Beiträge von rababa

    Irgendwie klappt das mit dem Auswählen der Textstellen zum Zitieren bei mir nicht deshalb versuche ich es mal so:


    Zitat

    Es ist echt schwierig Tipps zu geben, jeder muß selber in den RB`s schmökern und seine Favoriten raussuchen

    Das ist sicherlich richtig, aber gerade bei Moab habe ich das Gefühl so ein bißchen von dem "Angebot" erschlagen zu werden und tue mich ein bißchen schwer die ganzen Highlights sinnvoll in Tage zu verbinden. Da finde ich solche direkten Empfehlungen schon sehr hilfreich.Nichts destotrotz werde ich mich die nächsten Wochen bis zum Urlaub noch ein bißchen durch die Reiseberichte "arbeiten" und freue mich schon darauf.



    Die wichtigste Erkenntnis die ich aus euren Antworten gewonnnen habe ist, dass ich auf jeden Fall einen Tag mehr brauche. :D Aber ich habe jetzt einen groben Schlachtplan.


    So. 20.09 Chesler Park (ggf. Joint Trail) im Needles District
    Mo. 21.09 Arches Tag mit jrkts-Vorschlag als Richtschnur, danke auch für den Tipp mit der Handlampe zusätzlich zur Stirnlampe Anne
    Di. 22.09 Klettertag
    Mi. 23.09 hier werden wir uns wahrscheinlich ein bißchen an Heikos Vorschlag orientieren. Start morgens am Mesa Arch, dann ein Abstecher in den Death Horse Point State Park, Shafer Trail werden wir auslassen und uns dafür näher an der Potash Road umsehen, da gibt es neben den Viewpoints wohl auch zwei bekannte Klettergebiete (Mill Creek und Wall Street) und den Corona Arch werden wir uns auch näher anschauen.


    Für den potentiellen Zusatztag würde ich mich dann glaube ich in die andere Richtung an der 128 entlang orientieren. Falls wir irgendwo vor Ort ein Crashpad ausleihen können oder jemand finden dem wir uns anschließen können vielleicht ein paar Stündchen bouldern in Big Bend und anschließend eine Wanderung zu den Fisher Towers.

    Zitat

    Obwohl dieser ja nun vermehrt von den Seilspringern ;te: belagert wird, hat man auch heute noch die Chance dort am späten Nachmittage allein bzw unter wenigen weiteren Touris zu sein.

    Damit hätten wir kein Problem. :MG: Ganz im Gegenteil. Wenn wir einen von den berühmt, berüchtigten Moab Lokals beim slacklinen, Rope Swingen oder Klettern treffen würden wäre das für mich schon ein kleines Urlaubshighlight. Wobei das BLM seit Januar für 2 Jahre alle "roped activities" am Corona Arch verboten hat. DER Rope Swing, Base Jump und Highline Spot in Moab ist wohl Fruit Bowl, aber ich habe noch nicht genau herausfinden können wo das eigentlich ist.


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    Crains bauen ist in den USA ja gerade heftig in der Diskussion und der NPS hat auf seiner Facebookseite gebeten das zu unterlassen, weil das gerade im Canyonlands gefährlich ist wenn Menschen sich an falschen Markierungen orientieren.


    Und danke für die Korrektur zum Chesler Park, nicht das ich am Ende ganz wo anders lande. ;)

    Danke Dir USSPage.


    FF für einen einzigen Tag Arches ist sicherlich zu knapp bemessen. Das würden wir dann machen wenn wir einen der Tage auf dem Weg zum Zion opfern würden. Aber wie gesagt momentan ist eh alles ausgebucht, aber vielleicht gäbe es noch die Option, dass unser Kletterguide in einer seiner Fototouren noch einen freien Platz hat. Das behalten wir mal im Hinterkopf.


    Delicate Arch kann man sicherlich spontan entscheiden. Man sieht ja auf den Hinweg wahrscheinlich was einen für den Rückweg erwartet.

    Hmm. Jetzt bringt ihr mich wieder ans grübeln mit der Firey Furnance. Der Tag an dem wir Tickets haben kommt nicht mehr in Frage weil wir da jetzt schon einen Guide für unseren Klettertag gebucht haben und wie ich eben gerade gesehen habe sind die Folgetage leider schon ausgebucht.

