Beiträge von Fotofeeling

    Hallo,
    nach unserer ersten Reise 2009 in den Südwesten der USA - Reisebericht Südwesten der USA & Yellowstone 2009
    haben wir es 2012 endlich wieder geschafft Nordamerika zu besuchen. Alaska und Kanada haben uns immer schon fasziniert, doch der
    Reisebericht von guten Freunden war dann der Auslöser, die tollen Landschaften, die Einsamkeit und vielleicht auch Braunbären Wildlife zu sehen.


    Wir waren 4,5 Wochen unterwegs und haben den Indian Summer
    von seiner schönsten Seite erlebt, leider nur sehr kurz, denn die meiste Zeit
    hatten wir Regen und auch mal Schnee.


    Es war aber trotzdem eine tolle Runde und wir werden Alaska und
    Kanada sehr bald wieder besuchen.


    Wer neugierig geworden ist, kann gerne unseren Reisebericht
    lesen. So nach und nach wird er die nächsten Wochen vervollständigt.


    Alaska - Kanada 2012 - "Grizzly zum Grillen"


    Folgende Orte haben wir auf unserer Reise besucht:
    Anchorage, Soldotna, Lake Clark Nationalpark, Matanuska Gletscher, Denali Highway, Dalton Highway, Denali
    Nationalpark, Top oft he World Highway, Fairbanks, Dempster Highway, Whitehorse, Haines, Valdez, Seward


    Viele Grüße



    Andrea & Christian




    Fotofeeling –Reisefotografie und mehr - Fotofeeling auf Facebook





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    Hallo liebe Reise- und Fotofreunde,
    nach einer tollen Tour durch den Südwesten der USA und dem Yellowstone Nationalpark 2009 , zog es uns wieder ins südliche Afrika.
    Genauer gesagt in die Weite und Einsamkeit der Kalahari (Zentral Kalahari, Mabuasehube & Kgalagadi Nationalpark), in die Namibwüste, an die Atlantikküste nach Swakopmund und zum Abschluß unserer Reise besuchten wir noch den Etosha Nationalpark.
    Es war eine tolle und sehr erlebnisreiche Reise.


    Hier geht es zum ausführlichen Reisebericht mit vielen Bildern


    Reisebericht "Grillen mit Löwen" - Namibia - Botswana 2010


    Viele Grüße


    Andrea & Christian

    Hallo Katja,


    Vom Lake Oanob haben wir noch gar nichts gehört. Da musst Du uns dann was drüber berichten. ;) Wir sind halt immer von WDH direkt nach Anib oder sogar noch weiter gefahren. Da ich den See nicht kenne, würde ich bei Zeitmangel hier am ehesten streichen und direkt nach Bagatelle/ Anib fahren.
    Ich habe mir gerade noch mal die HP von Bagatelle angeschaut, ist das schön da! Dorthin werden wir auch mal fahren. Aber wie auch Dirk bestätigt hat, reicht bei drei Wochen ein Tag, denn Ihr habt sooo viele andere schöne Ziele noch dabei. Ich weiß jedoch nicht, wie es dort mit dem Vorbuchen ist, denn wenn sie ausgebucht sind, ist die nächste Lodge bzw. der nächste Campingplatz sicher weit entfernt. Andererseits ist im April sicher nicht ganz so viel los. Auf Anib waren wir im April 2008 die einzigen Camper. Naja, zur Not müsst Ihr halt ein Zimmer nehmen und im Luxus schwelgen. :gg:
    Falls Ihr ein GPS habt, können wir Euch nur wärmstens die Karten von Tracks4Afrika empfehlen. Da ist alles drauf, was Ihr braucht. Auch die Supermärkte in Windhoek sind dort genau verzeichnet.


    http://www.tracks4africa.com/


    Da wir ja auch nicht alles kennen, könnt Ihr auch mal im http://www.namibia-forum.ch/ vorbeischauen. Hier sind wirklich viel Afrika Experten am Werk, die auf alles eine kompetente Antwort haben.


