bilden, müssen die Peilpunkte an gleicher Stelle sein, dann hält der Anker, ansonsten driftet man, in unserem Fall Richtung Meer weil wir z.Z. ablaufendes Wasser, also Ebbe haben. Nach 30 Minuten sind wir immer noch an Ort und Stelle, der Anker hält. Da kein Wind weht und auch keiner zu erwarten ist, werden wir mit den Gezeitenstrom um den Anker wandern, bei Flut zeigt das Heck dann Richtung Buchtende und der Bug Richtung Meer.
    Da der Tag noch Jung ist hiefen wir unseren Motor von der Reling, befestigen ihn am Dinghi und fahren rüber zum Dinghi Dock um an Land zu gehen. Wir erkunden den Muschel „Strand“ und sind gegen 18:00 Uhr wieder an Board und essen zu Abend. Dann lesen wir noch in der warmen Abendsonne. Als die Sonne hinter den Bergen versinkt, wird’s kühl und wir verkriechen uns unter Deck und gehen kurz darauf schlafen. Pünktlich zum Gezeitenwechsel weckt mich meine innere Uhr und ich geh an Deck. Peile erneut, jawohl wir liegen immer noch an Ort und Stelle. Zurück in die Koje und durchgeschlafen bus zum nächsten Morgen.








    Nicht destotrotz sollten sie sich mal was anderes überlegen. Einen Sticker oder so bei erstmaliger Einfahrt. Besonders für den Wahweap Campground, wo unsereins morgens wegfährt und abends wiederkommt.

    Ich dachte jetzt primär nicht an Raubbau, sondern wieviel Wald gäbe da heute noch, wenn es den raubbau nicht gegeben hätte. Nicht nur dort, sondern auch anderswo. Auch beidseits des Yukon wurde ja abgeholzt während des Goldrausch. Sieht man heute noch, weil so schnell wächst das so weit nördlich ja auch nicht wieder nach.

    04.06.2006 Vancouver
    Wat ein Sch…wetter. Grau verhangen zeigt sich Vancouver am nächsten Morgen. (Herbie siehste Du, nicht nur blauer Himmel :D )



    Wir frühstücken und gehen dann zum Revierbriefing. Wir bekommen die Seekarten, die Revierführer und den aktuellen Gezeitenkalender, wat eine dicke Schwarte. Wir lernen das Point Atkinson für die nächsten Wochen unser Bezugspunkt seien wird, für die Wasserstände. Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut beträgt ca. 4,60 – 5,00 Meter alle 12 Stunden. Moment haben wir nicht vier Gezeiten täglich? Ja richtig, aber jede zweite bringt nur einen Unterschied von ca. 0,60 – 1,00 Meter, je nach Ort. Anders gesprochen fährt man als täglich Fahrstuhl, 5 Meter rauf, 5 Meter runter. So ändert sich das Küstenbild, liegt man tief unten ist das ein ganz anderer Eindruck von der Umgebung. Beim Ankern also immer schön darauf achten, wie tief das Wasser ist, damit man nicht auf einmal auf dem Trocknen liegt. Es im Gegensatz zu anderen Charterrevieren keine Revierbegrenzung, also Gebiete wo man nicht hinfahren darf, ähnlich der unpaved Roads bei Mietwagen. Das ist erstaunlich, wenn man später sieht wo wir hin fahren, bzw. liegen.
    Eine weitere Besonderheit in diesem Gezeitenrevier sind die Narrows, die Meerengen an den fjordähnlichen Meeresarmen der kanadischen Westküste, hier Inlets genannt. Durch diese Narrows fließt dann ja auch der Gezeitenstrom, je enger das Narrow, um so größer die Strömung, was zur Folge hat, das man unter Segel, aber u.U. auch mit Motor da nicht durchkommt, zu jeder Tageszeit. Man kann daher nur zur Slack Tide dadurch, wann die ist, muss man im Tidenkalender bei der jeweiligen Narrow nachschlagen. Auch die maximale und minimale Strömungsgeschwindigkeit ist dort angegeben. Es existieren zwei Narrows mit hohen Geschwindigkeiten, doch dazu später. Die erste Narrow für uns ist die Hafenausfahrt von Vancouver worüber sich die Lions Gate Bridge (LGB) spannt und sie heißt auch so: First Narrow. Wo es first gibt, gibt es auch second, und über Second Narrow führt der TCH, bevor der 12 km weiter an der Horseshoe Bay endet.




