Ganz einfach, Würzburg liegt Weinfranken, Bamberg und Kulmbach liegen in Bierfranken.
Für dich gibt es dann noch Colafranken, das liegt in Knetzgau.
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Bevor wir unsere Wohnmobiltour starten verbringen wir ein paar Tage in San Francisco.
Ich bin auf den Mission District gestoßen, dort war ich noch nicht.
Vielleicht gibt es ja jemand der Tipps dazu hat, wo man gut Essen kann, welche Straßenzüge interessante Murals bieten oder am besten gleich eine Route durch das Viertel.
Irgendwie sind meine Rätsel wohl zu leicht.
Es ist die Hickman Bridge.
Wo war ich da?
Yeah, mal wieder ein Rätsel gelöst.
Morgen gibt es ein Rätsel von mir.
ich nicht: tausche die Waffeln gegen Ham & Sausages
Man nimmt halt was man kriegt, immer noch besser wie Muffins oder Donughts.
Mit Ham und Sausages hat es auf dieser Reise schlecht ausgesehen, hätte ich den Waffeln vorgezogen.
im Haar von Sherlock ? ah, drum Sherlock
Sollte ich wohl richtig stellen
nachts um halb eins
wohl eher Mittags halb eins
sieht nicht übel aus
sieht sogar sehr gut aus
06. Oktober 2022 Hartford – Mystic – Newport
Das Frühstück ist wie immer im Hampton Inn hervorragend, frische Waffeln, Toast Eier, das nenne ich Frühstück.
Noch ist der Himmel bedeckt und die Straßen sind voller Wasserlachen, aber der Wetterbericht sagt Sonne voraus.
Von Hartfort geht es weiter nach Süden durch den Bundesstaat Connecticut, mehr oder weniger entlang des Connecticut River.
Ab und zu mache ich einen Abstecher in eine Seitenstraße um etwas zu entdecken.
Auf dem Gemeindegebiet von East Haddam befindet sich Gillette Castle. Mit der gleichnamigen Rasierklingenmarke hat das Gebäude allerdings nichts zu tun. Viel mehr wurde das Castle zwischen 1914 und 1919 für den Schauspieler William Gillette errichtet, der vor allem in der Rolle des Sherlock Holmes glänzte. Leider ist die Saison vorbei und Schloss und Visitor Center sind geschlossen.
Ganz in der Nähe befindet sich der Hadlyme Ferry Historic District.
Von der Interstate ein Blick auf Mystic, vielleicht lohnt es sich ja mal abzufahren und sich den Ort anzusehen.
So komme ich völlig ungeplant zum Mystic Seaport Museum. Das Museum erzählt die Geschichte der Seefahrer und Walfänger des 19. Jahrhunderts.
Die Charles W. Morgan ist ein ehemaliges Walfängerschiff, dessen Besichtigung sehr interessant ist.
Entlang des Pier findet man verschiedene Handwerker die im Hafenbereich angesiedelt waren.
Unter anderem findet man einen Schmied, den Wagner und eine Reeperbahn auf der die Taue hergestellt wurden.
Am Ende der Landspitze befindet sich ein Nachbau des Brant Point Lighthouse.
Am gegenüberliegenden Ufer sind Villen am Ufer zu sehen.
Man kann dem Bau von kleinen Booten zusehen, die Geschichte der Austernzucht verfolgen und einem Bootsmodellbauer über die Schulter sehen.
In das Museum ist eine Schiffswerft integriert. Hier kann man von einer Galerie der Reparatur von Schiffen zusehen.
Connecticut hat auch viele Strände zu bieten, wie Misquamicut State Beach.
Die Badesaison ist bereits beendet, trotzdem gibt es noch ein paar Unermüdliche gibt die im Meer baden.
The Towers heißt diese Gebäude in Narragansett Pier, es ist der einzige Überrest des in den 1880er Jahren erbauten Narragansett Pier Casino. Heute kann man das Gebäude für Veranstaltungen nutzen. In der Bucht von Narragansett kann ich Surfer beobachten.