    Fragt einfach den Vermieter, wo der nächste Supermarkt ist. Vielleicht ist ja einer gar nicht weit weg.
    Wir kaufen immer im Woermann Brock in Klein Windhoek (Woermann Brock Aigms – Shopping S22 34.305 E17 06.089) ein. Hier gibt es eine tolle Auswahl, frisches Brot (auch Körnerbrot und Semmeln), frisches Fleisch, Obst und Gemüse. Lasst Euch unbedingt das Fleisch portionsweise Vakuum verpacken, dann hält es gekühlt locker zwei Wochen. Noch besseres Fleisch bekommt Ihr im Kalahari Meat & Bilton Market (Sam Njouma Drive- Kalahari S22 34.314 E17 06.249) liegt gut sichtbar fast an der Kreuzung in Richtung Flughafen. Leider sind da die Parkplätze etwas rar. Hier ist es zwar am teuersten, aber auch am frischesten und die Quali ist einfach klasse. Sogar frische Wiener gibt es hier.
    Einkaufen würden wir immer in WDH und den größeren Städten, denn da ist die Auswahl am größten und besten. Aber auch auf den Farmen lohnt es sich nach Lebensmitteln zu fragen. Eier, Fleisch, Brot, also alles was sie dort selber anbauen bzw. herstellen, kann man oft auch kaufen. Für Alkohol müsst Ihr in einen Bottle Store, der ist aber meistens gleich in der Nähe von einem Supermarkt.
    Im Cymot (S22 34.032 E17 04.900) bekommt man noch wichtige Campingutensilien, falls Ihr noch was braucht. Gegenüber ist auch ein großer Supermarkt mit Parkhaus und Wachpersonal.



    Das Bushcamp im Mesosaurus hat uns prima gefallen. Entscheidet doch einfach aus dem Bauch heraus. Ihr kommt ja direkt am Garaspark und Gariganus vorbei. Man muss zwar auch als Tagesbesucher einen Eintritt zahlen, aber es lohnt sich. Auch bei Gariganus könnt Ihr Glück haben. Wir waren auch schon ganz alleine dort.


    Chris ist eher übervorsichtig. Bei Parkwächter gehen wir aber schon zusammen einkaufen. Er schaut jedoch immer wieder nach dem Auto. Wenn Ihr gut in WDH einkauft, brauch Ihr wohl eher nichts in Keetmanns. außer Ihr habt was vergessen, dann würde gerade dort einer von uns am Auto bleiben. In anderen Städten haben wir aber sowas noch nicht erlebt. Trotzdem schaut man besser auf sein Zeug.


    In Sesriem solltet Ihr eigentlich das Permit für die Blutkuppe bekommen, aber leider ist das auch bei uns schon etwas länger her, da war es dort zu erhalten. Wie Dirk schon schrieb ist der Sesriem Campground sehr tiefsandig, da könnt Ihr dann schon mal für die letzten 5 km Tiefsandstrecke üben. ;)


    Ich weiß nicht mehr, was wir für das Buffet der Sossusvlei Lodge gezahlt haben, aber es war klasse und jeden Euro wert. Ihr könnt vom Campingplatz aus, etwas wild über das Gelände zur Lodge gehen, dort über den Zaun und weiter zum Buffet. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Nur Stirnlampen solltet Ihr nicht vergessen, damit ihr den Weg seht. Schaut es Euch mal bei Tageslicht an. Wir waren auf der Campsite ungefähr in der Mitte und sind ca. 5 Minuten zu Fuß unterwegs gewesen.


    Ihr könnt auf dem „Alte Brücke“ Gelände Euren Camper stehen lassen und die Stadt zu Fuß erkunden. Aber auch in Swakop ist gerade abends Vorsicht geraten. Wir sind aber auch meistens zu Fuß zum Essen gegangen, oder zur Jetty an das Meer und haben bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht.


    Wie gesagt, wir finden die Skelettküste klasse und lieben die Einsamkeit und Leere der Wüste. Wenn Ihr sowas mögt, seid Ihr dort richtig, außerdem ist schon das Eingangsgate mit den Totenköpfen spitze! =)


    Tja, Waterberg haben wir auch erst einmal als Neulinge (2000) gemacht und bisher nicht mehr wieder, da sind wir wahrscheinlich nicht mehr aktuell. Damals durfte man hochlaufen, aber auch oben nicht mehr wandern, da es dort Nashörner gab/ gibt. Dazu findest Du sicher was im Namibia Forum, wenn Du die Suchaktion nimmst.


