Beiträge von Emmentaler

    10. Juni 2011 / 19.Tag
    Grand Teton NP


    Vorerst ein grosser Dank an alle, die so kräftig die Daumen gedrückt haben für besseres Wetter. ;gk; Es hat genutzt, wir haben einen prachtvollen Tag im Grand Teton NP erlebt.


    Wir wissen es ja, in der Regel ist das Super 8 Frühstück nicht das gelbe vom Ei. Gut, wir müffelten an unserem Toast herum und tranken den guten amerikanischen Kaffee. Obschon Liebhaber von Cereals verzichteten wir auf die farbigen Dinger, die als Einziges vorhanden waren.


    Zwar war der Himmel teilweise bedeckt, aber die Sonne lugte immer wieder hinter den Wolken hervor. Ja, im Laufe des Tages besserte sich das Wetter immer mehr und das BLAU nahm markant zu.



    Auf der Teton Park Road führen wir bis zum Jenny Lake Visitor-Center. Dort orientierten wir uns über die verschiedenen Möglichkeiten von Wanderungen. So entschieden wir uns mit dem Boat-Shuttle zum gegenüber liegenden West Boat Dock zu fahren um von dort die, laut dem auskunftsgebenden Ranger, eher einfache Wanderung zurück zum Visitor-Center unter die Füsse zu nehmen.


    Der Weg sollte ja, abgesehen von kleineren Steigungen, mehr oder weniger dem See entlang führen. Was uns allerdings nicht gesagt wurde war der Umstand, dass die untere Brücke über den Cascade Creek aus Sicherheitsgründen gesperrt war und man einen mehr ale eine Meile langen Umweg den Berg hinauf und dann wieder hinab machen musste. Nicht ganz einfach, denn oft war dieser Weg noch schneebedeckt. Die Temperatur war jedoch mit 50 bis 60° F recht angenehm, so dass wir das gut bewältigen konnten. Für den ganzen Trail benötigten wir inklusive der vielen Stops nicht ganz drei Stunden.




    Abwechslungsreich war es allemal und allein war man auf diesem Trail keineswegs. Seien es Menschen oder Tiere die unterwegs waren.






    Nach dieser Aufmunterungstour fuhren wir, natürlich von vielen Stopps unterbrochen, die Park Road weiter bis zum Jackson Lake Dam wo wir an einem sonnigen Platz unsere Siesta hielten.


    Ein weiterer Besuch galt dem 2'355 Meter hohen Signal Mountain, von wo man einen wunderbaren Ausblick auf die weite Gegend des Teton NP hat. Auch die Rückfahrt über die Teton Park Road ging natürlich nicht ohne zahlreichen Stopps von sich.





    Zum Abschluss dieses schönen Tages begaben wir uns für das Dinner erneut zu Giovannis Ristorante.
    Morgen steht nun die Weiterreise nach West-Yellowstone auf dem Programm. Hoffen wir, dass sich die Meteorologen in ihren Prognosen weiterhin so täuschen wie heute.


    Gefahren: 135 Km

    9. Juni 2011 / 18.Tag
    Lander – Grand Teton NP – Jackson Hole


    Ja, was soll ich eigentlich zum heutigen Tag schreiben? Gut, das Frühstück im Best Western in Lander inklusive Service war wieder erstklassig. Vom Hotel bekam man pro Person einen Bon über fünf Dollar. Damit bekam man die übliche Minimalration. Wer mehr wollte musste die Differenz aufzahlen. Nun, ein Emmentaler muss richtig frühstücken, damit er den Anforderungen in einem fernen Land gewachsen ist.


    Bei schönem und mehrheitlich blauem Himmel starteten wir etwa um halb zehn Uhr morgens.



    Beim Safeway musste noch kurz unser zu Ende gehende Whiskyvorrat ergänzt werden. Und bei der Tankstelle neben auch Ralph bekannten Bailey Tire, den wir gestern wegen unserem zweite flat tire noch aufsuchen mussten (vergass ich das etwa im Tagesbericht zu erwähnen? :nw: ), bekam auch unser Auto etwas Nahrung.


    Frohgemut fuhren wir auf der US 267 Richtung Norden und passierten bei trockener Fahrbahn einige Baustellen wovon eine hinter dem Pilot-Car. Dabei gab es Gelegenheit das Menu des heutigen Tages zu studieren.



    Vor Crowheart gab es bei einem schönen Rastplatz einen kurzen "technischen Halt". So kamen wir auch zügig bis nach Dubois.
    Da war die Welt noch in Ordnung.



    Je näher wir jedoch wir jedoch dem 2'940 Meter hohen Togwotee-Pass kamen umso mehr verschlechterten sich die äusseren Bedingungen. Wir kamen in einen veritablen Schneesturm hinein und die Fahrbahn war statt schwarz plötzlich weiss. Ich frage mich, was aus den drei Radfahrern geworden ist, die wir wenige Kilometer vor dem Schneetreiben überholt hatten.