Bald ist auch mein heutiges Tagesziel erreicht, Newport, Rhode Island.
Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt als Sommerresidenz des amerikanischen Geldadels populär.
Im sogenannten Gilded Age bauten Superreiche wie die Vanderbilts ihre Sommerresidenzen in Newport.
Der Ocean Drive führt zehn Meilen entlang der Paläste des Gilded Age zur Südspitze der Insel dem Brenton Point State Park.
Im Norden der Fort Adams State Park mit dem Dreimastgroßsegler Oliver Hazard Perry.
Einen schönen Blick auf die Claiborne Pell Newport Bridge.
Inzwischen ist es Zeit in der Ivy Lodge einzuchecken.
Im Jahr 1880 kaufte der Bürgerkriegsgeneral James Van Alen das mit einem einfachen Bauernhaus bebaute Anwesen und baute es aus.
General James Van Alen verkaufte das Anwesen 1884 an Dr. Leroy Satterlee.
Dr. Satterlee ist vor allem dafür bekannt, dass er das erste Röntgenbild gemacht hat.
Das Bauernhaus wurde 1886 vollständig abgerissen, um ein Sommerhaus für seine Familie zu bauen, das Gebäude der heutigen Ivy Lodge.
Leider ist der Besitzer der Lodge kurz vor meinem Eintreffen verstorben. Er war für das Gourmet Breakfast verantwortlich. Es gibt also wieder Mal süße Teilchen.
Von der Ivy Lodge ist es nicht weit zum Cliff Walk, einem 5 km langen Fußweg entlang der Küste der an den Villen des Gilded Age entlang bis zur Bailey Beach im Süden führt.
Als ich den Cliff Walk erreiche, stelle ich fest, dass der Weg hier nach Süden gesperrt ist und nach Norden eher uninteressant ist, deshalb kehre ich um und sehe noch einige schöne Häuser am Weg.
Zum Abendessen fahre ich nochmal ins Zentrum von Newport.
The Mooring Seafood Kitchen heißt das führende Speiselokal im Zentrum.
Ich bestelle mir eine absolut leckere Seafood Pasta und zwei Lokal Beer zum gelungenen Ausklang des Tages.
Ist das ein open Air Museum? Dann ist es verständlich.
Es ist gemischt, drinnen und draußen.
05. Oktober 2022 Lenox – Lichfield Hills – Hartford
Das Frühstück heute morgen ist vorbereitet auf einem Tisch. Es gibt wieder mal süße, sehr süße Teilchen, der Hunger treibt's rein. Die Auswahl ist zumindest ein bisschen umfangreicher als gestern.
Ich belade den Wagen, während es in Strömen regnet, trotzdem muss ich noch ein Foto von der Church on the Hill machen.
In Lenox gibt es die Ventfort Hall Mansion, ein Gebäude von 1893, das aber so früh am Morgen noch geschlossen ist, außerdem regnet es.
Immer wieder kommt Regen vom Himmel.
Als ich an der Covered Bridge von West Cornwall aussteige, habe ich Glück, denn es hört für ein paar Minuten zu regnen auf.
Bei den Kent Falls regnet es wieder recht ordentlich. Deshalb fahre ich nach ein paar Fotos gleich weiter.
Eigentlich habe ich noch das Connecticut Antique Machinery Museum auf meinem Plan aber bei Regen reizt der Besuch nicht wirklich.
Von der Ortschaft Kent geht es ostwärts nach Litchfield. Doch auch hier regnet es.
Deshalb bin ich schon relativ früh in Hartfielt, der Hauptstadt des Staates Connecticut.
Mittlerweile hat es zu regnen aufgehört und ich besuche das Mark Twain House.
Auf dem Parkplatz begegnen mir viele Eichhörnchen.
