Beiträge von dschlei

    Meine Nachbarn haben ein Haus in Florida und sind da jedes Jahr ueber Winter. Sie sagen auch, dass man es im Sommer da einfach nicht aushalten kann! Die Luuftfeuchtigkeit ist so hoch, dass man sich parktisch immer in einer Art Sauna befidet! Wir waren einmal so um Ostern da auf Urlab (vor Ostern bis Ostern), und da war es eigentlich noch recht angenehm, aber zum Ende des Aufenthalts wurden einge Tage doch schon sehr warm und schwuel!


    Die beste Ecke fuer einen Sommrurlaub in den USA ist definitv um die Great Lakes, schoen angenhm warm und oft sehr schoen Landschat und viel Wasser. Hier ist es im Sommer besser als im Suedwesten, weil es da dann zu heiss und langweilig ist!

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    Original von Daniel
    Wobei Moab ein Spezialfall, denn dort schießen die Hotelpreise ja in letzter Zeit durch die Decke, da kostet sogar das Motel 6 fast $80.


    Vor 3 Wochen hab ich da im Best Western Greenwell Inn 105 S Main Street 118 Dollar plus Steuer die Nacht bezahlt! Das war eigentlich eines der schlechtesteen Best Western in denen ich gewesen bin. Ein paar Tage vorher war ich im Best Western River Terrace in
    Green River und das war ein schoenes Haus, und hat inclusive einem sehr schoenen Fruehstueck nur etwa 80 Dollar gekostet!

    Unser schlimmstes Motel 6 Erlebnis war um 1992 in Orlando, FL. Da hatten die Kakerlaken auf der Schimmelflaeche im Badezimmer eine richtige Rennstrecke abgesteckt und uebten da wie sie am schnellsten in unser Bett und Gepaeck kommen koennten. Das einige kacheln an der Wand un auf dem Fussboden nicht vorhanden waren, haette man ja noch uebersehen koennen, aber dass man das primitive Schiebefenster nicht richtig schliessen konnte (stand immer etwa 2 cm auf), war dann ja doch nicht so angenehm.


    Danach haben wir dann Motel 6 Anlagen gemieden!

    Best Western ist eigentlich die Hotelkette, in der wir meistens uebernachten, und wir haben bis jetzt immer nur gute Erfahrungen damit gemacht. Mit Motel 6. z.B., haben wir so oft recht schlechte Erfahrungen gemacht. und uebernachten dort nicht mehr, auch wenn es etwas billiger ist. Da kann man klar sehen"you get what you pay for!


    Die wurden auch erwaehnt, und der aelteste Baum da soll ueber 1200 Jahre alt sein!

    Heute war auf "Good MorningAmerica" ein kleiner Bericht ueber das Cedar Breaks National Monument:


    http://www.nps.gov/cebr/index.htm


    Der Park ist im Suedwesten von Utah und recht unbekannt. Es soll einer der schoensten Parks in der Gegend sein, mit der groessten und klarsten Farbenvariation an der Abbruchkannte.


    Ich weiss nicht, ob schon mal jemand da gewesen ist, und ob der Park bekannt ist, daher wollte ich die Info mal hier einstellen.

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    Original von rehsde
    Irgendwie ist mein Posting im Trubel des Forums untergegangen.
    Heute habe ich zwei 4x4 Opel Frontera gesehen. Auch hier habe ich meine Zweifel mit High Clearance.


    Auch meine weiteren RAV4-Sichtungen überzeugen mich immer mehr, dass da nichts mit HC ist.


    Was meinen die Experten?


    Hier zumindest ist der RAV4 auch nicht als Offroader geeignet angesehen (meine Nachbarn haben Einen), Er faellt eher in die Klasse wie der Equinox, da er ja ein Cross Over auf der Platform des Toyota Corolla ist. Ist der Opel Frontera nicht ein umbenannter Issuzu, oder ist das der neuere aus Korea, der auch auf der Equinox Plattform aufgebaut ist (die wiederum eine verkuerzte Van Plattform ist, der Pontiac Aztek war das erste SUV von GM welches diese Plattform benutzte).