    Auf der Abfahrt in Richtung Togwotee-Lodge gibt es noch eine längere Baustelle, ebenfalls mit Flagman und Pilot-Car geregelt. Unser vom Regen vorher fast sauber gewaschenes Auto verwandelte sich nun wieder in ein schmutzstarrendes Fahrzeug, das fast nur noch mit Handschuhen anzufassen war.


    Gut, nachdem wir beim Craig Thomas Discovery and Visitor-Center des Teton NP eingetroffen waren, schaute doch wieder die Sonne hinter den Wolken hervor. Um uns noch etwas zu bewegen fuhren wir über die Moose-Wilson Road noch zum Laurance S. Rockefeller Preserve wo wir anderthalb Stunden auf den offenen Wegen wanderten.





    In Jackson Hole bezogen wir unser vorreserviertes Zimmer im dortigen Super 8-Motel. Für das Dinner begaben wir uns zu Giovannis Ristorante, das in walking-distance zum Hotel liegt. Ein Restaurant, das wir bei einem Besuch in Jackson nur empfehlen können.


    Und während ich an diesem Tagesbericht herumtippe tröpfelt der Regen leise an das Fenster und die Klimaanlage haben wir auf heizen umgestellt. Was für ein Unterschied, denn vor einer Woche haben wir noch im Cathedral Valley geschwitzt.


    Gefahren: 290 Km

    Nein, im Moment blitzt und donnert es draussen ganz heftig. :wut1: Wir werden morgen überlegen ob wir etwas umplanen müssen weil die Prognosen für diese Gegend in den nächsten Tagen sehr schlecht sind.


    Im Moment suchen wir die wärmeren Kleider hervor die bei 35° F nötig sind.


    Ernst

    8. Juni 2011 / 17.Tag
    Vernal UT – Lander WY


    Für heute gibt es hier nur eine Kurzfassung. ;)


    Heute morgen fuhren wir nach dem frugalen Frühstück im Hotelrestaurant recht zeitig, nämlich bereits um 09:15 Uhr los, denn erneut war ein Fahrtag angesagt. Eine Fahrt jedoch, die mehrheitlich durch eine schöne Landschaft führte.


    Zuerst galt es Abschied zu nehmen von den Dinosauriern.



    Über die US 191 ging es zuerst Richtung Dutch John. Eine äusserst abwechslungsreiche Strecke die schon kurz nach Vernal auf 2460 M.ü.M. führt. Man stellte jedoch fest, dass der Winter von dieser Höhe noch nicht so lange Abschied genommen hat. So richtig voran kamen wir in dieser Gegend jedoch nicht, gab es doch immer wieder einen Halt um die verschiedenen Ausblicke zu geniessen. Der Himmel war blau und so recht konnten wir uns noch nicht damit abfinden, dass an unserem Ziel nicht so optimale Bedingungen herrschen sollten.




    Aber auch ehemalige Waldbrandgebiete wurden durchquert.





    Ab Rock Springs wurde dann die Landschaft etwas eintöniger, doch wir kamen auf den gut ausgebauten Strassen und wegen dem schwachen Verkehr gut voran.


    Bei Farson wechselten wir auf die WY 28 east, die nach Lander führt. War der Himmel am Morgen noch blau und praktisch wolkenlos änderte sich das von da an rapid. Während von der Ferne die schneebedeckten Berge grüssten, versteckte sich die Sonne immer mehr hinter dunklen Wolken.



    South Pass City, das man über eine kurze Gravelroad erreicht war, unser Ziel. Die Stadt, resp. die Ansammlung alter Gebäude ist ab sich interessant, wären da nicht die schwarzen Wolken am Himmel gehangen und hätte es in der Ferne nicht geblitzt und gedonnert.






    So verzichteten wir auf weitere Besichtigungen und entschieden uns direkt in Richtung Lander zu fahren und dort im Best Western einzuchecken. Das Dinner im hoteleigenen Restaurant war perfekt und die Bedienung äusserst freundlich.


    Gefahren: 390 Km

    Was kann man denn in dem Nest Vernal einkaufen?


    Bist du noch nie mit deiner Frau in ein Kleidergeschäft gegangen? :gg:


    Du warst also 2x im Dinosaur NM? Da gibt es 2 Teile? Aber von Dinos sagst du gar nichts.


    Am ersten Tag waren wir in dem Teil, der von Colorado aus zugänglich ist. Man kann da an die 35 Km reinfahren. Es ist eine Selbstguidet-Tour. Die einzelnen Punkte sind in einer Broschüre (50 Cts) gut erklärt. Man kann verschiedene kleinere und grössere Wanderungen ins Gelände machen. Das Visitor-Center bis 16:00 Uhr offen.


    Am zweiten Tag fuhren wir von Utah aus rein. Zu den Dinos kann man nur mit dem Shuttlebus, der ab 08:45 bis 13:45 Uhr alle halbe Stunden fährt. Leider waren wir bei unserem Besuch zu spät dort. X( Das Museum selbst war geschlossen. Das Visitor-Center bis 16:30 geöffnet.