    Wer mit dem Mietwagen von Norden kommend zur Rush Hour über die LGB nach Vancouver will, der sollte lieber den TCH über Second Narrows nehmen. Zur Rush Hour ist die gesamte Strecke der Auffahrtsrampen zur LGB bis zur o.a. Unfallkreuzung, ein einziger Stau.


    Nach dem Briefing laden wir unseren Mietwagen am Supermarkt noch mit Cola voll, ich trinke nichts anderes, verstauen sie an Bord und bringen dann den Mietwagen in Downtown Vancouver zu Avis zurück. Als wir auf der Straßen stehen regnet es. Hey, ich denke das ist die Sun Shine Coast? Mittagessen gibt’s dann am Footcourt in der Mall an der Skytrain Station. Als wir wieder rauskommen hats wenigstens aufgehört zu gallern. Zurück zum Boot geht’s via Promenade am Float Plane „Airport“ vorbei.



    Eine alte Beaver, das Arbeitstier (die sind alt, aus den 50zigern)







    Es gibt reichlich Leute, die mit diesen Wasserflugzeugen täglich zur Arbeit in die City fliegen, weil sie auf Vancouver Island leben! Das nötige Einkommen vorausgesetzt täglich 100 $ für die Flüge zu bezahlen.



    Am Boot angekommen klart der Himmel auf! Frau legt sich auf Deck, ich schnapp mir das Stativ und mach Aufnahmen von der City.









    Morgen laufen wir dann endlich aus, haltet die Tüten griffbereit. :D

    Fortsetzung 03.06.2006
    Während meine Frau den entgangenen Schlaf in der Sonne auf Deck nachholt, mach ich schnell schon mal die ersten Aufnahmen von Coal Hbr vom Boot aus.
    Gegen Abend geht’s dann zum Einkaufen zwei Blocks südlich mit dem Bollerwagen die es dafür für die Yachties gibt. Auf dem Weg zum Supermarkt kommen wir dann an zahlreichen Rent A Bike Shops vorbei. Gute Idee denken wir uns, man könnte ja morgen mit dem Radel um den Stanley Park fahren. Bei studieren der Preisliste kracht es hinter uns. Fahrrad gegen Auto. Wir beerdigen die Idee mit dem Radel und schieben weiter Richtung Supermarkt.
    An der Kreuzung W Georgia St/Denman St haben wir eigentlich jedes Jahr in Vancouver einen Unfall gesehen, bei der Rückgabe der Yacht krachte es dort wieder. Man sollte vielleicht nicht nur Urlaub Fahrrad fahren, Leute. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht, es sind nicht die Einwohner Vancouvers die nicht Fahrrad fahren können, sondern die auswärtigen Touris. An der Uferpromenade zwischen Skytrain Station und Stanley Park herrscht reger Trimm Dich Verkehr, Skater, Biker, Jocker, Walker, alles vertreten. In der Mittagspause wird auch mal schnell einmal gejockt.
    Nun wir kommen wohlbehalten mit unser Erstaustattung an Proviant wieder bei unserem Boot an, verstauen alles. Zum Abendessen gibt’s Pasta mit Shrimps.

    Moin,
    die reinen Fahrzeiten sind korrekt, denn um diese Zeit ist da nichts los auf den Straßen. Die füllen sich erst ´zwischen 6-7 am.
    Die Kurze Fahrzeit geht über die Freeways, die längere querdurch. Bei der längeren ist auch tagsüber nichts los, im Sinne von, das man die Navizeiten auch einhakten kann. Um 3 am ist aber gähnende Leere.
    Den 3fach Wert anzusetzen ist völlig unnötig, in der Zeit kommst Du da schon fast zu Fuß hin. :gg: (18km)

