Beiträge von Emmentaler

    Was ist aus Euren Plänen geworden an der Küstenstraße entlang zu fahren?


    Von La Jolla bis Oceanside haben wir ja den Coast HWY 101 benutzt, der durch die zahlreichen Badeorte führt. Nach Oceanside kommt das Gebiet von Camp Pendleton wo es keine Küstenstrasse gibt und anschliessend ist man bereits im Grossraum Los Angeles.


    Eine entspannte Abreise mal vom Alamo-Mitarbeiter abgesehen


    Der nervende Willie ist ein National-Mitarbeiter. In LAX ist unten Alamo und im Obergeschoss National. Gebucht haben wir wie in den letzten Jahren immer bei National.


    Huch, ich wusste schon gar nicht mehr, dass da was offen ist.


    Ja siehste, du hast mich halt nicht im Griff. :MG:


    Ernst

    Hier endlich die letzten zwei Tage. Irgendwann wird dann noch ein Fazit kommen, sofern es überhaupt noch jemanden interessiert.



    5. Juli 2011 / 44.Tag
    La Jolla – Los Angeles


    Ja, nun ist er da, der letzte Tag unserer langen und schönen Reise. Was soll man da noch viel erzählen?


    Nachdem wir auch die letzten unserer Siebensachen eingepackt hatten, machten wir es uns vorerst mal auf dem Balkon vor unserem Zimmer bequem. In der Ferne blinzelte der Pacific zu uns herüber, auf der Strasse unten war es etwas ruhiger als am Vortag. Check-out time im Inn by the Sea ist 12:00 Uhr mittags und das nützten wir auch aus.


    Natürlich gab es vor der endgültigen Abfahrt noch einmal eine Runde der Strandpromenade entlang bevor wir auf dem Coast HWY 101 Richtung Oceanside fuhren. Nach einem technischen Halt ging es dann auf der I 5 North etwas hektischer weiter Richtung Los Angeles. Die meistens stauträchtige Verzweigung I 5 / I 405 vermieden wir indem wir dort die Toll-Road CA 73 (San Joaquin Hills Transportation Corridor) benutzten. Nicht unbedingt günstig, denn die 19 Meilen kosten fünf Dollar, aber äusserst bequem. Drei bis vierspurig pro Richtung und kaum Verkehr.




    Nachher wurde es wieder ein wenig lebhafter



    Der Weg über den Century Blvd. und den Aviation Blvd. zum National Rental Car Return war uns eigentlich bekannt. Pech war bloss, dass der Aviation Blvd. in diesem Teilstück wegen Bauarbeiten gesperrt war. Glück, dass ein National/Alamo Shuttle vor uns fuhr, dem wir einfach nachfahren konnten. :)


    Die Autorückgabe erfolgte problemlos. Natürlich hatte das Personal Freude an einigen vollen Cola- und Wasserflaschen sowie einigen anderen Kleinigkeiten. Nun wollte ich noch etwas Geld von den bevorschussten Reparaturen retour. Also ab ins Büro, zuerst einmal einige Zeit in der Schlange stehen doch dann war ein kompetent aussehender Mann frei. Willie hiess er, aber kompetent war er keineswegs im Gegenteil.


    Lange drehte er die ihm überreichten Papiere in den Händen hin und her. Ja, das war natürlich ein schwieriges Problem für ihn weil ich eine Mietdauer von mehr als 30 Tagen hatte und auf dem Ausdruck bloss die ersten 30 Tage enthalten waren. Sanft ermunterte ich ihn in die Tasten zu hauen, in der kleinen Kiste vor ihm sei nämlich alles gespeichert. ;com1; Behutsam drückte er endlich einige Tasten, murmelte etwas und ging dann seine Chefin fragen. Ein Vorgang übrigens, den er noch weitere drei male wiederholte. :pipa: Nun, nach dreiviertel Stunden war es dann doch soweit, dass er mir 78,81 $ in Cash in die Hand drückte. Beschwingt konnte ich also von dannen gehen um meine Helga zu erlösen, die die ganze Zeit bei unserem Gepäck auf dem zügigen Parkplatz Wache gestanden hatte. :knut: Ja, sogar all den Versuchen des Personals die Koffer in einen der ständig zirkulierenden Shuttlebusse zu befördern leistete sie energisch Widerstand. :gg:


    Das Einchecken bei der Swiss war innert fünf Minuten erledigt und auch bei der Sicherheitskontrolle gab es kein Gedränge so dass wir uns bald einmal in der Business Lounge mit einigen Häppchen und einem Gläschen Wein von den Strapazen erholen konnte.