    Ich hoffe, ich habe an alles gedacht.
    Liebe Grüße, Andrea


    @ Dirk, prima, Du hast an alles andere Wichtige gedacht, was es sonst noch so zu empfehlen gibt.
    So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Wir waren eigentlich immer vom Namutoni Wasserloch enttäuscht, aber das ist natürlich Glückssache. Aber Du hast recht, ruhiger ist es dort auf alle Fälle.
    Wir fahren auch immer von der Etosha nach WDH durch, aber dann sind wir die letzte Nacht in Windhoek, da unser Flieger früh morgens geht.
    Wir müssen auf alle Fälle immer wieder nach Afrika und sparen fleißig dafür. ;)

    Hallo Katja,
    wir haben Dir mal unseren „Senf“ zwischen Eure Planung geschrieben.
    Das ist unsere persönliche Sicht der Dinge, die sicher über einige Jahre Afrika entwickelt hat.
    Falls Du noch Fragen hast, melde Dich einfach. Wir wissen jetzt auch nicht wie weit Ihr schon mit dem Buchen seid, von daher sind wir mal auf alles eingegangen.
    Ihr habt sehr viel vor in den drei Wochen, aber wir sind auch nicht besser und wenn man zum ersten Mal ein Land bereist, mag man natürlich so viel wie möglich sehen. Ich hoffe, Ihr seid nicht enttäuscht, denn die Wanderungen und auch die Landschaft dürft Ihr einfach nicht mit Amerika vergleichen. Meist ist der Weg das Ziel. In Namibia sind es die Dünen, die gigantisch sind, aber auch viel Kraft kosten und natürlich die Tiere.


    ST 2.Tag: Ankunft Windhoek, Camperübernahme, Einkaufen, Fahrt Richtung Mariental (270 km)
    Übernachtung Bagatelle Kalahari Game Ranch oder Kalahari Anib Lodge (vorbuchen)


    Ist beides gut für eine Zwischenübernachtung, wir kennen allerdings nur die Campsite der Anib Lodge und die war schön.
    Man kann dort auch als Camper in der Lodge zu Abend essen, wenn man nicht noch groß grillen möchte.
    Am nächsten Tag sind wir sehr früh los und haben daher nicht mehr sehr viel von der Lodge mitbekommen.


    So 3.Tag: Game Ranch: Bagatelle Kalahari Game Ranch oder Kalahari Anib Lodge/Gondwana Kalahari Park: Tierbeobachtungen, Spaziergänge?, Pool


    Ich weiß nicht, ob sich auf der Anib bzw. der Bagatelle Kalahari Game Ranch zwei Nächte wirklich lohnen? Wie gesagt, wir haben in der Anib Lodge nur eine Zwischenübernachtung
    gemacht, da wir erst sehr spät aus Windhoek los gekommen sind.
    Freunde von uns waren auf Bagatelle und schwer begeistert. Sie sind leider noch im Urlaub, sonst würden ich sie mal fragen, ob sich zwei Nächte wirklich lohnen.


    Mo 4. Tag: Fahrt Richtung Keetmanshoop (250 km – ca. 3 Stunden)
    Hardap Game Park ?, Giants Playground, Mesosaurus Fossil Site & Quiver Tree Dolerite Park, Sonnenuntergang am Köcherbaumwald
    Übernachtung: Mesosaurus Camp (alternativ: Quivertree Forest Rest Camp oder Garas Quivertree Park)


    Hardap Game Park ist, glaube ich, nicht wirklich lohnenswert. Wir haben ihn aber selber noch nicht besucht, haben aber dazu auch noch nicht gehört, das man unbedingt hin muss.


    Die Köcherbaum Wälder sind alle drei auf ihre Art schön. Alle drei würde ich jetzt aber nicht besuchen.
    Auf der Strecke liegen halt Garaspark und Gariganus (hier kann man auch bei einer Gepardenfütterung zuschauen, Nachteil daran ist, das hier auch gerne die Reisebusse halten und 30 Leute durch die Köcherbäume laufen.)
    Der Mesosaurus liegt etwas weiter abseits auf guter Gravelroad. Vorgebucht haben wir nie in einem der Köcherbaumwälder.
    Hier haben wir noch ein paar Infos


    http://www.fotofeeling.com/Infos/koecherbaum.php


    Di 5. Tag: Über Keetmanshoop und Aus in die Tiras-Berge (270 km)
    Besuch von Keetmanshoop, D707
    Übernachtung Farm Koiimasis oder Farm Namtib (vorbuchen)


