Beiträge von dirks

    Hab jetzt nicht den ganzen Fred gelesen, aber kann es sein dass Mietwagen teurer geworden sind?


    Habe gerade Preise für September recherchiert und bekam als günstigstes Angebot für ein Midsize SUV 4WD, Super Inkl. CDW,CPP,LIS/ET (also alles was geht) für 754 Euro bei Dollar für 26 Tage auf usareisen.de.


    Im September 2008 hätte das gleiche noch um die 600 Euro gekostet meine ich.

    Man muss sich halt überlegen was für einen Selbst das Sinnvollste ist.
    Man kann sich für zusammen 200 Euro ein paar Lederstiefel und Canyoneering Schuhe kaufen und hat für den jeweiligen Einsatzzweck das optimale Schuhwerk oder man gibt 150 Euro aus und hat dann nichts Halbes und nichts Ganzes.


    Bei Wanderungen wie den Zion Narrows, wo man bis über die Knie im Wasser steht, nutzen einem Goretex Schuhe auch nichts. Und mit Sandalen wäre es mir zu gefährlich.

    Zitat


    Sind in deine Schuhe Kompass und GPS eingebaut? Nee Nee ich lauf weiter mit meinen Schuhchen. Keine Ahnung was deine Wanderbadelatschen kosten, täusch dich aber nicht im Preis von Meinen StahlkappenFlipFlops, ein Hunderter reicht nicht ;)


    Ich weiss jetzt nicht genau worauf du hinaus möchtest. Ich habe lediglich meine Meinung wiedergegeben, weil ich mich just selbst mit diesem Thema beschäftige.


    Also grundsätzlich finde ich stabile Wanderschuhe schon recht wichtig. Die Frage ob wasserfest oder nicht, kommt halt wirklich aufs Einsatzgebiet und Temperatur an. Also wenn man vornehmlich im Südwesten wandert, wie ich jetzt zum Beispiel, dann sind reine Lederschuhe sinnvoller.


    Ich wollte mir auch für die Narrows, Subway usw einfache Trekking Sandalen kaufen,
    allerdings raten viele erfahrene Hiker davon ab. Die 5.10 Canyoneer 3 sind halt speziell für Flusswanderungen, Slickrock, Canyoneering usw gebaut und ich nehme nur Bezug auf die Ausgangsfrage. Ich glaube hier im Forum haben auch einige Leute gute Erfahrungen damit machen können.


    Mal ganz davon abgesehen find ich Arbeitsschuhe mit Stahlkappen etwas kontraproduktiv bei 8 stündigen Wanderungen in sengender Hitze :). Da werden die Beine aber gaaaaanz schwer...


    Ich kenne den Hanwag Banks nicht, habe mich nur recht intensiv und gut von einem Bekannten beraten lassen, der selbst in einem Globetrotter arbeitet. Und er riet halt dringend von wasserfesten Schuhen ab. Diese Schuhe werden ja nicht für Flusswanderungen ala Zion Narrows, Kanarra Creek usw konstruiert. Dafür würde ich dann echte Canyoneering Schuhe kaufen oder halt Trekking Sandalen.


    Ich finds jedenfalls unsinnig für den Südwesten wasserfeste Wanderschuhe zu kaufen. Es sei denn man hat vor im Herbst ins Allgäu zu gehen :)

    Zitat

    In beiden konnte ich gut gehen und bequem waren Sie auch. Im Juli in Hamburg werde Ich Sie nochmal anprobieren.


    Was denkt ihr zu den Schuhen. Letzt endlich muss (und werde) Ich es natürlich selber entscheiden. In wieweit lohnt sich der Aufpreis für wasserfeste Schuhe ?


    Hi,


    hast du denn dem Verkäufer genau gesagt was du machen willst?
    Grundsätzlich sind wasserfeste Wanderschuhe nicht für den Südwesten der USA geeignet.
    Den kannst du bis maximal 15° benutzen (wenns hoch kommt!). Und auch nur um trockenen Fusses durch nasse Wiesen oder leichten Schnee zu kommen. Bei 40° im Schatten stirbst du in diesen Schuhen. Da schwitzt du ohne Ende.


    Für Flusswanderungen und über reinen Slickrock sind die 5.10 Canyoneer 2 (oder 3) die besten Schuhe. Ggf. in Kombination mit 3mm Neoprensocken. Und für normale Wanderungen nimmst du Wanderschuhe aus Leder, der Kategorie B, zb. Meindl New Jersey o.ä.


    Goretex ist im Südwesten auf jedenfall ein absolutes no go!

    Zitat

    Original von Hanksville
    Hallo Dirk,


    ich habe jetzt noch nicht ganz verstanden, welchen Weg ihr Richtung Escalente fahren wollt. Ihr wollt keine Offroad Sandpisten machen, dann aber wiederum die Cottonwood Canyon Road nehmen. Die CCR ist zwar keine reine Sandpiste, aber auch nicht durchgehend geschottert und vor allem im Bereich des Paria River kann es schon etwas sandig sein. Wir sind sie Mitte April gefahren und da war auf jeden Fall 4WD/HC nötig.


