Beiträge von rababa

    Wie ich schon schrieb, mussten wir damals 30 Minuten vor der Subway umkehren, aber nochmals machen ;][; ... wir jedenfalls die nächsten Jahre nicht .

    Das ist immer sehr schade wenn man eine Wanderung nicht zu Ende bringen kann. Vor Allem wenn man lange unterwegs ist und dann das wirklich Highlight nicht sieht. Aber am Ende geht die Sicherheit vor.


    Ich würde diese Wanderung auch sehr gerne mal machen, aber das hier zeigt mir mal wieder, dass man einfach eine gesunde Portion Respekt vor all diesen Wanderungen mitbringen sollte.

    Respekt ist sinnvoll, Angst muss man vor dieser Tour, aber definitiv nicht haben. Wir haben wie gesagt extrem viel falsch gemacht.
    Was man auf jeden Fall im Hinterkopf behalten muss ist, dass das wegloses Gelände ist und nicht so einfach zu gehen. Da können auch 14 - 17km schon eine lange Tageswanderung werden.


    Außerdem war bei uns trotz 80 Permitts am Tag nicht wirklich viel los. Wir haben direkt an der Subway noch eine Gruppe von jugendlichen Canyoneerern gesehen die uns auf dem Rückweg schnell abgehängt haben und dannach waren wir ganz alleine. Wenn man nur alleine oder zu zweit unterwegs ist muss man solche Dinge auch in seine Erwägungen mit einbeziehen.

    Danke fürs Daumendrücken.



    Das verstehe ich nicht. Ihr wahrscheinlich auch nicht ;) Die Sonne steht mittags, gerade im Sommer, senkrecht so dass es auch in einem Canyon sehr, sehr wahrscheinlich ist, dass es keinen Schatten gibt.


    Nicht so wirklich. Unsere Bekannten waren zwei Jahre vorher, als wir unsere Reise abbrechen mussten, mit einer weiteren Freundin dort unterwegs. Ich hatte damals herausgesucht, dass es Sinn macht früh zu starten damit man noch bei gutem Licht ankommt. Die Beiden haben aber sehr überzeugend und ausdauernd argumentiert, dass sie ebenfalls erst so spät gestartet seien und bei der Ankuft das perfekte Fotolicht gehabt hätten. Wir haben das irgendwann geglaubt. Hinterher erzählte die damalige 3. im Bunde, dass sie um 7:00 losgelaufen sind. So ein bißchen war die Erinnerung bei den Beiden wohl schon verblast. Sie hatten die Wanderung viel kürzer im Kopf und erinnerten sich während dessen daran, dass sich das letze Strück beim letzten Mal auch schon so gezogen hat.


    Wenn wir die Subway dieses Jahr machen werden wir auf jeden Fall möglichst früh starten, genügend Wasser mitnehmen und auch überwiegend die Trampelpfade nutzen. Das haben wir auf dem Rückweg gemacht und das hat die Wanderung wesentlich erleichtert. Man muss sich nur Zeit lassen um den günstigsten Weg zu finden.


    Das mit den geforen Wasserfalschen ist eine sehr gute Idee. Das muss ich mir merken. Wobei ich hoffe, dass es Ende September/Anfang Oktober schon etwas kühler ist als im Juni.


    Zitat


    Dafür lasse ich immer mein GPS mitlaufen. Da kann man wenigstens abschätzen, wie weit es noch bis zum Ziel ist.


    GPS hatten wir auch dabei, aber es erzählte uns über eine Stunde lang, dass es nur noch ein paar hundert Meter sind.


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    Das kann ich mir gut vorstellen. Bei ständig nassen Füssen bekommt man sehr leicht Blasen oder man scheuert sich die Füsse wund.



    Der Ursprungsplan war gewesen Neoprensocken in den Schuhen zu tragen. Aber auch das Wasser war so warm, dass wir die schnell wieder ausgezogen hatten. Durch den vielen Sand den man mit dem Wasser in die Schuhe bekommen hat, hat das ganz schön gerieben. Am Ende der Tour war auch der komplette Nagellack auf meinen Zehnägeln weggeschmirgelt.

