Beiträge von rababa

    Wenn die Zeit eng ist ganz peinlich darauf achten, dass wirklich alles was auch nur annähernd als Flüssigkeit durchgehen könnte in einem Ziplockbeutel verpackt ist. Die sind da sehr pingelig und wir hatten jetzt schon 2mal den Fall, dass der komplette Inhalt eines Rucksackes ausgepackt werden musste, weil irgendwas Verdacht erweckt und alles einzeln untersucht wurde.

    Wir haben dieses Jahr die Erfahrung gemacht, dass getrennte Buchungen bei BA (und vermutlich anderen Airlines) dann nervig werden, wenn man wegen Verspätungen oder Flugausfällen umgebucht werden. Wenn man nicht unbedingt in der selben Maschine fliegen will, ist das kein Problem.


    Bei uns war es so, dass sowohl bei Hin- und Rückflug erzwungene Umbuchungen gab und unsere Freunde waren nie automatisch auf den selben Flug gebucht wie wir.

    Wir haben z.B. den Observation Point Trail gemacht - es war unglaublich voll, obwohl der Trail ja doch ziemlich lang und anstrengend ist. In den Narrows konnten man die ersten Meilen kaum
    laufen, so voll war es.

    An welchem Wochentag wart ihr denn unterwegs? Wir sind den Observation Point Trail in der letzten Septemberwoche unter der Woche gelaufen und es war, abgesehen von der Shuttlefahrt, dort sehr entspannt. Aus unserer Shuttlebus-Füllung sind vielleicht noch 5 - 6 Leute diesen Trail gelaufen und oben am Ende waren maximal 20 anderen Menschen, die sich aber rastenderweise recht gut und weitläufig verteilt hatten. Vielleicht lag es auch an den warmen Temperaturen. Voller wurde es erst als wir auf dem Rückweg noch den Abstecher zum Hidden Canyon gemacht haben. Das ist glaube ich auch ein recht beliebter Trail.


    Die meisten die mit uns an der Haltestelle angestanden haben, hatten Canyoneeringboots und Stöcke dabei und wollten sicherlich zu den Narrows. Da sah es bestimmt ähnlich aus wie bei euch.

    Beim Yellowstone kann ich die Probleme nicht so ganz nachvollziehen

    Mein "Problem" beim Yellowstone ist, dass es durch die vielen Besucher noch schwieriger geworden ist kurzfristig eine Unterkunft oder einen Zeltplatz zu bekommen. Wir können oft nicht so arg lange im Voraus buchen und so wie ich das beobachtet habe sind relativ weit im Voraus nur noch wenige bzw. sehr teure Unterkünfte verfügbar.
    Als Nicht-Ersttäter und Gerne-Wanderer hätte ich auch kein Problem damit die Hauptattraktionen zu meiden. Aber beim ersten Mal, wäre es für mich unvorstellbar gewesen z.B. nicht zu Grand Prismatic zu gehen. In irgendeinem Reisebericht habe ich gelesen, dass jemand es erst nach mehreren Anläufen geschafft dort einen Parkplatz zu ergattern. Für mich wäre das schon ein ziemlicher Streßfaktor, weil das für mich mit dem Naturerlebnis, dass ich in den Parks haben möchte nicht so richtig im Einklang steht.


    Interessant fand ich, dass in dieser St. George Zeitung in dem Bericht angeführt wird, dass das Gefühl, dass es es überfüllt in den Parks ist eher ein amerikanisches ist und die Europäer einfach viel mehr an größere Menschenmaßen gewohnt sind und sich deshalb gar nicht davon gestört fühlen.

    Was machen aber die, die kein Permit bekommen?

    In den Überlegungen ist momentan ein kombiniertes Zugangsystem. Also Vorabpermits um ein bißchen Planungssicherheit zu haben für die beiden kritischen Punkte Angels Landing (Sicherheitsbedenken) und Narrows (Human Waste Problematik), in Kombination mit einem dynamischen. Ein Vorschlag war die Besucherströme an den einzelen Spots zu erfassen und schon an den Eingängen auf Infotafeln zu informieren und beispielsweise Besucher dann schon am Osteingang zu halten und dort auf Trails zu leiten.


