Hammer Fotos!
Dankeschön, habe mir Mühe gegeben
Hammer Fotos!
Dankeschön, habe mir Mühe gegeben
Das ist Dir gelungen. Sehr schöne Impressionen bisher.
Dankeschön
warum nur...
Weil ich ein Eisenbahnfan bin.
Außerdem ist diese Zahnradbahn mit der Gleisaufständerung schon etwas besonderes. Habe so etwas nochn nie vorher gesehen.
01. Oktober 2022 Plymouth – Bretton Woods – Mt Washington – Plymouth
Der Tag beginnt mit dem besten Frühstück dieser Reise. Doch zunächst muss ich den dekorierten Frühstückstisch bewundern, bevor ich leckere Blaubeerpfannkuchen und Rührei mit Speck serviert bekomme.
Für heute steht der Besuch des Mount Washington an. Zuerst dachte ich daran die Straße hochzufahren, aber irgendwann habe ich mich umentschieden und eine Dampfzugfahrt mit der Zahnradbahn gebucht.
Leider ist es heute nicht so sonnig wie gestern, aber wenigstens regnet es nicht. Wer weiß vielleicht liegt ja oben am Gipfel bereits Schnee, es ist immerhin Anfang Oktober.
Ich fahre auf der Interstate 93 nach Norden bis zum Abzweig der US 3. Kurz vor Bretton Woods zweigt die Straße zur Mt. Washington Cog Railway ab. Aber ich fahre noch ein Stückchen weiter, dann ich möchte noch das berühmte Mount Washington Hotel in Bretton Woods besichtigen.
Am 23.07.1944 unterzeichneten 44 Staaten das Abkommen von Bretton Woods, mit dem die Weltbank und der Weltwährungsfond gegründet wurde und Wechselkurse der einzelnen Währungen zur Leitwährung dem US-Dollar eingeführt wurden. 1973 wurde dieses System aufgegeben.
Der Bahnhof der Mt. Washington Zahnradbahn wirkt irgendwie gar nicht wie ein Bahnhof ,auch Bahnsteige gibt es nicht. Da ich etwas früh dran bin, sehe ich, wie gerade 4 Züge vom Gipfel zurückkommen, voran der Dampfzug, dahinter 3 Dieselzüge.
Die Züge fahren nach einem ausgeklügelten System.
Während der Dampfzug von einem Bobcatlader mit frischer Kohle beladen wird, machen sich die 3 Dieselzüge bereit für eine neue Bergauffahrt. Während die Dieselzüge im Einstundentakt fahren, kommt der Dampfzug nur alle zwei Stunden zum Einsatz.
Nachdem die Dieselzüge den Bahnhof wieder verlassen haben, fährt der Dampfzug hoch auf die Brücke.
Die Schiebebühne die anstatt einer Weiche verbaut ist verschiebt den Scheinenstrang zum anderen Gleis und der Zug fährt zurück zum Wasserfassen.
Danach wird ein Holzübergang über das erste Gleis gelegt und wir dürfen einsteigen. Nun heißt es Warten auf das Eintreffen von drei Dieselzügen. Dann dürfen wir losfahren.
Merkwürdig ist die gesamte Konstruktion der Bahn. Die Geleise liegen nicht wie üblich in einem Schotterbett, sondern sie sind auf einer Unterkonstruktion aus Holz etwa 1 Meter über dem Gelände aufgeständert.
Nach nur wenigen Minuten Fahrt lichten sich die Wolken und die Sonne kommt heraus, was für ein tolles Wetter für die Fahrt auf den Mt. Washington.
Gemächlich schiebt die Lok den Waggon den Berg hinauf. Aber an der Station Waumbek bleiben wir schon wieder stehen.
Wir warten erst auf die drei Dieselzüge, die uns hier überholen, danach wird noch Wasser gefasst, bevor wir die Fahrt fortsetzen. Ab hier ist die Strecke für eine Weile zweigleisig und es kommen uns drei Züge auf Talfahrt entgegen.