    Ich möchte mit diesem Bericht niemanden abhalten die Tour zu machen. Er soll nur mal zeigen was so alles schief gehen kann wenn man falsch plant. :)


    Falls das in diesem Jahr mit dem Permitt wieder klappt erwägen wir durchaus das noch einmal zu machen.

    Bei uns war die Straße zum Trailhead von 9-16 Uhr gesperrt, so dass wir uns richtig Zeit lassen konnten und das auch getan haben.

    Ist man denn davor oder danach gut durchgekommen?


    W]ir überlegen ob wir es dieses Jahr im September nochmal wagen wollen. Im Juli 2010 waren wir schon einmal dort und damals war es eher ein Horrortripp als eine schöne Wandertour, weil wir obwohl wir eigentlich erfahrene Wanderer sind, so ziemlich alles falsch gemacht haben was geht.


    Ich erzähldas jetzmal mal was ausführlicherdavon als kleine Warnung, dass man auch bei einer Tour die nur 14km und wenig Höhenmeter hat ein bisschen nachdenken sollte ;)


    Wir waren damals Ende Juni unterwegs und es war extrem warm im Zion. Tagsüber teilweise über 40°C.


    Trotzdem wollten wir die Wanderung unbedingt machen. Markus und ich hatten schon zum 3. Mal Permits in der Lottery gewonnen, es aber noch nie tatsächlich geschafft. Beim ersten Mal hat es gewittert und das Flash Flood Risiko war hoch, beim zweiten Mal mussten wir die Reise kurz vorher wegen eines Todesfalls in der Familie abbrechen.


    Unterwegs waren wir mit einem befreundeten Paar, dass die Tour schon gemacht hatte. Eigentlich war meinPlan früh zu starten, aber wir ließen uns überzeugen, dass das nicht nötig seiund im Canyon immer wieder Schatten zu finden ist. Nachdem wir noch ein bisschen getrödelt hatten waren wir es schon fast 10:00 Uhr als wir am Trailhead waren.


    Eine Rangerin hatte uns am Vortag erklärt, dass es das besten für die Natur ist wenn man möglichst nur im Wasser läuft. Wir haben versucht das umzusetzen und waren so konzentriert darauf, dass wir die einfache Routenführung rechts- und links vom Wasser gar nicht registriert haben.
    Schatten gab es überhaupt keinen, die Sonne brannte erbarmungslos und die Wanderung war sehr mühsam weil wir immer wieder an den falschen Stellen versucht haben tiefe Wasserstellen zu umgehen.


    Bis zu den Kaskaden, die landschaftlich für uns das erste richtige Highlight waren, hatten wir schon über 3h gebraucht. Dort war erstmal Pause angesagt und wir stellten fest, dass unsere Methodedas Essen kühl zu halten doch nicht so clever war. :schaem: Wir hatten die Sandwiches in einen Ziplockbeutel gepackt und darum noch einen 2. Ziplock mit Eis gemacht. Leider hielt das nicht und das komplette Essen war durchweicht. Als dann die Freundin, die schon dort war, felsenfest davon überzeugt war, dass die Subway eingestürzt ist als sie an der Stellenicht kam an der sie sie vermutete und sich auch nicht vom Gegenteil überzeugen lassen wollte, lagen die Nerven schon ein bisschen blank.


    Gefunden haben wir sie dann doch, aber das Licht stand schon so hoch, das an eine gute Fotoausbeute nicht mehr zu denken war. Die Subway war zwar immer noch interessant, aber nicht das was wir uns versprochen hatten.


    Und der schlimmste Teil des Tages kam erst noch. Da uns die Hitze schon sehr zugesetzt hatte warten wir bis 17:00 Uhr bevor wir uns auf den Rückweg machten.


    Ich war inzwischen wirklich froh, dass ich meine Spiegelreflexkamera im Auto gelassen hatte und statt dessen mehr Wasser (5 Liter) mitgenommen hatte. Leider hat nicht jedes Mitglied der Truppe soweit gedacht bzw. soviel Flüssigkeit dabei.Einer hatte extreme Probleme mit der Hitze und schwitzte auch stark und nach einer halben Stunde auf dem Rückweg waren seine Trinkvorräte schon zu Ende.


