Beiträge von utah-fan

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    5. Tag
    7. August 2012



    Coos Bay, Senic
    Byway Rogue-Umpqua, Glide, Susan Creek Falls, Crater Lake



    Wir wachen auf und das Wetter.....ist schon wieder besch........


    Nur gut, dass wir die Küste heute verlassen und ins Landesinnere aufbrechen. Nach nicht mal 15 Meilen Fahrt Richtung Osten sehen wir schon von weitem den blauen Himmel immer näher kommen und dann ist es endlich so weit.


    Sonne, blauer Himmel und Wärme empfangen uns auf unserem Weg Richtung Crater Lake.


    Unsere Gedanken sind bei Caro, als wir Roseburg passieren und fragen uns, wie es ihr wohl geht, jetzt, wo wir wissen, dass sie ihren Vater nach über 50 Jahren das erste Mal getroffen hat.


    Wir freuen uns schon auf den 11. August, an diesem Tage wollen wir uns ja in Portland treffen und sind schon ganz gespannt auf Details von dieser bestimmt sehr schönen und interessanten Familienzusammenführung. Es muß doch richtig toll sein, dass nach so einer langen Zeit tun zu können, seinen Vater endlich zu treffen, ach, das war sicher sehr emotional und herzlich.


    Ein paar Tage müssen wir jedoch noch warten, um die ganze Geschichte von Caro persönlich berichtet zu bekommen. Die Spannung steigt…….


    Jetzt geht es weiter auf dem Senic Byway Rogue-Umpqua, auch bekannt als Highway of Waterfalls.


    Die Gegend ist sehr schön, wir fahren immer am Umpqua entlang und unser nächster Stopp ist der Ort Glide. Hier schauen wir uns die Colliding River an. Hier stoßen der North Umpqua und der Little River mit weißer Gischt frontal zusammen, einer der wenigen Orte auf der Welt, wo zwei Flüsse frontal aufeinander stoßen. Das klingt sehr dramatisch, ist es aber nicht, weil die beiden Flüssen nicht so sehr viel Wasser fahren. Aber ganz nett ist es schon, wie man auf dem Foto sehen kann.




    Da sind die Susan Creek Falls schon besser, die wir auf unserem Weg Richtung Crater Lake dann noch besuchen. sie liegen an einer Seitenstraße des Senic Byways liegen. Zwischendurch geht es uns wie Caro gestern auf dieser Straße, elend lange Baustellen mit langen Schlagen und Vorausfahr - Fahrzeug....das zieht sich..........







    Und dann ist es endlich so weit, eines unserer Traumziele auf dieser Reise ist erreicht: der Crater Lake Nationalpark.


    Der Himmel ist blau und wir sind so gespannt auf die Farbe des Wassers. Wir steigen aus dem Auto und laufen zum erstmöglichen Viewpoint am Rand der Caldera und staunen, staunen, staunen nur noch. Das hätten wir nicht erwartet. Dieses Blau ist unfassbar …


    Das es dieses intensive Blau in der Natur gibt, hätten wir nicht gedacht und sind ganz ergriffen von so viel Schönheit. Mir kommen ehrlich gesagt die Tränen, ich kann es nicht glauben.


    Endlich haben wir wettertechnisch das beste Wetter, was es für den Crater Lake gibt, erwischt und freuen uns sehr darüber. Einfach herrlich hier………


    An alle Möglichkeiten und Haltepunkten machen wir Rast und genießen die Aussicht.


    Irgendwann sind wir dann an der Crater Lake Lodge angekommen und haben eingecheckt und schon mal einen Blick aus unserem Fenster geworfen. Heute sollte doch wohl mal endlich ein Sonnenuntergang möglich sein.
    Schnell die Sachen im Zimmer verstaut und wieder raus, um auch nichts von der Gegend bei diesem tollen Wetter zu verpassen.


    Anschließend setzen wir mit uns mit einem kühlen Bier auf die Terrasse direkt am Kraterrand und sehen der untergehenden Sonne zu. Das ist der krönende Abschluss eines herrlichen Tages.


