    Ernst

    Was kann man denn in dem Nest Vernal einkaufen?


    Bist du noch nie mit deiner Frau in ein Kleidergeschäft gegangen? :gg:


    Du warst also 2x im Dinosaur NM? Da gibt es 2 Teile? Aber von Dinos sagst du gar nichts.


    Am ersten Tag waren wir in dem Teil, der von Colorado aus zugänglich ist. Man kann da an die 35 Km reinfahren. Es ist eine Selbstguidet-Tour. Die einzelnen Punkte sind in einer Broschüre (50 Cts) gut erklärt. Man kann verschiedene kleinere und grössere Wanderungen ins Gelände machen. Das Visitor-Center bis 16:00 Uhr offen.


    Am zweiten Tag fuhren wir von Utah aus rein. Zu den Dinos kann man nur mit dem Shuttlebus, der ab 08:45 bis 13:45 Uhr alle halbe Stunden fährt. Leider waren wir bei unserem Besuch zu spät dort. X( Das Museum selbst war geschlossen. Das Visitor-Center bis 16:30 geöffnet.


    Ernst

    7. Juni 2011 / 16.Tag
    Vernal (Fantasy Canyon und Dinosaur National Monument)


    Wieder einmal liessen wir den Tag ganz gemütlich angehen. Das Frühstück wird gegen Abgabe eines Bons im Hotelrestaurant abgegeben. Allerdings ist es kein Brüller und hat uns absolut nicht vom Hocker gerissen.


    Nach einem kurzen Augenschein der Stadt, einmal Mainstreet rauf und einmal ab ging es Richtung Fantasy Canyon. Als Grundlage damit wir ihn überhaupt finden konnten dienten uns die Beschreibungen aus dem Forum und aus Touridee USA. So war es relativ einfach dorthin zu gelangen, zumal der Weg gut ausgeschildert ist. Das letzte Teilstück ist eine gute Dirt Road. Allerdings herrscht dort ein reger Verkehr zu und von den Ölfeldern in der Region.
    Auch der Rückweg nach Vernal ist neuerdings gut ausgeschildert, so dass man sich im Gewirr der vielen Pisten nicht verfährt wie es früher oft vorgekommen sein soll.


    Der Fantasy-Canyon ist unbedingt eine Reise wert. Es ist einfach überwältigend, was die Natur dort geschaffen hat. Die Zahl der oft skurrilen und zerbrechlich scheinenden Figuren, die man auf einer verhältnismässig kleinen Fläche entdecken kann ist enorm.










    Ich stelle mir allerdings die Frage, wie lang dieses Kleinod der Natur noch besteht, wenn man betrachtet was ringsherum alles passiert. Der Verkehr zu und von den Ölfeldern ist enorm und bis in unmittelbare Nähe dieses prachtvollen Stückes Natur machen sich die Installationen breit.




    Zwischendurch sahen wir aber auch das:




    Vom Fantasy Canyon ging es weiter zum Teil des Dinosaur NM, der in Utah liegt. Auf der Cub Creek Road fuhren wir vom Visitor-Center aus bis zum hintersten Teil des Parks. Im vorderen Teil führt die Road teilweise dem Green River entlang. Auch hier waren wir erstaunt wie viel Wasser der Fluss derzeit führt. Die verschiedenen Punkte, die besichtigt werden können, sind in einer Broschüre sehr gut beschrieben.







    Inzwischen war es schon wieder später Nachmittag geworden und wir fuhren nach Vernal zurück, denn es war noch etwas Shopping angesagt. Für mich ist das manchmal noch ermüdender als die längsten Wanderungen.


    Für das Dinner gingen wir in das Ranch-Restaurant, das in walking-distance zum Best Western liegt. Das Restaurant ist so schlecht nicht, unser Pech, dass die Bedienung offenbar nicht ihren besten Tag hatte. Nun, der Tip am Schluss fiel dann auch dementsprechend aus. :MG:


    Gefahren:160 Km

    6. Juni 2011 / 15.Tag
    Moab – Dinosaur NM - Vernal


    Der heutige Tag war laut Programm als Fahrtag vorgesehen, also nicht etwas absolut spektakuläres.


    Nach dem Frühstück, natürlich wieder der Grand Slam im Denny's ging es los. Das Navi wollte zwar über die US 191 zur I 70, Fahrer und Passagier jedoch auf der UT 128 dem Colorado River entlang. Eine Strecke, die man einfach immer wieder fahren muss. Gegenüber dem letzten Jahr schien jedoch der River wesentlich mehr Wasser zu führen.




