Was mich in Deutschland immer wieder erstaunt, ist dass diese Dinger da ja auch fuer den oeffentlichen Strassenverkehr freigegeben sind, das ist hier ja nicht der Fall. Daher begenen die mir hier in meinem taeglichen Leben eigetnlich relativ selten. "Out West" und auch "Up North" sind sie natuerlich oftt (ausser Snowmobiles im Winter) oft die einzige motorisierte Moeglichkeit in bestimmte Gegenden zu kommen. Hier werden ATV's sehr oft von Jaegern benutzt, um in die relativ urwaldartigen, riesigen Waelder hier zu kommen.
Beiträge von dschlei
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Original von Campfire
@alle: Wenn man sieht, dass ATV-Fahrer Verbote misachten, dann sollte man sich nicht scheuen, die Ranger zu informieren.
Michi und Markus: Im Zweifelsfalle sollte man besser verzichten und einen anderen Weg nehmen.
Im Upper Paria Canyon, wo ATVs leider (noch) erlaubt sind, habe ich mal so ein Teil gefunden. Der Fahrer mußte nach seiner Panne wohl laufen Ich hätte den Schrotthaufen gerne aus dem Canyon entfernt, aber irgendwie wollte er nicht anspringen...
Herzliche Grüße
Peter
Und wenn man SUV Fahrer sieht, die Verbote misachten, oder wenn man Fusswanderer sieht, die Verbote misachten, soll man alle den Rangers melden.
ich weiss nicht warum hier nur gegen ATV's geredet wird, es gibt da genauso vernueftige Fahrer wie auch nicht. Manchmal gibt es auch einen Grund, warum jemand mit einem ATV an einem bestimmten Ort ist, manchmal gibt es fuer Fusswanderer keinen Grund, an einem bestimmten Ort zu sein! -
Der Staat Minnesota hat natuerlich auch noch ein woertchen mitzureden, da NRW sich vor eingen Jahren vertraglich verpflichtet hat, das hauptquartier hier zu haben. (dafuer hat es einge Millioenchen vom Staat gegeben). Der Governeur hat heute im Fernsehen gesagt, dass er den Vertrag genau ueberpreufen wuerde, zumindest wuerde auf eine Ruckzahlung des Geldes bestanden, eventuell mit aufgelaufenen Zinsen.
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Wie schon gesagt, in den meisten Staaten in den USA ist wildes Campen, auch Uebernachten im auto, verboten, aber oft wird auch ein auge zugedreuckt. Hotelzimmer finden wir immer ohne Muehe. Wir fangen an, usn nach einem geeigneten Hotel so gegen 18 Uhr umzusehen, und hatten innerhalb von 30 Jahren erst 2 Mal Pech dass wir nichts in gewuenschter Ecke bekamen.
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Original von Hatchcanyon
Das FBI will nun festgestellt haben, dass es sich bei dem Fund nicht um Coopers Fallschirm handelt. Die Feststellung stützt sich auf Angaben des Händlers, der damals dem Gesuchten einen Fallschirm verkauft hatte.
Heute morgen wurde in den Nachrichten gesagt, dass Cooper einen Nylonfallschirm benutzt haette, und der gefunden Fallschirm aus Seide sei. -
Was haben die denn genau gesagt? Beim Googeln konnte ich nichts finden bezueglich einer Pflichtversicherung dafuer in Nevada. Auch kein anderer Staat scheint das zu haben. Ich glaube eher, die wollten einen dummen Touristen uebers Ohr hauen!
Daher waere der genaue Wortlaut einmal interessant! -
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Original von Hatchcanyon
Dann melde ich mich nochmal zu Wort:Reifenschäden? Eigentlich kein Urlaub ohne - Maximum: 6 in 5 Wochen. Ursachen: 50:50 zwischen Nägeln, die im Südwesten anscheinend überall zu finden sind und Laufflächenbrüchen durch spitze Steine. Einheimische rechnen mit 1 Reifenschaden pro 1000 Meilen off pavement. Das bestätigt auch unsere Erfahrung bzw. die Aussagen amerikanischer Reifenhändler.
