Beiträge von Buff

    Ganz in der Nähe des Museums gibt es den einzigen Badestrand von Reykjavik.

    Es gibt hier heiße Quellen, die das Meerwasser etwas erwärmen. Für mich allerdings noch viiiiel zu kalt.

    Lufttemperatur ca. 2-3 Grad plus in der Sonne.



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    In der dazugehörigen Badeanstalt gibt es heiße Becken, in den die Leute draußen liegen können.

    Ich vermute, sie gehen sich dann anschließend im Meer abkühlen. Wie ich an meinem Schwiegersohn sehe, sind die Isländer wohl unempfindlicher gegen sehr kaltes und sehr heißes Wasser als ich.


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    Direkt nebenan befindet sich der innerstädtische Flughafen von Reykjavik.

    Hier starten und landen allerdings nur kleine Maschinen.


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    Mit einem Besuch der Hafengegend endete unser letzter Ausflugstag.


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    Das ist ein kleiner Aussichtshügel auf der Rückseite des Hafens.


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    Rechts im bild sieht man die Harpa, ein Konzert- und Kongresscenter.


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    Von oben hatte man eine ganz gute Aussicht.


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    Unten gab es einen netten, zutraulichen Vogel, der mich ziemlich nah an sich heranließ.


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    Häfen faszinieren mich irgendwie.

    Ich finde das abenteuerlich, wenn man denkt, man belädt ein Schiff und fährt anschließend über die Meere davon.


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    Das war es auch schon mit unserer diesjährigen Islandreise.

    Vielen Dank fürs das Betrachten der Bilder und eure Kommentare! :wink1:



    Fazit:


    Die Flüge fand ich anstrengend in Economy. Durch die Business Class Flüge mit Emirates sind wir ein bisschen versaut.

    Auf dem Hinflug hatten wir Glück und der Fensterplatz unserer 3er-Reihe blieb frei. So hatte man ein bisschen mehr Platz.

    Beim Rückflug fehlte das Glück und wir STßen ziemlich beengt neben einem Fremden.


    Durch den grippalen Infekt war ich fast die ganze Zeit nicht so gut drauf, zumal meine Frau sich ein paar Tage vor dem Rückflug auch noch etwas eingefangen hat. Zuhause war sie dann Covid positiv, ich aber negativ.

    Trotzdem haben wir noch ein paar Dinge ansehen können.

    Was natürlich schön war, dass wir die Familie wiedergesehen haben und wir natürlich endlich das neue Enkelkind bewundern konnten.



    An einem Tag waren wir im Museum Perlan, Wonders of Iceland.


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    Das Museum ist auf einem Hügel gebaut und zeigt Informationen über die Landschaften, Vulkane, Wasserfälle etc.


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    Das habe ich leider nur in der Fotoshow und in einem Film über den letzten Lava-Ausbruch gesehen.


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    Ein Polarfuchs. Das einzige Landraubtier Islands.


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    Der Nachbau eines Vogelfelsens.


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    Das Museum ist über mehrere Etagen angelegt.


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    Eine Eishöhle mit einer Temperatur von minus 20 Grad gab es auch.


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    Oben unter der Kuppel gibt es ein Cafe und einen Shop.

    Man kann hier ins Freie gehen und hat durch die exponierte Lage einen schönen Rundumblick auf Reykjavik.


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    Die Hallgrimskirkja ist das dominierende Bauwerk in Reykjavik.


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    Die Kuppel ist schon beeindruckend.


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    Der Besuch im Museum war ganz interessant.


    Zum zweiten mal waren wir auch bei Fly over Iceland. Man sitzt auf beweglichen Bänken und fliegt ins Hochland, in Schluchten und an Wasserfällen vorbei.

    Wer mal in Reykjavik etwas Zeit hat, sollte sich das ansehen. Sehr empfehlenswert. https://www.flyovericeland.com/




    Oh ja, die Sonne steht im November schon ziemlich tief. Ich glaube nicht, dass das Tal zu dieser Zeit überhaupt mal in der Sonne liegt.

    Die Symbole zwischen den Bildern kommen von meinem kostenlosen Bilderhoster. Habe noch nicht herausgefunden, wie man das bei Reinkopieren verhindern kann. ;)

    An einem andern Morgen haben wir zum Beine vertreten, einen kleinen Park nahe Reykjavik besucht.


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    Nix besonderes, aber für einen Spaziergang in der frischen Luft ganz nett.


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    Ein weitere Ausflug führte uns zu den Wasserfällen von Hraunfossar und Barnafoss, ca. anderthalb Autostunden von Reykjavik entfernt.

    Weil ich noch ziemlich krank war, empfand ich die Autofahrt als ziemlich anstrengend.