    Wie das in der Praxis funktionieren soll, weiß man aber noch nicht. Und alle werden damit sicher nicht glücklich werden. Wenn man schon in den Zion fährt, will man zumindest als erstbesucher auch in den Haupteil des Parkes. Wie man das im Ostteil gestalten will, frage ich mich auch. Auch nach 5 Besuchen im Zion habe ich den Canyon Overlook Trail noch nicht gsehen, weil wir es aus diversen Gründen nie geschafft haben, dort parken zu können.


    in den Canyon darf nur, wer in der Nähe eine Unterkunft hat

    Prinzipiell keine so schlechte Idee. Aber da einer der Pläne die im Raum stehen, ein Busshuttle von St. George aus ist, ist das was mal als "in der Nähe" fassen könnte sehr weitläufig.

    Der kleine Parkplatz dort hat über Jahre völlig ausgereicht. Heute ist er auf doppelte oder dreifache Kapazität erweitert, was immer noch nicht reicht.

    Darüber war ich letztes Jahr im September auch richtig erschrocken. Wir waren ein paar Jahre nicht mehr in Page und dieser Trubel der am Rand war, war unglaublich. Mich wundert wirklich, dass da nicht mehr Unfälle passieren wenn man sieht wie rücksichtslos einige dort agieren.


    Parks wie Yosemite oder Yellowstone fahren wir gar nicht mehr an.

    Yellowstone haben wir irgendwann nochmal in der Offseason auf dem Plan. In unserer normalen September-Urlaubszeit wäre mir das glaube ich auch zu anstrengend. Wobei die Nebensaison für die bekannten Parks auch immer kleiner wird. :( In den Artikeln zum Zion stand auch, dass inzwischen Februar und November nicht mehr zu den ruhigen Monaten gehören und März wegen des Spring Breaks richtig voll wird. :(


    Dieses Jahr sind wir im September in Lee Vining vorbeigekommen und haben spontan einen Abstecher auf die Tioga Road gemacht. Wir waren da ganz froh, dass sich unsere teilweiese mitreisenden Freunde gegen das Valley entschieden haben. Vielleicht kam hinzu, dass Sonntag war und an diesem Tag der Eintritt im Park kostenlos war, aber es war einfach nur unglaublich voll. Man musste überall ewig suchen um halten zu können und wirklich absolut jede Parkbucht am Rand auf der ganzen Strecke war beparkt. Richtig abenteuerlich war es rund um den Tenaya Lake. Bei dem ein oder anderen haben wir uns gefragt, ob die ihr Auto wieder alleine aus dem Grabenparkplatz raus bekommen.

    Fast kann man von Glück reden, wenn man diese großartigen Landschaften vor 10 oder 15 Jahren bereist hat. Da wars auch in den Nationalparks "übersichtlich".

    Wir haben uns dieses Jahr auch nochmal gesagt, dass wir zum Glück die meisten bekannteren NP-Wanderungen schon gemacht haben. Auf den anstregenderen ist es meistens immer noch nicht zu voll, aber das ganze drum herum ist doch schon ziemlich anstrengend.
    Zum Glück gibt es immer noch ein paar Fleckchen die nicht ganz so voll sind. Dieses Jahr hatten wir z.B. Cedar Break NM und den ein oder anderen State Park fast für uns alleine.

    ...und diese Shuttles könnte man kontingentieren.

    Das löst aber wahrscheinlich nicht das Parkplatzsystem in Spingdale, wo die Anwohner total genervt von den Kreuz-und-quer-und-Überallparkern sind und würde glaube ich keine Abhilfe schaffen.


    Letztes und dieses Jahr gab es lange Schlangen an der Shuttlebushaltestelle. Wir mussten mehrere abwarten bis wir einen Platz gefunden haben und auf dem Rückweg von unserer Observation Point/Hidden Canyon-Tour sind wir erst in die Gegenrichtung weiter in den Canyon reingefahren, weil die Shuttels vom Riverside Walk aus schon komplett voll wieder zurück kamen. Ohne sonstige Beschränkungen würden nur die Anstehzeiten länger.