Die Reifenlage auf Mietwagen macht die Situation nicht besser. Fast immer sind normale Strassenreifen oder bestenfalls All Terrain Tire montiert. Strassenreifen fallen off pavement weitaus schneller durch Laufflächenbruch aus als die viel geeigneteren Light Truck Tires.
Statistisch gesehen treten 80% aller Flats auf Hinterrädern auf. Warum das so ist, ginge jetzt erklärungsmässig zu weit. Einfach mal akzeptieren! Hinten sind Flats aber besonders tückisch, wenn man schnell ist.
HITRR: Halte ich nicht für so harmlos wie beschrieben. Oft Washboard! Wer kein Gefühl dafür hat, kann die Federung zur Resonanz bringen. Dann macht das Fahrzeug unweigerlich den Abflug. Überhaupt Washboard: Wer darauf schnell unterwegs ist, um das Rattern zu dämpfen, der sollte wissen, dass dieser Effekt dadurch zustandekommt, dass die Reifen einfach keine Zeit mehr finden, um in die Wellentäler abzutauchen. Man hängt somit ca. 50% der Zeit mit jedem Reifen in der Luft. Drastische Haftungsreduzierung!
Offen gesagt, das Reifenproblem ist eigentlich noch das kleinste Übel. Viel entscheidender ist, dass man garnicht weit genug vorauschauen kann, um Zustandsänderungen der Strecke rechtzeitig zu erfassen. Auf Gravel oder Dirt mit ABS dürfte der Bremsweg bei 60 mph oft um die 200 Meter liegen.
So hochkonzentriert kann wohl kein Normalfahrer fahren, als das er diese Risiken entscheidend minimieren kann. Haben wir erfahrene Rallye-Piloten hier?
Gruss
Rolf
Ich stimme vollkommen zu! Da ich in meiner Freiziet relativ viel Off-Road fahre, sehe ich alle moeglichen und unmoeglichen Reifenschaeden! Wenn, wie Du schon gesagt hast, die nicht Off-Road geeigneten Reifen der Mietwagen da noch drueber grettert werden, ist der Reifenschaden durch spitze Steine schon vorprogramierrt! Allerdings kann bei diesen Reifen auch bei langsamen Fahren ein Schaden durch Steine entstehen, wenn diese gross genug sind, die an den Seitenflaechen der Reifen vorbeizuschleifen.
Die Flanken der Strassenreifen sind sehr weich (fuer guten Fahrkomfort auf Asphalt), und ich habe schon genuegend aufgeschlitzte Reifen gesehen, wo man annehmen sollte, dass so kleine Steinchen sowas nicht schaffen koennten! Light Truck AT oder MT Reifen haben haertere Laufflaechen und verstaerkete Fllanken, und koennen daher solche Strecken leichter ueberstehen (aber selbst das nicht immer, daher habe ich meistens ein extra Rad auf dem Dach als Ersatz).
Da man bei einem Reifenschaden ja auch meistens nur ein Notrad hat, und das noch schlechter ist, kann es gut sein, dass man aus einer solchen strecke nicht mehr mit eigen Mitteln herauskommt, und das koennte teuer werden!Daher ist es absolut ratsam, auf schlechten Strecken so langsam wie noetig zu fahren, viele der Gruende dafuer sind ja hier oben schon gelistet!
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Original von Hatchcanyon
Bei der Aussage gruselts den Ingenieur in mir dann aber doch heftig!
anscheinend bist Du an einen geraten, der übersinnliche Fähigkeiten hatte und telepatisch erkennen konnte, welche Vorbelastungen das Öl erlitten hatte.
Im Übrigen sind Ölwechsel immer nach Belastung (km) und Zeit (heutzutage zumeist 1 Jahr) vorzunehmen, da das Öl auch bei Nichtbenutzung des Motors durch Oxidation an Qualität verliert.