Das Haus von Mark Twain kann man nur mit einer Führung besuchen.
Da gibt es offensichtlich Andrang und ich muss auf die nächste freie Führung 45 Minuten warten.
Das gibt mir Zeit das Mark Twain House und das nebenan liegende Haus von Harriet Beecher Stowe von außen zu besichtigen.
Mark Twain lebte von 1874 bis 1891 hier mit seiner Familie. Hier sollen auch die Geschichten von Tom Sawyer und Huckleberry Finn entstanden sein.
Die nette Führerin erzählt uns viel über Twain und seine Familie, leider darf man im Haus keine Fotos machen.
Ich fahre weiter ins Zentrum von Hartfort.
Ich parke in der Nähe von Bushnell Park und dem Connecticut State Capitol.
Das Memorial Arch und die Trinity Street sind bereits abgesperrt für den am Wochenende stattfindenden Hartfort Marathon.
So laufe ich wenigstens noch hoch zum State Capitol.
Über den Connecticut River fahre ich zu meinem Hotel Hampton Inn & Suites.
Am Abend geht es zurück in die Innenstadt in die City Steam Brewery im Residence Inn by Marriott Hotel.
Das Bier schmeckt, das Essen auch.
04. Oktober 2022 Newfane – Mowhawk Trail – Lenox
Das Frühstück ist wie ich es erwartet habe, eine Tüte mit schrecklich süßen Gebäckteilchen, eine Banane und Kaffee aus der Warmhaltekanne.
Es geht zurück nach Brattleboro, das auch am Morgen nicht einladender aussieht.
Vorher mache ich einen kurzen Halt an der Dummerston Bridge.
Der heutige Tag ist dem Mowhawk Trail gewidmet. Ich beginne im Ort Turners Falls der an einem Stausee liegt.
In Shelburn Falls gibt es eine Museumsstraßenbahn, die ich aber nicht finde.
So wird es nur ein kurzer Spaziergang durch das Zentrum mit einem Foto von der Brücke.
Der nächste Ort heißt Charlemont, ich habe nicht einmal Fotos gemacht.
Vom Western Wigwam Summit führt die Straße hinab ins Tal. Von hier oben hat man einen herrlichen Ausblick.
Über Williamstown erreiche ich meinen Übernachtungsort Lenox. Der Mowhawk Trail ist zwar ganz nett zu fahren, aber jetzt nicht unbedingt ein Highlight.
In der Nähe von Lenox gibt es ein Outlet Center, das ich noch besuche und ein wärmendes Hemd erstehe. Leider hat es inzwischen auch zu regnen begonnen.
Gebucht habe ich im Hotel The Dewey. Dafür muss man in einem anderen Hotel einchecken und fährt dann zum The Dewey.
Ein wunderschönes Hotel mit einem tollen Zimmer. Leider gibt es auch hier kein vernünftiges Frühstück.
Dafür gibt es eine Badewanne und ich lasse mir als erstes ein heißes Bad ein.
Zum Dinner muss ich zurück in den Ort und genieße im Brava das Abendessen.
Wir können uns mal wieder nicht satt sehen.
Beim Grand Teton kann ich mich auch nicht satt sehen.
Wer ungeduldig ist und nicht auf den nächsten Bericht warten möchte, darf auch gerne meine Webseite besuchen:
da gibt es den vollständigen Reisebericht und und von meinen beiden Radreisen 2022 und vieles mehr.
03. Oktober 2022 Stowe – Killington – Newfane
Heute Morgen scheint wieder die Sonne, Frühstück gibt es im Butler’s Pantry, leider muss man dafür extra bezahlen, lediglich 20 Prozent werden für Hausgäste abgezogen.
Nach dem Frühstück geht es nach Süden entlang des Green Mountain Highway.
Erster Stopp ist in Waterbury geplant bei der Ben & Jerry’s Eisfabrik. Der Parkplatz ist leer und es gibt am Montag keine Besichtigungstouren, OK dann eben nicht und auf ein Eis habe ich bei der kühlen Witterung ohnehin keine Lust.