    Danach noch essen und dann todmüde in die Betten fallen.


    Hotel: Crater Lake Lodge, direkt am Kraterrand - super toll gelegen, nicht ganz billig und schon über 1 Jahr im voraus gebucht, sonst ist alles belegt!


    Gefahrene Meilen: 204

    Das ist ja wirklich ärgerlich. Bei Reisen in den Südwesten macht man sich gar nicht so oft Gedanken, dass es tagelang auch trübe und neblig sein kann. Aber an der Küste muss man wohl doch großes Glück haben, nachdem was ich so hier mitbekomme? :nw:


    Aber trotzdem habt ihr viel Schönes gesehen. ;;NiCKi;:
    Der Jedediah Smith Redwoods State Park mutet ja an wie ein tropischer Regenwald, wenngleich es da wohl wärmer ist - ihr habt lange Sachen an. Wie warm war es eigentlich?

    Da wir morgens früh da waren, schätze ich mal so um die 15 - 16 Grad Celsius. :pipa:


    Der Shore Acres State Park ist ja eine beeindruckende Szenerie. So schöne Fotomotive. Das hat euch bestimmt für den entgangenen tollen Sonnenuntergang entschädigt.

    ja, es war unglaublich schön dort, ich hatte das so auch nicht erwartet. Da hat mir das miese Wetter nichts mehr ausgemacht. :!!

    Aber warum läuft hier denn der Ozean aus?

    Hab den Stöpsel gezogen :aetsch2:


    Wie geht es Andy? Hat er noch Probleme gehabt?

    ja, er hatte lange Kopfschmerzen und ihm war ständig schwindlig, aber Männer gehen ja nicht zum Arzt, es sei denn der Kopf hängt daneben. :ohje:

    Carovette utah-fan
    @ Elke





    liebe Elke, so sieht Fuchur aus, kannst du es jetzt sehen? Der Felsen, ebenfalls rechts unten, sieht wie der Drache aus. :D
    ...und du hast Recht, ich habe mich da vertan, es muß heißen Coos Bay, nicht Fort Bragg, sorry :nw:

    Wieder ein toller Tag, den ich ziemlich ganz genauso geplant hatte ;) wird auch irgendwann nachgeholt :gg:

    Du kommst ganz sicher nochmal in diese Gegend,k ist doch deine 2. Heimat, Caro! ;;NiCKi;:


    Was ist denn das für ein Meeresgetier - und wenn Werner recht hat, dürfte das gegart richtig lecker sein. Wenn man mal bedenkt, das ein Hummer im rohen Zustand auch nicht wirklich gut aussieht :gg: Andy hats erklärt, aber da ich keine Meeresfrüchte mag, kann ich mit diesem "TEIL" nicht wirklich eswas anfangen, obwohl als Perlmuttlieferant ist es mir schon wieder sehr sympatisch :!!

    Ich war so gespannt auf dein Kokopelli-Schmuck-Foto - der würde mir auch total gut gefallen - hast Du gut gekauft ;ws108;


    Ja, Caro, wenn ich nochmal so einen sehe, kaufe ich ihn für dich, wenn du magst ;;NiCKi;:

    @ Elke
    Der Glasbeach ist wirklich sehr unscheinbar, wann muss schon genau suchen, um ihn überhaupt zu finden, es ist auch ein wirklich sehr kleines Gebiet, aber bei einigermaßen guten Wetter glitzern die Steine sehr schön in der Sonne.
    Der Glasbeach ist übrigens aus einer ehemaligen Müllkippe entstanden, der restliche Müll hat sich in Wohlgefallen aufgelöst durch Ebbe und Flut und die Glasscherben von alten Flaschen, Gläsern, usw. haben sich dann mit der Zeit so schön rund abgeschliffen.
    Aber wenn man eh in Fort Bragg ist, kann man ja mal kurz vorbeischauen, so haben wir es jedenfalls gemacht. ;;NiCKi;:

    ;ws108; einfach toll da oben.