Gruss
Rolf
Der Ingenieur und organische Chemiker in mir stimmt dir hier 1000% zu! ein paar Tage oder paar 100 Meilen ist schon OK, aber sicherlich nicht Wochen und hunderte von Meilen!
Der oben genannte Mechaniker war sicherlich von der sogenannte "Shade Tree" Sorte. Alle mir bekannten Automarken, die eine Oelwecjselanzeige haben, ziehen sowohl Zeit, Fahrbelastungen (viele Kaltstarts, Kurzstreckenbelastung) und Laufleistung in diese Berechnung mit ein!
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Original von americanhero
bei uns ist im letzten Jahr im Juni auch ein normaler PKW den Shafer Trail runtergefahren. Der hatte aber ganz fix nach der ersten Meile wieder aufgegeben und ist umgedreht.Ansonsten finde ich die Sstrecke mit SUV gut machbar, nur die Strecke war teilweise in keinem wirklich guten Zustand und amn musste schon recht langsam fahren. Aber fuers Fotografieren war das ja eh besser
Greetz,
Yvonne
als wir da im Anfang September waren, war der Trail gerade nach schweren Gewitterregen wieder in Ordnung gebracht (mit dem Grader waren die darueber gefahren), und daher war es eigentlich gar nicht so schlimm (ich nehme auch an, dass darum der Chevy dort auch fahren konnte). -
Als wir den Shafer Trail im September 2007 befahren haben, trafen wir Fahrzeuge aller Art, Vom Hummer bis hin Zum ford Explorer, und auch ein Chevrolet Impalla fuhr dort (also ein ganz normaler PKW), und als wir den trafen, hatte er schon die "schwierigen" Stellen hinter sich. Mit einem Jeep Liberty sollte der Trail eine Spielerrei sein!
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PKW hatten die ja schon seit einiger Zeit nicht mehr auf dem Markt hier, und als GM Tochter haben sie eigentlich nur noch umgebaute/re-badged Chevy SUV's hier angeboten!
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Original von Yukon1
Da hänge ich mich doch einfach mal dran:Wir (2 Pers.+ Gepäck) haben per 2.5. über DER bei Alamo (Vers. B-Paket)
einen Midsize (d.h. Liberty o.ä.) ab/bis Las Vegas gebucht und wollen auch
etwas neben der Piste fahren.Welche Rangliste würdet Ihr bei Midsize aufstellen, eher Liberty als Equinox?
Was könnte man in LV noch bekommen?
Das haengt davon ab, was Du mit 'neben der Piste' meinst. Der Equinox sollte gut genug fuer Dirt Roads und Schlagloch befallenen Gravelroads sein, er ist eigentlich ein Frontantrieb orietiertes Fahrzeug, dass bei bedarf die Antriebskraft auf die anderen Raeder verteilen kann. Er sollte "auf den Pisten" in etwa so faehig sein wie ein Subaru Outback. Auf der Strasse verbraucht er weniger als ein Jeep Liberty, der den Verbrauchsvogel in dieser Klasse "abschiesst". Er ist auch ein wenig geraeumiger als der Jeep.Der Jeep ist definitv mehr "off-road" faehig, da er ein vollwertiger Gelaendewagen ist. Sein Fahrverhalten auf der Strasse laesst aber teilweise zu wuenschen uebrig, und wird von der Fachpresse als marginal bezeichnet
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Falls wir die Möglichkeit auf Standard haben, eher Trail Blazer als Cherokee?
Oder gibt es in LV noch andere Typen?
