Beiträge von luray

Superschöne Fotos, v.a. der Sonnenaufgang mit den Spiegelungen ist genial. Diese stimmungsvollen Eindrücke können auch die von Dir beklagten Schleierwolken nicht im geringsten mindern. Und auch die Fotos von den Salzkristallen und Salzstrukturen sind faszinierend :!!. Klasse.

:P Hallo, ich bin von meinem Hamburgwochenende zurück und habe mich beeilt, auch noch aufzuspringen. Ruckt doch bitte ein wenig zusammen, damit ich auch noch mitkommen kann . Ich mach mich auch gaaanz winzig klein.

Bei den tollen Strandbildern kann ich mir gut vorstellen, dass das Urlaubsfeeling nicht lange auf sich warten ließ :P. Da kommt man ja so richtig zum Träumen :)...

Ich freue mich auf Eure nächsten Berichte, die sicherlich wieder dafür sorgen werden, dass schmerzliches Fernweh aufkommt .

Hi :P, ab heute bin ich auch wieder mit dabei, und wie ich sehe, habe ich einiges versäumt. Gut dass der freundliche Native Dir Deinen Skalp belassen hat, sonst hätten wir ja nicht an Deinen Erlebnissen teilhaben können ;). Das wäre seehr schade gewesen, wo Du uns doch zu Deinem lebendigen Bericht auch noch so schöne Fotos präsentierst.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung Deines Berichts

@ Evi:
ich vermute Du beziehst Dich jetzt hauptsächlich auf den New Hance Trail, oder?
In Deiner Einschätzung teilen wir zwischenzeitlich Deine Ansicht, denn wir wollen den Grand Canyon in seiner Schönheit nicht nur erleiden, sondern auch wirklich - mit allen Sinnen - genießen .
Habt Ihr Erfahrungen mit dem Grand View Trail? Oder anders gefragt: wie äußert sich das von Dir erwähnte Buch zu diesem Weg?

Hallo Kate, hallo Toni,
hallo liebe Forianer,

sorry, dass ich mich jetzt erst melde, doch gestern Abend war mein PC-Bock nur noch ein ganz kleiner; und heute haben wir das schöne Frühlingswetter erstmal für eine ausgiebige Wanderung genutzt ;). Ich kann Euch sagen, das war schön und hat gut getan nach dem ewig langen Winter....

Aber jetzt bin ich wieder hier und werde gerne das Büchlein unter der Rubrik "Bücher" vorstellen.

Bis gleich an anderer Stelle

Hallo Kalle,

ich habe schon heute früh Deinen Beitrag gelesen und war begeistert von Deinen schönen Fotos und dem interessanten Bericht. Ich bin zwar nicht gerade ein Motorradfreak ;), aber so eine Harley hat schon ihren Reiz, und es ist auch für jemanden wie mich spannend, das Land mal aus der Warte eines Zweiradfahrers zu erleben. Ist doch mal eine ganz andere Variante .

Ich stelle mir allerdings schon die Frage ob es tatsächlich so prickelnd ist, mit einer so großen Motorrad-Truppe unterwegs zu sein, zumal Ihr Euch vorab wohl gar nicht gekannt habt ?(. Gab es da nicht - zumindest teilweise - ein Gezicke, wenn es darum ging, pünktlich bzw. frühzeitig am Morgen wegzukommen? Oder der eine will eine Pause, der andere möchte weiterfahren. Wie war das bei Euch? Habt Ihr da alle so zusammengepasst, dass keine atmosphärischen Störungen aufgetreten sind?

Auf alle Fälle ein schöner Bericht mit schönen Fotos.

Hi , ist ja witzig,

gerade heute kam der von Dir erwähnte Grand Canyon Outdoor-Führer mit der Post, und gerade eben habe ich die Abendsonne auf der Terrasse beim Schmökern in diesem Buch genutzt und hatte mir vorgenommen, meine "neuen" Erkenntnisse hier mitzuteilen ;),

In diesem Führer sind ja die Trails nach dem Schwierigkeitsgrad "gelistet", und der New Hance Trail kommt hier immerhin an drittletzter Stelle und ist somit auch von dieser Einstufung her mit Vorsicht zu genießen . Aber letztendlich liegen die Schwierigkeiten nicht zuletzt darin, dass der Weg nicht nur sehr steil ist, sondern dass er halt auch gar nicht gepflegt ist und die Gefahren auf dem Weg dadurch sehr vielfältig sind. Der Trail ist zum einen im schlechten Zustand, was für sich schon Gefahren birgt. Auf der anderen Seite ist er schwer zu finden und die Gefahr, vom Weg abzukommen und mitten in der Wildnis zu landen ist groß .

Also dieser New Hance Trail ist somit definitiv keine Alternative zum South Kaibab-Bright Angel Trail, gar keine Frage.

