Beiträge von Hanksville
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Ich bin aber auch nur knapp über 1,60m. Also habe ich keine Chance, da alleine hochzukommen?
Doch, das klappt bestimmt.
Es ist vielleicht ein wenig schwieriger mit kürzeren Beinen, aber wenn du wo unbedingt hoch- oder runterkommen willst oder musst
, dann schaffst du das auch. Es war halt für Ilona mit meiner Hilfe einfach leichter. Und die Tour ist die Anstrengung wirklich wert.Gruß
Heiko -
Was mich allerdings aus eigener Betroffenheit interessiert, sind diese schwierigen Stellen, die Du nur mit Heikos Hilfe geschafft hast. Kannst Du Dich erinnern, wie hoch sie waren - für den Fall, dass ich diese Wanderungen allein machen muss?
Diese Wanderungen inclusive der schwierigeren Stellen kann man natürlich alle auch alleine machen. Ich habe sie ja auch erst alle alleine überwunden, bevor ich Ilona helfen konnte. Dabei geht es natürlich meistens leichter mit meinen 1,82 m und den damit verbundenen längeren Beinen als mit Ilonas 1,64 m
. Und etwas Übung im Klettern/Kraxeln, wie man sie bei Touren in Utah bekommt, schadet natürlich auch nicht. Wenn ich bedenke, welche heiklen Stellen Ilona heute überwindet ;;KnUt;;, da hätte sie vor Jahren noch von weitem abgewunken und wäre umgekehrt.Gruß
Heiko -
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Von dem Ziel bin ich ein bißchen enttäuscht. Ich mag ja tolle Aussichten, aber die braune Brühe hat mich nicht angesprochen
Optisch macht der Zusammenfluss der verschieden "braunen Brühen" natürlich nicht so viel her, aber das Gefühl, dort oben zu stehen und die Vereinigung der beiden Flüsse zu sehen, auf welche man immer wieder triftt, wenn man in der Gegend umherreist, fand ich schon toll. Ich wollte dies unbedingt persönlich erleben, seit ich das erste Bild davon gesehen hatte.
Außerdem kann man bei dieser Wanderung unbedingt den alten Wandererspruch: "Der Weg ist das Ziel" anwenden. Den Weg und die Aussichten entlang der Strecke fand ich einfach klasse.Habt Ihr auch selber Daten aufgenommen und gesammelt?
GPS-Daten habe ich bei dieser Wanderung keine eigenen aufgenommen, ich hatte die von Fritz Zehrer dabei. Dafür auch hier einmal danke für die vielen GPS-Daten auf seiner Seite. Ich habe sie aber eher als Info benutzt bzgl. ungefährer Ankunftszeit oder grober Wanderrichtung. Man kann den Weg sehr gut ohne GPS machen, es stehen wirklich sehr viele Steinmännchen und einige Schilder entlang der Strecke, bzw. ist der Weg im flachen Teil schon so ausgelaufen, dass ein Verlaufen bei etwas Aufmerksamkeit kaum möglich ist.Na, wenn Dich der Zusammenfluss verschiedenfarbiger Flüsse so äh, begeistert, dann fahr mal nach Passau, da musste nur ein paar hundert Meter vom Parkplatz aus laufen und außerdem kriegst Du da drei statt zwei.
Wie Ilona schon geschrieben hat, haben wir uns auch schon diesen Zusammenfluss angesehen, aber dort fehlt einfach dann der erhabene Moment, wenn man nach 2,5 stündiger Wanderung etwas erschöpft an diesem doch einsamen Ort mit Blick auf die Confluence ankommt. In Passau wirst du von den Menschenmassen ja fast umgerannt.
Aber auch bei dem dortigen Zusammenfluss fand ich interessant wie die "braune Brühe" der Ilz aus dem Bayerischen Wald in die Donau fließt und sich doch relativ lange einer Vermischung widersetzt.Gruß
Heiko -
@all Super, dass ihr alle so fleißig mitwandert!
Größere Kartenansicht -
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Unser relativ neuer (1440 Meilen) Jeep Liberty ab Las Vegas hatte im letzten Monat nur CD an Bord, aber dafür Sat-Radio.
Wir hatten zwar diesmal auch mal einen Stick mitgenommen, konnten ihn aber leider nicht einsetzen.
In den vergangenen Jahren hatten wir auch noch nie einen SUV mit MP3-Anschluss.Gruß
Heiko -
Klasse Bilder und anscheinend ein toller Hike.
Vielen Dank für das Vorstellen, ist für vielleicht irgendwann schon archiviert.
Gruß
Heiko -
Hallo Caro,
jetzt konnte ich deinen Reisebericht endlich auch nachlesen.
Herzlichen Dank dafür.
Der Yellowstone würde mich auch noch interessieren, die nächsten Jahre steht er aber nicht auf dem Plan.