Der Blazer ist ein Fahrzeug, dass auf einem Lastwagen Chasis aufgebaut ist (Chey Colorado Pickup, Hummer H3), er ist groesser als der GC, hat aber oft einen kleineren Motor als dieser. Der Wagen ist relativ gross und schwer, und entsprechend hoch ist der Verbrauch. Sein Fahrverhalten ist aehnlich wie bei einem Pickup, und wird in der Fachpresse als "clumsy" bezeichnet, defintiv kann man sich damit nicht sportlich vorwaerts bewegen. Der Wagen ist auch kein eigentlicher "off-roader" da er zu gross und lang ist, aber er hat zuschaltbaren 4X4 und auch eine Getriebentersetzung (vorsicht, wird wie die meisten SUV's auch mit Zweiradantrieb angeboten, dann ist es nur ein grosser Kombi), daher sollte er auf den meisten oeffentlichen Wegen zu fahren sein. Fahrzeuge der Marke Chevrolet gelten als relativ unzuverlaessig, wie alle Marken von GM, ausgenommen Buick.Der GC ist ein echter "off-roader und hat ein relativ gutes Fahrverhalten auf der Strasse (halt so gut wie es bei einem Fahrzeug der Marke Jeep moeglich ist, die noch nie fuer gutes Fahrverhalten bekannt war), ist relativ komfortabel, aber auch relativ klein. Wie bei allen Fahrzeugen der Marke Jeep (und auch der Konzernmutter Chrysler, da alle die gleichen Motoren verwenden), hat er den hoechsten Benzinverbrauch in seiner Klasse. Chryslerfahrzeuge in generell, und Jeep Fahrzeuge speziell gelten in den USA als die unzuverlaessigsten Fahrzeuge mit der heochsten Fehlerquote!
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Original von vanhouten
Sehr lobenswert! Die Deutschen in Amerika orientieren sich eben gern an der alten Heimat, auch bei den Autos. Dasselbe bei meinem Freund in Colorado. Der fährt auch einen Touareg. :)Für mich ist das nicht so richtig nachvollziehbar, wo es doch bei Euch sooo viele schöne andere Autos gibt, die obendrein auch noch preiswerter sind.
Bei mir war das eigentlich nicht der Fall, vorher habe ich immer Ami Autos (SUV) gefahren, und meine Ami Frau hat immer deutsche Autos (Audi) gehabt. als dann der neukauf anstand, sagte meine Ami Frau, dass sie es satt ist immer mit mir in diesen Ami Kutschen rumzufahren, ich sollte mir gefaelligst endlich mal ein anstanediges Fahrzeug (lies Deutsches) anschaffen (und die gute Frau ist die Tochter eines Chevy/Pontiac/Oldsmobile Haendlers)!
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Original von vanhouten
Auf der SUV-Suche habe ich kürzlich auch mal im Outback probegesessen. Nicht schlecht, allerdings fand ich die Sitzhöhe über Straßenniveau für ein SUV etwas niedrig. Das Auto ist ja auch nur 154 cm hoch, mehr ein Kombi. Nur zum Vergleich: Den Saturn Vue haben wir in D als Opel Antara, und der misst 170 cm.
Subaru hat ja jetzt in Detroit den neuen Forester vorgestellt, der mir optisch ganz gut gefällt. Der kam wohl zu spät für Dich?
Der Outback wird hier auch nicht als SUV vermarktet, subaru hat hier einen extra SUV, und der Forester ist so ein Zwitter Ding. Der Outback tritt hier gegen den Audi A$ Quattro Kombi/Allroad, VW Pasat 4 Motion Kombi. und gegen den entsprechenden von Volvo an.Mit einem SUV wuerde ich den auf keinen Fall vergleichen. Das suchte ich auch nicht, ich hab auch noch nen Touareg fuers SUVen!
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Ha, das ist ja mein Thema hier!
Da ich mir vor einem Monat ein neues, kleineneres AWD Fahrzeug anschaffen wollte, habe ich die ganzen dinger relativ intensiev probegefahren. Unter anderem, den Jeep Patriot, den Pontiac Vibe/Toyota Matrix, den Saturn VUE, den Ford Escape und den Subaru Outback. Gekauft habe ich mir den Subaru!