    Bei Bei Cisco wechselten wir dann doch noch auf die I 70 über, die wir aber bei Loma schon wieder verliessen. Auf der Douglas-Pass-Road (HWY 139) ging es weiter Richtung Rangely CO. Eine recht malerische Strecke und besonders von der Passhöhe (2'500 m.ü.M.) hat man eine prachtvolle Aussicht. Kurz vor Rangely gibt es einen schönen Rastplatz, den wir gleich für unsere Mittagsrast in Beschlag nahmen.



    Nach einem Tankstop in Rangely ging es auf dem HWY 64 weiter bis Dinosaur. Im Visitor-Center wurden wir von einer jungen Rangerin eingehend orientiert und so entschieden wir uns noch zu einer Fahrt auf der Parkstrasse zu den verschiedenen Viewpoints. Die Aussicht wäre wahrscheinlich phantastisch gewesen, doch herrschte so starker Dunst, dass die Weitsicht doch eher zur Kurzssicht mutierte.




    Als Letztes nahmen wir die US 40 Richtung Vernal unter die Räder wo wir um 18:00 Uhr im vorreservierten Best Western Dinosaur Inn eintrafen. Dinner gab es im hoteleigenen Restaurant.


    Morgen bleiben wir noch einen Tag in Vernal, dann jedoch soll es gegen den Teton geben. Allerdings sind dei Wetteraussichten alles andere als rosig. Daumendrücken ist angesagt, denn schon heute Abend kam der Wind wieder mit aller Macht.


    Gefahren: 450 Km

    5. Juni 2011 / 14.Tag
    Ein Sonntag in Moab UT


    Wir liessen den Sonntag ganz gemütlich bei einem Grand Slam im Denny's angehen, denn grosse Aktivitäten hatten wir nicht vorgesehen. So galt unser erster Besuch dem Visitor-Center um sich über den Zustand der einzelnen Roads zu erkundigen.


    Nach dem Auftanken unseres nun eher roten denn schwarzen Pathfinder machten wir uns auf den Weg in Richtung Hurrah-Pass. Die ersten vier bis fünf Meilen sind noch asphaltiert, dann beginnt bis zum Aufstieg zum Pass eine gut gewartete Gravelroad. Nach der Kane Creek Furt, die bei unserem Besuch kein Wasser führte, wird die Road welche zum Pass führt merklich schlechter. Steinplatten und kleinere Absätze erforderten ein vorsichtigeres Fahren. High-Clearance ist von mir aus gesehen unabdingbar. Wie es allerdings der junge Fahrer und seine Freundin denen wir unterwegs begegneten auf den Hurrah Pass und zurück geschafft haben, weiss ich nicht. Gut, die Freundin musste meistens neben dam Wagen laufen während er über die Steinstufen schrammte. :gg:





    Oben auf dem Pass gab es eine lange, ja eine sehr lange Pause. Die Aussicht von dort oben war jedoch überwältigend. Tief unten der Colorado-River der träge dahin floss. Alles umrahmt von den roten Felsen und dazwischen noch die blauen Potash-Becken. Und von hinten blinzelten die weissen Schneefelder der La Sal Mountains neugierig zu uns. Kurz und gut: Es war prachtvoll. :)






    Wir fuhren anschliessend noch zum Colorado hinunter. Auf den Chicken Corner verzichteten wir aber. Denn an diesem Sonntag waren wir nicht die Einzigen, die sich in diesem Gebiet tummelten. Zwei- und Vierradfahrzeuge aller Gattungen waren dort unterwegs. Ja, es schien verkehrsmässig fast schlimmer zu sein als zur rush-hour in Los Angeles. Also entschieden wir uns wieder zurück zu fahren.


    Wenn schon in Moab durfte natürlich ein kurzer Besuch des Arches NP nicht fehlen. Wir fuhren bis zum Balanced Rock in den Park hinein. Dort drehten wir aber nach links ab um über die Willow Flats zur US 191 zu fahren. Eine Road die zwar einige knifflige Stellen hat, sonst aber gut zu befahren ist. Auf alle Fälle zeigte sich, dass der Pathfinder für solche Touren geradezu prädestiniert ist. Es empfiehlt sich bevor man diese Strecken in Angriff nimmt, sich beim Visitor-Center über deren Zustand zu erkundigen. Und vor lauter Begeisterung über diese Strecke vergass ich ganz, dass ich noch eine Kamera bei mir hatte. :nw:


    Kaum zurück im Hotel meldeten sich schon unsere holländischen Freunde Alida und Jan die an diesem Tag in Moab angekommen waren. Zusammen begaben wir uns um halb sieben zum Dinner in die Moab Brewery. Wie immer bei solchen Zusammenkünften verging die Zeit viel zu schnell. Im Stadtpark von Moab sassen wir anschliessend noch lange zusammen, plauderten und tranken einen Tee. Das Teewasser erhitzte Jan auf seiner transportablen Spezial-Kocheinrichtung. ;)


    Und noch etwas kam bei diesem Mini-Treffen aus: Alida und Jan werden voraussichtlich beim nächsten Treffen in Frankfurt ebenfalls dabei sein.