    Zehn nach sieben Uhr war Boarding angesagt. Als wir beim Gate ankamen war der Vorgang bereits in vollem Gange. So konnten wir bloss durchmarschieren, unsere Plätze 5 A und 5B einnehmen und den Welcome Drink geniessen.


    Die neuen Business Sitze sind tatsächlich wunderbar. Man kann sie praktisch horizontal stellen und mit gestreckten Beinen schlafen. Nach dem feinen Dinner etwas Wein und einem abschliessenden Cognac nutzte ich das weidlich aus und schlief schon mal für die nächsten acht Stunden.


    Gefahren: 205 Km




    6. Juli 2011 / 45.Tag
    Los Angeles – Zürich - Emmental


    Nach einem kräftigenden Imbiss langten wir sogar zehn Minuten vor der Zeit in Zürich an. Unser kleinerer Koffer kam recht schnell vom Band so dass wir uns auf die letzte Etappe unserer Reise begeben konnten.


    Den grösseren Koffer, der so um die 30 Kilo wog, haben wir in LAX per Fligth-Gepäck aufgegeben. Mit diesem Service wird das Gepäck direkt an die nächste grössere Bahnstation (für uns ca. 7 Km) geliefert, von wo man es am nächsten Tag abholen kann.


    Mit dem Intercity fuhren wir nach Bern und von da mit der S-Bahn zu unserem Wohnort. Unsere Nachbarin, die während der ganzen Zeit zu unserem Haus geschaut hat, holte uns ab und lud uns sogar zum Nachtessen ein. Danke Susi.



    Damit hat eine schöne und erlebnisreiche Reise ihren Abschluss gefunden.


    Ernst

    Ulrich, jetzt hast du mir mit diesen Bildern gerade einen moralischen Tiefschlag gegeben. ;)


    Wenn ich das beim heutigen Sch...wetter anschaue kommen mir fast die Tränen aus lauter Heimweh nach meiner zweiten Heimat. :traen: Und dann sieht man in einer kurzen Sequenz sogar meinen seinerzeitigen Stammplatz an der Bar im HRC. ;)


    Danke für den Link. :!!


    Ernst

    So, auch ich habe wieder ein wenig aufgeholt. Aber schliesslich muss ich zusätzlich noch auf Reisiswil aufpassen. ;)


    Auf deinen Bildern sehe ich nun wie der Mount St. Helens aussieht. :) Bei unserem Besuch waren die Gipfel in den Wolken und wenn ich genauer schauen wollte regnete es mit in die Brille. X(


    Seattle hat mir auch gefallen. Der Markt ist ja fantastisch und ich erinnere mich noch immer an ein ganz spezielles Erlebnis dort. Und eure Schifffahrt war ja phantastisch, so etwas habe ich noch nie live gesehen.


    Nun wünsche ich euch bloss noch ein wenig besseres Wetter. Es genügt schliesslich wenn es in der Heimat kühl und regnerisch ist.


    Ernst

    Obwohl es nun inzwischen Jahre her ist, so weiß ich doch wo Du die Bilder aufgenommen hast.
    Im Haus gegenüber war mal ein HRC.


    Ja, und dort war ich sowohl 1999 wie 2001 Stammgast. Meistens für ein Bierchen an der Bar bevor ich mich im BW ins Bettchen legte. Schade, dass es das dort nicht mehr gibt. Jetzt ist für mich ein gewöhnliches Restaurant daraus geworden.


    Die San Diego Ecke scheint immer noch so eine Art 2. Heimat für euch zu sein.


    Da hast du recht, denn das sage ich immer. Obschon es nicht gerade das billigste Pflaster ist. ;)
    Ich sagte immer, dass ich so lange dort bleiben möchte bis es mir verleide. Aber Helga wollte mir nicht einen so langen Urlaub genehmigen. ;)


    Ernst

    Und hier noch einmal zwei Tage bevor es dann zum Schluss geht.