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    Leider lag das Tal mit den Fällen ziemlich im Schatten.


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    Das ist irgendwie typisch für die Besiedlungsdichte auf dem Land.



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    Im Schatten war es ganz schön schattig. ;-))



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    Rauhreif auf den Lava-Strukturen.


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    Es war hier ganz schön glatt.



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    Fortsetzung folgt.

    Gefällt mir! :!!

    Vielen Dank! :wink4:

    Ja, ich nehm gern noch ein paar mehr Bilder... :) Und Momo :)

    Danke sehr! :wink4:

    Danke für das Mitnehmen. Nachdem ich heuer zum ersten Mal in Island war, bin ich da gerne mit dabei. ;ws108;

    Danke, kein Problem! :wink4: Da wir schon öfter ist das keine klassische Tour zu den bekannten Sehenswürdigkeiten. Nur ein paar Bilder. ;)

    Wow, was für tolle Eindrücke :!! :clab:

    Anscheinend kann man also durchaus noch später im Jahr nach Island reisen.

    Vielen Dank! :wink4: Ja, auch in Island ist es, dank Klimaerwärmung, in den letzten Jahren immer wärmer geworden. Es fällt im Herbst zwar schon einmal Schnee, der ist aber oft schnell wieder weg. Die Eltern des Schwiegersohns wohnen im Norden von Island. Selbst dort schneit es im Winter nicht mehr so viel, wie früher.

    Unser nächstes Ausflugsziel war Reykjadalur, ein Geothermalgebiet, das ich noch nicht kannte, eine knappe Autostunde von Reykjavik entfernt.



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    Das sind die typischen Herbstfarben in Island, Ocker, Braun und noch ein bisschen Grün.


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    Einen Slingshot gab es auch.


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    Das Wetter war optimal für eine kleine Wanderung auf den Berg.


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    Der Weg führte steil den Berg hoch. Unterwegs gab es immer wieder Stellen, an denen Dampf, heißes Wasser oder Schlamm austraten.


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    Von oben hatte man einen schönen Ausblick auf die Gegend.



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    Das war ein schöner Sonntagsspaziergang bei bestem Wetter.


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    Fortsetzung folgt.

    Wir waren vom 26.10. - 11.11.23 in Island.

    Grund war, dass wir erstens unser zweites Enkelkind kennenlernen wollten, das im September geboren ist und zweitens das ältere Enkelkind Geburtstag hatte, und wir eine Geburtstags-/Halloweenparty feiern wollten. So weit die Planung. Leider hatte ich mir bereits am zweiten Tag einen grippalen Infekt eingefangen und hing seitdem etwas in den Seilen.

    Trotzdem haben wir ein paar kleinere Ausflüge gemacht, von denen ich ein paar Fotos zeigen möchte.

    Tochter und Familie wohnen seit ein paar Jahren nicht mehr in Keflavik, sondern in Reykjavik.


    Unser erster Ausflug war zu einem Strand.


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    Wir hatten bei unseren bisherigen Islandreisen noch nie so schönes Wetter. Kein einziger Regentag...was in Island sehr selten ist.

    In der Sonne war es ganz angenehm, im Schatten aber ziemlich kalt.


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    Hier, direkt am Meer sind die Häuser lt. meinem Schwiegersohn sehr teuer. Selbst kleinere Einfamilienhäuser sollen über eine Millionen Euro kosten.

    Kein Wunder bei den Preisen in Island.


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    Diese Vogelarten soll es hier geben.


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    Meine Tochter hatte für uns eine große Wohnung mit 3 Schlafzimmern über die Gewerkschaft gemietet.

    Meine Frau und ich, meine Dubai-Tochter und ein Freund aus Österreich hatten jeweils ein Zimmer.

    Auf dem Rückweg vom Strand haben wir noch am Hafen gehalten um Fish & Chips zu kaufen.


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    Im Fish & Chips Restaurant.


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    Fortsetzung folgt.


    Vielen Dank! :wink4:


    Zumindest finde ich Friedhöfe interessant, wenn sie schon älter sind.

    Ja, eine Woche war kurz. Ich hätte es noch viel länger ausgehalten, aber meine Tochter konnte nur eine Woche.

    Stimmt, das Positive überwiegt. Die Probleme bei Hin- und Rückfahrt sind schon vergessen. Was bleibt sind die schönen Erinnerungen.

    Anreise per Flugzeug und Mietauto hatte ich auch überlegt, aber wieder verworfen.

    Vielen Dank Moni! :wink4:

    Allzuviele Alternativen gab es zu unserer Strecke allerdings nicht. ;)

    Danke Katja! :wink4: Wir waren vom 02. - 09.07. unterwegs.

    Am letzten Tag vor der Abreise wollten wir Roussillon besuchen.