    Gefahren: 140 Km

    Herzlichen Dank für die Glückwünsche zum Hochzeitstag. Dieses Jahr haben wir ihn nicht vergessen. ;)


    Einige Stichworte zum heutigen Tag:


    Hurra-Pass mit wundervoller Aussicht, dann noch runter zum Colorado. Verkehr wie in der rush-hour von Los Angeles.


    Arches NP, Vom Balanced Rock zur US 191. Einige nette Steinstufen waren zu bewältigen.


    Und als krönender Abschluss DA-Minitreffen mit Alida und Jan zuerst in der Moab Brewery, anschliessend bis nach dem eindunkeln im Stadtpark von Moab. Die mobile Teeküche von Jan hat wundervoll funktioniert. ;)


    Bericht vom heutigen Tag vielleicht morgen aus Vernal.


    Ernst

    4. Juni 2011 / 13.Tag
    Torrey – Reds Canyon Loop - Moab


    Erneut schlugen wir beim reichhaltigen Frühstücksbuffet Im Best Western zu. Allerdings ist dieses nicht im Hotelpreis inbegriffen und kostet pro Person 9,50 $. Vergleichsweise günstig, wenn ich mit dem Angebot und den Preisen des Outfitters in Escalante vergleiche. :aetsch2:


    Um nicht den ganzen Tage im Auto zu sitzen machten wir eine kleine Vormittags-Bewegungsübung. Vom HWY 24 wanderten wir beim Capitol Reef NP ca. 40 Minuten in den Grand Wash hinein. Eben dort wo es dann schon enger und schattiger wird. Anschliessend natürlich nochmals 40 Minuten retour zum Auto.






    Weiter ging es nach Hanksville zum auftanken bei der Tankstelle, wo der dazu gehörende Shop in die Felsen hinein gebaut ist.


    Eigentlich hatten wir die Absicht den Reds Canyon Loop zu fahren. Doch der Himmel überzog sich immer mehr mit Wolken und so entschieden wir bloss über die Temple Mountain Road zur Interstate 70 zu fahren. Dann kam am Strassenrand das Hinweisschild zum Reds Canyon. Ja vielleicht können wir noch ein wenig in dieser Richtung fahren und dann an einem schönen Platz unsere Mittagsrast machen. Also fuhren wir und nach einer Weile gab es ein Dreherle, weil wir soeben einen schönen Platz passiert hatten. Doch was sahen wir ,als wir wieder zur Temple Mountain Road zurück fahren wollten: Blauer Himmel. Nun gab es kein Halten mehr, erneut ein Dreherle und der Reds Canyon Loop wurde doch noch gefahren. Einfach herrlich diese Strecke die wir nun schon zum dritten mal erleben durften.






    Über die Temple Mountain Road, die Interstate 70 und die US 191 ging es anschliessend zügig nach Moab wo wir kurz nach sechs im vorreservierten Super 8 eintrafen.


    Zur Feier des Tages, wir feierten unseren 49. Hochzeitstag, gingen wir ins gegenüber liegende Denny's zum Dinner. :nw: Angesichts dieses grossen Ereignissen verzichteten wir auf das Seniorenmenu und nahmen für einmal das ordentliche Menu. :MG:


    Gefahren: 230 Km

    Ich musste wieder etwas nachholen, denn die letzten zwei Tage hatten es in sich. Zuerst X( dann :)



    2. Juni 2011 / 11.Tag
    Escalante – Torrey mit Hindernissen


    Vorgesehen war eigentlich eine Fahrt über die Hells Backbone Road nach Boulder und dann weiter nach Torrey mit einem ersten Besuch im Visitor Center der Capitol Reef Nationalparks. Doch manchmal kommt es halt anders als man geplant hat.


    Das Wetter war vielversprechend, blauer Himmel und Sonnenschein begrüsste uns und wir freuten uns auf die Tour über die Berge und das Erleben des Bergfrühlings. Der Tag begann mit einem ausgezeichneten Frühstück im Restaurant des Circle D und wir machten uns anschliessend frohgemut auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Doch was sahen wir da bei unserem Jeep: ein Plattfuss hinten rechts und die Freude wurde schon merklich getrübt.



    Da wir auch mit vereinten Kräften von Mitbewohnern die Radmuttern nicht lösen konnten um das Notrad zu montieren wurde der örtliche Pannendienst gerufen. Wir hatten so Gelegenheit auf den Stühlen vor den Zimmern noch ein wenig den schönen Morgen zu geniessen. Nach einer Stunde wurde das Rad vom Pannendienst aufgepumpt und ich konnte zur Reparaturwerkstätte fahren um den Reifen flicken zu lassen. Ursache des Luftverlustes war ein alter Flick, der offenbar nicht mehr in Ordnung war.


    Mit etlicher Verspätung konnten wir endlich Richtung Boulder und Torrey starten. Allerdings auf der UT 12 und nicht über die Hells Backbone Road. Gut, dass wir das gemacht haben, denn nach einem kurzen Besuch des Anastazi-Indian Village State Park in Boulder leuchtete erneut die Warnlampe auf, die einen Luftdruckverlust in einem Reifen anzeigte.



