Beiträge von Travelworld

    Dude:


    Interessante Info, das der Zutritt zur "Lost City" seit geraumer Zeit verboten ist - das wusste ich noch nicht. Genau solche Infos meine ich, um sich eben selbst ein Bild machen zu können.


    Daniel:


    Nachdem ich mich beim "White Mesa Arch" mit einem ungeeigneten Midsize SUV festgefahren hatte, habe ich mir die Tour zum "Red Canyon" nicht mehr zugetraut und es bleiben gelassen. Trotzdem möchte ich irgendwann noch einmal diesen Teil des "Navajolandes" näher erkunden. Aufgrund der Weitläufigkeit der "Ward Terrace" wird es (vermutlich) sehr schwierig sein die "Crazy Rocks" zu finden. In Google Earth wurde ich bis dato nicht fündig, obwohl man da mittlerweile jeden roten Stein aufzoomen kann ...



    raigro:


    Bzgl. des "King of Wings" hatte ich auf der letzten Tour ein interessantes Gespräch mit einem amerikanischen Fotographen aus Denver, den ich zufällig in den "Bisti Badlands" bei den "Stone Wings" getroffen habe. Er sagte mir, das sich der "King of Wings" am Ende eines Seitencanyons auf der nördlichen Seite des Ah-Shi-Sle-Pah Washes befindet. Eine Koordinate hatte er allerdings nicht, da er ohne GPS-Empfänger unterwegs war. Selber bin ich dann nicht mehr auf die Suche gegangen, da ich den Wash bereits einige Tage vorher besucht hatte (nur die südliche Seite) und andere Pläne für die weitere Reise hatte. Besagter Fotograph hatte übrigens überhaupt kein Problem damit, sich ausgiebig über interessante Locations auszutauschen ! So verglichen wir zum Beispiel unsere mitgebrachten Wegbeschreibungen / Topomaps und ich vermachte ihm noch die Topomap vom "Blue Canyon", da er diesen noch nicht kannte.

    Hallo,


    wie wäre es mit einem neuen Thread für die restlichen 2 % ?!? (Ihr wisst welche 2 % :neinnein: ich meine ... )


    Eventuell könnte man unter diesem Thread alle verfügbaren Informationen zu Locations wie


    "King of Wings"


    "Red Canyon / Eye of the Needle / Duck Rocks"


    "Slot Canyon Arch"


    "Lost City"


    ???


    zusammenführen und so letztendlich aus den 98 % die 100 % machen !


    Das ist (vermutlich) nicht für jeden interessant, aber ich habe den starken Eindruck das es hier mehrere Mitglieder gibt, die genau danach suchen (mich eingeschlossen). Interessant sind natürlich auch solche Infos, wo eine Location NICHT zu finden war - falls jemand danach gesucht hat und sich die Info hinterher als "falsch" herausgestellt hat.


    Viele Grüsse


    Klaus

    Dude:


    Ich glaube Du hast meine Kritik falsch verstanden. Wenn jemand ein schönes Motiv im Internet entdeckt und dann auch diesen Ort besuchen möchte, spricht doch absolut nichts dagegen diese Information (von mir aus auch vertraulich) weiterzugeben. Was hat denn der Erst-Besucher / Erst-Fotograph davon, wenn nach ihm dort niemand mehr dort hinfindet ?!? "Hergezogen" habe ich auch über niemanden, ich suche nur nach Erklärungen warum einige Leute sich so verhalten.


    Ich selbst habe auch schon einige Anfragen an Fotographen gestellt, welche entweder gar nicht beantwortet wurden oder mit für mich fadenscheinigen Begründungen ebenfalls nicht beantwortet wurden. Den umgekehrten Fall (genaue Wegbeschreibung und Tips) habe ich allerdings auch schon erlebt und das finde ich angemessener. Ich würde genau so verfahren, wenn mich jemand nach Informationen fragen würde (welche nur ich hätte).