    Der Ort wird vielfach als das schönste Dorf der Provence benannt.

    Unterwegs gab es noch ein paar Lavendelfelder. Dieses war noch nicht so weit.



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    In Roussillon war sehr viel los. Es war Samstag und wir hatten Glück, überhaupt einen Parkplatz zu bekommen.


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    Hier in der Gegend sind die Häuser meist ockerfarben, weil im ganzen Gebiet Ocker abgebaut wurde. Man sieht es auch an den umgebenen Felsen.

    Bei den Ockerminen in Rustrel waren wir nicht. Hier gibt es einen Park, der Colorado der Provence genannt wird.


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    Man konnte hier ein steiles Sträßchen hochlaufen und hatte von oben einen schönen Blick auf den Ort.


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    Es war sehr heiß heute, die Sonne knallte. Meine Frau hat sich ein schattiges Plätzchen auf einer Bank in der Nähe des Parkplatzes gesucht.

    Meine Tochter und ich sind den Berg hochgelaufen. Hier gab es auch einige nette Souveniershops, die nicht den üblischen Ramsch anboten.

    Ich habe mir eine Zikade für die Hauswand und eine ungewöhnliche Mühle für Kräuter gekauft.


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    Man hatte von oben einen schönen Rundumblick.


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    Es gab oben auch einen Friedhof, den ich mir einmal angesehen habe.


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    Ein sehr schöner Ort, in einer schönen Gegend.


    Nicht weit entfernt von hier, wollten wir uns noch die Abbaye Notre-Dame de Sénanque anschauen.

    Wir sind also losgefahren und haben uns an einer Stelle gewundert, warum dort so viele Autos am Straßenrand standen.

    Dann haben wir aber realisiert, dass sich dort der Zugang zur Abbaye befand.

    Wir konnten dann erst zwei Straßenkehren oberhalb parken und sind dann zu Fuß runter gelaufen.


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    Das Lavendelfeld war hier durch einen Zaun geschützt.


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    Das Kloster hat wirklich eine hübsche Lage.


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    Das war unser letzter Tag. Zum Abschluß wollten wir abends noch einmal lecker Essen gehen.

    Wir haben uns noch eine Restaurantempfehlung bei der Betreiberin des B&B geholt und diesesmal selber, in englisch, telefonisch einen Tisch reserviert.

    Das Restaurant befand sich in Grambois.


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    Wir hatten wieder ein Menü mit mehreren Gängen.


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    Das Essen war sehr gut.


    Am nächsten Morgen sind wir dann sehr früh aufgestanden und ca. um 05:00 Uhr losgefahren.

    Der Verkehr hielt sich wegen Sonntag in Grenzen und so waren wir schon um kurz nach 16:00 Uhr zuhause.


    Fazit:


    Eine Woche Provence war natürlich viel zu kurz.

    Man konnte in der Zeit unmöglich alle Sehenswürdigkeiten ansehen.

    So haben wir z.B. alle größeren Orte wie Avignon, Arles und Aix-en-Provence ausgelassen, genauso die Carmarque, die ich eigentlich geplant hatte.

    Trotzdem war der Urlaub sehr schön.

    Die Unterkunft war toll, ruhig und gemütlich, die Gegend hervorragend.

    Das Wetter hätte nicht besser sein können. Die Hitze konnte man gut ertragen, weil sie trocken war.


    Also alles in allem ein gelungener Urlaub.


    Negatives:

    Wenn man sich die Route anschaut, ging es eigentlich ziemlich senkrecht runter bis in die Provence.

    Wir sind also von Neuss nach Köln, wollten dann über die A1bis Luxembourg und dann über Metz, Dijon, Lyon bis in den Süden.

    In der Eifel war aber plötzlich die A1 zu Ende und wir haben die Autobahn nicht mehr gefunden.

    Wir waren zunächst ohne Navi gestartet, haben dann aber das Tomtom aktiviert.

    Leider hatten wir nicht registriert, dass es eine Einstellung im Navi gegeben hat, die bezweckte, nur die umweltfreundlichste Route zu wählen.

    So führt uns das Navi immer weiter weg von der Autobahn, quer durch die Vulkaneifel. Durch das Rumgurken in der Eifel haben wir richtig Zeit verloren. :aug:



    Auf der Rückfahrt gab es in Lyon zwei Möglichkeiten die Stadt zu umgehen.

    Leider haben wir die ausgewählt, die uns zu einer Autobahnauffahrt führte, die komplett gesperrt war.

    Da das Navi auf Autobahn eingestellt war, führte es uns zweimal wieder an die gleiche Stelle.

    Wir sind mindestens eine halbe Stunde durch Lyon geeiert, bis wir eine endlich andere Möglichkeit gefunden hatten.