    03.06.2006 Ankunft in Vancouver


    Morgens geht’s früh los zum Flughafen in Paderborn und über Frankfurt mit Lufthansa Nonstop nach Vancouver. Wenn mich jetzt jemand erwartet was es zu Essen gab muß ich passen, wir bekommen immer Fisch, so ist es bei meinen Daten hinterlegt. Die Fischvariationen sind etwas abwechslungsreicher als immer Chicken und Pasta.
    Zum restlichen Flug kann ich auch nichts beisteuern, als der Vogel abhebt liege ich schon im Schönheitsschlaf, wie immer. 4-6 Stunden schlafe ich immer am Stück, danach werde ich 45 Minuten Intervallen kurz wach. Nach Vancouver ist es ja die Flugzeit ca. 2 Stunden kürzer als an die Westküste der USA und so lande ich gut ausgeschlafen nach ca. 9 Stunden in Vancouver. Wie üblich springt wieder jeder auf, sobald der Vogel am Gate angekommen ist.
    Ich auch, aber nur um meine Kameratasche aus dem Gepäckfach zu grabschen, bevor jemand anders daran gefallen finden könnte. Dann döse ich noch eine Runde und warte bis die Meute abgezogen ist um ihr dann in aller Ruhe zu folgen. Immigration ist in Kanada ja nichts anders als in Frankfurt, außer das die Kanadier mehr lächeln. Pünktlich mit mit unseren Koffern erscheinen wir am Gepäckband und schnappen uns unsere beiden Koffer. Warum haben es die anderen bloß immer so eilig? Weiter geht’s zum AVIS Schalter um die Schlüssel für unseren Mietwagen in Empfang zu nehmen, der uns die nächsten 24 Stunden beim Einkaufen helfen soll. Der Weg vom Flughafen in die City ist in Vancouver bekanntlich kurz, 15km sind es bis zur Denman St am Coal Hbr. Die Fahrt geht über die Arthur Laing Bridge relative geradeaus bis zur W Georgia St, von der dann kurz vorm Stanley Park die Denman St abzweigt. Wir parken das Auto am dortigen Parkplatz und gehen mit unserem Gepäck die wenigen Meter bis zur ehemaligen Sunsail Basis. Richtig gelesen, ehemalige, denn im Oktober 2006 wurde diese geschlossen, wie wir zu unserem Leidwesen im Oktober 2006 erfahren mussten. Doch das ist eine andere Geschichte in einem anderen Reisebericht.
    Nach einem kurzen Hallo und Willkommen ging es dann gleich zu unserem, das Briefing sollte dann morgen stattfinden, wir sollten erstmal in Ruhe auspacken.


    Und da lag sie dann, unsere Traumyacht für die nächsten drei Wochen, die Vol au Vent.
    Nomen est Omen.






    Und schon mal ein bischen Vancouver:






    Downtown und Hafen von Vancouver mit der Lions Gate Bridge zum Stanley Park
    vom Lookout auf der Zufahrt zum Cypress Provincial Park, West Vancouver.




    Morgen gehts dann zum Provisioning und zum kleinen Hafenrundgang.
    Jetzt verstaut erst mal Eure Pisolotten und überlegt schon mal Eure Proviantliste.


    Während meine Frau den entgangenen Schlaf in der Sonne auf Deck nachholt, mach ich schnell schon mal die ersten Aufnahmen von Coal Hbr vom Boot aus.
    Gegen Abend geht’s dann zum Einkaufen zwei Blocks südlich mit dem Bollerwagen die es dafür für die Yachties gibt. Auf dem Weg zum Supermarkt kommen wir dann an zahlreichen Rent A Bike Shops vorbei. Gute Idee denken wir uns, man könnte ja morgen mit dem Radel um den Stanley Park fahren. Bei studieren der Preisliste kracht es hinter uns. Fahrrad gegen Auto. Wir beerdigen die Idee mit dem Radel und schieben weiter Richtung Supermarkt.
    An der Kreuzung W Georgia St/Denman St haben wir eigentlich jedes Jahr in Vancouver einen Unfall gesehen, bei der Rückgabe der Yacht krachte es dort wieder. Man sollte vielleicht nicht nur Urlaub Fahrrad fahren, Leute. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht, es sind nicht die Einwohner Vancouvers die nicht Fahrrad fahren können, sondern die auswärtigen Touris. An der Uferpromenade zwischen Skytrain Station und Stanley Park herrscht reger Trimm Dich Verkehr, Skater, Biker, Jocker, Walker, alles vertreten. In der Mittagspause wird auch mal schnell einmal gejockt.
    Nun wir kommen wohlbehalten mit unser Erstaustattung an Proviant wieder bei unserem Boot an, verstauen alles. Zum Abendessen gibt’s Pasta mit Shrimps.

    Zitat

    Original von Westernlady
    Entsprechende Scheine etc. um so ein Ding zu steuern habt Ihr ja wohl schon gehabt?


    Die braucht man in Nordamerika aber nicht. Ein Vercharter bei Santa Barbara meinte mal: If you have enough money you can buy a big ship and kill yourself. :gg:
    Aber dennoch, ja ich hab diverse Bootsführerscheine und nie einen gebraucht, weil die im europäischen Ausland eh keiner sehen will.