Immer wieder findet man am Straßenrand Verkaufsstände von Gemüsefarmen.
Nach der Ortschaft Warren gibt es ein paar kleine Wasserfälle die Warren Falls und die Moss Glen Falls.
Beim Ort Hancock biege ich ab und fahre hoch zum Middlebury Gap einer Passstraße die in Ost-West Richtung verläuft.
Dabei fällt mir noch ein Abzweig zu den Texas Falls auf, den kleinen Abstecher mache ich.
Nächster Stopp ist in Killington. Seit 2016 finden hier Weltcup Slaloms und Riesenslaloms der Damen statt.
In Plymouth Vermont interessiere ich mich für die Calvin Collidge Historic Site, die aber leider am Montag geschlossen hat.
Für den Ort Weston habe ich mir den Besuch des Old Mill Museum aufgeschrieben.
Aber in diesem netten Ort gibt es noch mehr zu sehen, zum Beispiel das Weston Play House oder den Weihnachtsladen voller Christbaumschmuck.
Am Townshend Lake, der auch ziemlich trocken ausschaut mache ich noch einmal Rast. Leider ist es inzwischen aus mit der Sonne.
Ich erreiche Newfane Vermont wo ich das Hotel Four Columns Inn gebucht habe.
Es sieht nicht aus als ob hier viel los ist. Die Eingangstür ist offen, doch an der Rezeption befindet sich niemand, nur einen Zettel, dass man einfach in sein Zimmer gehen solle und es leider am Montag und Dienstag kein Frühstück gibt, da das Restaurant geschlossen hat, es gäbe aber für jedes Zimmer eine Tüte mit süßen Teilchen und auch Kaffee stünde bereit.
Auch Dinner gibt es nur von Donnerstag bis Sonntag und man möge zum Essen in das 25 Meilen entfernte Brattleboro fahren.
Ich hatte das Hotel gewählt, weil es etwas Besonderes schien.
Das ist es auch, zumindest das Gebäude und die Zimmer, nicht allerdings der Service.
Ich beschwere mich dann auch am nächsten Morgen, als ich am Parkplatz einer Dame begegne, die die Besitzerin zu sein scheint.
Erfolg habe ich aber nicht. Es wird argumentiert ich hätte noch beim Vorbesitzer gebucht und da wäre alles anders gewesen.
Brattleboro macht auf mich einen etwas düsteren Eindruck, aber das Essen beim Asiaten ist recht ordentlich.
02. Oktober 2022 Plymouth – Flume Gorge – Stowe
Noch einmal werde ich mit einem reichhaltigen Frühstück im Tea Rose Inn verwöhnt, bevor mich die Wirtin in den Arm nimmt und zum Abschied drückt.
Erneut geht es über die I 93 nach Norden bis zur Flume Gorge.
Direkt neben der Interstate gelegen lohnt sich ein Abstecher in diesen State Park.
Am Fuße des Mount Liberty kann man die kleine Schlucht entlang von Wasserfällen hochsteigen und auf einem Rundweg zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Auf meinem Weg nach Stowe in Vermont mache ich noch einen kurzen Halt an der Fisher Covered Railroad Bridge. Sie wird wohl gerade renoviert.
Am Nachmittag erreiche ich Stowe, zu früh zum Einchecken, deshalb fahre ich weiter und besuche die Trapp Family Lodge.
Den Älteren ist vielleicht der Film „Die Trappfamilie“ mit Ruth Leuwerick bekannt. Diese Familie bestehend aus Georg von Trapp, seiner zweite Frau Maria Augusta und zehn Kindern wurde bekannt durch ihren Familienchor sowohl in Österreich als auch später in den USA.
Auf Grund des Verlustes ihres Vermögens, gründete man einen erfolgreichen Familienchor und siedelte 1938 in die USA über.