Der jeep ist innensehr eng, hat relativ kleine Fensteflaechen, und man sitzt relativ weit weg von der Windschutzscheibe udn mit der echt langen haube hatte ich das gefuehl, in einem schmalen, aber langen Pickup zu sitzen. Ausserdem war das Fahrzeug relativ laut und unruhig in seinen Fahreigenschaften. Innen war jede Menge unschoene Hartplastik vertreten und das ganze Fahrzeug machte einen wenig ansprechenden Eindruck. Bei meinem Test nahm der Jeep dann den letzten Platz ein!Der Vibe/Matrix war mir zu kurz im Radstand, und hopplete auf schlechteren Strassen wie ein Haeschen daher. Der Saturn Vue war mit dem 4 Zylindermotor total untermotorisiert, und kaempfte jedesmal, um auf 65 Meilen zu kommen, und dadher war der Spritverbrauch auch unverhaeltnismaessig hoch! Der Ford hatte ein aehnliches Problem wie der Saturn. Beim Outback passte einfach alles besser zusammen, und ich hab den gekauft, obwohl er einige 1000 Dollar teurer war.
Der Jeep hat allerdings in einer seiner Austattungsversionen recht gute Offroad Qualitaeten (das weiss ich von Testreporten), wird aber dann auch schon wieder fast so teuer wie die besseren Offroad Fahrzeuge.
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Original von rehsde
Was ich ja aus den Staaten kenne ist, dass alle Fahrzeuge Regular Unleaded fahren.
M.E. entspricht das ja unserem Normalbenzin, das hierzulande ja gerade abgeschafft wird.Einige Thesen:
- Wie in den USA könnten alle Autos hier mit Normalbenzin fahren
- Normalbenzin ist eigentlich 3-5 €-ct. preiswerter als Super
- Da die US-Märkte mehr Bedarf haben als selbst produziert wird, kauft man in Europa den Normalbenzinmarkt leer
- Hier wird Normalbenzin knapp, also teurer
- Damit schafft man es ab und verkauft allen Leuten das teurere Superbenzin mit dem Effekt das die Mineralölkonzerne mehr verdienen
Liege ich richtig mit meinen Thesen?
Ich glaube es liegt eher an der Tatsache, dass die Deutschen aus relativ kleinen Motoren relativ viel leistung haben wollen. Das geht dann nur noch mit hoeherer Verdichtung, und dafuer muss dann der sprit klopffester sein! Normalsprit bringt dann nichts mehr, Da klingelt und klopft es sonst an allen Ecken!
Wenn man bedenkt dass der V8 touareg bei nur 4,2 Liter Hubraum in etwa 350 PS macht, und man bei Chervrolet auf eine ueber 6 Liter grossen Motor gehen muss, um in etwa die gleiche Leistung zu erhalten, kann man sich vorstellen, warum der Touareg mit Super Plus gefahren werden muss!
Also, schafft in Deutschland diese bescheuerte Hubraumsteuer ab (hier in Wisconsin zahlen wir fuer alle PKW die gleiche Steuer, unabhaengig von Motorleistung oder Hubraum, gewaltige 45 Dollar pro Jahr!), oder versichtet auf einige PS, und ihr koennt wieder Normalbenzin fahren. Da ihr das aber nicht koennt oder wollt, besthet kein Absatzmarkt mehr fuer Normal, und der kommt dann nach hier um die dicken Tahoes und surburbans zu versorgen!
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Hier sind einmal die Vergleichsdaten zwischen dem 2008 Jeep Liberty, dem 2007 Jeep Liberty und dem 2008 TrailBlazer.
In der Listung sind die Jeep 2008 Daten gefolgt von den Jepp 2007 Daten und denen des Blazers in dieser Reihenfolge aufgefuehrt (da ich immer noch keine Ahnung habe, wie man Tabellen hier reinsetzt )
2008 Jeep Liberty
Limited Edition 4dr SUV 4WD (3.7L 6cyl 4A)
2007 Jeep Liberty
Limited 4dr SUV 4WD (3.7L 6cyl 4A)
2008 Chevrolet TrailBlazer
Handling
Turning Circle 35.5 ft. 35.9 ft. 36.4 ft.
Hauling
Max. Cargo Capacity 65 cu. ft. 69 cu. ft. 80 cu. ft.
Max. Payload Capacity 1150 lbs. 1150 lbs. 1227 lbs.