    Trotzdem konnten wir noch bis Torrey weiter fahren, wo wir Hilfe beim Thousand Lakes Services suchten.



    Owner Biggi Blondal, ursprünglich aus Island stammend, bemühte sich sehr um uns und behob den Schaden, der sich als grösser erwies, notfallmässig. Da für diesen Wagentyp in ganz Utah keine Ersatzreifen lieferbar sind, wird uns nun morgen von der National-Autovermietung ein neuer Wagen angeliefert. Vereinbart war ein Anliefertermin bis spätestens 10:00 Uhr morgens.


    Kurz nach 18 Uhr konnten wir im Best Western Capitol Reef Inn unser vorreserviertes Zimmer mit Blick auf die roten Felsen beziehen. Weil das Hotelrestaurant geschlossen war – passiert das uns eigentlich immer – gingen wir für das Dinner in das gegenüber liegende Rim Rock Restaurant.


    Gefahren: 210 Km




    3. Juni 2011 / 12.Tag
    Torrey – Capitol Reef NP – Cathedral Valley


    Die Anlieferung des neuen Autos klappte bestens. Kurz nach acht Uhr, wir wollten gerade zum Frühstück gehen, stand ein schwarzer Nissan Pathfinder auf dem Parkplatz. Geliefert wurde der Wagen von einer Station in Grand Junction CO, Distanz ca. 350 Km, Fahrzeit one way ca. vier Stunden. Die Formalitäten waren schnell erledigt und wir konnten mit dem Einräumen unseres neuen Gefährtes beginnen. Ein Auto, das wesentlich komfortabler und auch leistungsfähiger ist, als der Jeep Patriot. Aktueller Meilenstand 15'000.



    Klar, dass unsere Moral nach dem gestrigen verlorenen Tag wieder bedeutend besser war. So frühstückten wir im Hotelrestaurant in aller Ruhe, bevor wir uns mit dem neuen Untersatz auf den Weg machten.


    Der Himmel war blau, die Sonne schien und laut Auskunft im Visitor-Center sei eine Fahrt in das Cathedral Valley problemlos möglich. 11:15 Uhr war es als wir die Furt beim Fremont River zur Hartnet Road erreichten. Insider wissen es. Zuerst im Wasser 20 Meter dem rechten Ufer entlang, dann scharf nach links halten und den Fluss rechtwinklig durchqueren. Eigentlich hätte ich gerne ein Bild dieser Durchquerung machen lassen. Aber Helga wollte partout nicht zu Fuss den Fremont River durchqueren um diese Aufnahme zu machen.



    Die Hartnet Road führt uber eine Distanz von ca. 45 Kilometer durch eine äusserst abwechslungsreiche Gegend. So gibt es Berge und Hügel in allen Farben zu sehen. Weite Ebenen und schmale Schluchten werden durchquert, so dass man immer wieder anhalten muss um diese Wunder der Natur zu bestaunen. Im Allgemeinen war die Road ganz gut zu befahren, man sah, dass sie vor nicht allzu langer Zeit an vielen Stellen mit dem Grader bearbeitet wurde.





    Eine längere Mittagspause gab es beim Upper Cathedral Valley Overluck, bevor wir die Fahrt auf der steilen und etwas steinigen Road ins Tal unter die Räder nahmen. Über die Cathedral und die Caineville Wash Road ging es dann durch das Valley wieder zurück. Auch hier ein Naturwunder nach dem anderen. Temple of the Sun, Temple of the Moon sowie eine Vielzahl von Monolithen und bizarren Gesteinsformationen gab es da zu bewundern.






    Kein Wunder, dass wir wegen den vielen Stops gute fünfdreiviertel Stunden benötigen, bis wir nach hundert Kilometer Backroads bei Caineville auf den HWY 24 und damit wieder auf Teer trafen.


    Unser am Morgen noch schwarz glänzende Pathfinder hatte etwas an Glanz verloren und war nun doch ein "wenig" rot eingestaubt. Wir stellten aber fest, dass er im Gelände bedeutend besser zu fahren ist als unser erstes Fahrzeug. Hoffen wir, dass es so bleibt.


    Auch heute war am Abend das Hotel-Restaurant geschlossen, so dass wir uns für das Dinner wieder an den gleichen Ort wie gestern begaben.


    Gefahren: 190 Km.


