Beiträge von Jürgen

    Es sind auch alle 330 und 346 der LH mit PTV ausgerüstet. D.h. "etwas" mehr Auswahl, als ie 5 Filme bei UA.
    Bei den 343er fehlen noch 10 Flieger.


    Alle drei ins DUS sind bereits umgerüstet, fast alle in FRA (-FD, -GN, -GP-GY solten bereits fertig sein bzw. werden bis in 2 Wochen fertig).


    In MUC werden vier 343er erst 2010 nachgerüstet. Die anderen vieraber noch im Winter 2009.

    Ich frage mich, was ihr eigentlich alles in den Urlaub mitschleppt. Bin etwas verwundert.


    Wenn man zu zweit reist, kann jeder 2*23 kg mitnehemn. Das sind für zwei Personen schlappe 92 kg Gepäck! :EEK:


    Wir waren bereits einige Male in den USA (bisher max 3 Wochen) und haben nicht mal zu zweit die 46 kg gesprengt. Rekord bei uns waren zusammen 42 kg!


    Also, klärt mich mal auf:


    Wie kommt man zu zweit für 3 Wochen Urlaub auf 4*23 kg? ?(

    Zitat

    Original von rehsde
    Einerseits hast du natürlich meine 200€ unten falsch verstanden - ich meinte natürlich 200€ preiswerter wie oben geschrieben.


    Bei deinem Benzinvergleich hast du natürlich ein wenig unterschlagen, dass Flugbenzin subventioniert wird und Autobenzin mit massiven Steuern belegt ist.


    Bei Diesel sind das pro Liter ca. 0,56€. Sprich wir reduzieren den Preis erst mal um 50%.


    Kerosin (was nichts anderes als minderwertiger Diesel ist) liegt in er bei der Anschaffung auf dem Niveau von Diesel ohne Steuer.
    Kerosin ist steuerbefreit.
    Man muss aber trotzdem erstmal von meinen o.g. Berechnungen ausgehen, denn das sind ja die tatsächlichen Preise, die man bezahlt. Und es soll um einen tatsächlichen Preisvergleich gehen.
    Du zahlst eben 1000€ an Diesel für diese Strecke an der Tanke. Eher sogar mehr, denn in ein Auto, das 5L/100km Diesel verbraucht, bekommst du keine 4 Leute plus 8*23 kg Gepack!


    @ Youkn 1
    Es geht um die Kosten pro Person.
    Wollte nur mal die reinen Spritkosten darstellen.
    Abgesehen davon, kommen noch die Steuern+Gebühren dazu, die Wartung ist "etwas" aufwändiger als am Auto, eine Besatzung sollte im optimalen Fall auch noch dabei sein, die Abfertigung kostet, Landung kostet, für die Flugsicherungsleistung bezahlt man. Und das Gepack von 2*23kg ist auch dabei.
    Dazu gibts noch was zu essen und trinken.
    Daher ist auch ein Flug FRA-LAX-FRA für 600€ oder 700€ p.P. für mich günstig.

    Für 200€ bekommst nicht mal die Flughafengebühren und Steuern.;) (FRA und LAX liegen bei den reinen Gebühren so im Bereich um 300€ für einen Returnflug)


    Man muß sich mal überlegen:


    Man fliegt von FRA nach LAX und zurück etwa 19.000km. Man Rechne nur mal aus, was das alleine mit dem Auto an Sprit kostet.


    Ich machs euch mal einfach:
    Bei 5/l100km Diesel (1,05€/l) kommt man auf knapp 1000€ reine Spritkosten.
    Bei 8l/100km Super (1,25€) kommt man bereits auf 1900€.


    Und da soll mal einer sagen, fliegen sei teuer....

    Machst du das beim Autokauf auch so?


    Der eine Händler nimmt für das eine Auto 20.000€ ohne Fußmatten (100€ Extra) und der andere Händler 21.000€ mit Fußmatten.
    Kaufst du also das Auto für 21.000, weil du aus Prinzip die Fußmatten nicht extra bezahlen willst?
    Verstehe das wer will.....


    Wenn ich die Kohle sparen könnte, dann mach ich das. Dann trink ich eben 10 Std nur Wasser/Cola/Fanta/Sprite und verzichte auf den Alkohol.



    Echt lustige Prinzipien gibt es.....


    Tut mir leid, aber das ist ja mal die bescheuertste Begründung, die ich je gehört hab!
    Wenn du nicht mal 11 Std. auf Alkohol verzichten kannst, dann hast du ein Problem.


    Wie wär´s einfach damit, auf Alkohol im Fluge zu verzichten? V.a. weil es dem Körper eh nicht besonders gut tut, wenn man im Flieger Alkhol konsumiert.