    Hi,
    vergiss was ich zu Eingangs gefragt habe :)
    Ich habe die Karte falsch interpretiert.


    Ich fahre schon auf Dirt Roads ala CCR, HRVR usw., nur halt nicht auf richtigen Sandpisten ala White Pocket.


    Danke für die Tipps!


    Grüße
    Dirk

    Zitat

    Original von Yukon1
    Ich würde gemütlich zum Bryce Canyon fahren und mir diesen
    bei den View Points ansehen und dann den Kodachrome besuchen.


    Evtl. bleibt noch der Grosvenor Arch an der CCR, wenn sie gut
    zu befahren ist.


    Da waren wir jetzt schon 3 mal, bin auf der Suche nach etwas Neuem. Habe allerdings auch völlig verpeilt, dass der Weg unten rum ja gar nicht geht.


    Wir fahren einfach über die Cottonwood Canyon Road nach Escalante hoch.

    Hi,


    ich benötige mal einen Tipp für die Strecke Kanab - Escalante.


    Wir übernachten in Kanab und möchten am nächsten Tag nach Escalante fahren.
    Nachmittags würde sich der Burr Trail, kurz vor Escalante anbieten. Aber was kann man am Morgen machen? In der Nähe von Kanab ist ja der Red Canyon, aber auf Offroad Sandpisten haben wir keine Lust :)


    Danke und Grüße
    Dirk

    Hi,


    ich bin gerade an der Planung unserer September Tour.
    Ist dies an einem Tag möglich:
    Escalante - Lower Calf Creek Falls - Spooky Canyon - Peek-a-Boo - Devils Garden


    Ich möchte an diesen Spots fotografieren und benötige dazu entsprechende Lichtverhältnisse.
    Idealerweise gegen 9 Uhr am Lower Calf Creek, nach 13-14 Uhr an Spooky und Peek-a-Boo und am ganz späten Nachmittag zu Devils Garden um dort im letzten Licht einige Shots zu machen.


    Kommt das in etwa hin? Wann müssten wir in Escalante spätestens los um rechtzeitig am Calf Creek zu sein?


    Vielen Dank und Gruß,
    Dirk

    Hi,


    war in letzter Zeit jemand am Blue Canyon?
    Benötigt man dafür nun ein Permit oder nicht?


    Auf Lalas Homepage steht ja folgendes:


    Hello, I can not find any Informations if I need a permit to cross Hopi Land after leaving Hwy 264 to the North after Coal Mine Mesa. I want to take Road 7 to the north, cross Moenkopi Wash, Blue Canyon and further north to Red Lake.


    Antwort vom Hopi Cultural Center: Hello from the "Center of the Universe". In regards to your email concerning permits to cross the reservation. Currently the Hopi Tribe does not honor such permits. Your welcome to drive through our country and see what Hopi is Iike. Just to let you know when visiting the villages here on Hopi there are some restrictions such as no photography, sketching, audio or video taping and desecration with in the village. If you have any other questions or concerns please feel free to contact us once again. HCC Administration


    Nur frag ich mich was das Hopi Cultural Center genau ist. Laut Google ja wohl nur ein Hotel oder Restaurant.


    Grüße
    Dirk

    Zitat

    Original von beateM
    Als ich heute bei Tanja den schönen Bericht über Bosque del Apache gelesen habe, stellte sich mir die Frage, ob es sich lohnt dort einmal vorbei zu schauen.


    Von dort aus Weiterfahrt über die US 54 bis nach Carrizozo.mit Besichtigung Valley of Fires Recreation Aerea? Lohnt sich ein Abstecher überhaupt?


    Hallo Beate,
    ich glaube um diese Zeit lohnt sich Bosque del Apache nicht besonders. Wirklich interessant ist es nur im Winter, von ende November bis ende Januar (die meisten Tiere sind mitte Dezember zu sehen).
    Hier eine Übersicht: http://www.npwrc.usgs.gov/reso…ds/chekbird/r2/bosque.htm


    Im Valley of Fires waren wir auch kurz, fanden es aber nicht besonders spannend. Allerdings waren wir um die Mittagszeit dort, was generell aus Fotografensicht eher unspannend ist. Im Frühjahr könnte ich es mir durch die Pflanzenwelt recht interessant vorstellen.

    Dank für die Infos Mareike! Chat klappt nicht, bin auf der Arbeit.


    Wie siehts denn oben auf dem Rand aus? Gibts die möglichkeit dort ein Sicherungsseil zu befestigen? Dann könnte ich den Vorstieg machen und oben ein Seil befestigen.


    Gibt es noch mehr Bilder von der Aufstiegsstelle?


    Ansonsten bin ich jetzt am überlegen dort einfach zu Übernachten und am nächsten Tag über den Crack wieder rauszugehen.

    Hi,


    nachdem ich die Berichte von Eva und Mareike gelesen habe, muss ich sagen dass ich doch schon ziemlich verunsichert bin, bzgl. der Schwierigkeit des Ausstiegs am Arch.


    Gibt es denn alternative Ausstiege die einfacher sind? Kann man auch wieder durch den Crack zurück?