Wir haben jetzt aber in dem Büchlein weiter gelesen und sind auf den Grandview-Trail aufmerksam geworden. Der wäre vielleicht auch eine Alternative für eine Tagestour und möglicherweise bzw. sogar wahrscheinlich viel weniger überlaufen. Was meint Ihr?

Ach übrigens: dieses Büchlein von Schinabeck hat mir sehr gut gefallen, es ist informativ und bietet auch einen kurzen, informativen und anschaulichen Überblick über Aspekte der Geologie, Geschichte, Fauna etc, des Grand Canyons. Hat mir recht gut gefallen, auch die Beschreibung der Trails. Wenn diese Beschreibungen jetzt auch mit der Wirklichkeit übereinstimmen ist es ein Superbuch mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

Superschöne Fotos in einer traumhaften Naturlandschaft. Welch ein Blüten- und Farbenmeer. Die Natur ist und bleibt die kreativste Künstlerin die man sich denken kann. Viel schöner hätte man es sich in der Phantasie kaum ausmalen können. Spätestens jetzt müssen die Frühlingsgefühle aktiv werden.

Hi ,
schön, dass sich doch noch jemand gemeldet hat. Ich hätte gar nicht gedacht, dass ich hier so was Exotisches angesprochen habe .

Rainer:
Ich habe natürlich auch gegoogelt, und vermutlich sind wir an den mehr oder weniger gleichen Seiten "hängen" geblieben. Soweit ich das herauslesen konnte ist die v.a. zu Beginn des Trails massive Steilheit deshalb so außergewöhnlich, weil man sehr große Steps nach unten machen muss, was die Notwendigkeit nach sich zieht, sein ganzes Körpergewicht samt Gepäck Schritt für Schritt abzufangen und auszubalancieren. Das geht natürlich dann gleich ganz heftig in die Knochen (und aufs Knie) X(. Erfahrene Hiker hatten auf diesem Trail für die ersten 1,6 Meilen fast drei (!) Stunden benötigt, und das sagt ja schon sehr viel.

Schwierigkeit muss wohl auch der Umstand verursachen, dass der Trail unmarkiert ist und die Gefahr, sich zu verlaufen sehr groß ist. Offenbar haben sich selbst erfahrene Hiker, die den Trail schon mehrfach gegangen waren, auf diesem Trail schon verlaufen, hatten dann aber den Vorteil, dass sie relativ schnell erkannten, dass sie falsch waren - schließlich kannten sie den Weg. Und abseits des Wegs gelangt offenbar stetig an sehr gefährliche Stellen mit Kletterei etc., was nicht jedermanns Sache ist. Und das alles dann ohne Möglichkeit Wasser nachzutanken. Das kann natürlich in der Gesamtschau schon haarig werden

Auf jeden Fall sehe ich natürlich ein, dass dieser Trail zumindest für uns keine Alternative darstellt . Aber interessant finde ich es dennoch....

Hallo und guten Abend miteinander,

jetzt bin ich aber schon ein wenig erstaunt. Kann es wirklich sein, dass niemand von Euch Erfahrungen gemacht hat mit diesem New Hance Trail? Ist diese Frage tatsächlich so exotisch?

Oder ist meine Frage so abartig, dass man am besten gar net drauf eingeht?

Oder habt Ihr alle gerade gar keine Zeit?

Ihr seht ich bin verunsichert.....

Hallo und schönen Abend miteinander,

ich würde gerne wissen, ob jemand von Euch schon Erfahrungen gemacht hat mit dem New Hance Trail am Grand Canyon :D. Wir sind am überlegen, ob dieser Trail eine Alternative wäre zum Bright Angel Trail, so man denn einen Ein-Tages-Trip plant.

Wir wissen, dass der Einstieg wohl sehr steil ist, dass die Gesamtstrecke dafür etwas kürzer ist (etwa 14 Meilen!?). Wir wissen zudem, dass wir sämtlichen Wasserbedarf im Rücksack mitnehmen müssen, weil wir nicht mit Wasserstellen rechnen können. Dafür dürfte dieser Trail wohl erheblich weniger überlaufen sein.

Wer kann uns zu diesem Gedankenspiel noch ein paar Tips bzw. Erfahrungen mitteilen? :P

Hallo alle miteinander ,
ich sehe die Sache so wie Rainer. Grundsätzlich muss jeder selbst für sich einschätzen, wie und auf welche Art und Weise er für sich am besten und am liebsten Natur erlebt. Indem man sich auf zwei Beinen durch die Natur bewegt kann man auch bei zügigem Vorangehen mit den Augen sehen und genießen. Und sicher wird Zeit bleiben zum Stehenbleiben, zum Ausruhen etc. Und wenn man körperlich fit ist und Spaß daran hat, neben dem Geist auch den Körper zu fordern, dann stelle ich mir den GC-Trail auch an einem Tag grandios und für alle Sinne erlebnisreich vor. Aber fit muss man natürlich sein, das ist klar, denn wenn ich mich bei jedem Schritt quäle dann bleibt natürlich der Genuss in jedem Falle auf der Strecke.