    Keethmanshoop ist gut zum Einkaufen und Tanken. Passt hier auf das Auto auf, bei uns wurde dort schon versucht das Auto aufzubrechen, obwohl Andrea im Auto STß.
    Auch das Tanken war letztes Mal ziemlich übel, ein Wächter musste ständig mit einer Gummipeitsche Kids vom Auto fernhalten, die betteln.
    In den größeren Städten sollte man immer sehr auf das Auto aufpassen. Bei uns geht immer einer zum Einkaufen und der andere bleibt im verschlossenen Auto sitzen.
    Wir haben immer kleine Funkgeräte dabei, so kann man sich dann auch im Supermarkt verständigen.
    Bitte auch nicht auf den Trick hereinfallen, das hinten ein Platten ist und man zum Aussteigen überredet wird, denn dann sind schnell fremde Hände im Auto.


    Koiimasis ist unsere Lieblingscampsite, bitte unbedingt vorbuchen.
    Vor Ort bei Anke bekommt man normalerweise sehr gutes eingelegtes in vakuumverpacktes Fleisch vom Strauß, Oryx oder Springbock.
    Falls ihr mal nicht grillen wollt, könnt ihr sicherlich auch in der neuen Lodge Fest in Fels essen gehen.
    Namtib haben wir selber noch nicht besucht.


    http://www.fotofeeling.com/Infos/koiimasis.php


    Die Zusatznacht in Aus ist gut angelegt. Die Wildpferde in Garub sind einfach toll und Klein Aus Vista ist eine Traum mit den kleinen Bungalows an den Felsen. Wir hatten morgens und abends Pferde an der Tränke. Aus müsst Ihr natürlich nach den Köcherbäumen machen und dann erst nach Koiimasis oder Namtib fahren. Hier müsst Ihr auch unbedingt vorbuchen. Wir bekamen letztes Mal keine Campsite und haben dann einen tollen Bungalow genommen, sehr zur Freude von Andrea. Ihr könnt Euch dort auch ein leckeres Grillpaket machen lassen und dann später gemütlich grillen.


    Mi 6. Tag: Sesriem Canyon & Sossusvlei
    Mittags in den Canyon, am späten Nachmittag zu den Dünen
    (Permits besorgen für den Namib Naukluft Park – Sossusvlei, Naukluftberge, Blutkuppe)
    Übernachten Sesriem Camp (vorbuchen)


    Macht es Sinn, in Sesriem zuerst gegen Mittag den Canyon zu besuchen und anschließend noch in die Dünen zu fahren, und dann am nächsten Tag noch mal bis abends in die Dünen? Soweit ich verstanden habe, können wir die Permits direkt vor Ort bekommen, einschließlich Naukluftberge und Blutkuppe.


    Mittags ist genau die richtige Zeit für den Sesriem Canyon. Im Frühjahr steht oft Wasser im Canyon, da könnt Ihr eh nicht viel machen, als runter zu gehen und vielleicht ein wenig durchs Wasser zu waten oder auch baden. Da braucht Ihr nicht viel Zeit zu ca. 1 h. Danach könnt Ihr dann weiter in die Dünen fahren. Das Permit solltet Ihr Euch gleich holen, wenn Ihr die Campsite im Office bestätigt, dann könnt Ihr gleich nach dem Canyon weiterfahren. Da Ihr auf der Campsite seid, braucht Ihr erst eine Stunde nach Sonnenuntergang wieder zurück auf der Site sein. Da habt Ihr eigentlich genug Zeit. Unterschätzt aber die Strecke nicht. Uns hat die Zeit vom frühen Nachmittag bis zum Abend auch immer gereicht und falls Ihr am ersten Tag nicht mehr so viel machen wollt, fahrt einfach nur zur Düne 45 und besteigt dieses Ungetüm. ;-) Das ist nicht ganz so weit. Das Deadvlei ist morgens und abends super!


    http://www.fotofeeling.com/Infos/sossusvlei.php


    Do 7. Tag: Sossusvlei
    Sonnenaufgang in den Dünen, Wandern in den Dünen
    Übernachten Naukluft Camp (vorbuchen)