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    Original von Heinz
    Die Amerikaner wissen meist selbst nicht, was der Begriff Highway bedeutet. Mit Highway wurden Straßen bezeichnet, auf denen wegen ihres Profils das Wasser rechts und links ablief. Mit dem Straßenbelag hatte das ursprünglich nichts zu tun.


    Das war nicht in Amerika, sondern in England, wo das Wort entstanden ist. Im Heutigen US Sprachgebrauch ist ein Highway eine asphaltierte Strasse ausserhalb einer Stadt. Ich kenne niemanden hier, der auf die Idee kommen wuerde, eine Dirt Road einen Highway zu nennen. Und damit ziehe ich mich aus diesem Thema zurueck, da ja scheinbar manche, die ab und zu mal in die USA in Urlaub kommen, das amerkanische Englisch und seinen Gebrauch ja scheinbar besser kennen als ich!


    Doch, eigentlich schon. Wenn Du in den USA zu jemanden (ob offraoder oder nicht) Interstate Gravel Highwyas sagen wuerdest, wuerden die dich nur bloed anschauen! Interstate und auch Highway sind ein fester begriff, und gravel apsst da nicht zu. Wenn Du allerdings Instate Gravel Roads sagen wuerdest, waere alles klar!

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    Original von die_franken



    Das sind Gravel Interstate Highways die sind ja wirklich für jeden und alle Fahrzeuge gemacht


    Nur zur Korrektur, Das sind sogenannte Gravel Roads. Interstates sindie Autobahnenen. Gravel Roads sind entweder Kreis oder Ortsstrassen. US Higways sind immer asphaltiert

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    Original von rehsde
    Kann mir mal einer der Autofreaks praktisch erklären, was Untersetzung ist und wofür man das genau braucht?
    Theoretisch weiss ich, was Untersetzung ist.


    Und ob das das ist, was ich mit Lo / Low einschalte?


    Ja, damit schaltest Du das ein! Es ist ein Vorlegegetriebe, welches die Drehzahl zu den Antriebsraedern noch einmal verringert (und dabei das Drehmonent steigert), und es daher erlaubt, in Kriechgeschwindigkeit, aber bei voller Motorleistung, Hindernisse zu ueberwaeltigen. Wenn man "richtig" offroaden will, kann man darauf nicht verzichten. Bei den meisten Pisten ist es jedoch nicht zwingend notwendig.


    Das habt ihr nun davon, dass ihr alle immer nur im Westen und Suedwesten rumhaengt! Hier sind die Stromkabel unterirdisch und nur die maulwuerfe koennen da etwas sehen!

    Seitdem das Wort Soccer Mum sich langsam fast zum Schimpfwort und zue der Verbildlichung von un-cool entwickelt hat, sind die Wahrzeichen einern Soccer Mum, die Mininivans auch nicht mehr Cool. Wir haben noch einen AWD Van von Chevy da stehen, den ich unserem 21 jaehrigen Sohn schenken wollte (der Van hat nur 50k Meilen drauf, und hat ALLLE Extras). Er gab mir zur Antwort, dass er lieber zu Fuss ginge, als mit so einem Ding gesehen zu werden! Da sagt eigentlich Alles zum Schicksal der Minivans!


    Aber dazu sagt der Ottonormalami irgentwo in der Mitte von Kansas, Nebraska oder Iowa auch nur "that's different, it succs to be them, but nobody asked them to come". Mit anderen Worten, ausser Erstaunen, dass es so etwas in Amrika gibt, tangiert es sie sogut wie ueberhaupt nicht, und daher wird auf die Politiker auch kein Druck ausgeuebt, da etwas dran zu anedern! Meiner Meinugn nach koennen das nur die Resienden sebst und die Fluggesellschaften schaffen, indem massive Beschwerden bei den zustaendigen Stellen eingegeben werden!


    Da hast du schon recht, dieser Otto sieht das anders. Aber die Masse der Waehler in den USA ist nicht mit Tourismuss involviert, also ist es denen auch egal, wie schwer oder leicht die Einreise ist. Zudem ist der groesste Teil vom Tourismus ja auch noch innerameirikanisch, und daher hat die Einreise auch da keinen Einfluss drauf.