    Ernst

    1. Juni 2011 / 10.Tag
    Escalante – Kodachrome State Park – Forest Road 17

    I
    ch habe im gestrigen Tagesbericht die kulinarische Wüste von Escalante erwähnt. Ganz schlimm traf es uns heute morgen. Der Outfitter wr die einzige Möglichkeit für uns und das war fast weniger als nichts. Zwei Scheiben Toast, etwas Streichkäse und eine Miniportion Konfitüre waren an der Theke erhältlich. OK, der Preis mit etwa 12 $ ging noch. Aber als wir zwei Stücke Toast nachbestellten und dafür 5,60 $ löhnen mussten schien es uns doch etwas teuer. Auf meine Feststellung, ob das nicht etwas teuer sei kam bloss die lapidare Antwort, das sei halr Tourismus. Mich haben sie in dieser Abzockerbude jedenfalls gesehen. :wut1:


    Nun galt es bloss noch unsere Vorräte im Dorfladen aufzufüllen und den Wagen aufzutanken womit die morgendlichen Routinearbeiten abgeschlossen waren.


    Unser heutiges Ziel war der Kodachrome State Park, dort machten wir den Angels Trail. Gerade eine richtige kleine Seniorenwanderung. Zuoberst wird es recht schmal, links und rechts geht es steil hinunter, doch die Übersicht von dort ist fantastisch.







    Nach einer Lunchpause auf einem der schönen Rastplätze machten wir noch einmal eine kleine Rundwanderung, dieses mal jedoch ohne grosse Höhendifferenzen.


    Was nun, denn noch war früher Nachmittag? Also ging es auf der US 12 Richtung Bryce-NP. Doch statt nach links zum Park abzubiegen zogen wir es vor nach rechts auf die UT 22 abzubiegen. Nach ca. 17 Meilen biegt dort nach rechts die Forest Road 17 ab. Die durch das Johnson Valley über die Main Canyon Road Richtung Escalante führt. Eine nette Abwechslung zur UT 12 und zeitmässig – bei guten Strassenkonditionen – zeitmässig nicht wesentlich länger.



    Die Road hatte zwar noch einige Winterschäden, doch bei unserer Fahrt bemerkte man, dass immer noch an der Instandstellung gearbeitet wurde.



    Zusammen mit Lu und Ray begaben wir uns zum Dinner ins Circle D Restaurant. Die Speisekarte ist nicht unbedingt reichhaltig, doch der Hunger konnte zu akzeptablen Preisen gestillt werden. Die Zeit verging bei unserem dritten Minitreffen wieder einmal viel zu schnell vorbei.


    Gefahren: 240 Km

    Wir hatten heute erneut ein gemütliches DA-Treffen in Escalante. :) Deshalb gibt es den Bericht über den heutigen Tag erst morgen. ;)


    Eure Reaktionen freuen mich sehr. :) Ihr versteht sicher, dass ich diese momentan nnicht immer gleich kommentieren kann. ;):wink4:


    Morgen geht es für zwei Nächte nach Torrey. Drückt alle verfügbaren Daumen, dass es dieses mal mit dem Cathedral Valley klappt.


    Ernst

    31. Mai 2011 / 9.Tag
    Monument Valley – Halls Crossing – Burr Trail - Escalante


    Der heutige Tag hatte es in sich, denn Tagwache gab es bereits um 05:25 Uhr. Denn um 05:31 Uhr war Sonnenaufgang angesagt, und den sollte man sich im Monument Valley nicht entgehen lassen. Es war kühl, aber der Himmel war klar, so dass die äusseren Bedingungen für dieses Ereignis intakt waren. Immer mehr rötete sich der Himmel am Horizont, bis schliesslich die rot gleissende Sonne auftauchte, Meine Bilder stellen dies nur stümperhaft dar.





    Für das Frühstück gibt es im View-Hotel pro Person fünf Dollar Ermässigung. Das Buffet ist reichlich dotiert und lässt keine Wünsche übrig. =)


    Ungewiss am heutigen Tag war bloss wann eigentlich die Fähre von Halls Crossing bis Bullfrog fährt. Laut Tonbandauskunft sollte das um neun, elf und dreizehn Uhr sein. Anderswo sagte man uns das ganze sei um eine Stunde nach vorne verschoben. Nun, wir stellten uns auf elf Uhr ein und das bei einer berechneten Fahrzeit von 2:45 Stunden. Nun, dank dem bekannten Schweizerischen Präzisions-Timing schafften wir es etwa zwei Minuten vor der Abfahrt dort zu sein. Genau einen blauen Wagen hinter zwei DA-Mitgliedern, die fast zwei Stunden früher gestartet waren. ;):gg:



    Insgesamt drei Autos befanden sich auf der Fähre. Kein Wunder, dass diese nicht in kürzeren Intervallen fahren. Einmal mehr ist aufgefallen wie niedrig der Wasserstand des Lake Powell ist.



    Und hier das Beweisfoto über ein Mini DA-Treffen auf hoher See. (Ray, Lu, Helga, Emmentaler)



    Von Bulffrog aus ging es nach einer kurzen Mittagspause auf einem schönen Rastplatz mit Seeblick auf dem Burr-Trail Richtung Boulder und Escalante. Der Trail durch diese schöne Landschaft ist derzeit ausgezeichnet zu fahren. Immer wieder gab es natürlich Fotostops, so dass wir nicht so schnell voran kamen. Wir haben diese Strecke jetzt zum dritten mal befahren, doch war es das erste mal. Dass wir sie nicht von Bullfrog aus befuhren. Eigentlich sollte man diese landschaftlich schönen Strecken immer in beiden Richtungen fahren, denn das gibt ganz neue Eindrücke.