    3. Juli 2011 / 42.Tag
    Oceanside – La Jolla


    Ja, heute Morgen machte ich etwas, das bei mir eher Seltenheitswert aufweist, nämlich einen sonntäglichen Kirchgang. Unsere Freunde sind nämlich aktiv bei der "First Presbyterian Church" von Oceanside. Also entschieden Helga und auch ich mitzugehen, umso mehr wir dort Freunde der Freunde, die wir ebenfalls kennen, treffen würden.


    Nun, am Vortag es "Independent Day" war der erste Teil schon etwas patriotisch angehaucht. Da der Pastor gerade den 40. Hochzeitstag feierte war auch das Hauptthema gegeben. Nach dem "Worship Service" war natürlich noch Kaffee und Kuchen angesagt. Die Gastronomie wird von der Tochter unserer Freunde geführt. Da ihre beiden Söhne, die ihr sonst helfen, arbeiten mussten hatte sie an diesem Tag nicht nur ihre Eltern, sondern noch zwei Emmentaler als Hilfe beim Wegräumen. Hoffentlich hat sie in der Zwischenzeit wieder all die Dinge gefunden, die wir versorgt haben.



    Nachdem wir wieder am Malta Way waren, wurde vorerst mal unser ganzes Gepäck zusammengestellt. Gegen vier Uhr nachmittags machten wir uns dann auf den Weg nach La Jolla. Wir benutzten die I 15 South, denn diese Strecke nach San Diego, die ich so oft gefahren bin, weckt immer wieder Erinnerungen. Ich musste dafür Helga versprechen, dass wir auf der Fahrt nach Los Angeles den Coast HWY fahren würden.


    Vorreserviert hatten wir in meinem Stammhotel Best Western Inn by the Sea. Aus Kostengründen hatte ich ein Zimmer ohne Meersicht auf einem unteren Level gewählt. Nun ja, als Stammgast begrüsst, bekamen wir ein Zimmer im obersten 5. Level mit etwas Meersicht und Blick auf die Fay Avenue.



    Und zum Dinner ging es wie gewohnt ins Restaurant "La Dolce Vita" wo wir als Stammgäste mit Handschlag vom Kellner begrüsst wurden. Nach dem ausgezeichneten Dinner bestellten wir noch einen Espresso und ich ein kleines Gläschen Grappa aber kein Dessert. Gebracht wurde ein Dessert plus für mich ein sehr grosses Glas Grappa, so dass Helga schon Angst hatte dass sie mich zurück ins Hotel tragen müsse. Übrigens, sowohl Grappa wie Dessert fehlten auf der Rechnung.


    Gefahren: 65 Km




    4. Juli 2011 / 43.Tag
    La Jolla, 4th of July


    Unser letzter voller Tag in den USA stand unter der Devise Relaxen und Koffer packen.


    Nach dem Frühstück hatten wir noch ein Treffen mit Alexis Lasheras, der ehemaligen Besitzerin der "International School for American English" in La Jolla. Im Jahr 1999, unmittelbar nach meiner Pensionierung war ich ja drei Monate dort um meine Englischkenntnisse etwas zu verbessern. 2001 hängte ich nochmals zwei Monate an. Da ich doch etwas älter war als meine Mitstudenten hatte ich ebenfalls viel Kontakt mit der Staff. Daraus entstanden Freundschaften, die bis heute geblieben sind. Alexis hat die Schule vor drei Jahren an die English Language Centres, welche in vielen Ländern Sprachschulen betreiben. So wurden wir beim gemütlichen Kaffeeklatsch über die Veränderungen in und um La Jolla herum wieder auf den neuesten Stand gebracht. Die Zeit ging jedoch wieder einmal viel zu schnell vorüber.


    Nach einem kurzen Spaziergang ging es wieder zum People watching auf unseren Balkon, denn am amerikanischen Nationalfeiertag läuft in La Jolla noch bedeutend mehr als an normalen Tagen. Und da die Parkplätze an der Beach an diesem Tag aufgehoben sind, zirkulieren umso mehr Fahrzeuge auf der Suche nach einem der raren Parkgelegenheiten oben in der Stadt herum. So quasi von unserem Logenplatz aus konnten wir das ganze hin- und her, sowie das fahrerische Können beim Parken beobachten.