    Heute könnt Ihr dann zum Sossusvlei oder Deadvlei und hier den Sonnenaufgang verbringen. Unbedingt die Stunde vor Sonnenaufgang nutzen! Ihr müsst jedoch die Strecke berücksichtigen und könnt an diesem Tag nicht bis abends in den Dünen bleiben, denn es gibt zu viel Wild und Ihr solltet nicht nachts fahren. Es ist einfach zu gefährlich und man macht es nur in Ausnahmen. Also lieber mittags bzw. am Nachmittag raus aus den Dünen und weiter zum nächsten Ort, denn da wollt Ihr ja auch noch was vom Tag haben.
    Die Permits für die Blutkuppe und Namib Naukluft solltet Ihr auch im Sesriem Office bekommen. Wir sind zwar noch nie kontrolliert worden, aber wir hatten immer ein Permit.
    Ach ja, die letzten 5 Kilometer zum Sossusvlei sind schon heftig und sehr tiefsandig. Im Frühjahr ist der Sand jedoch fester und die Strecke besser zu befahren. man kann sie unserer Meinung nach nicht mit White Pocket vergleichen, denn sie geht geradeaus und es kommt jeder an Euch vorbei, auch wenn Ihr stecken bleibt. Dann ist halt Schaufeln angesagt und mit viel Gefühl und etwas Gas kommt Ihr auch wieder raus.
    Evtl. etwas Luft aus dem Reifen lassen, 1,0 - 1,5 bar. Ihr müsst aber dann alles wieder aufpumpen, wenn ihr auf der Teerstrecke seid. Wir haben bisher noch nie Luft abgelassen und sind mit viel Schwung und Gefühl durchgekommen. Nur nicht anhalten im Tiefsand, das wäre dumm.


    Fr 8. Tag: Naukluft Berge
    Olive Trail (10 km, 4-5 St.) oder Waterkloof Trail (17 km – 6-7 St.)
    Übernachten Naukluft Camp


    Da haben wir uns mal übelst verlaufen. Das war auf unserer ersten Reise. Das Camp kennen wir nicht.


    ST 9. Tag: Blutkuppe: Archers Rock, Tinkas Nature Walk (4-5 St. Rundwanderweg), Stausee zum Sonnenuntergang (Tiere?)
    Camping an der Blutkuppe (vorbuchen?)


    Blutkuppe ist toll!!!! Wir haben dort zwar nicht übernachtet, sondern in der Nähe, aber dort wollen wir auch mal einen Nacht verbringen. Toller Sternenhimmel und meistens wenig andere Leute. Vom Stausee haben wir noch nichts gehört.


    So 10. Tag: Ameib Ranch:
    (Bull’s Party, Elephants Head & Phillip’s Cave)
    Fahrt Richtung Karibib, nachmittags Ameib Ranch: Wanderung zur Phillip’s Cave und Bull’s Party
    Camping Ameib Ranch


    Phillip’s Cave ist klasse und die Wanderung fanden wir auch sehr nett. Bull´s Party am Nachmittag ist super – wegen der Farben.


    Mo 11. Tag: Ameib Ranch (Elephants Head, Klettersteig), Spitzkoppe (Aufstieg bei Bushman's Paradise, Rock Bridge)
    Übernachtung Spitzkoppe Camp


    An der Spitzkoppe hat es immer wieder mal Überfälle gegeben, auch am Tage wurde dort schon Camper ausgeraubt. Der Location ist aber wirklich toll.


    Hier noch ein paar Infos zur Spitzkoppe:


    http://www.fotofeeling.com/Infos/spitzkoppe.php


    Di 12. Tag: Swakopmund & Walvis Bay
    Besuch von Swakopmund, dann nach Walvis Bay zur Esplanade/Lagune (Flamingos, Pelikane)
    Camping: Sophia Dale oder Alte Brücke, Swakopmund (vorbuchen?)