    Und den Restroom hättest du Conny mal lieber früher gezeigt.....der musste dazumal in Ferndale so dringend......und hat kein Klo gefunden........
    bis er dann endlich bei der Kirche fündig wurde ;)

    Gabs bei der Kirche ein Klo? Bestimmt nicht so schön und architektonisch wertvoll :MG: :MG: :MG:
    jaaa, es ist wunderbar dort.

    Schönes Schmuckstück und eine schöne Erinnerung!


    Das Meerestier sieht ja schon etwas fremd aus, aber denke mal an einen Hummer, sieht auch nicht gerade
    schön aus. Der Erste der je einen Hummer oder eine Languste gegessen hat muss verdammt viel Hunger gehabt haben!
    ;haha_

    Ich mag keine Meeresfrüchte - ist einfach nicht mein Ding, deshalb war dieses Tier schon vom Anblick her nichts für mich. Und der Kokopelli ist super. :!!

    Chandelier tree bin ich auch durch, ging mit dem Kia Sorrento nur mit angeklappten Spiegeln.


    Ein Tag der mir gefällt, Hotel gibt es auch nix zu meckern! :wink4:

    ja, es war auch für uns recht eng, aber machbar, hinter uns kam allerdings ein WoMo, das ging gar nicht :gg:

    Auszug aus dem Reisebericht


    Unser erstes Ziel am heutigen Tag ist der Jedediah Smith Redwoods State Park, da es an der Küste heute wieder….. neblig ist. Sehr schade, dass uns die Küste nicht mag, dadurch verpassen wir wirklich schöne Aussichten an diesem nördlichen Abschnitt der kalifornischen Küste.


    Als wir am Campground im Jedediah Park ankommen, begeben wir uns erst mal ins Visitorcenter, welches mitten im Campingplatz liegt. Hätten wir unsere Reise mit einem Wohnmobil gemacht, würden wir hier campen wollen. Dieser Platz liegt wunderschön mitten in den hohen Bäumen. Jeder hat hier seinen eigenen Bereich, der vom nächsten weit entfernt ist und so hat man seine Ruhe und kann sich mit seinen sieben Sachen gut ausbreiten.


    Die Rangerin im Visitorcenter erzählt uns, dass die Brücke über den Smith River gestern eröffnet wurde und wir somit hinüber könnten. Dort wären die schönsten Redwoods und so machen wir uns gleich auf den Weg und gehen den Stout Memorial Grove Trail. Zuerst aber geht es über die Brücke, die allerdings mehr eine sehr provisorische Holzkonstruktion ist und arg wackelt, wenn mehr als 2 Personen gleichzeitig rübergehen. Und schief hängt sie auch im Wasser. Das Wasser im Smith River ist glasklar und wir können schöne Steine und Fische im Wasser entdecken.


    Der Trail ist wunderschön und wir tauchen ein in die iesige Baumwelt der Redwoods, die hier besonders dick, groß und alt zu sein scheinen. Wir sind, weil es noch so früh am Morgen ist, wieder mal ganz allein unterwegs und genießen die Natur und schießen Fotos am laufenden Band. Die schönsten könnt ihr hier sehen.


    Anschließend machen wir noch den Leiffer Trail in einemweiter westlich liegenden Teil dieses herrlichen Parks. Dort sind wir mehr als 2 Stunden unterwegs und es geht bergauf und bergab durch die Redwoods. Auch hier sind wir fast allein unterwegs und wir fragen uns das ein oder andere Mal, ob wir uns nicht verlaufen haben, weil man
    gar nichts von der Zivilisation hört, keine Menschen, keine Autos, nichts….Aber irgendwann sind wir dann doch wieder an unserem Auto angekommen.






















    .