    Zwischendurch machten wir einen Spaziergang durch die Stadt, die ich so schätze, und entlang der Strandpromenade. Die grosse, sonst grüne und freie Anlage war überstellt mit Zelten und Unterständen, aber auch wahre Ungetüme von Grillmaschinen wurden herangeschleppt. Was ist daran eigentlich so schön daran, eng aufeinander gepfercht in der brütenden Sonne zu sitzen und auf den Abend zu warten?








    Natürlich gingen wir am Abend für das Dinner wieder in das "La Dolce Vita" wo wir wie gewohnt ausgezeichnet bedient wurden.


    Dass in California gespart werden muss, zeigte sich am 4th of July-Firework. Dauerte es früher fast Dreiviertelstunden waren es gestern noch 20 Minuten. Dank unserem "Logenplatz" im 5. Level des Inn by the Sea brauchten wir uns nicht ins Menschengetümmel zu stürzen.



    Und für Unterhaltung war auch gesorgt.



    Gefahren: 0 Km

    Wie kommt ihr an solch feste Bekanntschaften in den USA?


    Vor etwa 20 Jahren durch entfernte Verwandte die in den USA wohnen.


    Leider wird wohl bei uns die Zeit nicht reichen, sonst wäre das für Richard sicher interessant.


    Für Richard ist ein Besuch sicher besser geeignet als für meine Altersklasse. ;)


    Billig ist der Eintritt nicht, aber wir hatten ja Freikarten bekommen. :)


    Und was sagten alle vier nach dem Besuch: Na ja, wir waren einmal da und haben es gesehen. ;)


    Ernst

    Nun möchte ich doch noch meinen Livebericht abschliessen. Also kommen noch einige Zeilen über unsere letzten Tage in den USA,


    1. Juli 2011 / 40.Tag
    Barstow – Oceanside CA


    Das Ramada Inn in Barstow ist wirklich zu empfehlen. Zu einem Preis von 65 $ bekommt man nicht nur ein angenehm geräumiges Zimmer mit zwei grossen Betten, sondern auch noch ein äusserst reichhaltiges Frühstück in einem recht geräumigen Raum.



    Nachdem wir ausgecheckt hatten ging es vorerst noch zum VONS um einige Kleinigkeiten zu kaufen und anschliessend suchten wir uns eine Full-Service-Autowaschanlage. Wir wurden nach einigen suchen fündig und stellten plötzlich fest, dass wir nicht ein graues und staubiges, sondern ein schwarz glänzendes Auto hatten. Allerdings hätte es wohl zwei Durchgänge benötigt um all die Mücken und den doch ziemlich fest sitzenden Schmutz zu beseitigen. Nun, wir waren zufrieden und konnten uns auf die letzte grössere Etappe unserer Tour machen.


    :r4w:


    Über die I 15 und die I 215 South ging es über den Cajon Pass, San Bernardino, Riverside und den Grossraum Los Angeles bei recht regem Verkehr in Richtung Pacific. Je mehr wir von den Bergen runterkamen umso mehr kletterte das Aussenthermometer um schliesslich bei Temecula den Höchststand von 115° F zu erreichen. Bei Pala verliessen wir die I 15 Um über die CA 76 nach Oceanside zu gelangen. Was wir nicht wussten war, dass die CA 76 derzeit in diesem Bereich auf vier Spuren ausgebaut wird und so gerieten wir noch in einen Stau, der uns mehr als eine halbe Stunde kostete.


    Gegen halb drei Uhr nachmittags langten wir beim Haus unserer Freunde Jackie und Lee am Malta Way in Oceanside an, das wie gewohnt wenn wir kommen mit der Schweizer Fahne dekoriert war.



    Unsere Freunde leben in einer Wohnsiedlung mit Einfamilienhäusern für Leute über 50 Jahre. Das Ganze ist umzäunt und man muss ein Gate passieren, das allerdings unbewacht ist. Wenn man den Zahlencode kennt, kann man als Gast jederzeit und ohne Anmeldung hineinfahren.


    Das Wetter war schön, und unter der Pergola vor dem Haus war es angenehm schattig. Und zu erzählen hatten wir auch einiges, so dass der Nachmittag und Abend recht schnell vorüber war.




    Gefahren: 305 Km





    2. Juli 2011 / 41.Tag
    Oceanside, Wal-Mart and Legoland


    Wir gingen den Tag äusserst gemütlich an. Das von Lee zubereitete Frühstück schmeckte und dauerte ziemlich lange.