    Das beste Beispiel sind doch der "Blue Canyon" / "Red Canyon": erst wird dazu gar nichts gesagt (Anfrage von Lala vor drei Jahren), dann findet jemand die Location (erinnere mich da an eine heisse Diskussion in der Fotocommunity) und macht sie öffentlich und dann wird dem (Zweit-)Entdecker noch nahegelegt, die Information wieder aus dem Internet zu entfernen ...


    Tut mir leid, aber dieser Logik kann und will ich nicht mehr folgen.

    Ich finde es mittlerweile nur noch lächerlich, welches Getue von einigen Leuten um diese sogenannten "Secrets" gemacht wird. Als ob es im 21. Jahrhundert noch weisse Flecken auf der Landkarte gibt, die man als Tourist in seinem Jahresurlaub noch entdecken könnte ... da kommt man wohl Jahrhunderte zu spät, die Zeiten von Kolumbus / Magellan / Marco Polo etc. sind definitiv vorbei ! Ruhm und Ehre sind also nicht mehr zu erwarten !


    Erst waren es die "Wahweap Hoodoos", dann der "Blue Canyon", danach der "King of Wings" und jetzt der ominöse "Red Canyon". Wenn jemand etwas entdeckt hat und dann von ein paar (wenigen) Gleichgesinnten (z.B. aus diesem Forum) genauere Informationen oder eine Wegbeschreibung haben möchte - meinetwegen auch nur um das Foto nachzustellen - spricht aus meiner Sicht absolut nichts dagegen, diese Informationen auch herauszugeben. Einen "Massentourismus" zu diesen Orten wird es aufgrund der Erreichbarkeit definitiv nicht geben und für den "Normal-Touristen" sind diese Orte wahrscheinlich eher uninteressant. Selbst wenn ein Permit oder ein Guide benötigt wird kann man das ja entsprechend kommunizieren und der "Nachreisende" kann sich entsprechend darauf einstellen.


    Entweder geht es also um finanzielle Interessen (Foto-Verkauf ? Geführte Touren ?) oder - was ich noch schlimmer finde - um Geltungssucht nach dem Motto "Ich habe etwas, was Ihr nicht habt ...". Die Märchen mit irgendwelchen Versprechen, welche man jemanden gegeben hat, glaube ich persönlich nicht. Wenn man etwas wirklich als "Secret" für sich behalten will, braucht man es ja nicht ins Internet zu stellen ! Dann ist es ja nur eine Frage der Zeit bis andere auch dort hin wollen - was ja auch vollkommen o.k. ist.


    Ich hätte gut gefunden, wenn Phillipe hier mit gutem Beispiel vorangegangen wäre und in diesem Thread seine eigenen Karten / GPS-Tracks / was auch immer zum "Navajoland" veröffentlich hätte. Nach dem Lesen dieses Threads bzw. des Beitrages im Voyageforum weiss man nämlich jetzt z.B. über den "Red Canyon" oder andere Orte auf der "Indian Reservation" genau so viel / so wenig wie vorher !


    Letztendlich werden auch diese "Secrets" von jemanden entdeckt und veröffentlicht werden - was ich begrüsse, denn ein Forum ist ja zum Erfahrungsaustausch da und nicht für irgendwelche "Geheimnistuerei".

    Zum Glück nichts ! Nach dem "Anschiss" war der Officer der Navajo Police dann doch recht freundlich und hilfsbereit. Denke aber mal, das der nächste liegengebliebene Touri dort ein "Ticket" bekommen wird. Ich werde mich dort auf jeden Fall nicht mehr blicken lassen ...

    Hallo Holger,


    es stimmt, dort stehen keinerlei Verbotsschilder. Der Bogen ist ja sogar im "Rand McNally Road Atlas" eingezeichnet, so das man schnell auf den Gedanken kommen kann, sich diesen "mal eben anzusehen".


    Die Info, das es Sperrgebiet ist, kam ja direkt vom Officer der Navajo Police. Anscheinend gibt es dort öfters Probleme mit festgefahrenen Fahrzeugen und sie wollen sich natürlich den (Rettungs-)Aufwand sparen. Mein Bericht sollte letztendlich auch nur dazu dienen, auf die möglichen Gefahren bei dieser Location hinzuweisen. Es ist eben kein Ziel, das man ohne entsprechendes Fahrzeug (4WD) ansteuern sollte. Welche Konsequenzen das Betreten eines Sperrgebietes auf Navajo Land haben kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich hatte wohl so etwas wie einen "Touristenbonus" !