    Zum Glück hatten wir eine gute Spur diesmal erwischt und der Rückweg ging (zumindest für mich) fast mühelos von statten. Wenn man mal davon absah, dass meine Füßezwischenzeitlich rundum verblast waren. Wenn man empfindliche Füße hat ist es eine ganz schlechte Idee auf einer solchen Tour Leichtwandernschuhe ohne Socken zu tragen. Für den Rest des Urlaubes und auch noch Tage danach waren Flip-Flopsdas einzige Schuhwerk, das ich tragen konnte.


    Während der Tour habe ich allerdings kaum einen Gedanken an die Schmerzenverschwendet. Dem Freund mit dem aufgebrauchtenWasservorrat ging es zusehends schlechter. Wir haben zwar alle unsere Vorräteund insbesondere die Notreserven Gatorade geteilt , aber auf Grund des Schwitzens half das nicht viel und er wurde zusehends vewirrter. In dem Moment habe ich wirklich Angst bekommen, dass wir ihn nicht mehr ohne Hilfe da rausbekommen.


    Wir habennochmal eine längere Pause gemacht und ihn mit Powerbars und Gels aufgepäpelt bevor der Ausstieg aus dem Canyon kam. Morgens hat der mir noch ein bisschen Sorgen gemacht. Abends bin ich da wirklich hochgeflogen, weil ich einfach nur zum Auto wollte um im Notfall irgendwo Hilfe holen zu können.


    Zum Glück ist es soweit nicht gekommen und um 20:30 Uhr waren wir beim Auto. Das Thermometer zeigte zu dem Zeitpunkt immer noch 34°C an. Noch nie hat eine Cola aus der Kühlbox so gut geschmeckt wie an diesem Tag.


    Ich würde mir das Überlegen. Bei einem Gesamtreisepreis von einigen tausend € machen die 25% storno des Hotels in LV den Kohl nicht wirklich fett ;,cOOlMan;: Wenn dadurch die Reise noch bissel besser wird;;NiCKi;:

    Würde ich auch so sehen. Ihr verliert ja nicht die Kosten des ganzen Aufenthaltes sondern nur für eine Nacht die ihr nicht wahr nehmt.


    Wenn ihr da nichts mehr ändern wollt würde ich glaube ich auf die Übernachtung im Death Valley verzichten und bei Bishop als Übernachtungsort bleiben.Am nächsten Tag dann mit Stopp am Mono Lake und am Tioga Pass durch den Yosemite fahren und außerhalb z.B. in Mariposa oder Oakhurst übernachten. Nah am Park dürfte es inzwischen schon schwierig werden Unterkünfte zu bekommen. Von dort ist man in ein paar Stunden in San Francisco.


    Was ihr im Hinterkopf behalten solltet ist, dass man an vielen Stellen in den USA nicht so schnell voran kommt wie man sich das nach Blick auf die Karte vorstellt. Erstmal gibt es eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung die viel niedriger ist als bei uns und dann macht man innerhalb der Parks, wo man oft kleinere kurvige Straßen hat oder manche Punkte nur mit Shuttles erreicht noch viele Meilen. Der Tioga Pass z.B. ist ein richtiger Bergpass auf dem man viele Höhenmeter macht. Das haben wir bei unserer ersten Tour total unterschätzt.

    Aber dafür gibts auch auch "Nur-"Bootsfahrten!
    Und der Blick auf SF ist von der anderen Seite der Golden Gate Bridge noch viel schöner. Da gibt an der Conzelman Road ein paar schöne Aussichtspunkte, von wo man schön den Sonnenuntergang über SF bewundern kann.


    Da hast Du sicherlich recht.


    Die Sonnenuntergangsspots an der Conzelman Road sind wirklich sehr schön und waren neben der Radtour über die Brücke bis nach Sausalito bisher unser SFO Highlight.

    Den Vorschlag von Caro mit Übernachtung im Death Valley und nur der Tioga Road im Yosemite finde ich sehr gut.


    Ich fände es sehr schade, dass DV einfach links liegen zu lassen. Bei unserer Ersttätertour ging unsere Etappe von LV bis nach Bishop. Wir sind morgens um 8:00 aufgebrochen, haben uns im DV noch diverse Dinge (Badwater, Zabriske Point, Artist Palette, Sanddünen) angeschaut und auch eine kleine Wanderung in den Golden Canyon gemacht und waren dann so gegen 21:15 Uhr in Bishop. Das war machbar, am Ende hat sich die Strecke aber ganz schön gezogen.