Max. Towing Capacity 5000 lbs. 5000 lbs. 6600 lbs.EPA Mileage Estimates
City 15 mpg. 17 mpg. 14 mpg.
Highway 21 mpg. 22 mpg. 20 mpg.
Range in Miles Liberty Liberty TrailBlazer
City 293 mi. 349 mi. 308 mi.
Highway 410 mi. 451 mi. 440 mi.Fuel Data
Fuel Tank Capacity 19.5 gal. 20.5 gal. 22 gal.
Fuel Type regular unleaded regular unleaded regular unleadedExterior
Length 176.9 in. 174.7 in. 191.8 in.
Width 72.4 in. 71.8 in. 74.7 in.
Height 70.6 in. 71.8 in. 72.5 in.
Weight 4222 lbs. 4033 lbs. 4523 lbs.
Wheel Base 106.1 in. 104.2 in. 113 in.
Ground Clearance 7.4 in. 9.4 in. 7.8 in.Interior
Front Headroom 40.4 in. 40.7 in. 40.2 in.
Rear Headroom 40.3 in. 42.2 in. 39.6 in.
Front Shoulder Room 56.8 in. 56.5 in. 58.5 in.
Rear Shoulder Room 56.6 in. 56.5 in. 58.5 in.
Front Hip Room 52.7 in. 57 in. 56 in.
Rear Hip Room 48.4 in. 47.4 in. 58.2 in.
Front Leg Room 40.8 in. 40.8 in. 46.9 in.
Rear Leg Room 38.8 in. 37.2 in. 37 in.
Maximum Luggage Capacity 31.2 cu.ft. 31 cu.ft. 41 cu.ft.
Maximum Seating 5 5 5 -
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Original von Hatchcanyon
Reifenhändler lagern IMHO anders als bei uns hier nicht ein - hab ich jedenfalls noch nie gehört. (lasse mich aber gern eiones Besseren belehren)Rolf
auch mir ist nicht bekannt, dass Reifenhaendler hier Reifen einlagern. Reifenhaendler hier gehoeren entweder zu grossen Ketten (Firestone, Tires Plus, usw.), oder es sind die Neuwagenhaendler, die auch Reifen verkaufen. Bei uns in der Ecke gibt es keine unabhaengigen Haendler, die nur Reifen verkaufen! -
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Original von buffaloman
Auch wenns jetzt off-topic geht: Oh, ich flirt gerne mit den Kassiererinnen im Supermarkt.
Umgekehrt nervt mich das automatenhafte Getue von vielen Kassierer(innen) in deutschen Supermaerkten total.
Und ich bin sehr froh dass mich niemand bloed anquasselt wenn ich hier mit 12 items an die Expresskasse fuer 10 items gehe. Ist eben alles ein wenig more relaxed here.
Auch bei parties. Wenn es 4h nachmittags heisst, bedeutet das das man ab 4h vorbeikommen kann. Nur die Deutschen stehen immer mit dem Gongschlag auf der Matte. Das hab ich mir laengst abgewoehnt.
Ulrich
Du bist assimiliert! Es sagt hier bei einer Einladung ja auch niemand Punkt vier Uhr! Hier ist es ja immer: "fourisch or so" Und bei den Hotels kannst Du auch voll richitg liegen (obwohl ich glaube, dass meine Tese mit dem Sauer sein darueber, dass siein so einer trostlosen Landschaft leben, stinnt auch ein wenig , ging mir ja genau so!)
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Original von rehsde
Die Verkäuferin in den USA ist i.d.R. ja nur deshalb so freundlich, weil sie im Gegensatz zu unserer hier in Deutschland 50% ihres Gehaltes als Provision bekommt.
Ich glaub, da bist du falsch informiert! Verkauefer bei Walmart, Target oder aehnlichen Geschaeften bekommen einen festen Stundenlohn, und sind am Umsatz nicht beteiligt. provision gibt es nur im Autohandel udn aehnlichen Berufen. Bediehnung im Restaurant muss etwa 50% des Einkommens aus Trinkgeldern machen