    4. Tag 6. August 2012



    Crescent City, Jedediah Smith Redwoods State Park, Harris Beach , Samuel H. Boardmann SP, Cape Sebastian , Otter Point, Shore Acres State Park, Coos Bay


    Heute haben wir wirklich gut geschlafen und das Frühstück war erste Sahne. Es gab sogar, was wir eigentlich auf der ganzen Reise nicht hatten, frische Tomaten, Gurken, Paprika, leckeres Brot, super Kaffee, Porzellan, richtiges Besteck und kein „Plastikgelumpe“. Es kamen sogar Leute von außerhalb des Hotels um hier zu frühstücken.


    Dann Sachen packen, wie jeden Morgen, auschecken und tanken und dann ging unsere Reise weiter.


    Unser erstes Ziel am heutigen Tag ist der Jedediah Smith Redwoods State Park, da es an der Küste heute wieder….. neblig ist. Sehr schade, dass uns die Küste nicht mag, dadurch verpassen wir wirklich schöne Aussichten an diesem nördlichen Abschnitt der kalifornischen Küste.


    Als wir am Campground im Jedediah Park ankommen, begeben wir uns erst mal ins Visitorcenter, welches mitten im Campingplatz liegt. Hätten wir unsere Reise mit einem Wohnmobil gemacht, würden wir hier campen wollen. Dieser Platz liegt wunderschön mitten in den hohen Bäumen. Jeder hat hier seinen eigenen Bereich, der vom nächsten weit entfernt ist und so hat man seine Ruhe und kann sich mit seinen sieben Sachen gut ausbreiten.


    Die Rangerin im Visitorcenter erzählt uns, dass die Brücke über den Smith River gestern eröffnet wurde und wir somit hinüber könnten. Dort wären die schönsten Redwoods und so machen wir uns gleich auf den Weg und gehen den Stout Memorial Grove Trail. Zuerst aber geht es über die Brücke, die allerdings mehr eine sehr provisorische Holzkonstruktion ist und arg wackelt, wenn mehr als 2 Personen gleichzeitig rübergehen. Und schief hängt sie auch im Wasser. Das Wasser im Smith River ist glasklar und wir können schöne Steine und Fische im Wasser entdecken.


    Der Trail ist wunderschön und wir tauchen ein in die iesige Baumwelt der Redwoods, die hier besonders dick, groß und alt zu sein scheinen. Wir sind, weil es noch so früh am Morgen ist, wieder mal ganz allein unterwegs und genießen die Natur und schießen Fotos am laufenden Band. Die schönsten könnt ihr hier sehen.


    Anschließend machen wir noch den Leiffer Trail in einemweiter westlich liegenden Teil dieses herrlichen Parks. Dort sind wir mehr als 2 Stunden unterwegs und es geht bergauf und bergab durch die Redwoods. Auch hier sind wir fast allein unterwegs und wir fragen uns das ein oder andere Mal, ob wir uns nicht verlaufen haben, weil man
    gar nichts von der Zivilisation hört, keine Menschen, keine Autos, nichts….Aber irgendwann sind wir dann doch wieder an unserem Auto angekommen.






















    Weiter geht es wieder an der Küste hoch, nach kurzer Zeit erreichen wir unseren ersten neuen Staat auf unserer Reise gen Norden: Oregon.
    Dort halten wir das erste Mal am Harris Beach State Park. Hier in Oregon reiht sich ja ein State Park an den nächsten, fast die ganze Küste besteht aus State Parks.


    Weitere Stopps machen wir in folgenden State Parks,


    Samuel H. Boardmann SP
    Cape Sebastian
    Otter Point



    bevor wir nach Coos Bay fahren in unser Hotel, um erst mal unsere Sachen unterbringen und dann nochmals zum Sonnenuntergang zurück an den Pazifik zu fahren.












    Aber das Wetter macht uns wieder einen Strich durch die Rechnung, dicke Wolken, Nebel und schlechte Sicht verhindern wieder mal den perfekten Sonnenuntergang am Meer.


    Als letzte Location für heute nehmen wir den Shore Acres State Park nördlich von Bandon in Angriff, bis Bandon brauchen wir nämlich bei dem Wetter gar nicht weiterzufahren.