Oben angekommen werden uns 45 Minuten gegeben um den Gipfel zu besichtigen. Doch die Zeit reicht um die Rundumsicht zu den weiteren Gipfeln der President Range zu genießen, zu der auch der Mt. Washington gehört. Am Gipfel selbst hat sich eine lange Schlange für das Gipfelfoto gebildet.
Am 12. April 1934 wurde von der Wetterstation hier oben mit die mit 372 km/h höchste Windgeschwindigkeit gemessen.
Die Talfahrt geht naturgemäß schneller von statten.
Inzwischen wird auch das Mt. Washington Hotel von der Sonne beschienen.
Bei der Silver Cascade lege ich einen kurzen Fotostopp ein bevor ich weiter nach Osten fahre, entlang des Saco River.
Über die Bear Notch Road fahre ich nochmals zum Kancamagus Highway in der Hoffnung noch ein paar schöne Bilder von der Foliage zu machen.
Zum Dinner laufe ich zu Fuß !!! zum Six Burner Bistro. Da ist ganz schön Betrieb, das Essen ist sehr lecker aber nicht ganz billig.
30. September 2022 Old Orchard Beach - Portland - Plymouth
Nur 6 Stunden ist der Zeitunterschied zwischen Maine und Zuhause, trotzdem bin ich schon früh am Morgen wach.
Deshalb packe und verlade ich meine Koffer, bevor ich einen kleinen Strandspaziergang unternehme.
Frühstück gibt es nicht im Sea Cliff House, deshalb fahre ich zum Frühstück ins Good Thyme Cafe.
Hier ist schon einiges los um halb acht. Aber es sind zum Ende der Touristensaison nur Einheimische die außer mir hier frühstücken.
Frisch gestärkt geht es erst einmal zu Walmart einkaufen. Leider friert das Navi auf meinem Handy ein, was ich erst ein paar Meilen zu spät erkenne.
Bei Walmart wandern eine Trage Fat Tire, etwas zum Knabbern für den kleinen Hunger und ein paar Äpfel in den Einkaufskorb.
Danach geht es weiter zum Portland Head Light.
Der Leuchtturm aus dem Jahre 1791 ist immer noch in Betrieb und wohl die größte Sehenswürdigkeit von Portland, Maine.
Der Leuchtturm am Cape Elizabeth ist auf jeden Fall schon mal ein paar Fotos wert.
Am Parkplatz begegnet mir auch noch der erste Baum mit Laubfärbung.
Im Zentrum von Portland interessiert mich die Maine Narrow Gauge Railroad direkt am Pier.
Sie erweist sich aber leider als nicht besonders sehenswert. Außer diesem Caboose gibt es nicht viel zu sehen.
Auch Victoria Mansion, ein Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert im Italienischen Stil gibt nicht mehr als ein Foto her, weil es nämlich heute geschlossen ist für Besichtigungen.
Ich verlasse also Portland etwas enttäuscht Richtung Westen.
Der Plan ist, entlang des Lake Winnipesaukee nach Plymouth New Hampshire zu fahren und unterwegs vielleicht noch dies und jenes zu sehen.
Doch schon die Suche nach einem Picknickplatz für einen Mittagsapfel ist schwierig, es gibt einfach nichts.
Ein Blick auf das Navi sagt mir ich würde gegen 14 Uhr am Hotel sein.
Irgendwann sehe ich einen Wegweiser nach Conway. Warum nicht an diesem schönen sonnigen Tag einen Umweg über den eigentlich für morgen eingeplanten Kancamagus Highway machen.
Der Kancamagus Highway erstreckt sich von Conway im Osten bis Lincoln im Westen und führt zum Teil entlang des Swift River.
Einen ersten Stopp mache ich an den Lower Falls, wo ich auch endlich zu meinem Mittagsapfel komme.
Auch an der Rocky Gorge lohnt es sich mal anzuhalten.
Zu den Sabbaday Falls muss man schon eine kleine Wanderung unternehmen, aber es lohnt sich.
Vom Sugar Hill Overlook kann ich die über und über Rot gefärbten Blätter an den Bäumen leider nicht sehen, denn offensichtlich bin ich für den Foliage Peak etwas zu früh dran.