Auch das Argument von Rainer, dass man bei einem One-Day-Trail nur relativ wenig Gepäck mitführen muss ist ein Argument, das Gewicht hat. Mit weniger Gepäck am Rücken bleibt mir wieder ein Mehr an anderen Ressourcen.

Es ist halt wie bei allem. Was für den einen gut ist, muss für den anderen nicht unbedingt das richtige sein. Doch der Austausch hier und die differenzierten Sichtweisen sind es allesamt wert reflektiert zu werden, und so denke ich, werden wir dann auch vor Ort die für uns richtige Entscheidung treffen.

Vielen Dank für Eure Meinungen und allen noch ein schönes, bei uns leider mal wieder völlig verregnetes Wochenende .

Haaaalt!!!!, ich will auch noch mit. Hast Du noch ein Plätzchen frei? Ich mach mich auch ganz winzigklein.

Da kriegt man ja wirklich das totale Fernweh. So superschöne Fotos . Bei aller Liebe für die Felsen und rote Erde. Die Vogelbilder und die damit verbundene Stimmung sind ein einziger Traum. Wow.

Ich hoffe Du hast noch Platz für mich , hab mich auch ganz toll beeilt.

Hallo Carmibär,
das war wirklich ein superschöner Bericht , vielen Dank dafür, und ich muss zugeben, dass die Schneehäubchen im Bryce schon ihren Reiz haben.

Ich habe mich auch gerade mal bei Deinen "Freunden" auf Deiner HP umgesehen und freue mich, dass Du so einen knuddeligen und charmanten Freundeskreis hast. Da kommt man doch auch gerne immer wieder heim, oder nicht?

Vielen Dank für Eure Beiträge und Meinungen :!!.

Ich denke wir werden die ganze Sache einfach ganz gelassen angehen. Erstmal nutzen wir die Zeit bis zum Beginn der Tour - und das sind ja noch sooo viele Monate - und tun was für den Erhalt bzw. für die Steigerung unserer Fitness .

Dann starten wir am Tag "x" früh am Tag mit der für uns bestmöglichen Ausrüstung (Getränke, Futter, Klamotten, Foto etc...), bleiben in gutem Kontakt zu unserem Körper und den Signalen, die er uns sendet. Und dann werden wir vom Plateau Point aus immer noch entscheiden können, was wir uns noch zumuten können. Ich denke diese Selbsteinschätzung können wir uns schon zutrauen ;auweia;.

Auf alle Fälle teile ich die von allen vertretenen Auffassung, dass man sich selbst und die Situation realistisch einschätzen sollte und dass man sich auf dem Trail nix beweisen muss. Manchmal ist weniger mehr.

Ihr könnt ja dann in unserem künftigen Reisebericht nachlesen, wie wir uns entschieden haben :com:.

Bis dann grüßt Euch
Lu

@ Tom
den South Kaibab Trail sind wir schon 2 x bis zur Phantom Ranch an einem Tag runder und wieder rauf gegangen. Einmal im Mai und dann im September.
Allerdings ist das schon 10 bzw. 12 Jahre her. Damals waren wir in gut 2 Stunden (Start 5 Uhr) unten am Colorado, 2 Stunden Pause und um 14 Uhr wieder oben am Rim.
Körperlich fühlen wir uns fit und wollen bis zu unserer Reise im September noch einiges für die Fitness tun. Tourenerfahrung aus Österreich Südtirol usw. haben wir natürlich auch jede Menge.
Meine Einschätzung ist, dass durch den relativ flachen Plateaubreich, die Mehrkilometer nicht so schlimm sein dürften.
Die große Unbekannte ist halt die Temperatur? :

Hallo miteinander ,

am 26.09. steht auf unserem Reiseplan

"Grand Canyon, Brigth Angel Trail, Ü in Kaibab Lodge GC".

Dies bedeutet, dass wir einen Tagesmarsch planen über den Bright Angel Trail bis - möglichst - hinunter zum Colorado und natürlich wieder zurück. Also anders als bei Mareike im letzten Jahr ist keine Übernachtung im Canyon geplant. Wir wollen schon früh (6.00 Uhr?) aufbrechen und hätten dann den ganzen Tag Zeit.

Außer bei Mareike hab ich mit der Suchfunktion keine weiteren Schilderungen hierzu gefunden. Aber vielleicht hat doch der eine oder andere persönliche Erfahrungen mit einer solchen Tagestour gemacht und kann uns hierzu ein paar Tipps oder Empfehlungen geben??? :P

Grüße von Lu