    Aber was wir hier sehen, ist einfach fantastisch. Die Bilder sprechen eigentlich Bände und wir kosten je Minute aus und sehen uns alles genau an bis die Sonne untergegangen ist und es dämmrig wird.



    Solche Steinformationen hatten wir hier nicht erwartet, umso größer war die Freude darüber, so tolle Bilder geschossen zu haben, trotz der schlechten Wetterverhältnisse.













    Erkennt ihr auf dem einen Bild Fuchur aus der „Unendlichen Geschichte“?






    In der einbrechenden Dunkelheit geht’s zurück nach Coos Bay und zum Sizzler lecker essen.


    Unser Hotel in Coos Bay war das Red Lion Hotel Coos Bay



    Gefahrene Meilen: 181

    So, jetzt geht unsere Reise Richtung Norden weiter:


    Um 4 Uhr morgens werden wir wach und der Jetlag lässt uns nicht schlafen, Andy geht’s schon etwas besser, die Beule ist nicht mehr so sehr geschwollen. Es hätte im Nachhinein viel schlimmer kommen können.


    Zuerst haben wir uns heute morgen den Glassbeach in Fort Bragg angesehen, er war gar nicht so einfach zu finden, Gott sei Dank trafen wir auf unserer Suche einen Einheimischen, der gleich wusste, wo die Stelle war.
    Das Areal ist wirklich sehr unscheinbar und schwer zu finden, wenn man nicht in etwa weiß, wo man suchen soll. Wir haben die Glasstücke, die dort an Strand liegen, fotografiert. Da es immer noch bedeckt war, kamen die Farben leider nicht so gut heraus.


    Anschließend haben wir uns noch die schöne Holzbrücke in Fort Bragg angesehen und dann ging es weiter an der Küste Richtung Norden.







    Ein Taucher war in diesem Strandabschnitt beim Tauchen und wir haben ihn angesprochen, wonach er denn tauchen würde, da hat er uns dieses Meerestier gezeigt und uns gesagt, das wäre für heute sein Mittagessen, - na ich bin ja nicht so ein Meeresfrüchtetyp, ich glaube, ich hätte das nicht essen können...... :neinnein:




    Dieses Foto habe ich unterwegs gemacht, man hatte das Gefühl durch einen Baum - Tunnel zu fahren. ;;NiCKi;:





    Erster Stopp war der 'Drive Through Tree’, dann ging es weiter auf der Avenue of the Giants (hier haben wir einen Film gedreht, der aber zu lang für den Reisebericht ist) und dann sind wir noch zum Fern Canyon gefahren, und haben uns diese tolle Location angesehen.









    Leider waren sehr viele Leute dort, also von Geheimtipp keine Spur mehr.

    Mittags haben wir dann noch einen Stopp in Ferndale eingelegt, wo etliche viktorianische Häuser zu bestaunen waren. Mir hat es dort sehr gut gefallen.








    Dieser wunderschöne Restroombau mußte natürlich auch aufs Foto kommen:



    Den haben ja auch schon andere fotografiert. :!!



    In einen Souvenirshop habe ich mir dann einen silbernen Kokopelli als Kettenanhänger gekauft. Den wollte ich schon lange haben, fand aber eigentlich nie das richtige, zufällig habe ich dann genau so einen entdeckt, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Schaut mal…..




    Übrigens ging es Andy im Laufe des Tages immer besser und die Schwellung klang auch schon langsam ab.


    Das war dann aber genug Action für heute und wir fahren nach Crescent City in unser Hotel.


    Es liegt an der Hauptstraße und ist nicht zu verfehlen, wir sind dann noch schnell was essen gewesen und haben anschließend eine Runde im Pool gedreht.
    Danach sind wir dann aber gleich todmüde in die Betten gefallen, wir haben den Jetlag noch in den Knochen, aber das wird ja von Tag zu Tag immer besser.



    Hotel: Bestwestern Plus Northwoods Inn, Crescent City



    Gefahrene Meilen: 251