In Lincoln kommt der bisher fließende Verkehr zum stehen. Viele Hotels gibt es hier, die aber sehr wahrscheinlich im Winter Hauptsaison haben.
Dann steht da ein Wegweiser der zur Hobo Railroad zeigt. Ich biege ab und finde einen fast leeren Riesenparkplatz und ein geschlossenes Bahnhofsgebäude. Doch nach einiger Zeit tut sich was und ein Diesel getriebener Zug fährt ein.
Es ist später Nachmittag und ich habe Hunger, warum nicht einen Abstecher zur Woodstock Inn Brewery machen? Ich bin ja nicht nur zum Vergnügen da, sondern muss meinen Aufsichtsratskollegen über die Kleinbrauereien Neuenglands berichten.
Noch scheint die Sonne und der Biergarten ist gut gefüllt, an der Bar finde ich jedoch ein Plätzchen. Ich bestelle einen Biersampler, die Speisekarte muss man übers Internet aufs Handy laden. Wer kein Smartphone hat, geht wohl hungrig weiter. Auf einen kleinen Zettel soll ich meine Bestellung schreiben, der dann beim schnellen Vorbeirauschen des Bartenders eingesammelt wird.
Für ein weiteres Bier ist es mir zu kalt geworden, also breche ich auf nach Süden nach Plymouth, New Hampshire, einer Stadt mit etwa 6700 Einwohnern und erstaunlicher Weise der Plymouth State University.
Wie komme ich auf Plymouth? Ganz einfach, ich suchte ein nettes Bed & Breakfast in der Nähe der White Mountains.
Dabei bin ich auf des Tea Rose Inn gestoßen und es hat sich gelohnt.
Schon von außen ist das Tea Rose Inn etwas Besonderes. Innen ist es angefüllt mit alten Möbeln, Nippes und Kitschigem. Aber es hat Atmosphäre.
Besonders angetan hat es mir das Innkeeper Ehepaar. Gleich am ersten Abend führen wir ein langes unterhaltsames Gespräch, bei dem ich fast alles über die beiden erfahre. Angefangen bei der Großmutter, der nebenbei noch als Frisörin arbeitenden Wirten, die aus Heidelberg ein gewandert ist, bis zur Weltpolitik.
Allerdings sollte man einen Pullover dabei haben, denn zum Heizen ist es noch zu früh.
Hast Du eine neue Kamera? Tolle Nachtaufnahme vom Hotel
Die neue Kamera nennt sich IPhone
Sieht doch aus wie eine normale Portion. In so einer Lobster Roll ist normalerweise ein ganzer (kleiner) Lobster drin.
Ich würde auch sagen das war ein ganzer Hummerschwanz und satt war ich auch.
nehm ich
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich eins für Dich mitgetrunken
Da war ja mal was
Genau, das sollte mir ja nicht ein zweites Mal passieren
ja, wir Appenzeller verstehen was vom Bier brauen
Das muss ich neidlos anerkennen und ich verstehe was vom Bier trinken.
Appenzeller Amber
Leider nein, das einzig halbwegs trinkbare was es in dem Laden gab war Corona.
ach nö, Corona, wohl aus sentimentalen Gründen
Nein, sondern weil die Alternative Bud Light und Ähnliches gewesen wäre
zum Glück hattest Du keinen grossen Hunger
Gott sei Dank
29. September 2022 Frankfurt – Zürich - Boston – Old Orchard Beach
Bereits am Tag vorher bin ich mit der Deutschen Bahn nach Frankfurt gereist. Bis auf einen Wechsel des Zuges in Frankfurt Hauptbahnhof und der daraus resultierenden Verspätung läuft die Zugfahrt mit der DB diesmal reibungslos.
Die Koffer habe ich ebenfalls am Vorabend aufgegeben, so dass ich in aller Ruhe im Hotel Hilton Garden Inn frühstücken kann. Hier habe ich schon zum dritten Mal vor einer USA Reise übernachtet, was die ganze Reise viel entspannter beginnen lässt.