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    Original von DocHoliday


    Im Falle der Sicherheitsgesetzte wurde wohl eher "von oben" die Angst geschürt, um eben diese Gesetze durchdrücken zu können.


    Das stimmt schon, aber doch ist diese Angst beim Normalami eben real! Und Politker zeigen den Leuten wie "hart" sie sind und was sie alles tun um die vermeindliche Gefahr abzuwenden. Der Otto Normalami hat ja durch diese Kontrollen keine Nachteile, man hat ja nicht vor in diese "gefaehrlichen" Laender ausserhalb der USA zu gehen! Da verstehen die Leute ja noch nicht einmal Englisch und man muss sogar mit so buntem Monopoligeld bezahlen, die nehmen noch nicht einmal richtiges Geld da! (Green Backs)
    Dem Ottoduchschnittsami ist es auch egal, ob ihr 1 oder 10 Stunden an der Passabfertigung steht, wenn es euch nicht gefaellt, sollt ihr nur da bleiben wo ihr herkommt, denn der Normalami sieht von euren Besuchen hier keinen Vorteil, ihr verstopft nur die Strassen und treibt die Preise in die Hoehe!
    Und nun will ein populistiecher Poliitiker zeigen wie gut er den Ami Otto beschuezt, was gibt es da besser als richtig strenge Gesetze gegen all diese moeglichen Terroristen zu machen! Je weniger da rein kommen, desto besser ist es fuer den Amiotto! Da nimmt man schon mal inkauf, dass man jetzt fuer die einmal im lLben Reise nach Mexico nen Pass haben muss, ist doch eigentlich auch mal interessant fuer den Normalami zu sehen, wie so ein Pass aussieht, da die meisten seiner Mitbuerger im kleinen "in the middle of the heartland" Staedtchen so etwas noch nie gesehen haben, und auch eventuell nie einen Pass haben werden!

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    Original von utahjoe
    Einige Antworten machen mir klar warum ich viele Menschen dort mag!
    Wirklich ganz interessant. Interessant aber auch, dass deutschstämmige
    sich mehr als Verteidiger Ihres Landes berufen fühlen als viele US-Bürger,
    die dort geboren sind.


    Joe


    Das ist ganz einfach, weill die meisten US Leute nicht in einem deutschsprachigen Reiseforum mitmachen! (wegen Mangels an Sprachkenntnissen oder Interesse). Genauso verteidige ich Deutschland in den USA, wenn da Ungereimtheiten ueber Deutschland gesagt werden !


    Du selbst hast ja hier Deinen ironischen Beitrag der Einreise von Deutschen in die USA reingestellt:


    Besucherzahlen aus D nach den neuen Richtlinien 2010: 192 Personen,


    der die US Einresiebestimmungen eindeutig ins laecherliche ziehen soll. Es steht ja nun jedem Land das Recht zu, seine Gesetze so zu gestalten, wie das von der Bevolekerung gewuencht wird. Die Gesammtbevolekerung sieht nun mal ihre Grenzen (ob zu recht oder unrecht) als Gefahrenquelle an, und die Politiker handeln dann mit der Installation bestimmter Gesetze, um dem Wunsch der Bevoelkerung zu gefallen!

    Aber betraf diese Einreiseschwierigkeit nicht auch US Buerger, die als Reisende dort ankamen? Warum wird das dann alles auf Schwierigkeiten fuer deutsche Reisende umgemuenzt hier? Die Beamten haben ja sicherlich nicht absichtig den Computer lahmgelegt! Glaubt ihr, dass es anders ist, wenn man als Auslaender (nicht UE Pass) in Deutschland einreisen will, und die Systeme sind down?


    Etwas anderes, viel mehr nach Schikane aussehendes ist mir mal in Saudi Arabien passierrt. Unser Flugzeug kam um die Mittagszeit in Riad an, und nach wenigen Minuten verliessen dann alle Beamten ihre Positionen, und keiner durfte mehr durch, und das dauerte etwa 2 Stunden (und der Flughafen hatte keine Klimanalage!). Spaeter wurde mir dann geesagt, dass das normal sei, denn die Beamten haetten Mittagspause gehabt! Wir Reisende stoerten sie in keinem Masse, um dafuer ihre wohlverdiehnteSsiesta aufzugeben!