    Beim nächsten Mal (Ende August bei fast 50°C) haben wir auf der Furnace Creek Ranch übernachtet und das war wirklich ein besonderes Erlebnis. Auch der Sonnenaufgang am Zabriske Point war wunderschön und ich würde wenn es geht unbedingt über Nacht bleiben.


    Wir wandern sehr gerne und verbringen immer viel Zeit in den Parks. Das Yosemite Valley im Sommer ist aber sehr anstrengend wegen der vielen Menschen und hat mir bei unserer ersten Reise so gar nicht gefallen. Wenn die Wasserfälle schon trockener sind (was bei dem wenigen Schnee diesen Winter wahrscheinlich ist) ist es dort auch imho nicht so spektakulär. Den Bereich am Tioga Pass, Tuloumne Meadows, Mono Lake und Bodie fand ich persönlich viel schöner.

    Wir hatten letztes Jahr das hier. Vor Ort bei Walmart gekauft. Ich bin ja grundsätzlich nicht so sehr für die chemische Keule, daher war mir das auf Anhieb sympathisch. Und es hat auch gut gewirkt. ;;NiCKi;: (und duftet ziemlich lecker :gg: )

    Das klingt ziemlich interessant *notier*. Ich darf wegen eines Medikaments das ich nehmen muss, kein Insektenschutz mit DEET nehmen und ich habe mir schon ein bißchen Sorgen gemacht. Wir sind zwar im Südwesten unterwegs, haben uns aber gerade für Zelten entschieden und beim letzen USA-Tripp bin ich im Yosemite und Yellowstone bei Touren am Wasser entlang ganz schön zerstochen worden.

    Anrufen wäre auch eine Möglichkeit gewesen, aber Eric schrieb, dass er die nächsten Tage viel auf Tour ist und Antworten dauern können. Und da ich ein ungeduldiger Mensch bin wollte ich das ganz schnell fix machen.


    Auch wenn wir uns jetzt schon entschieden haben würde ich mich trotzdem freuen zu hören wie eure Tour war Canyonrabbit.

    :MG:


    Ich hab noch eine Frage für die die bei Windgate schon gebucht haben:


    Wir haben den Trip jetzt soweit abgestimmt, dass wir reservieren können und ich habe per Mail eine Liste mit Informationen erhalten die zum Buchen benötigt werden. U.a. Kreditkartenkdaten inkl. dieser 3stelligen Sicherheitsnummer. Ehrlich gesagt fühle ich mich nicht so komfortabel damit das per Mail zu versenden. Wie habt ihr denn für euren Tripp gezahlt?

    Huhu,
    die Whole Enchilada Tour sieht ja cool aus! Fürs nächste Mal in Moab vorgemerkt! :SCHAU:


    Und da sieht man mal wieder wie unterschiedlich das Angstempfinden von Menschen ist bzw. die Dinge die einem Angst machen. Ich z.B. hätte an einem festen Seil gar kein Problem damit mich irgendwo abzuseilen. Man würde mich aber im Leben nicht dazu kriegen mit dem Rad so nah am Abgrund lang zu fahren wie bei diesem Enchilada Ding. __PiK1__

    Eric von Windgate hat mir gestern schon geantwortet und wir haben uns ein bißchen ausgetauscht. Der erste Kontakt war schon mal sehr nett und die Beratung gut und kompetent. In dem Ausstausch kamen wir auf Step Davis (mein Kletteridol und Moab Local ) zu sprechen und er erwähnte das die Beiden befreundet sind. Ich hab dann mal ein bißchen gegoogelt und ich glaube das man bei Eric wenn es ums Klettern geht echt in guten Händen ist.


    Ancient Art wird vermutlich aus zeitlichen Gründen nicht funktionieren. Er meinte wenn man noch nie in Moab geklettert ist macht es Sinn erstmal mit Einseillängen zu starten.
    Vermutlich werden wir es so machen, dass wir erst ein bißchen an der Wall Street klettern. Dann können wir ein Gefühl für den Sandstein bekommen und der Guide von unseren Skills und dann sucht er uns für den Rest des Tages was Schönes aus. Looking Glass z.B. wäre eine Möglichkeit, wenn auch klettertechnisch nicht ganz so herausfordernd. Aber wir sind da nicht so festgelegt. Es geht schon ein Traum in Erfüllung überhaupt mal selbst an diesen wunderschönen roten Wänden zu klettern die man ansonsten nur bei youtube oder Instagram bewundert. Ich bin schon ein bißchen aufgeregt. ;_:HuEPF;;.