    Viele Grüsse


    Klaus

    Hallo Gerd,


    20 bis 30 Meilen laufen ... dafür hättet Ihr mindestens zwei Tage bei dem Sand, dem Wind und den Temperaturen gebraucht ! Dann also lieber umkehren. Seid Ihr denn bei den Adeii Eechii Cliffs fündig geworden (Stichwort "Crazy Rocks") ?


    Viele Grüsse


    Klaus

    Hallo Silke, hallo Volker !


    Das Fatale an diesem "Jeep Compass" ist ja das er auf den ersten Blick aussieht wie ein "echter" Jeep. Die Hinfahrt zum White Mesa Arch war ja zunächst unproblematisch - wenn man genug Gas gegeben hat in den sandigen Passagen. Die Bodenfreiheit stimmt auch und von der Motorisierung her (2.4 l Maschine) ist der auch o.k. Die Tücken dieses Autos lernt man erst kennen, wenn man bereits feststeckt ... beim nächsten Mal lieber wieder einen "Trailblazer" !


    Das "Eye of the Needle" und die "Duck Rocks" habe ich gesucht, aber leider nicht gefunden. Im Arizona Highway Magazine vom November 2006 habe ich noch einen interessanten Bericht zu diesem Gebiet gefunden - habe Euch mal die entsprechenden Seiten angehangen. Der Bericht bestätigt das vermutete Gebiet. Eine Anfrage beim Verfasser über weitere Details blieb leider unbeantwortet ... wie auch schon bei einigen Fotographen bei flickr, pbase etc. zuvor ! Finde ich übrigens echt lächerlich diese "Geheimnistuerei" - ist aber ein anderes Thema ...


    Viele Grüsse


    Klaus

    Hallo zusammen,


    da ich im Mai 2010 die Tour zum White Mesa Arch unternommen habe und obiger Wegbeschreibung gefolgt bin (die Wegbeschreibung ist sehr gut und vollkommen richtig !) anbei noch mein Erfahrungsbericht, den ich Euch nicht vorenthalten möchte ... gebucht hatte ich einen sog. Midsize SUV ("Jeep Compass") bei National.