    Am Canyon Overlook hatten wir in den letzten Jahren nie erfolgreich einen Parkplatz ergattert.

    Würde aber eh nicht viel bringen, denn nach allem, was ich im Zion beobachtet habe, sind die meisten Besucher sowieso Amerikaner. Gerade während der Ferien oder Feiertage in Utah ist es dort noch voller als sonst. :nw:


    In den Ferien oder an Feiertagswochenenden war ich noch nie da, aber jetzt zwei Jahre hintereinander Ende September. Es waren insgesamt sehr viele Busse mit Asiaten unterwegs, aber in den Bussen haben wir auch überwiegend Amerikaner getroffen die entweder zu Angels Landing oder den Narrows wollten. Angels Landing habe ich letztes Jahr abgebrochen, weil ich bei der Ameisenstraße echt Angst hatte das mich jemand zum Absturz bringt. Ich glaube da muss man wirklich was tun, weil das einfach zu gefährlich wird.


    Dieses Jahr haben wir Observation Point und Hidden Canyon gemacht und beides war in Bezug auf Besuchermassen total entspannt. Ich glaube Zion ist auch so ein Park in dem es sich an bestimmten Hot Spots extrem knubbelt. In der Kolob Canyon Section beispielsweise war auch kaum was los.

    Wie der Arches NP kämpft auch der Zion mit den wachsenden Besucherströmen und sucht nach einem Konzept wie man dem Herr werden könnte. Von 2010 bis 2016 sind die Besucher wohl von knapp 2,7 Mio auf 4 Mio pro Jahr angewachsen. In diesem Jahr waren die Parkplätze in Springdale teilweise um 9:00 Uhr morgens schon zu und die Schlangen zum Shuttle gingen wie uns ein Ranger erzählte teilweise bis hinter das Visitor Center.



    Ab 23.10 kann man Vorschläge und Anmerkungen dazu einbringen. Vielleicht hat ja jemand Interesse. Weiter Infos hier:


    https://www.nps.gov/zion/learn/news/psmtg.htm


    In amerikanischen FB-Gruppen wird das Thema gerade auch heftig diskutiert. Erschreckend finde ich, dass man dort total oft hört "Americans first" und eine Limitierung für Ausländer fordert.

    Das mag wohl sein, aber große Rucksäcke sind definitiv sehr hinderlich in den Kabeln.

    Das sollte jetzt keine Kritik an Dir sein. :) Nicht nur das die hinderlich an den Kabeln sind, ich finde, wenn man nicht gerade einen ganz schmalen Kletterrucksack trägt verändert sich auch das Balancegefühl. Als ich letzthin bei Facebook ein Post des NPS gesehen hatte wo gebeten wurde, keine Rucksäcke am Einstieg zu lagern, dachte ich vielleicht, dass es reicht wenn man keine Lebensmittel im Gepäck hat.


    Ich würde sogar sagen, die Fotos geben nicht ganz her, wie steil das Ganze wirklich ist...

    Das hört man immer wieder, obwohl das auf den Fotos schon so steil aussieht. :EEK: . Leider waren in dem Jahr in dem wir ein Permit hatten, Mitte Juni die Cabels noch nicht installiert, weil der Winter sich so lange hinzog. Irgendwann möchte ich das auch mal selber ansehen. Höhenangst habe ich zwar auch ein wenig, aber ich gehe auch Klettersteige und klettere. Der Faktor der bei mir die Nervosität und den Stress enorm erhöht ist wenn zu viele Menschen unterwegs sind.
    Angels Landing habe ich letztes Jahr im September abgebrochen, weil es unglaublich war wieviel rücksichtslose und schlecht ausgestattete Menschen dort unterwegs waren. Ich ernsthafte Angst hatte, dass mich so eine Asiatin mit ihren Absatzturnschuhen den Abhang herunterstürzt. Das dürfte mit der Mengenbegrenzung am Half Dome und dem langen Zustieg denke ich nicht so schlimm sein, oder?