    In Moab gib es ja bekanntlich super viele Sehenswürdigkeiten. Für den ersten Besuch würde ich aber auf jeden Fall Arches und Cayonlands NP empfehlen.
    Sehr schön ist die Abfahrt vom Island in the Sky über Shafer Trail und Potash Road. Es sind zwar unpaved Roads, allerdings bei Trockenheit ganz gut zu befahren.
    Schau mal hier: Die Nashorn Tour - Der Reisebericht

    Das sieht auf Deinen Fotos wunderschön aus. Aber auch wenn das sich jetzt merkwürdig anhört, weil ich klettere: Ich habe ziemlich heftige Höhenangst und würde 1.000 Tode sterben wenn ich eine solche kurvige Straße runter fahren müsste. Auch als Beifahrer und könnte das kein Stück genießen. :schaem:


    Morning Glory Bridge werde ich mir mal anschauen.

    Hallo,


    vielen Dank schon mal. :)


    Fiery Furnance hatte ich erst schon gebucht als geführte Tour, aber nach dem ich ein paar Berichte darüber gelesen haben denke ich das eine Wanderung in so großen Gruppen eher nichts für uns ist.


    Arches werden wir uns nichts desto trotz natürlich auf jeden Fall ansehen und auch zum Sonnenuntergang zum Delicate Arch wandern. Mal schauen was voher noch alles ins Programm passt. Nachdem wir so viele schöne Arch-Fotos im komplett dunklen gesehen haben, haben wir überlegt am Delicate Arch zu bleiben bis es komplett dunkel ist und dann mit Stirnlampen zurück zu wandern. Hat das schon mal jemand gemacht oder denkt ihr das ist wegen der Trailbeschaffenheit zu gefährlich?


    Corona Arch fände ich auch sehr interessant. Fisher Towers auch, vor Allem natürlich Anicent Art dort. Ist die Dirt Road die von der 128 abgeht (trockenes Wetter vorausgesetzt) gut zu befahren?

    Moab steht schon ganz ganz lange auf meiner Wunschliste ganz oben und bei unserem 5. Tripp klappt es (hoffentlich) zum ersten Mal. Deshalb wollte ich mich mal hören was für euch unbedingte Must Sees dort sind, denn leider haben wir mal wieder viel zu wenig Zeit für alles was man tun könnte. :(



    Wir haben zunächst 4 Übernachtungen gebucht. Am Anreisetag kommen wir von Blanding und wollen dann die Chesler Peak Wanderung im Needles District machen und ein Tag ist schon komplett mit Sportklettern und einer Mehrseillängentour auf den Looking Glass Rock verplant. ;;ebeiL_, Für die Weiterreise zu unserem nächsten längeren Stopp im Zion haben wir 3 Übernachtungen eingeplant, von denen wir noch was für Moab abzweigen können wenn es uns da extrem gut gefällt.



    Wir gehen gerne wandern und sind gut zu Fuß, fotografieren gerne und viel, klettern und bouldern und mögen gutes Essen. Off Roadpisten mit dem Auto sind eher nicht unser Ding. Shafer Trail z.B. ist deshalb nicht geplant. Wobei wir gerne mal zur Fruit Bowl wollen um die Highliner dort zu beobachten. Kennt das jemand? Das liegt wohl an der Mineral Bottom Road. Ist die schwer zu fahren für Offroad-Anfänger.


    Über Erfahrungen und Tipps zu Moab würden wir uns sehr freuen. ;;NiCKi;:

    Danke für Deine Rückmeldung. Das klingt ja wirklich großartig.


    Ich hatte gelesen, dass das Wetter in Moab die letzte Zeit nicht so prickeld war und schon überlegt ob die geplante Tour bei euch stattfinden kann. Aber super wenn die Alternative auch so schön war. :app:

    Hallo Annika,


    Weizen und Roggen ist nur in meiner aktuellen Diätphase (Low Foodmap) wegen des Fruktans komplett ausgeschlossen, ich hoffe bis September kann ich das erfolgreich wieder einführen. Ich werde dann mal nach dem Brot mit dem "malted flour" Auschau halten. Malzzucker ist ja i.d.R. verträglich.


    Ansonsten glaube ich ist es ganz individuell was man verträgt und was nicht. Bei mir ging z.B. von Anfang an Hafer, aber kein Amaranth und Kokos erst seit einer Weile.

    Oh hier ist ja noch ganz schön viel geschrieben worden gestern.

    Es gibt in den Supermärkten auch viel Mandelmilch-Produkte. Joghurt, Milch - da gibt es eine große Bandbreite an laktosefreien Sachen. Das ist in den USA schon gängiger als bei uns.