    Leider erwies sich die Rückfahrt vom White Mesa Arch mit dem "Jeep Compass" als echte Katastrophe. Da man mit einer gewissen Grundgeschwindigkeit fahren muss (um nicht direkt im Sand stecken zu bleiben) und der Rückweg durch die sandigen Passagen leicht bergauf führt, kamen schon sehr bald die ersten Probleme auf. Bereits nach wenigen hundert Metern hatte ich mich in einer tiefen Sandverwehung festgefahren - und das etwa 10 Meilen von der IR 21 entfernt ! Leider hatte sich der "Jeep Compass" mit den beiden Vorderrädern so tief in den Sand eingegraben, das die Bodenplatte bereits komplett auf dem Sand auflag. Nach einer kurzen "Denkpause", wie ich mich jetzt aus dieser misslichen Lage am besten befreien kann, trat ich den Weg zu besagtem Haus an. Dieses war allerdings schon längst verlassen ! Glücklicherweise (?) steckten zwei Schaufeln im Sand vor dem Haus, woraus ich nur folgern konnte, das sich hier öfters Fahrzeuge festfahren. Ich schnappte mir eine Schaufel und trat den Weg zurück zum festgefahrenen Fahrzeug an. Das Schaufeln erwies sich als recht schweisstreibend, obwohl es erst früher morgen war. Nach dem Freilegen der Bodenplatte und dem Ausgraben der Vorderräder sowie dem Einsatz der Fussmatten als Unterlage versuchte ich den Jeep wieder rückwärts aus der Verwehung herauszufahren. Das Resultat war allerdings verheerend: das Fahrzeug grub sich sofort wieder ein und lag mit der Bodenplatte plan auf. Die Fussmatten waren auch nicht mehr zu sehen und verschwanden irgendwo in den Sandmassen. Nach zwei weiteren Befreiungsversuchen (Freischaufeln, Fussmatten plazieren und rückwärts fahren) hatte der Wagen bereits eine bedenkliche Schieflage eingenommen. Leider hatte der Jeep nämlich keinen Allrad-Antrieb, so das es unmöglich war rückwärts aus der Sandfalle zu entkommen ! Nach einer weiteren "Denkpause" entschloss ich mich jetzt zu Fuss den Rückweg anzutreten um Hilfe zu holen. Die 10 Meilen (vorher waren mir keine weiteren Häuser aufgefallen) bis zur IR 21 müssten trotz zunehmender Hitze zu schaffen sein. An der IR 21 sollte es dann möglich sein ein Auto anzuhalten und bis Kaibeto zu trampen. Ich stellte mich also auf eine längere Wanderung ein und machte mich auf den Weg. Nach etwa fünf Kilometern sah ich ein weiteres Haus, welches mir auf dem Hinweg gar nicht aufgefallen war. Hier lebte ein einsamer Navajo-Indianer, der mich ziemlich erstaunt ansah und natürlich direkt wissen wollte was mich in diese Gegend verschlagen hat. Ich schilderte ihm meine Situation und er erklärte sich bereit mit seinem Jeep (ein echter 4WD !) zur Sandfalle zurück zu fahren. Mit vereinten Kräften versuchten wir nun den Jeep zu befreien - doch es erwies sich weiterhin als aussichtslos. Der Wagen steckte mittlerweile einfach zu tief im Sand. Auch hatte der Navajo berechtigterweise Angst, sich selber festzufahren wenn er mich dort per Seil mit seinem 4WD hinausziehen würde. Was also tun ? Die Situation erschien immer aussichtsloser und die Mittagshitze wurde langsam unerträglich. Wir fuhren erst einmal zurück zu seinem Haus und er rief den Notruf der Navajo Police an. Die Notrufzentrale wollte auch jemanden schicken - allerdings erst in drei Stunden, da der zuständige Officer in Page stationiert ist und dort noch einige andere "Fälle" zu erledigen hatte ... So langsam wurde mir Angst und Bange und ich stellte mich bereits mental auf eine Nacht im Jeep ein. Nach mehr als drei (endlosen) Stunden kam der Officer der Navajo Police mit seinem äusserst robust wirkenden Dodge RAM dann endlich vorbei. Zunächst wollte er allerdings wissen, was ich beim White Mesa Arch eigentlich zu suchen hätte ... das gesamte Areal sei nämlich SPERRGEBIET !!! (Zutritt verboten, gilt auch für Navajos !). Nach einem gehörigen "Anschiss" und der Androhung von Konsequenzen, falls ich mich dort noch einmal blicken lasse, wollte er mich dann doch aus der misslichen Lage befreien. Wir fuhren also zusammen zurück zur Sandfalle und beim Anblick des Jeeps meinte er nur noch "Oh Shit !!!". Zu allem Überfluss fing es jetzt auch noch an zu regnen und der Sand verwandelte sich langsam in rot-braunen Schlamm. Nach weiterem intensiven Schaufeln und mit Hilfe eines dicken Seils und dem überdimensionierten Dodge RAM gelang es dann schliesslich den Jeep wieder herauszuziehen. Da die Rückfahrt wegen des einsetzenden Regens zur regelrechten Schlammschlacht ausartete war ich heilfroh den Abzweig von der IR 6270 erreicht zu haben. Der Rest der Strecke war dann relativ unproblematisch, wobei ich schon ab und zu ins Rutschen kam ... Mittlerweile war es schon nach 17 Uhr und die Rückfahrt nach Page stand ja auch noch bevor. Am nächsten Morgen war dann der mit rot-braunem Schlamm überzogene Jeep ein echter Hingucker auf dem Parkplatz der örtlichen Travelodge !