    Alte Brücke kann sehr windig sein, aber dafür seid Ihr im Ort und mit einem Camper macht Euch auch der Wind nichts aus. Auch ist es dort Nachts sehr nass vom Küstennebel. Sophia Dale ist schön und vor allem trocken (Küstennebel), aber etwas weiter außerhalb.
    Swakop lohnt sich auch für einen Tag länger. Wenn Ihr Walfishbay auch noch machen wollt, ist ein halber Tag fast zu kurz. Ich würde fast hier noch die „übrige“ Nacht von Anib bzw. Bagatelle verbringen. Von Swakop aus kann man mit Bush Birds tolle Flüge über die Dünen machen, die Tour von Walfish Bay aus in Begleitung von Robben und Pelikanen soll auch super sein und abends der Sonnenuntergang an der Jetty in Swakop ist schon fast Pflicht, wenn das Wetter mitspielt. Auch kann man von Swakop aus die „little big 5“ Tour machen, dass soll auch ein tolles Erlebnis sein. Die Robben bei Cape Cross könnten Ihr auch als Ausflug von Swakop aus machen und dann den Weg zum Brandberg nehmen.
    Evtl. lohnt es sich vom Weg her nach der Blutkuppe erst Swakop zu machen und dann Ameib und Spitzkoppe. In Swakop solltet Ihr auch unbedingt einmal essen gehen, da gibt es super Restaurants.


    Mi 13. Tag: Cape Cross & Skeleton Coast (375 km) oder Brandberg mit der Weißen Dame
    Fahrt nach Henties Bay, Robbenkolonie am Cape Cross, Skeleton Coast Park, alternativ über Uis zum Brandberg & Wanderung zur „Weißen Dame“
    Übernachtung Camp Xaragu (vorbuchen?)


    Xaragu ist fein mit vielen lieben Tieren. Aber wir waren schon lange nicht mehr dort. Ein toller Campingplatz! Cape Cross stinkt fürchterlich, aber ist sehenswert. Die Fahrt durch die Skeleton Coast ist sehr einsam, es gibt nur wenig zu sehen (ein paar Schiffsreste) und viele mögen sie nicht. Die Steine auf der Straße sind sehr spitz (scharfes Vulkangestein) und viele haben dort einen Platten oder auch mehrere Platten (wir auch) Da wir die Wüste gerne mögen, ist für uns der Weg auch schön, aber wie gesagt viele finden die Gegend zu karg und einsam. Besondere Schiffswracks seht ihr dort leider nicht.
    Brandberg und Weiße Dame waren eine schöne Wanderung, aber die Leute, die die Führung zu den Zeichnungen machen haben dort früh Feierabend. Einmal sollte man es auf alle Fälle gesehen haben.


    http://www.fotofeeling.com/Infos/capecross.php


    http://www.fotofeeling.com/goo…_wueste/skelettkueste.php



    Do 14. Tag: Petrified Trees, Organ Pipe, Burnt Mountain, Twyfelfontein
    Übernachtung Camp Xaragu


    auch das alles sollte man einmal gesehen haben und es bietet sich als Ausflug an.


    Fr 15. Tag: Vingerklip/Ugab Terraces, Gepardenfarm Otjitotongwe + Übernachtung (vorbuchen?)


    Die Landschaft mit den Ugab Terrassen ist wunderschön. Die Gepardenfarm war prima. Wir hatten nicht vorgebucht und das Glück, dass wir fast alleine dort waren. Ihr müsst unbedingt die Haus- und Fütterungstour machen. Es ist ein Wahnsinnsgefühl einen Geparden zu streicheln und das Schnurren zu hören. Leider kann es auch sehr voll werden, wenn dort ein Truck Overlander einfällt.


    ST 16. Tag: Etosha N.P. Übernachtung Camp Okaukuejo (Camps vorbuchen)


    So 17. Tag: Etosha N.P. Übernachtung Camp Okaukuejo


    Mo 18. Tag: Etosha N.P. Übernachtung Camp Halali


    Di 19. Tag: Etosha N.P. Übernachtung Camp Namutoni


    genauso hätten wir auch vorgebucht! Abends ans Wasserloch von Okaukuejo gehen und einfach nur genießen! Halali lohnt sich auch ein abendlicher Besuch am Wasserloch, in Namutoni leider weniger, dafür ist die Campsite hier relativ schön.


    http://www.fotofeeling.com/Infos/etosha.php


    Mi 20.Tag: Waterberg?
    Nachmittags Wanderung aufs Plateau (Tiere?)
    Übernachtung Bernabe-de-la-Bat Restcamp oder Waterberg Wilderness Lodge Campsite (vorbuchen?)