    Da zahlst du lieber 100€ pro Person mehr, damit du nicht für 5$/€ eine Flasche Bier kaufen musst???

    Seit etwa 7 Jahren bekomme ich jedes Jahr eine Dangerous-Goods Schulung. Ich bin auch einer der Beiden ganz vorne, die die Campingkocher im Koffer dann transportieren dürfen.


    Man muss "Campingkocher" schreiben, denn es gibt genügend Leute, die den Kocher mit Treibstoff gefüllt z.B. mit eingedrehter Gaskartusche oder vollem Benzintank, in den Koffer packen wollen.


    Von der Brenneinheit selbst geht keine Gefahr aus, WENN kein Treibstoff da ist. Was soll denn auch am Kocher sonst brennen?


    Und darum geht es eigentlich:
    Keine entflammbaren Stoffe (Gaskartische, Benzintank...) heimlich in den Koffer packen- das könnte böööööööse enden. Und für diesen Fall so teuer werden, daß diejenige Person den Rest ihres Lebens dafür arbeiten wird, diese Kosten zu tragen. Ich vermute mal, daß hier nicht mal ein Leben langen würde...


    Also:
    Kocher geht, aber nur ohne Treibstoff. Da muss dann auch nichts angemeldet werden.

    Zitat

    Original von Canyoncrawler


    Beim Rückflug wurden wir insgesamt 2x kurzfristig auf ein anderen Gate umgeleitet, bevor wir dann am 3. Gate abgeflogen sind.


    Liegt aber am Airport selbst, da dieser die Gates verteilt und nicht die Fluggesellschaft.

    Den Kocher selbst kann man problemlos mitnehmen- würde selbst auch bei BA nicht angeben, da davon keine Gefahr ausgeht.


    Aber auf keinen Fall dürfen volle Gaskartuschen oder gefüllte Brennflaschen mitgenommen werden. Das wäre grob fahrlässig und höchst gefährlich.
    Gilt auch übrigens für Benzinfeuerzeuge im allgemeinen und Streichhölzer, die nicht am Körper getragen werden.



    Gruß
    Jürgen

    Zitat

    Original von Hatchcanyon
    Lufthansa wird kurzfristig 4 ältere Flugzeuge des Typs Airbus A 300 stilllegen, da die Maschine nach einem heftigen Einbruch des Passagieraufkommens im Januar nicht mehr ausgelastet werden können.


    Gruss


    Rolf


    Hi Rolf,


    die Flieger sind schon länger nicht mehr im Dienst. Kurzfristig ist daran nichts.
    Es sind übrigens aktuell 5 A300, die nicht mehr fliegen, sind alle schon verkauft.

    Auch wenn es schwer zu verstehen ist, die Airline hat kaum einen Einfluß darauf, ob Gepäck mitkommt oder nicht (außer den Flug zu verspäten und zu warten).


    Nach dem Check- in wird das Gepäckstück in die Obhut des Flughafens übergeben. Zwar ist die Verantwortung immer noch bei der Airine, aber die hat eben keinen Einfluß auf die Gepäckfördersysteme und das Personal des Flughafens.
    Geht Gepäck verloren, kann die Airline nichts dafür. Genau so wenig, wie wenn der Barcode falsch gelesen wird vom Scanner und das Gepäck falsch geleitet wird.


    Ist halt immer blöd, wenn man für was verantwortlich gemacht wird, auf das man keinen EInfluß hat oder eben nichts dafür kann.


    Das Gepäck wird ja nicht mit Absicht stehe gelassen oder nicht mitgenommen, denn die Nachlieferung kostet Unmengen an Kohle!
    Manchmal mehr, als der Passagier für das Ticket bezahlt hat!

    Für die 748 gibt es keinen pasenden Ersatz. Weder bei Boeing noch bei Airbus.


    Ich denke nicht, daß die 777 kommen wird, obwohl der Flieger nicht schlecht ist.
    Nur weil Aerologic eine Handvoll einsetzten wird, ist das noch kein Grund selbst welche einzusetzen. Aerologic ist zwar eine 50% Tochter, dennoch ein komplett eigenständiges Unternehmen außerhalb des LH Konzerns.

    Zitat

    Original von Katja
    Ja, wenn ich die aktuellen Forderungen so sehe, denke ich, wir sollten auch mal streiken.
    Obwohl's der Firma nämlich nicht schlecht geht, werden einfach mal vorsorglich die Gehaltserhöhungen für dieses Jahr ausgesetzt.
    Damit wollen wir ja vorsorgen und somit unsere Arbeitsplätze sichern. Dafür "muss" natürlich jeder Mitarbeiter Verständnis haben!