    Fazit: Die sogenannten Midsize SUV (in der Regel sind es keine echten 4WD, sondern bestenfalls AWD und in meinem Fall war es nur ein FWD) stossen schnell an ihre Grenze und nicht ohne Grund verbieten die Autovermieter wie National das Fahren abseits des Asphalts. Im Prinzip hatte ich noch Glück, das die ganze Sache glimpflich ausging. Das Abschleppen durch ein kommerzielles Unternehmen wäre sehr teuer geworden ! Aus den genannten Gründen (schwierige Anfahrt, Sperrgebiet) kann ich vom Besuch des White Mesa Arch nur dringend abraten.


    Viele Grüsse


    Klaus

    Zitat

    Original von Westernlady


    Das vermute ich auch.
    Bin auch überzeugt, dass dies in den Adeii Eechii Cliffs ist.


    O.k. von der Ähnlichkeit scheint es tatsächlich in den "Adeii Eechii Cliffs" zu sein - bei besagtem Fotographen heisst die Location "Red Canyon"


    Wenn man die beiden folgenden Bilder vergleicht ...


    http://www.phschuler.com/usa20…SE/slides/Sky%20City.html


    http://www.derzopfige.de/galer…september/slides/176.html


    ... erkennt man das es die gleiche Formation ist, nur einmal von hinten und einmal von vorne aufgenommen (ebenfalls im "Red Canyon")


    Interessant wäre natürlich noch die genaue GPS-Koordinate des "Eye of the Needle" ... die Suche könnte sonst wohl ziemlich lange dauern !


    Danke und viele Grüsse


    Travelworld

    Mein "Favorit" ist und bleibt das Prospector Inn in Escalante


    - total verwohnte Zimmer :kotz: :kotz: :kotz:
    - stinkendes Wasser aus der Leitung ;te:;te:;te:


    - unfreundliche Damen an der Rezeption :wut1: :wut1: :wut1:


    Das Schönste an diesem Motel ist die Ausfahrt auf den Highway !!! :wink4: :wink4: :wink4:


    Fazit: Nie wieder - besser im Auto schlafen !!! :) :) :)

    Hallo Katja,


    wir haben in 2007 eine ähnliche Tour durch Patagonien gemacht. Zunächst einmal würden wir empfehlen das ganze als Rundreise anzulegen und nicht zweimal nach El Calafate zu fahren (z.B.: Rio Gallegos - Punta Arenas - Seno Otway - Puerto Natales - Cueva del Milodon - Torres del Paine - El Calafate - El Chalten - Rio Gallegos). Insbesondere die Strecken nördlich von Puerto Natales in den Torres del Paine und zwischen El Calafate und El Chalten waren in 2007 teilweise noch Schotterpisten (Jeep / SUV ist empfehlenswert). Die Strecken waren auch mit zahlreichen Baustellen gespickt und man benötigt deutlich mehr Zeit, als man von der reinen Fahrstecke her erwarten würde.


    Zu den Wanderungen / Sehenswürdigkeiten:
    Im Torres del Paine einen Tag einplanen um den Park via Auto zu erkunden. Die Wasserfälle Salto Chico und Salto Grande sind leicht zu erreichen und liegen quasi neben der Parkstrasse. Die Tour zu den Torres ist an einem Tag zu schaffen, jedoch ist hier zum Schluss eine steile Geröllhalde zu überwinden (nicht jedermanns Sache - unsere auch nicht ;-))


    In El Calafate unbedingt bei Solo Patagonia die Schiffsfahrt "Todo Glaciares" auf dem Lago Argentino buchen - neben dem Besuch des Perito Moreno sicherlich das "Must See" in El Calafate und unser persönliches Highlight dieser Reise !


    Von El Chalten aus kann man die "Laguna de los Tres" als Tagestour empfehlen. Insbesondere das letzte Stück hat es zwar in sich (450 Höhenmeter), der Anblick auf die Lagune und den Monte Fitz Roy entschädigt bei gutem Wetter aber für alle Anstrengungen.


    Weitere Infos findest Du auch auf unserer Homepage unter http://travelworld.tr.funpic.de/idx-arg.html und
    http://travelworld.tr.funpic.de/idx-chi.html oder melde Dich einfach per E-Mail.



    Viele Grüsse


    Klaus & Maggie