    Waterberg ist schon auch toll. Wir waren dort in einem Bungalow im staatlichen Camp.
    Ist aber schon sehr lange her. Die Affen waren damals sehr frech. Hoch gewandert auf das Plateau sind wir auch. Wir fanden es klasse. Tiere haben wir oben fast keine gesehen. Der Gamedrive auf dem Plateau war ganz nett. Die Lodge kennen wir nicht.


    Do 21. Tag: Farm (Camping) in der Nähe von Windhoek, z.B. Düsternbrook Guest Farm (vorbuchen)


    Die Fütterungstour zu dem Leoparden ist klasse und auch die Geparden-Tour ist okay. Als Nacht vor Windhoek lohnt es sich bestimmt. Den neuen Leoparden kennen wir dort noch nicht, vor ein paar Jahren sind die beiden alten Leoparden kurz hintereinander verendet.


    Fr 22. Tag: Windhoek und Rückflug
    Nachmittags Windhoek, Camperrückgabe, Abflug


    ST 23. Ankunft D


    Eventueller Zusatztag: Brandberg/Skelettküste, Naukluftberge, Tirasberge, Bootstour oder Living Desert Tour ab Swakopmund, oder Waterberg dafür weglassen?


    So, ich hoffe, wir konnten Dir etwas weiter helfen.


    Liebe Grüße, Chris und Andrea

    Hallo Matze,
    schade, dass es Dir den Klick nicht wert ist.
    Unser Reisebericht ist einfach zu umfangreich (ca. 70 DIN A4 Seiten ohne Bilder) um ihn in einem Forum zu posten.
    Auch kann ich Ihn nicht so gestalten, wie ich das gerne möchte.


    Viele Grüße


    Christian


    Yukon1, Danke für die Berichtigung des Titels
    Katja, da sind wohl schon viele Leute gestanden :gg:
    @Carmen, viel Spaß beim Lesen. Dieses Jahr gibt es natürlich keinen Urlaub mehr bei uns.

    Hallo Silke,
    unsere Lucy mag fotografieren eigentlich überhaupt nicht, manchmal klappt es aber doch noch.
    Paulchen ist da einfacher, für ein bißchen Futter oder Spielen kann man ihn schon mal zu einem Fotoshooting überreden. ;)


    Danke für Eure netten Kommentare, wir werden es unseren Models weitergeben.


    Viele Grüße


    Andrea & Christian

    Ganz lieben Dank @ all für die netten Worte zu unserer Reise. Wir haben uns mächtig über Euer Feedback gefreut.
    @ Christian, falls Du Fragen hast, helfen wir gerne.
    @ Toni, wir schauen bestimmt öfters mal vorbei, obwohl wir sicher noch nicht so viel wissen, dass wir viel helfen könnten.
    @ Sandra, danke, wir merken uns den Termin mal vor, aber momentan wissen wir noch nicht, ob wir Zeit haben.
    @ Annette, nur zu. ;)
    @ Gundi, wir haben Euren Bericht kurz vor unserer Reise auch verschlungen.
    @ Eva, ja, wir waren zum ersten mal "drüben", aber unsere Freunde sind begeisterte Amerika Fahrer von daher hatten wir viel Hilfe bei der Planung.
    @ Silke, danke, es dauert aber noch ein wenig. Ich sitze momentan noch im Yellowstone fest und werde noch ein wenig Zeit brauchen.
    @ Michael, danke :schaem:
    @ Michael, das zelten in den Alabama Hills war auch wirklich klasse, das war eine unserer schönsten Nächte. Die Stimmung im Gand Canyon fanden wir auch so toll, zumal es am Tag und am nächsten Morgen sehr dunstig war. Danke!
    @ Ilona, wir erholen uns immer noch. ;) Nee, war zwar anstrengend, aber auch super toll.
    @ Katja, wir hatten ja auch viel Zeit und haben trotzdem nicht alles sehen können, was wir wollten. Falls Ihr Fragen zu Namibia habt, vielleicht können wir Euch ja helfen.
    Lasst Euch nicht schocken, denn der Toroweap Point war den Platten wirklich wert. :gg:
    @ Volker, danke, schon verbessert. :schaem:
    Noch mal lieben Dank :wink4:
    Chris und Andrea

    Nachdem wir hier viel gelesen haben und uns tolle Infos für unsere Amerikareise aus dem Forum geholt haben, möchten wir uns gerne bei allen fleißigen Postern bedanken.