    Ungefähr um fünf Uhr trafen wir beim Circle D in Escalante ein, wo wir das Zimmer 21 beziehen konnten. Natürlich mit den obligaten 10% DA-Rabatt.


    Nun ein Rat an alle Freuende, die in nächster Zeit Escalante besuchen möchten: Nehmt etwas zum Essen mit, sonst verhungert ihr noch. :gg:


    Restaurant im Circle D war für zwei Tage geschlossen. X(
    Cowboy blue unter neuer Führung mit Bar und Musik.Lu und Ray werden es morgen Abend testen. :nw:
    Golden Loop Cafe nicht mehr in Betrieb :traen:
    Angebot im Outfitter nicht gerade überwältigend :ohje:


    Gut, wir bestellten uns schliesslich im Outfitter eine Pizza. Lu und Ray stiessen später zu uns und so gab es bei einem Bierchen (Helga natürlich mit Wein und Kaffee noch einen ganz gemütlichen Abend. :) :)


    Gefahren: 370 Km

    Hier schon mal der gestrige Tag:


    30. Mai 2011 / 8.Tag
    Tuba City – Valley of the Gods – Monument Valley


    Gegenüber gestern war das Wetter heute merklich besser. Zwar war der Wind noch immer präsent, doch nicht mehr so heftig wie am Vortag. Das hatte den Vorteil, dass unter blauem Himmel recht angenehme Temperaturen herrschten.


    Frühstück gab es gegen Abgabe eines Bons im hoteleigenen Restaurant. Zwar war es nicht der absolute Brüller, trotzdem aber genügend. Und mit etwas zusätzlichen Investitionen wäre auch mehr erhältlich gewesen. Gegenüber dem Vorjahr schien uns jedoch, dass die Qualität des Hotels doch etwas nachgelassen hat.


    Der Start Richtung Monument Valley erfolgte kurz nach neun Uhr morgens. Zügig ging es auf der US 160 vorerst Richtung Kayenta. Ein kurzer Halte bei den Elefantenfüssen gehörte natürlich dazu.



    Dort wurde noch einmal aufgetankt und auf die durch das Monument Valley führende US 163 abgebogen. In geruhsamem Tempo durchquerten wir diese schöne Landschaft ohne einen einzigen Fotostop! Denn Bilder hatten wir von unserem Besuch im Vorjahr noch mehr als genug. Unser Ziel war nämlich das Valley of the Gods.


    Abseits der Menschenmassen die im Monument Valley herumjagen ist das Valley of the Gods ein Kleinod, das oft noch verkannt wird. Nachdem wir letztes Jahr dort nur eine Stipvisite machten, wollten wir es nun mal in aller Ruhe besichtigen. Und das taten wir recht ausgiebig, denn inklusive einer ausgedehnten Mittagspause verbrachten wir dort ungefähr vier Stunden. Irgendwie gefällt es uns dort besser als im grossen MV.







    Anschliessend gab es noch einen kurzen Besuch im Goossenecks State Park,



    Nun war es an der Zeit zum Hotel View zu fahren um dort einzuchecken. Kurz die Koffer rauf ins Zimmer und dann noch eine kurze Tour ins Valley rein. Besonders am Anfang wo es noch etwas runter geht ist die Piste tatsächlich nicht in einem so guten Zustand. Hier hatten doch einige PKW-Fahrer Mühe, dass sie mit ihrem Wagen bei den grossen Löchern nicht aufsassen.


    Zurück im Hotel gab es noch ein Mikro-DA-treffen mit Lu und Ray, bevor wir uns zum Dinner ins Hotelrestaurant begaben. Das grosse Treffen soll dann in den nächsten zwei Tagen in Escalante im Circle D erfolgen. Und zum Abschluss dieses gemütlichen Tages natürlich der MV-Sunset.



    Gefahren: 205 Km

    Also der Sunset gestern Abend war wunderbar, ebenso der heutige Tag und geplaudert haben wir im Outfitter in Escalante recht ausgiebig.
    Kulinarisch ist Escalante heute eine Einöde. Restaurant im Circle D geschlossen, Cowboy blue mit neuem Besitzer (muss noch abgeklärt werden). Einzige Verpflegungsmöglichkeit Outfitter mit Pizza. :MG:


    Internet im Circle D funktioniert ausgezeichnet. Doch ein Tisch und Stuhl würde bei der Ausstattung des Zimmers nicht schaden. Denn so kann ich meinen Verpflichtungen mit dem Tagesbericht nur unter erschwerten Bedingungen nachkommen. X( Dafür gabe es den 10% DA-Rabatt. :)


    Ernst