    Gruß
    Katja


    Genau das ist das Problem! Der Mitarbeiter muß immer dafür herhalten, für das was noch passiert, wie es der Firma in der Zukunft geht, und wird dann nicht dafür entlohnt, für das was er bisher geschaffen hat! Im Gegensatz zu den Managern.
    Die bekommen immer für das "Hier und Jetzt", also dem aktuellen Ergebnis des Konzerns, ihre Kohle, und nicht für das, was da noch kommt.


    WERDEN die Zeiten schlechter, muß der AN wieder verzichten. Werden die Zeiten besser, muß man Verständnis dafür haben, daß man das Geld lieder für schlechte Zeiten "sparen" möchte, anstatt Teile davon den AN zukommen zu lassen- denn schließlich haben auch diese Mitarbeiter zum Großteil für diese Gelder beigetragen.

    Ja, Fluch und Segen zu gleich.


    Man sollte aber die Forderungen akzeptieren, denn einfach so aus der Luft gegriffen sind die nicht. Leider versteht es die Presse, die AG Seite in solchen Konflikten immer gut aussehen zu lassen und die AN sind dann immer die Bösen.


    Aber "Wessen Brot ich ess´, dessen Lied ich sing´". So läuft es auch da.


    Wenn ich die Berichterstattung zum Pilotenstreik letztes Jahr so sah, dann war es offensichtlich, daß es gar keine Absichten gab, für die AN Seite die Hintergründe zu betrachten.


    Was soll´s, wie gesagt, die Forderungen der FBs sind nicht einfach aus dem Finger gesogen.


    Ich kann aber jeden verstehen, der genervt ist, wenn man v.a. seinen Urlaub umplanen muß, Unanehmlichkeiten dadurch hat oder gar verschieben muß.
    Aber beschwert euch lieber mal bei den AG.
    Die sagen über dich selbst, daß gute Manager eben ihr Geld kosten. Warum sollen dann gute MItarbeiter umsonst sein?

    Das ist richtig.
    Aber auch bei den Piloten oder den FBs war es nicht immer so, daß sie eine eigene Gewerkschaft hatten!


    Sie waren auch mal den ganz großen im Lande angeschlossen. Allerdings fühlten sie sich nicht ausreichend vertreten und spalteten sich ab.


    Es gig duch viele Gerichtsverfahren, brauchte viel Ausdauer, bis diese Verbände auch Tarifverhandlungen führen konnten. V.a. bis der AG sie anerkannt hatte!


    Der Mut und Engangement wurde belohnt.


    Wenn sich z.B. die Mitarbeiter ei Mercedes, Audi oder BMW, oder anderen großen Betrieben aufraffen würden, das gleich zu tun, könnte man dem Betriebsgewinn entsprechende Abschlüsse erziehlen und müßte nicht Rücksicht auf Firma Müller oder Mayer nehmen, die gerade nicht so tol da steht. Dafür dürfen dann alle anderen mit büßen. Also, selber machen ist angesagt!


    Genau das gleiche haben die Techniker von Lufthansa geamcht! Die hatten leztztes Jahr auch die Schnauze voll und gründeten einen eigenen Verein, der sich gerade auf dem Weg der Anerkennung zur Gewerkschaft befindet!


    Ist gar nicht so schwer, aber man muß dafür eben was tun, und das zu 90% in der Freizeit! Und da hört es bei den Meisten schon auf!


    MIt Verlaub: das ist Blödsinn!


    Deutschland hat mit die wenigsten Streiktage in Europa!
    Deine Aussage trifft wohl auf Frankreich, Italien, Spanien usw. zu, aber SICHER nicht auf D!


    Du soltest Dich aber auch mal Fragen, warum gestreikt wird! Glaubst du, den LEuten macht es Spaß? V.a. in Bereichen, wo du Deinen Kunden direkt in die Augen schauen muß?


    Es liegt immer daran, daß es das letzte Mittel ist, den AG zu ordentlichen Verhandlungen bzw. verhandlungsfähien Angeboten zu bewegen!
    Und wenn es anders nicht geht, dann so!


    Wenn jemand streikt und ich bin davon betroffen, dann ist das zwar nicht schön, aber ich habe dafür Verständnis!
    Wir können froh sein, daß wir in Deutschland noch solche Möglichkeiten haben!


    Was glaubst du denn, was du verdienen würdest, wenn es das von dir befürwortete "hire and fire", bzw. "strike and you´re fired" gäbe? Genau, die 3€ / Stunde Jobs, die es in den USA gäbe! Weil der AG dich jederzeit auf die Straße setzten könnte, wenn es einen gäbe, der es für noch weniger Geld machen würde!