    Das klingt schon mal sehr gut. Soja vertrage ich nämlich auch nicht so richtig gut. :clab:


    Sushi gibt's in jedem Whole Foods. Mir ist jedenfalls noch keiner begegnet, wo es das nicht gibt. Auch bei anderen Märkten gibt es Sushi - natürlich auch fernab von Las Vegas. Es kommt immer ein bisschen auf die Marktgröße und die Region an. Wenn Sie einen Deli-Bereich haben, haben sie da meist auch Sushi. Ich habe das schon bei Safeway, Vons, Trader Joe's, Albertsons und Walmart gekauft. Aber auch bei kleineren Ketten oder regionalen Märkten.

    Whole Foods kenne ich noch von den letzten Reisen. Auf unserer Tour gibt es das leider nicht so häufig, aber zumindest liegen welche in Freson und Sedona auf der Strecke und ich werde ich dann Vorräte auffüllen können.

    Ich habe/hatte auch eine ganz extreme Fructoseunverträglichkeit und bin damit nun schon 3 mal in den USA gewesen. Camping ist wahrscheinlich schonmal ne gute Idee. In den Supermärkten wirst du auch fündig, denke ich. Fand es aber schon schwer manchmal was zu finden und habe mir daher auch einen kleinen Vorrat verträglicher Lebensmittel von zuhause mitgenommen.
    Verträgst du Kokosriegel, Müsli denn? Ich hatte selbst damit Probleme und Sushireis wird auch oft mit som Zeug beträufelt, das Fructose enthält. Aber wenn du das gut verträgst, ist doch schonmal super.
    Ansonsten hab ich mir auch mal Eier für Wanderungen gekocht, Reiswaffeln (gehen auch nur in Massen bei mir, gibts aber überall), Joghurt pur (gibts auch laktosefrei) etc gekauft...

    Gut zu hören, dass es keine Probleme gibt wenn man Dinge von zu Hause mitnimmt.


    Die Kokosriegel habe ich nach langem Suchen und Testen gefunden. Viele normale Riegel enthalten getrocknete Früchte oder Honig oder sogar Fruktose als Süßungsmittel. Die Kokosriegel sind von Oskri, einer amerikanische Firma, die aber leider überwiegend nur Online vertreibt. Da ist nichts drin außer Kokos und Reissirup (das keinerlei Fructose enthält). Mein Müsli ist ein selbstgemachtes Knuspermüsli aus Haferflocken, geschrotetem Leinsamen, Kokos, ungezuckerten Cornflakes und Reissiurp.


    Gekochte Eier zum Mitnehmen sind eine gute Idee, dass muss ich mir merken. Reiswaffeln haben für mich ein ziemlich schlechtes Verhältnis zwischen benötigtem Platz und Kalorien. Aber im Zweifelsfall besser als nichts. Das Brot bei fertigen Sandwiches dürfte zuviel Zucker enthalten.


    @ USSPage:


    Medikamente würde ich auch immer im Handgepäck mitnehmen. Die letzten paar Male hatte ich, mit nicht verschreibungspflichtigen, im Handgepäck auch keine Probleme

    Vielen Dank

    Das es Spass macht kann ich verstehen, aber wieso entschärft Camping Deine Ernährungsprobleme :nw:

    Im Prinzip ist es das was Beate sagt:

    Zitat

    Doch, das kann ich mir gut vorstellen.
    Wenn
    man selber kocht, weiss man halt genau, was drin ist. Im Restaurant
    muss man sich drauf verlassen, dass die Auskunft richtig ist.

    Neben dem, dass man sich auf die Auskunft verlassen muss, ist die Liste der Dinge die ich im Moment nicht vertrage so lang, dass es echt schwierig wird alles abzuklären. Meine akutelle Diät verbietet z.B. auch viel Fett, Weizen, Roggen, Zwiebel, Hülsenfrüchte und das meiste Obst und Gemüse. Da ist selber kochen auf jeden Fall die einfachere Variante. Immer nur Steak und Folienkartoffeln beim auswärtsessen wird auf Dauer auch langweilig und Sushi wird man denke ich außer in Las Vegas eher nicht finden.


    Ich hoffe, dass bis September alles noch ein bißchen besser wird, aber ich möchte auf jeden Fall vermeiden, dass ich bei einer geplanten Wanderung schlapp mache, weil mein Körper das Essen nicht verwertet hat.

    kleineren Orten muss man etwas suchen aber Pflanzenmilch wie z.B. Soja- oder Mandelmilch solltest Du in jeden normalen Supermarkt wie Safeway, Albertsons etc. problemlos bekommen. Da für viele Amis High Fructose Corn Syrup auch der Teufel höchstpersönlich ist, wird der immer deklariert und es gibt meist auch Alternativen.