    Unsere Tour durch den Südwesten der USA & Yellowstone war einfach traumhaft.
    Wir haben einmalig schöne Landschaften gesehen, nette Menschen getroffen und auch die Einsamkeit genossen. Grund genug für uns bald wieder zu kommen.


    Einen Fotoreisebericht "Soweit die Füße tragen" unserer 7-wöchigen Campingreise durch Amerika haben wir auf unserer Homepage online gestellt, zumindest den 1. Teil.
    Der 2. Teil ist gerade noch in Arbeit und wird demnächst folgen.


    Reisebericht Südwesten der USA & Yellowstone 2009


    Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen


    Andrea & Christian


    Fotofeeling - Reisefotografie und mehr

    Hallo liebe Reise- und Fotofreunde,
    hier möchte ich unseren Reisebericht mit vielen Bildern von unserer knapp siebenwöchigen Tour durch Südamerika vorstellen.
    Auf 19000 km haben wir sehr viel gesehen und erlebt. Die Länder bitten wirklich eine traumhafte Landschaft mit sehr viel Abwechslung.
    Wir werden Südamerika auf jeden Fall wieder besuchen. Doch für 2009 steht erstmal unsere 1. Rundreise durch den Südwesten der USA an.


    Reisebericht: Chile - Argentinien - Bolivien 2007


    Auf unserer Seite findet Ihr viele Infos und Bilder zu unseren Reisen durch Afrika und Südamerika.


    Viele Grüße


    Christian


    Fotofeeling - Reisefotografie und mehr

    Wir haben beide verständnisvolle Arbeitgeber, die uns dann auch mal 7 Wochen (mit Feiertagen und Überstunden) am Stück machen lassen. :!!


    Vielen Dank für das Angebot, durch einen Freund und die vielen tollen Reiseseiten, die es im Web zu Amerika gibt, sind wir glaube ich schon sehr gut informiert.
    Die Route steht auch schon fast fest. Es fehlt nur noch der Feinschliff fehlt.
    Falls ich noch Fragen habe, wende ich mich gerne ans Forum.


    Viele Grüße aus München


    Christian

    Hallo Joe,
    freut mich, dass Dir unsere Seite gefällt.
    Vor 2000 waren wir sehr viel in anderen Ländern unterwegs (Sri Lanka, Sumatra, Malediven, Thailand, Nepal, Costa Rica, Venezuela,...). Meist war es eine einwöchige Rundreise mit anschließendem Badeaufenthalt. Seit 2000 hat uns dann der Afrikavirus infiziert und so sind wir bisher 13 mal ins südliche Afrika gefahren.
    Dort waren wir anfangs mit PKW und später mit Allrad und Dachzelt auf eigene Faust unterwegs.
    2007 haben wir es dann endlich mal geschafft, uns von Afrika zu lösen und waren für knapp 7 Wochen in Südamerika mit einem Camper unterwegs.
    Für 2009 haben wir nun einen Amerikaurlaub geplant, daher bin ich auch in diesem Forum gelandet. =)



    Viele Grüße


    Christian

    Hallo liebe Reise- und Fotofreunde,
    auf der Suche nach Informationen und Tipps über die USA, sind wir über dieses sehr informative und interessante Forum gestoßen.
    Da es hier auch um Reisen außerhalb der USA geht, möchte ich Euch gerne von unserer Rundreise durch Namibia, Botswana und Südafrika berichten.


    Folgende Ziele haben wir dabei besucht:


    Windhoek , Zentralkalahari, Mabuasehube im botswanischen Teil des Kgalagadi Transfrontier Parks, Südafrikanischer Teil des Kgalagadi Transfrontier Parks, Mesosaurus Fossil Site, Wildpferde in der Nähe der Klein Aus Vista Lodge, Tirasberge, Namibwüste - Sossusvlei & Deadvlei, Swakopmund, Spitzkoppe, Etosha National Park


    Auf unserer Homepage findet ihr auch noch einige Infos und Bilder rund um das südliche Afrika.


    Hier geht es zum ausführlichen Reisebericht mit vielen Bildern


    Reisebericht: Namibia - Botswana - Südafrika 2008


    Viele Grüße


    Christian


    Fotofeeling - Reisefotografie und mehr