    Zitat

    Dann solltest Du Onion Creek Road oder den Loop Long Canyon/Shafer Trail
    nehmen, für letzteres, wenn die Kondition ausreicht. 8-10 Stunden mit
    Knipsen solltest Du dafür ansetzen, der Anstieg ist im Long Canyon, der
    Rest geht mehr oder weniger bergab. Es geht ja eine breite Gravelroad
    mit weiten Kurven nach unten (Shafer Trail) da hatte ich auch mit
    Höhenangst kein Problem.

    Ich habe mir das eben in Deinem Reisebericht angeschaut. Erstmal großen Respekt für diese lange Tour. Aber der Shafer Trail wäre für mein Empfinden immer noch zu nahe am Abgrund. Da würde ich auch mit dem Auto nicht runter. In der Hinsicht bin ich echt mimosig. Nichtmal geteerte, kurvige Berge fahre ich mit dem Rad gerne runter. :schaem:


    Das mit dem Rad kaufen ist prinzipell eine gute Idee. Diese Tour liegt der Schwerpunkt allerdings eher auf langen Wanderungen und wir wollten nur in Sedona und Moab evt. radeln. Da lohnt sich das nicht. Aber ich behalte das auf jeden Fall im Hinterkopf für eine spätere Tour. Bleiben ja nach jedem Urlaub immer noch so viele Ziele übrig, dass man bestimmt nochmal wieder kommt.


    Hehe, ich geh lieber durch Pools als mich Abzuseilen :EEK:
    Zumindest solange es dort keine ekligen Viecher gibt ;)


    Weiß gar nicht, ob Windgate nur aus Eric besteht oder ob er weitere Mitarbeiter hat? Jedenfalls ist er sehr nett und die anderen Touren bestimmt auch sehr cool :!! Bin gespannt, was ihr berichtet, Michelle!

    Also ich nehme lieber das Abseilen als die Pools.
    Ich hab Windgate mal angemailt und nachgefragt was mit unseren Skills und Wünschen die beste Tour ist und ob er überhaupt freie Guides in unserem Zeitraum hat. Mal sehen ob und welche Antwort ich bekomme.


    WeiZen: Deinen Reisebericht werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen.


    Was die Schwierigkeiten angeht: Ich bin eigentlich nicht so der Mountainbiker. :schaem: Ich habe Radfahren überhaupt erst gelernt als ich schon erwachsen war und fahre erst seit 2 -3 Jahren überhaupt öfter Rad und im Gegensatz zum Kletter machen mir Abgründe (auch nur ganz kleine) beim Radfahren doch extrem viel aus.
    Da aus Zeitgründen der Rennradurlaub auf Mallorca dieses Jahr ausgefallen ist, dachten wir es ist ganz schön vielleicht in den USA an ein paar Stationen radeln. Auf Death Horse Point bin ich 1. gekommen weil es in den Videos für mich machbar aussieht und man 2. das Radfahren auch mit Sightseeing (wir waren noch nie in dieser Gegend) verbinden könnte.


    Für meinen Mitreisenden wäre die Whole Enchilada Tour ein Traum, wenn ich mir Deine Bilder so anschaue. Vielleicht müssen wir doch irgendwo noch einen Tag abzweigen, damit er das machen kann.

    Wir fliegen erst im September. Über eine Rückmeldung zu Deiner Tour würde ich mich freuen.


    Windgate hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Die bieten neben Ancient Art auch Looking Glass als Halbtagestour an. Da ist das klettern vielleicht nicht ganz so herausfordernd, aber landschaftlich im Video auf der Seite wunderschön und das Abseilen ist besimmt total spannend.


    Canyoneering fände ich auch interessant, aber ich mag Wasser nicht so gerne und bewundere immer die Menschen die kein Problem damit haben in solche Pools einzusteigen oder gar reinzuspringen :schaem: Das höchste der Gefühle in die Wasserrichtung sind für mich leider die Subway oder die Narrows im Zion.