    Was hat man denn sonst für Möglichkeiten den Ausstieg sicherer zu gestalten? Man kann ja schlecht irgendwelche Haken in die Wand schlagen und ein Sicherungsseil anbringen.


    Grüße
    Dirk


    Jep,
    waren auch im Bryce. Die Trails waren nicht begehbar, da komplett vereist,
    aber das Wetter an sich war traumhaft. Morgens vor Sonnenaufgang recht kalt (-10°C), aber dafür absolut klare Luft und optimale Bedingungen zum fotografieren. Man ist auch unter sich. Tagsüber war es dann relativ unspektakulär aus Fotografensicht, deshalb sind wir dann zum Red Canyon und zur Mossy Cave.


    Der Weg zur Wave an sich war auch kein Problem. Die HRV Road war vor Sonnenaufgang noch komplett gefroren und in 20 Minuten hatten wir sie durchfahren. Der Weg zur Wave war an sich auch recht einfach, bis auf den letzten Anstieg, der war extrem vereist und ich musste auf allen Vieren hochkrabbeln, weil ich Angst hatte zu stürzen. Der Top Rock (Melody Arch usw) war leider auch nicht begehbar, da die Aufstiegsrouten komplett verschneit waren.
    Der Rückweg von der Wave war ein absoluter Nightmare. Die HRV Road war aufgeweicht und verschlammt ohne Ende. Bin heilfroh dass wir es raus geschafft haben.


    Ansonsten kann ich den Südwesten auch uneingeschränkt im Winter empfehlen!

    Meine Bedenken waren völlig umsonst.
    Mein Rucksack wog mit Büchern, Zeitschriften, Laptop usw weit über 13 Kilo (ächz!).


    Hat kein Mensch interessiert.


    Ich finds prinzipiell ok wenn die Regeln locker sind,
    was mich aber nervt sind Leute die Rucksack+Handtasche+Trolley mit ins Flugzeug nehmen.
    Da müsste die Airline schon mal einschreiten. Ich mag es nicht wenn ich meine Fototasche zwei Fächer weiter ablegen muss...

    Zitat

    Original von suzemir
    Bisti Badlands und Co wollten wir im Februar wie auch im Sommer hin, beide Male nix da und immer wegen dem Wetter. Die Bistis liegen relativ hoch und da lag im Winter Schnee und im Sommer als wir da hin wollten war dort Regen. Die Bistis bei Frost ohne Schnee ok, aber bei Tauwetter ist das ne Pampe. Ich denke das ist eher eine Schönwetter und Sommer Location.


    Ach und was du im Winter nicht unterschätzen darfst, dass eine gefrorene Piste am Morgen, Mittags ganz anders aussehen kann...alles Pampe und nicht mehr befahrbar


    Sind wohlbehalten wieder angekommen!
    Das Wetter war traumhaft.
    Wer mag kann sich meine Bilder bei den Fotokommunisten anschauen: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/426154


    Tanja schreibt die Tage hier einen ausführlichen Reisebericht.


    Die Bistis waren übrigens ein Albtraum lol :)
    Stellenweise knöcheltief im Matsch versunken. Der Weg war eine absolute Qual, da es unheimlich schwer war dort zu laufen. Ca. 1 Stunde vor Sonnenuntergang sind wir auch wieder von der Egg Factory weg. Mir war die Lust am fotografieren gründlich vergangen, da man dort bei jedem Schritt beinahe ausgerutscht wäre. Das macht dann keinen Spass wenn man mehrere 1000 Euro in der Hand hält und Angst haben muss hinzufallen.


    Die Houserock Valley Road war morgens absolut problemlos, da komplett zugefroren. Allerdings war der Rückweg gegen 21 Uhr ziemlich abenteuerlich und ich hatte pure Panik dort im Schlamm steckenzubleiben. Stellenweise ist der Wagen völlig unkontrolliert über die Piste geschwommen. Waren froh dort wieder heil rausgekommen zu sein.


    Ansonsten kann ich den Südwesten auch im Winter empfehlen! Es ist total wenig los,
    das Licht ist wunderschöne und Bosque del Apache ist ein absolutes must-see! Wobei wir fast schon zu spät waren. Die meisten Vögel sind dort mitte Dezember vorzufinden. Ab Februar sind wohl ein großteil der Tiere wieder weg. Es war dennoch ein wahnsinniges Erlebnis!


    Grüße
    Dirk

    Zitat

    Original von rehsde
    Üblich sind manchmal 20% Deposit (zum Beispiel bei der Miragegruppe in Vegas).


    Aber buche die FCR nicht direkt, das ist viel zu teuer.


    Bei jedem Reiseveranstalter bekommst du das für 80-90 Euro pro Zimmer/Nacht.


    Wir haben jetzt 98 Euro bezahlt. Ist ja Wurst, hauptsache es klappt problemlos.
    Ich fand die Furnace Creek Ranch wirklich top. Man ist halt mitten im Valley und für mich als Fotograf ist es unglaublich vorteilhaft, da ich meist 1 Stunde vor Sonnenaufgang vor Ort sein möchte. Beatty z.b. kommt für uns gar nicht in Frage, der Ort hat den Charme eines Schrottplatzes.