    Nun musste aber noch einmal die Kreditkarte zum Glühen gebracht werden, den es galt doch noch eine ganze Reihe von Mitbringsel einzukaufen. Als stürzten wir uns noch einmal in das Gewühl der Warenhäuser. Und da 4th of July-Weekend war, waren wir nicht die einzigen die eine solche Idee hatten.



    Nun, wir steigerten uns angesichts der tiefen Preise und des für uns äusserst günstigen Wechselkurses fast in einen Kaufrausch.



    Zurück bei unseren Freunden gab es einen kleinen Lunch, bevor wir uns auf den Weg zur Nachbarstadt Carlsbad machten um einmal das dortige Legoland zu besuchen. Der Enkel unserer Freunde arbeitet derzeit dort und hatte vier Eintrittskarten geschenkt. Auch hier waren wir nicht die einzigen Besucher!



    Sowohl für unsere Freunde, die seit Jahrzehnten in Oceanside leben wie für uns war es der erste Besuch dieses Freizeitparkes. Nun, was sollen wir als ältere Semester dazu sagen. Alle vier unisono "wir haben es gesehen und das war es". Für jüngere Leute und Familien mit Kindern sicher eine Attraktion und ein Erlebnis. Uns riss jedoch nur der Teil mit den nachgebauten Stadtteilen halbwegs vom Sessel.


    Hier einige Bilder:












    Wo geht es wohl Richtung Ausgang?



    Nachdem die müden Freizeitparkwanderer endlich wieder ihren fahrenden Untersatz auf dem Parkplatz fanden, Beleuchtungsmast G2 war unser Merkpunkt, fuhren wir nach Oceanside zu Hunters Steakhouse um noch eine "Kleinigkeit" zu essen.



    Der Rest des Abends wie üblich, plaudern, etwas trinken und Füsse hochlagern.


    Gefahren: 15 Kilometer (Den Rest sind wir gefahren worden)

    Toll Matze und Martina, dass ihr es so gut getroffen habt. Ich habe festgestellt, dass es doch noch ziemlich viel Schnee hat dort oben. Dank dem Lötschberg-Basistunnel können wir jetzt von uns aus gemütlich einen Tagesausflug nach Zermatt machen. Meistens tun wir das jedoch bloss wenn wir ausländische Gäste zu Besuch haben. ;)


    Um das Matterhor bin ich etliche dutzend male geflogen. Dabei kam man dem Felsbrocken ziemlich nahe. In all den Jahren hat mich Helga ein einziges mal in die Luft begleitet und zwar zu einem Flug ums Matterhorn.


    Ernst

    Hallo Sarah


    Versuche mal dieses Restaurant in Klamath Falls. Hier ein Ausschnitt aus meinen Notizen aus dem Jahr 2007


    Ab Medford führte die Reise über den HWY 140 bis Klamath Falls wo wir am Vorabend per Internet ein Zimmer im Motel Super 8 reserviert hatten. Der Standort dieses Motelswar äusserst interessant, befand sich doch nebenan mit den Restaurant Molly's Kitchen ein Treffpunkt für die Trucker. Hier konnte man sie sehen, die grossen, aber gepflegten Ungetüme der amerikanischen Strassen. Und im Restaurant selber ging es recht urchig zu und her. Dazu kam, dass die Portionen gross und gut, dabei aber auch recht günstig im Preis waren.


    Ich wünsche euch weiterhin eine gute Reise.


    Ernst

    Das Gröbste ist erledigt, vor allem dank Helga. ;)


    Es war ja ein Rückstau aus der Kanalisation nach einem kurzen aber kräftige Gewitter. Es sah aus als ob volle Eimer über unser Quartier ausgeschüttet würden.
    Jetzt lassen wir den Entfeuchter auf Hochtouren laufen und morgen gibt es noch ein einiges aufzuräumen.


    Ich habe schliesslich noch den Livebericht abzuschliessen und ein Fazit zu verfassen. ;)


    Ernst

    Könnt ihr überhaupt noch schwyzerdütsch?


    Johannes, ich kann noch sehr gut schyzerdütsch. Besonders heute Abend als wir die Folgen eines kurzen aber kräftigen Gewitters aus dem Untergeschoss entfernen mussten. :wut1::wut1:


    Morgen geht die Arbeit weiter. X(


    Ist doch eine richtige erfreuliche Rückkehr. :gg:


    Ernst