Gruß
Heiko -
Hallo Caro,
bei deinem Reisebericht bin ich natürlich auch mit dabei.
Gruß
Heiko -
Was hätte es denn an der Tanke zu frühstücken gegeben?
Eigentlich gab es da nicht wirklich was zum Frühstück.
Es gab den sogenannten Kaffee, den ich nicht trinke. Ich fand dann auch einige Teebeutel, es gab aber kein heißes Wasser an der Theke, auf Nachfragen wurde dann mein Becher irgendwo im Nachbarraum gefüllt.
Es gab Toast und irgendwelches trockene Gebäck, als Aufstrich nur Butter, "Marmelade" hätten sie nicht.
Milch war vorhanden, aber keine Cereals dazu.Wir haben dann auf dem Zimmer wirklich unsere eigenen Frühstückssachen ausgepackt, denn ansonsten wären wir wohl zu keiner Wanderung fähig gewesen.
Gruß
Heiko -
eine Frage noch: war es auf dem Trail so menschenleer, wie es aussieht ?
Außer uns war niemand unterwegs
. Das wird sich wahrscheinlich ändern, nachdem Ilona die Tour vorgestellt hat .Gruß,
Heiko
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White Pocket:
Alle Achtung, mit AWD. Ich hab dort schon ganz gerne Untersetzung mit dabei.Vielen Dank für die lobenden Worte. Natürlich wäre mir auch ein 4WD lieber gewesen, aber es gab ja keine Alternative. Wir wollten dort unbedingt hin und und den Weg zu laufen, war uns einfach viel zu weit.
Da zahlte sich doch etwas meine Erfahrung auf verschiedenen Truppenübungsplätzen vor vielen Jahren aus und die Tatsache, dass ich aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stamme und dort auch schon so einige Rutschpartien auf schmierigen Äckern und Wegen erlebt habe.
Ich hatte bei dem Mazda auch die Möglichkeit, die Gänge manuell zu schalten, so dass ich da etwas mit spielen konnte, wenn das auch keine richtige Untersetzung ersetzt.
Die sandigen Passagen zur White Pocket waren zwar teilweise extrem und ich war auch froh, als wir den einen besonderen Hügel wieder erfahren hatten, aber vor Sand habe ich nicht ganz so viel Furcht wie vor Matsch und Schlamm. Sandige Fahrrinnen hätte ich mit unserer mitgeführten Schaufel und etwas Strauchwerk schon soweit ausbessern können, dass es wenn nicht beim ersten Anlauf so doch beim zweiten oder dritten bestimmt geklappt hätte.
Richtigen Bammel vor dem Steckenbleiben habe ich dann auf unserer Fahrt über die Skutumpah Road gehabt, von der Ilona demnächst berichten wird. Hier hätten wir wirklich rechtzeitig umdrehen sollen und nicht immer denken, das Schlimmste ist jetzt bestimmt vorbei. Hier war ich wirklich mehr als froh, als wir diese Fahrt hinter uns hatten.
Das Problem ist ja einfach auch, dass man in diesen Gegenden meist keinen Handy-Empfang hat und welcher Trottel ist denn noch so blöd
, diesen Weg bei Matsch und Schnee zu fahren .Gruß
Heiko -
Jetzt bin ich auch endlich durch.
Auch von mir ein Dankeschön für den ausführlichen Reisebericht!
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Herzlichen Dank für den interessanten Reisebericht
von der Route 66, die mich insgesamt nicht so reizt. Aber schön, dass es euch gefallen hat.Viel Spaß im Wallis beim nächsten Urlaub.
Gruß
Heiko -
Leider hatten wir an diesem Tag ziemlich trübes Wetter, aber als Kontrast hier auch ein Bild von uns.
Gruß
Heiko -
Herzlichen Dank auch von mir für den tollen Reisebericht!!!
Es gab wieder viel zu sehen, bekanntes und unbekanntes, teilweise kann ich vielleicht auch noch unbekanntes sagen.
Das eine oder andere Reiseziel ist schon vermerkt.Danke für die immer wieder schönen Bilder. Ganz klasse, wie und was du fotografierst!
Gruß
Heiko -
, der Reisebericht ist noch keine 24 Stunden alt, wir befinden uns schon auf Seite 3 oder ich lande schon auf Seite 4 und mehrere Busse sind schon voll.Ich werde dann auch im eigenen SUV hinterherfahren,
ist mir auch lieber als mit dem Bus durch den Südwesten. Bei so vielen Mitfahrern wird mir im Bus bestimmt auch zu viel geschnattert.
Ich werde den Bericht also eher ruhig verfolgen. Gruß
Heiko -
Ja, hier gefällts mir sehr gut!!!
Die Cayons habe ich mir gleich mal notiert. Die müssen wir iiiiiiirgendwann auch mal machen.
Danke für die schönen Bilder.
Gruß
Heiko