    Ich hab deinen Blog jetzt bis hierher nachgelesen und bin begeistert. Tolle Fotos und sehr ansprechend geschrieben..... :!!

    Das kann ich genauso unterschreiben. :!!


    Deinen Blog habe ich schon länger in meiner "Anklickliste" und surfe auch immer wieder gerne vorbei, wenn wir Alpentouren planen. :) Tolle Tour auf den Half Dome. Das ist auf meiner Wunschliste ganz oben, bisher hat es aber wegen diverser Umstände leider noch nie geklappt.
    Das es, wegen den Squirrels, dort von den Rangern nicht so gerne gesehen ist wenn man Rucksäcke liegen lässt, hatte ich jetzt schon öfter gelesen. Das sich die kleinen Vielfraße, aber durch den Rucksack beißen hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht. :EEK:


    :EEK:


    hoffentlich im positiven Sinn ;;NiCKi;:


    Nichts Schlimmes, wir hatten zwar totales Flugchaos und konnten Hin- und Rückflug nur mit jeweils einem Tag Verspätung antreten, aber es war trotzdem eine schöne Reise. In meinem Planungsthread hier hatte ich schon verraten, dass wir die Gelegenheit genutzt hatten, dass unsere Trauzeugen mit dabei waren um endlich mal zu heiraten.

    Wie hat euch denn Tonopah gefallen?


    habt ihr euch das Mining Museum angeschaut?

    Tonopah haben wir leider nur als Durchgangsort genutzt. Auf dem Hinweg hatten wir einen spontanen, ungeplanten Abstecher auf die Tioga Road eingeschoben und es war schon geschlossen und auf der Weiterfahrt sind wir bis St. George und hatten so viele Zwischenpunkte + die Stunde Zeitverlust nach Utah, dass wir nicht bis zur Öffnung warten wollten. Schade. Das las sich bei Dir nämlich sehr interessant und sah auch spannend vom Parkplatz aus.


    Gibt es einen RB von euch ;,cOOlMan;: :MG: ;)

    Ja. Ist ja einiges passiert diesmal :)

    Urlaubsbedingt hatte ich zwischenzeitlich den Anschluss an Deinen Reisebericht verloren, aber inzwischen habe ich alles nachgelesen und möchte nicht versäumen Danke zu sagen. :)


    Vielen lieben Dank für Deinen interessanten und vor allem ungeschönten Reisebericht! ;;ThYo;;


    Viele Orte die ihr besucht hat fand ich wunderschön und ich war total begeistert von allen outdoor- und abenteuerlastigen Touren die ihr unterwegs gemacht habt. Für mich persönlich ist Neuseeland als abolutes Muss-Ziel allerdings nach dem Lesen Deines Berichtes und auch den Kommentaren von z.B. Sabine doch etwas zurück gerückt.


    So eine Reise nach Neuseeland ist i.d.R. doch mit größerem Aufwand bzw. anderweiten Einschränkungen verbunden (lange Reisezeiten, kollidiert mit anderen Urlaubsterminen wie Rennradcamp und Skiurlaub, viel Urlaub schon zu Jahresbeginn aufgebraucht ... ) und wir haben nachdem wir hier "durch" waren, gestern für uns beschlossen, dass wir erstmal die nicht so ganz entfernten Ziele auf unserer Wunschliste erkunden. Nächstes Jahr geht es als erstes nach Schottland.


    Ganz extrem neugierig hast Du uns auf Singapur gemacht. Asien hat uns bisher nie so extrem gereizt bzw. hatten wir immer gewisse Vorbehalte, aber so ein Städtetripp würde in unsere nächstjährige Urlaubsplanung noch unbedingt passen.

    Inspiriert von Deinem Reisebericht sind wir dieses Jahr Deinen "Cathedral Gorge - ET-Highway - Tonopha"-Tag in die andere Richtung gefahren.