An der Sicherheitskontrolle ist zwar schon etwas Betrieb, aber es geht schnell und ich bin schnell an meinem Gate.
Nach einer halben Stunde Wartezeit wird das Gate gewechselt und der Flieger startet mit 15 Minuten Verspätung Richtung Zürich.
In Zürich ist genügend Zeit um mit der Bahn zum Terminal E zu fahren und dort auf den Abflug der Swiss Maschine zu warten.
Die Business Class der Swiss ist zum Teil mit Einzelsitzen am Fenster ausgestattet, was ich als sehr angenehm empfinde.
Die Verpflegung ist ausgezeichnet, wobei besonders das Bier aus Appenzell hervorzuheben ist, das sehr gut schmeckt und von dem im Laufe des Fluges einige durch meine Kehle rinnen.
Wir erreichen schon etwas vor der Zeit den Boston Logan Airport. Leider lässt man uns dort 36 Minuten auf dem Vorfeld warten, bis unser Gate frei ist.
Dafür klappt die Immigration reibungslos, alle Koffer sind auch mit angekommen und dank eines Aufklebers am Koffer habe ich diesmal auch die richtigen Koffer.
Der Bus bringt mich zum Rental Car Center. Als ich durch die Türe gehe, sehe ich riesige Schlangen an den Schaltern von Alamo, Hertz und Avis.
Bei Sixt stehen nur wenige an, was aber nicht bedeutet, dass es schnell geht. Obwohl ich alle Daten inkl. Führerscheindaten schon vorher eingegeben habe, dauert es eine Ewigkeit bis ich unterschreiben kann.
Schließlich kann ich mein Fahrzeug übernehmen, eine weißen BMW 335i XDrive. Ist ein schickes Fahrzeug, lässt sich super fahren. Lediglich mit der intuitiven Bedienung tut sich BMW hart. Da sind die Japanischen Fahrzeuge weiter. Insbesondere hinter die Geheimnisse des Tempomat bin ich bis zum Ende nicht gestiegen. Oft macht der Tempomat genau das Gegenteil von dem was man erwartet.
Allerdings habe ich den Verbrauch von 27,9 MPG, als ich das Fahrzeug übernahm, auf 31,7 als ich das Fahrzeug zurückgab gedrückt.
Es ist 17:30 Uhr und ich habe noch gut 150 km zu fahren. Noch dazu scheint es eine Sperrung zu geben, denn das Navi führt mich auf merkwürdige Umwege.
Aber schließlich erreiche ich gegen 19:30 das Sea Cliff House in Old Orchard Beach, Maine.
Das Hotel liegt direkt am Strand, aber dafür ist jetzt keine Zeit ich muss noch was einkaufen und Hunger habe ich auch.
Leider gibt es keinen größeren Lebensmittelmarkt, aber wenigstens eine Trage Bier kann ich erstehen.
Für den Hunger gibt es The Shack, einen Meeresfrüchte Imbiss. Für den kleinen Hunger bestelle ich Lobster Roll und ein Corona. Es schmeckt sehr lecker, ist aber für 35 $ nicht unbedingt ein Schnäppchen.
Endlich kann man wieder unbeschwert vereisen in die USA.
Nachdem die Flüge für unsere für März-April 2022 geplante Wohnmobiltour eine Woche vor Abflug wegen Corona storniert wurden, besaß ich noch zwei Flugguthaben, eines über 1200 € bei Condor und eines über 178 $ bei Southwest Airlines. Beide waren befristet bei Condor bis 30.Juni 2022 bei Southwest bis 7.9.2022.
Deshalb war es angebracht, sich Gedanken über eine USA Reise zu machen. Mein Freund für die Wohnmobiltour konnte sich aber Anfang 2022 noch nicht entscheiden. So habe ich für mich entschieden nochmal alleine in die USA zu reisen.
Schone lange schwirrte der Gedanke an eine Reise in die New England Staaten, zum Indian Summer, in meinem Kopf herum.
Ein Flug mit Miles and More in der Business Class nach Boston war auch schnell gefunden.