    Das Navi wusste also nichts von der Sperrung (wegen Baustelle), obwohl ich vor der Reise ein Update gemacht hatte. :wut2:


    Die A1 ab Luxembourg Richtung Norden ist meiner Meinung nach auch keine richtige Autobahn.

    Sie führt im Wechsel mit der Gegenseite teilweise nur einspurig durch die Gegend.


    Vielen Dank fürs Mitreisen! :wink4:




    Wenn man so nah am Mittelmeer ist, möchte man auch einmal das Meer sehen.

    So haben wir am nächsten Tag einen Ausflug nach Cassis, südwestlich von Marseille gemacht.

    Fahrzeit ca. anderthalb Stunden. Es ging teilweise über die Autobahn mit Mautstellen.

    Als wir ankamen, haben wir erst mal keinen Parkplatz gefunden.

    Es war ziemlich voll und wir mussten rumkurven um schließlich erstmal eine Parkgelegenheit bei einem kleinen Strand gefunden.


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    Lange sind wir hier nicht geblieben, weil wir lieber ins Zentrum des Ortes wollten.

    Glücklicherweise haben wir dann doch ein Parkhaus ganz nah am Hafen gefunden.


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    Einer der Gründe für die Parkplatzknappheit war sicher, dass an diesem Tag ein großer Markt stattfand.


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    Der Hafen hat mir sehr gut gefallen.


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    Es war ziemlich heiß und am Hafen suchten die Leute jeden Platz mit ein wenig Schatten.


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    Hier hatte eine Jugendgruppe ein paar Lieder gesungen.


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    Anschließend sind wir noch ein Stück die Route des Crétes gefahren. Das ist eine Höhenstraße über die Steilküste.

    Es gibt hier einige nette Viewpoints u.a. am Cap Canaille. Das ist zusammen mit einer anderen, die höchste Klippe des Landes.


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    Ein ganz schöner Abgrund.



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    Ein lohnender Ausflug ans Meer.


    Als wir wieder zum B&B zurückkamen, waren die Hühner los. ;-))



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    Danke Moni! :wink4:

    Danke für die Info! :wink4:

    Ich hatte im Internet noch nicht nachgeschaut.

    Am nächsten Morgen wollten meine beiden Damen gerne noch einmal einen Markt besuchen.

    Sie hatten sich im Nachhinein etwas geärgert, dass sie einige Dinge nicht auf dem Cucuron-Markt gekauft hatten.

    In einem kleinen Dorf in der Nähe sollte heute ein Markt stattfinden.

    So sind wir zunächst dort hingefahren.


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    Ein hübsches kleines Örtchen, allerdings war der Markt sehr winzig und überschaubar.


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    Der Markt selber hatte sich für uns nicht gelohnt. Ich habe im Dorf noch ein paar Fotos geschossen.


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    Soweit man das als Tourist beurteilen kann, ist das sicher ein beschauliches Leben in den kleinen Dörfern.


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    Auf der Rückfahrt haben wir einen Abstecher nach La Tour d'Aigues gemacht.

    Hier gibt es eine alte Schloßruine aus dem 13. Jahrhundert, die uns aber ziemlich römisch vorkam.


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    Im Inneren wurde gerade ein Konzert-Event vorbereitet. Links im bild die Zuschauerränge.



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    Am frühen Abend bekamen wir Hunger. Es ist hier in der Gegend nicht einfach, ein geeignetes Restaurant zu finden.

    Wir fuhren zuerst nach Cabrieres d'Aigues. Im einzigen Restaurant vor Ort hatte zwar die Bar geöffnet, die Küche blieb aber heute kalt.

    Nach einigen Überlegungen sind wir dann noch einmal nach Cucuron gefahren, weil wir wussten, das es dort mehrere Restaurants gab.

    Da wir auf Reisen meist nicht zu Mittag essen, haben wir abends immer Kohldampf.

    Leider stellt sich der Hunger meist früher ein, als die Öffnungszeiten der Restaurants. ;)


    Die meisten Restaurants öffnen erst ab 19:00 Uhr oder noch später.

    Wir hatten daher noch Zeit, etwas von Cucuron zu sehen.

    Im Etang gab es jede Menge Goldfische. Wie bei Platanen üblich, wird immer mal wieder ein Teil der Rinde abgeschmissen und klatscht ins Wasser, oder auf die Restaurant-Tissche oder Autos.


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    Als die Küchen geöffnet hatten, aßen wir in einem Restaurant direkt am Etang.

    Das war die einzige Mahlzeit die nicht so toll war. Meine Frau und ich hatten ein Entrecote dass ziemlich zäh war.

    Der Fisch meiner Tochter war auch nicht der Bringer.


    Essengehen ist generell nicht ganz günstig in der Provence.