im Mai 2009 hatten wir im Lower Antelope am frühen Morgen ein Ticket für
11:00 Uhr gebucht, die geführten Touren starten dann im 20 Minutentakt.
Wenn ihr zum besten Licht also da sein wollt, dann vorher reservieren.
Beiträge von Raylu
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wir waren 2009 auch 5 Tage im BW, absolut zu empfehlen.
Nur der Pool war a...kalt -
wir fahren am 19.06.2010 zu den White Pockets.
So ne kleine Kolonne mit 2 SUV`S wäre nicht verkehrt
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Reiseführer ??? was ist das?
die paar 08/15 Informationen in einem Reiseführer sind für uns untauglich.Was bei uns dabei ist und unverzichtbar ist das Netbook für Lu und ich hab
mein Notebook dabei, darauf ist alles gespeichert, Bestätigungs mails, Routen
fürs Garmin und ein paar Topo maps in Papierform, wenn mal das Garmin ausfallen
sollte.Wichtige Dokumente wie e-tickets und Hotel vouchers sind ausgedruckt in einer
dünnen Mappe...... das wars dann auch schon.Bei 23 Kg Gepäckgrenze sind dann die Folien schon zu viel an Gewicht
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nach 1989 und 1992 sind wir jetzt im Juni wiedermal in SF.
Bin schon neugierig wie sich nach so langer Zeit alles
verändert hat.
Wir haben auf jeden Fall 4 1/2 Tage für die Stadt eingeplant
und wenn das Wetter mitspielt, können wir auch noch das Mützchen
von unserem Fahrzeug nach hinten klappen -
Hallo Sandra,
im nördlichen Lone Pine gibt es noch das Mt. Whitney Motel
Das haben wir uns für unseren Trip im Juni ausgesucht.
Pool, W-Lan, saubere Zimmer, alles vorhanden. -
wenns nicht zu sehr schaukelt dann bin ich auch mit
auf dem Dampfer dabei. -
Ophirpass
Heute war Fahrtag und es hieß Abschiednehmen von Colorado. Bereits um 6.30 Uhr hatten wir unsere Ränzel geschnürt, gönnten uns noch eine Tasse heißen Kaffee, bis wir dann kurz vor 7 Uhr im Auto STßen und Silverton verließen. Nachts hatte es heftige Gewitter gegeben und der Himmel zeigte sich noch grau und wolkenverhangen. Dass die Temperaturen dazu reichlich frisch waren muss ich wohl kaum erwähnen.
Das Tagesziel für heute lautete Moab, welches wir offroad über den Ophirpass (3.800 m) ansteuern wollten. Der Einstieg in die Offroadstrecke war ein wenig versteckt, doch nach einem kurzen Irrweg bogen wir links auf die 18 km lange Straße ein, die zunächst sehr steil bergab führte. Auch wenn das erste Brücklein, das wir überquerten, noch geteert war: die Straße war sehr schmal und ruppig, und wieder einmal ist kräftiges Durchschütteln angesagt. Je mehr wir allerdings an Höhe gewannen, um so gigantischer wurde der Ausblick auf schöne Berggipfel, die teilweise vom Schnee bedeckt waren und von der aufgehenden Sonne angestrahlt wurden. Maultierhirsche begrüßten uns am Waldesrand, die Morgenstimmung war beschaulich, die Stille hörbar.
Und welches Glück hatten wir auch diesmal mit dem Wettergott, der uns mit zunehmenden Höhenmetern einen herrlich blauen Himmel und eine traumhafte Fernsicht präsentierte.Als wir uns der Passhöhe nähern wird die Straße immer schroffer und steiniger. Wir überqueren eine rauhe Bergkuppe und sind überwältigt von der traumhaft schönen Aussicht, die sich uns hier bietet:
Berauscht von diesen wunderbaren Bildern und der faszinierenden Stille dieser Morgenstimmung fuhren wir weiter, wobei wir bereits nach wenigen Metern hinter der Passhöhe wieder auf den Boden der Realität zurückgeführt wurden. Die Strecke wurde extrem eng und steinig, zeigte tiefe Querrillen und Felsblöcke jeglicher Größe erschwerten die Fahrt. Ray benötigte wirklich seine gesamte Konzentration, um unser nicht gerade kleines Fahrzeug auf diesem schmalen Pfad über den Pass zu bringen. Wenigstens erfüllte sich meine Hoffnung, daß kein Gegenverkehr kam. Die Strecke verlief wellenförmig und kurvenreich, und die Fahrerei war so beschwerlich, dass wir - anders als beim ersten Teil des Passes - die Schönheiten der uns umgebenden Natur nicht mehr so richtig genießen können. In anbetracht dieser Örtlichkeiten amüsierten wir uns dennoch über Wegweiser, die uns z.B. aufgeben, nicht schneller als 15 m/h zu fahren. Oder die uns einer besonders engen Stelle darauf hinweisen, dass über eine Länge von 1/4 Meile lediglich einspuriger Verkehr machbar sei (darauf wären wir selbst NIE gekommen!).