Ende der 1940er Jahre kaufte die Familie das Grundstück in Stowe Vermont das heute die Trapp Family Lodge, ein Langlauf und Wintersportzentrum, sowie eine Brauerei beherbergt.
In der Trapp Brauerei muss ich natürlich einkehren. Am Tresen muss man sein Getränk und das Essen bestellen und gleich bezahlen. Das Bier erhält man gleich, für das Essen gibt’s einen Summer. Mir reicht aber heute ein Bier.
Ich trete natürlich gleich ins Fettnäpfen, da ich die verstreut umstehenden Besucher, die die Speisekarte studieren, nicht als Line identifiziere, werde ich unfreundlich angeraunzt, dass es eine Line gäbe, als ich mein Bier bestellen möchte.
Ich entscheide mich fürs Oktoberfest Bier, es schmeckt ganz ordentlich.
Ich bin mir aber sicher das Münchner Oktoberfestbier schmeckt ganz anders.
Nun ist es Zeit zum Hotel zu fahren, ich habe mir direkt in der Ortsmitte das Butler Hause ausgesucht.
Leider gibt es keine Rezeption die besetzt ist, sondern ich habe nur eine E-Mail erhalten, dass ich im Skiraum hinter dem Gebäude einen Umschlag mit meinem Zimmerschlüssel finde.
Den habe ich auch gefunden, aber wie komme ich ins Haus? Die Türe neben dem Skiraum hat ein Zahlenschloss, ich gehe zur Vordertüre, sie ist verschlossen, die Seitentüre auch, am Telefon antwortet nur der Anrufbeantworter. Als ich wieder auf der Rückseite kommt gerade ein Pärchen aus dem Haus, die ich frage wie sie denn hineingekommen waren.
Sie antworten, die Türe sei wohl immer offen. Da hätte ich wohl mal probieren sollen.
In der Spätnachmittagssonne mache ich noch einen Spaziergang durch den Ort.
Zum Abendessen muss ich ein Stückchen fahren, denn ich möchte in die Idletyme Brewing Company.
Der Parkplatz ist schon mal bis auf den letzten Platz gefüllt. Doch ich habe Glück, denn ein paar Gäste kommen aus dem Lokal und ein Parkplatz wird frei.
Doch der Gefüllte Parkplatz lässt nichts Gutes erahnen und richtig am Eingang wartet bereits eine Schlange.
Gott sei Dank gibt es im Vorraum noch ein Plätzchen für mich, denn draußen ist es schon heftig kalt.
Als ich endlich in der Schlange an erster Stelle bin, ist von einer Stunde Wartezeit die Rede, oder es an der Bar zu versuchen, wobei mir wenig Hoffnung gemacht wird.
Ich habe Glück und finde ein Plätzchen, bis ich allerdings etwas bestellen kann dauert es geraume Zeit, denn das Personal hinter der Bar ist beschäftigt mit der Abfüllung von Syphons für Bierabholer, aber ich habe ja Zeit.
Ich bestelle wieder einen Biersampler, der auf einem Holzski serviert wird, dazu ein kleines Steak.
Inzwischen hat auf den beiden Plätzen neben mir ein Paar Platz genommen, mit dem ich ins Gespräch komme.
Beide haben schon öfters Deutschland besucht, sowohl privat als auch beruflich, er war Angestellter bei Lanxess in USA.
Zurück im Butler House habe ich erst mal die Heizung angedreht um nicht zu frieren.
Der Yellowstone ist einfach immer wieder schön.
Ich liebe ihn.
Du warst dieses Jahr also oft Fahrrad fahren.
Na klar
Wir haben eine Mittwochsfahrradtruppe von 1. März bis 31. Oktober wird geradelt und im Winter gewandert.
Wichtig ist dabei die Einkehr im Biergarten oder Wirtshaus, was leider selbst bei uns immer schwieriger wird.