Ende Dezember 2021 fand ich bei Expedia auch ein annehmbares Mietwagenangebot von Sixt für 830 € eine Limousine Toyota Camry oder ähnlich für 12 Tage. In den Monaten danach musste man dafür bis zu 200 € mehr zahlen.
Zwei Wochen vor Abflug fand ich dann auf der Webseite das gleiche Fahrzeug für 640 $ folglich habe ich storniert und bei Sixt neu gebucht.
Bis dahin hatte ich immer noch die Fluggutscheine. Condor fliegt erst ab Frühjahr 2023 Boston an. Aber Las Vegas war bereits im Flugplan. Deshalb war der Plan, Mit Southwest nach Las Vegas, dort ein paar Tage relaxen und dann mit Condor nach Hause.
Die Buchung bei Condor war Problemlos nur Southwest Airlines war etwas zickig. Sie wollten meinen Gutschein nicht einlösen, weil die Bedingung wäre, nicht nur bis zum Verfallsdatum zu buchen, sondern auch bis dahin zu fliegen.
Nach einer E-Mail an Southwest, hat man mir dann aber doch das Guthaben von 178 $ erstattet.
Mein Reiseplan ist folgender:
29. September 2022 Frankfurt - Zürich – Boston MA – Old Orchard Beach ME
30. September 2022 Old Orchard Beach - Portland ME – Plymouth NH
01. Oktober 2022 Plymouth NH – Bretton Woods NH – Mt Washington – Kancamagus HW – Plymouth NH
02. Oktober 2022 Plymouth NH – Flume Gorge NH – Stowe VT
03. Oktober 2022 Stowe VT – Killington VT – Newfane VT
04. Oktober 2022 Newfane VT – Mowhawk Trail – Lenox MA
05. Oktober 2022 Lenox MA – Lichfield Hills – Hartford CT
06. Oktober 2022 Hartford CT – Mystic CT – Newport RI
07. Oktober 2022 Newport RI – Hyannis MA
08. Oktober 2022 Hyannis MA – Whale Watching
09. Oktober 2022 Hyannis MA – Plymouth MA – Braintree MA
10. Oktober 2022 Braintree MA – Boston MA - Braintree MA
11. Oktober 2022 Braintree MA - Boston MA – Las Vegas NV
Ich hatte übrigens zu vor Corona Zeiten schon mal einen Rückflug von Las Vegas, damals noch mit Eurowings, durchgeführt von SUNExpress.
Damals habe ich anstandslos nach nicht allzu langer Wartezeit meine 600 € wegen des mehr 6 Std. verspäteten Fluges erhalten.
Ich habe für nächsten Mai einen Eurowings Discover Flug von LAS nach FRA gebucht über Miles and More gebucht. Da läuft die ganze Buchungsabwicklung einschließlich Ticketausstellung und Flugplanänderungen über die Lufthansa.
Bin ja mal gespannt ob die wirklich fliegen im Mai.
Aber die LH hat sich nun mal über die Jahre nicht gerade positiv entwickelt.
Da muss ich dir allerdings recht geben. Lufthansa ist nur noch eine teure Fluglinie mit dem Service einer Billigfluglinie.
Da ich aber nicht über London oder Charles De Gaule fliegen möchte sondern am liebsten Nonstop ab Frankfurt oder München, ist das Angebot außer Lufthansa überschaubar.
Für uns ist das Flugzeug Transportmittel
so ist es
Klar ist das Flugzeug nur ein Transportmittel. Trotzdem erwarte ich von einer Fluggesellschaft, dass mir bei einem 10 bis 12 stündigen Interkontinentalflug eine entsprechende Verpflegung angeboten wird und nicht nur irgendeine Pasta.
Wir haben jetzt 2 Tage eingespart und möchten die irgendwie gestalten.
Ein Gedanke ist nach dem Besuch vom Mesa Verde NP über Durango und den Million Dollar Highway nach Ouray zu fahren und im Ridgeway State Park zu übernachten bevor es weiter nach Moab geht.
Meint Ihr, das kann man am 22. April wagen oder ist da noch zu sehr Winter?
Mei, kommt vor!
Macht doch nix. trotzdem Danke