Letztlich - inklusive spritzender Fahrt durch ein Wasserloch - erreichten wir um 7.45 Uhr den kleinen, aber sehr beschaulichen und hübschen Ort Ophir und wir waren beide froh, als wir endlich wieder eine "normale" Straße unter unseren Rädern hatten. Diese führte uns jetzt über den HW 145 in Richtung Nordwest, und endlich hatten wir auch wieder Gelegenheit, die Schönheiten der Natur auf uns wirken zu lassen. -
27.05.
Grand Canyon
Wanderung über den South Kaibab Trail zum Colorado River und über den Bright Angel Trail wieder hoch. Ich weiß, dass oft von einer Tageswanderung abgeraten wird. Hat jemand Erfahrungen bzgl. Machbarkeit etc.?Ich möchte mich hier auch voll und ganz der Meinung von Rainer anschließen,
Für meinen Geschmack ist allerdings der Brigth Angel Trail viel zu überlaufen, den haben wir im Sept. 2010 raufwärts gemacht.
Es kommen einen ganze Busladungen Menschen entgegen, die teilweise mit Flipflops den Hang hinunterrennen.Ich schlepp lieber das ganze Wasser mit mir herum und bin relativ alleine unterwegs.
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Hallo Caro,
vielen Dank für den link, werden im nächsten Jahr darauf zurück kommen.
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[quote]Original von zzyzx
... was fürs Gelände.
Hintergrund: Wir sind primär mit dem RV unterwegs. Manche Gebiete lassen sich vom zeitlichen Aspect (u. a.) nicht 'erwandern'. Deshalb hatten wir im Juni einen Grand Cherokee mit High Jacks, etc in Page gemietet. Mit der 'Kiste', der man auch einiges abfordern konnte, waren wir 2 Tage am White Pocket und an der Chess Queen - Coyote Buttes South. Wir sind quasi immer bis vors 'Loch' gefahren.Rick Sparks, der Vermieter in Page, kann ich wärmstes empfehlen.
Hallo Michel,
kannst du mir eine Anschrift, e-mail etc. von diesem
Rick Sparks mitteilen ?? -
Hallo Michel,
meines Wissens gibt es weder in Escalante noch in Boulder eine
Vermieter für 4WD und auch nicht für SUVs.
Hatte selbst in 2008 vor Ort danach gefragt. -
Hallo Claus,
ich hoffe du hast schöne Bilder vom Alstrom Point gemacht.
Wie ist denn eigentlich der Wasserstand am Lake Powell ??
Wir waren heute in der Willow Gulch am Broken Bow Arch,
ist sehr zu empfehlen, eine traumhaft schöner Hike.Weiterhin viel Spaß und tolle Erlebnisse
Ray
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Hallo Claus,
bis zum Alstrom Point sind es von Page aus ziemlich genau 65 KM
Die Fahrtzeit mußt du mit min. 1,5 Stunden einfache Wegstrecke
kalkulieren. Wenn du zum Sonnenuntergang dort sein willst, dann
plane mal für den Rückweg etwas mehr an Zeit ein.Wünsche dir noch viel Spaß am Lake Powell.
Viele Grüße aus Escalante
Ray
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Hallo Stefan,
hab grad mit Lu Deinen Bericht mit den sagenhaft schönen Fotos studiert und bin gleichermaßen begeistert. Deine Fotos sind einfach Weltklasse. Die Stimmungen, die Du mit Deinen Fotos eingefangen hast, kann man als Betrachter selbst nachfühlen. Fast als ob man live dabei wäre. KlassePS: Sammy lässt grüßen und freut sich, dass Ihr an sie gedacht habt.
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habe bei http://www.offroad-trainings.de/ (Kraftfahrwerk)
ein 1 Tages Training (10 - 18 Uhr) absolviert. Das Training
fand in einem riesigen Steinbruch (Solnhofen) statt.
Mein Fahrzeug war ein Jeep Cherokee und es hat riesig
Spaß gemacht. Kosten rund 150,-- Euro
Kann ich nur jedem empfehlen. -
hab jetzt auch die letzten Tage nachgeholt.
im Oak Creek Canyon war ich zuletzt 1997, damals war es
sehr überlaufen. Tolle Fotos habt ihr da geschossen.
Der Blue Canyon steht dieses Jahr im September auf
unsrer Liste. Sehr schöne Fotos.:!! -
wir fahren immer mit dem Mietwagen zum Flughafen
und zurück auf die gleiche Art und Weise.
Kommt billiger als Zug, oder parken am Flughafen. -
dem stimme ich unbedingt zu.
Auf dem Queensgarden Trail zertrampeln sich mittlerweile die Menschen.
Peekaboo und Navajo sind die bessere Lösung. -
Willkommen zuhause und schnelles eingewöhnen.