    Und übrigens:
    Wenn es die letzten Jahre anständig gelaufen wäre, der AG auch nach jahrelangen Rekordgewinnen auch mal den AN in irgendeiner Weise beteiligt hätte anstatt sie weiter auszunehmen (Streichung von Urlaub, Lohn und freien Tagen), dann wären die Forderungen auch nicht bei 15% gelegen!
    Und wenn man sich die Schwachköpfe bei IGM oder Verdi ansieht,dann weiß man, das es keine 10% werden. LH hat übrigens ca. 6% geboten!


    Da gibts für mich kein Sorry! Ohne die Diskussion auf die Spitze treibenzu wollen, aber das ist nichts anderes als Neid!


    Ist das das Problem der gut organisierten Angestellten, wenn die anderen nichts mit ihren Gewerkschaften reissen können?


    Warum müssen sich im Tarifgeschehen alle nach unten orientieren? Warum leben diese Kollegen in einem anderen Universum?
    Warum orientiert sich nicht eine Verdi oder IGM an diesen Abschlüssen nach oben hin?


    Muß nicht nicht eher eine unfähige Ver.di oder IG Metall vorwerfen lassen, nichts für ihre Mitglieder zu tun, als eine gut organisierte UFO, weil sie eben viel für ihre MItglieder erreichen will?


    Liegt es bei Verdi oder IGM nicht eher daran, da in den Spitzenpositionen viel "geklüngelt" wird mit dem Arbeitgeber?
    Liegen die guten Abschlüsse der FBs oder Piloten nicht eher daran, daß die Gewerkschaften von den "eigenen" Leuten geführt werden, sprich von FB oder Piloten?


    Bei Verdi oder IGM ist das seltsam: Einerseits die AN vertreten, aber als Gewerkschaftspräsident schön im AR der Firma sitzen und die Vorteile genießen, die die FIrma bieten (siehe Bsirske mit seinem First-Class Flug!)


    Das Problem ist nicht die Forderung der FBs, das Problem ist bei den Allgemeingewerkschaften, daß nicht einer vom "Volk" dort oben sitzt, sondern jemand, der mit dem Arbeitgeber per "Du" ist! Eine hand wäscht usw....
    Das ist bei den Piloten oder FBs nicht der Fall! Da hat keiner der Gewerkschaftsfunktionären die Hand des Firmenchefs zu waschen!


    Ich finde die Forderungen absolut gerechtfertigt! Was die FBs leisten, hat man ja vorgestern gesehen!
    Glaubt mir, diese Passagiere haben nicht eine Sekunde daran gedacht, daß die FBs oder Piloten in einem anderen Universum leben!


    Übrigens:
    Der Einfluß auf den Flugpreis bei 15% erhöhung ligt im einstelligen Cent Bereich! Vielleicht sind es 5 ct pro Person!


    Überlegt mal, woher die 1,2 Milliarden(!) Euro Gewinn von 2008 der Lufthansa herkommen...

    Ich hab uns einen Fullsize SUV (Beispiel war ein Durango) gegönnt, mit allen gängigen Versicherungen (und auch den erweiterten 1Mio usw.).


    22 Tage,ab/bis SFO, Ende September bis Mitte Oktober, für 655€, incl. "Masterpaket".


    Gebucht über die eigene Firma, aber direkt auf der Alamo Homepage.


    Gruß
    Jürgen

    Nun, da ich gerade selber ein Auto für 3 Wochen USA 2009 suche, hab ich nochmal nachgesehen:


    Folgende Parameter:


    - Standard SUV 4 WD (Chevy Blazer z.B., sollte für 4 Personen langen)
    - Automatik, Klima
    - VK ohne SB
    - 1 Mio$ HP
    - Diebstahl ohne SB
    - freie Km
    - keine Stornogebühr


    Anmietung 1.8.2009 in New York
    Abgabe 22.08.2009 in New York


    764€ all incl.


    Bei Anmietung muß eine Tankfüllung gekauft werden, und man gibt den Wagen leer wieder ab.


    Verbrauch kannst du etwa 15 l/ 100 km rechnen, also solltest du mit etwa 6500 km und 3,5$ pro Gallone mit etwa 1000$, aktuell etwa 750€ hinkommen.
    Gerechnet habe ich mit einem Gesamtverbrauch für die 6500 km von 1000L (oder gerundet etwa 270 Gallonen zu je 3,5$ )


    Nur mal als Anhaltspunkt.


    Gruß
    Jürgen


    Ach so:
    Wir sind dieses Jahr in 3 Wochen 2000 Meilen gefahren, mit einem WoMo. Das war schon hart an der Grenze des Machbaren! Nur so als Info. Ich finde 4000 Meilen in 3 Wochen extrem zu viel!