    Unser Motel Tonopah war dann eine harte Prüfung :EEK: . Es hat den Charme der frühen 50ziger Jahre :rolleyes: und auch noch die Installation und Möbel :ohje: . Bitte, hier sollte keiner buchen :neinnein: , das einzige, was uns hat durchhalten lassen war, dass es einigermaßen sauber war :rolleyes: . Kann mir mal einer sagen, warum man in so einem Kaff nichts unter 120$ bekommt, außer einer Absteige???? :wut1:

    Nachdem wir von Deinen Erfahrungen hier gelesen haben, haben wir das Mizpah-Hotel gebucht. Das ist echt charmant und es gibt da auch günstigere Zimmer. Einzig der Service lässt sehr zu wünschen übrig. Die Dame an der Rezeption hat ewig gebraucht um die Leute einzuchecken und die Bedingung im Restaurant war zum Frühstück und Abendessen die langsamste und schlechteste die wir je in den USA hatten. Das fing damit an, dass wir andere Gäste ewig auf einen Tisch warten mussten obwohl gerade mal 1/3 des Restaurants besetzt war, man ewig warten musste bis man bestellen konnte, erst das Essen vergessen und dann falsch geliefert wurde, Kreditkarten und Rechnungen von Tischen vertauscht wurden ... und das beim Abendessen und Frühstück, obwohl unterschiedliches Personal da war und nicht nur an unserem Tisch. So ein Chaos haben wir noch nie erlebt.

    Wir haben uns nur ein wenig umgeschaut, das VC hatte leider wegen Umbau geschlossen und wir haben keine Map gefunden, auch nicht bei der Paystation :nw: , nur am CG eine große Übersichtskarte ;;NiCKi;: , aber die hat uns leider wenig gesagt

    Bei uns war "wegen Sonntag" geschlossen und wir fanden es ein bißchen schade, dass so wenig Infos zu finden waren. Wir haben dann nur den Teil direkt vorne angeschaut, auch weil weiter hinten einen riesige laute Truppe mit ATVs unterwegs war.


    Redondo Beach war mir vor Deinem Reisebereicht auch eher unbekannt. Das haben wir für unsere letzte Übernachtung in LA gewählt und absolut nich bereut. :app:


    Soweit ich von Bekannten weiß, geht jetzt alles online und man muss es auch nicht mehr abholen.


    LG


    Ilona


    Bei uns ist das schon 3 - 4 Jahre her. Onlineverfahren vereinfacht die Sache natürlich sehr, wobei uns auch das kurze Zeitfenster das man zur Gipfelbesteigung bekommt abgeschreckt hatte. Wir wollten (und sind dann auch ohne eigentlichen Gipfel) von der Talstation zu Fuß aufgestiegen.

    Wir sind durch die Masca Schlucht gewandert. Das war ein sehr schönes Abenteuer!


    Das wäre auch mein Tipp gewesen. Eine wunderschöne Wanderung. Wir sind ab- und wiederaufgestiegen. Wenn man weniger andern will, gibt es auch die Möglichkeit mit dem Bus zum Einstieg zu fahren und mit dem Boot-Taxi wieder zurück.


    Im Teidenationalpark kann man auch schönere kleine Wanderung durch wunderschöne bunte Steinlandschaft machen. Den Aufstieg auf den Teidegipfel fanden wir zu kompliziert, weil man ein Permit braucht, dass man erst oben im Norden abholen muss und unser Basislager im (ziemlich hässlichen) Süden der Insel war.

    Nur Flüge mit Leute, mit denen man reist, würde ich immer zusammenbuchen


    Das haben wir daraus auch gelernt. Wegen Markus Status konnten wir für unsere Buchung z.B. schon 7 Tage vorher kostenlos Plätze aussuchen und die anderen erst 24 Stunden vorher. Eine gemeinsame Buchung hätte das alles etwas einfacher gemacht. Wollten wir erst auch, aber dann dachte die Freundin, dass die Flüge ja wenn sie extra bucht über ihre Kreditkarte eine Reiserücktrittsversicherung haben, Markus wollte Meilen einlösen ...


    Weiss gar nicht wie oft wir gesagt haben, dass wir besser zusammen gebucht hätten. Naja falls wir nochmal sowas machen sollten, werden wir gemeinsam buchen. Wobei unser an Fluganst leidender Trauzeuge momentan der Meinung ist das das gestern der letzte Flug seines Lebens war.