    Das klingt ja schon mal sehr gut. :)

    Hallo ihr,


    seit meinem letzten USA-Urlaub ist Essen für mich dank gesundheitlicher Schwierigkeiten und langwieriger Antibiotikatherapie ein nerviges Problemthema geworden. Unter anderem habe ich akutell eine Laktose- und Fruktoseunverträglichkeit und muss diverse Medikamente einnehmen. Darum überlege gerade ob das für den Urlaub problematisch werden könnte und ich hoffe ihr könnt mir aus euerer Erfahrung heraus vielleicht ein paar Fragen beantwoerten. :)


    Ist bei jemandem schon mal am Zoll kontrolliert worden ob und welche Medikamente man dabei hat? Bisher hatte ich noch nie etwas verschreibungspflichtiges mit. Ein Notfallantibiotikum dürfte unproblematisch sein. Ich nehme allerdings auch ein Enzympräperat, dass aus Schweinepankreas hergestellt wird (mit FDA-Zulassung in USA) und ein Medikament von dem ich weiß, dass es in USA nicht verfügbar ist. Könnte das Probleme geben, bzw. habt ihr eine Idee wo man das vorher abklären kann?


    Um die Ernährungsproblematik ein bißchen zu entschärfen (und weil uns das auch Spaß macht) haben wir gerade ein Teil der Hotels auf der Tour storniert und Campgrounds gebucht. Weiß jemand ob man auf der Strecke LA - Sequoia - Yosemite - Sedona - Moab - Zion - Las Vegas Supermärkte findet in denen man auch Pflanzenmilch bekommt? Sind Lebensmittel so gut deklariert wie in Deutschland? Problematisch ist bei mir z.B. Cornsirup.


    Von zu Hause wollte ich mir selbstgemachtes Müsli, Kokosriegel und Getränkepulver mitnehmen, da ich auch in Deutschland nur nach langer Suche etwas halbwegs verträgliches gefunden habe. Das darf man doch einführen, oder?


    In Restaurants bestimmte Komponenten eines Essen umzubestellen dürfte wahrscheinlich in den USA problemlos möglich sein.

    Ein wirklich toller Bericht. Danke dafür.


    Das macht mir ganz viel Lust die Torna Pinacles, die momentan nur ein "vielleicht" sind in meine Tour zu packen. Von Nelson habe ich vorher noch nie gehört, das bietet anscheinend auch wahnsinnig viele Fotomotive. Lohnt es sich aus Deiner Sciht dafür einen Umweg zu machen?

    Früh sind wir ohne Probleme hingekommen, da haben die Bauarbeiter noch nicht gearbeitet und ab 16 Uhr musste man auf das Pilot Car warten. Wir sind ja erst 17 Uhr zurückgefahren, da haben die Bauarbeiter gerade Feierabend gemacht. Bei uns ging alles Problemlos.


    Eure Wanderung liest sich ja furchtbar, aber ich denke ihr solltet die Wanderung noch einmal angehen. ;;NiCKi;:

    Danke für die Info. :) Dann sollte man bei einer Wanderung zur Subway gut um die Sperrungen herum kommen.


    Mit dem Wiederholen überlegen wir noch. In den Narrows waren wir bisher nur ein kleines Stück und wir überlegen ob wir dort nicht mal eine Tageswanderung machen. Gesetzt ist schon die Oberservation Point/Hidden Canyon Kombi.

    Das mit dem Abkühlen ist natürlich ein Riesenvorteil. Wir haben immer wieder auch die Mützen und Shirts nass gemacht und nach der Pause war bei mir auch alles wieder ok.


    Bei uns kam noch hinzu, dass wir genau in der Mittagshitze gewandert sind und quasi direkt aus der Yellowstone/Teton-Region kamen. Abgesehen von der Überfahrt vom Yosemite zum Yellowstone war es die ganze Reise eher über kühl. Am Tiogapass konnten wir sogar noch einen Schneemann bauen und das bliebteste Kleidungsstück des Urlaubs bis zum Zion war die Fleecejacke.


    Da musste sich der Körper auch erstmal an die Hitze gewöhnen.


    Aber ansonsten gebe ich Dir recht. Mit frühem Start und genügend Wasser und Verpflegung kann man die Tour auch gut an warmen Tagen machen.