Ein Bild aus den Tiefen der Sahara (entstanden im Südosten von Algerien) sollte vielleicht auch noch dabei sein ...
Beste Grüße
Peter
Beiträge von Campfire
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Im Südosten Venezuelas, nahe der Grenze zu Brasilien und Guayana, gibt es eine hoch interessante und wunderschöne Landschaft. Man nennt sie die Gran Sabana. Es ist die Heimat der Tafelberge, von denen sich einige der höchsten Wassserfälle der Welt herabstürzen. Es gibt dort aber auch zahllose kleine Wasserfälle. Einen davon, den Quebrada de Jaspe, zeigt das angehängte Bild. Was ihn so einzigartig macht, ist das rötliche Gestein. Es ist Jaspis, ein Halbedelstein, der auch in Deutschland (nahe Idar Oberstein) gefunden wird.
Beste Grüße
Peter -
Yvonne: East of Zion, nicht weit von Mt. Carmel. Es gibt da noch ein paar andere hübsche, z.B. der hier ...
Beste Grüße
Peter -
@Silke: Gehört wohl nicht dazu, hat sich einfach so ins Bild gemogelt
Gruß, Peter -
... und noch drei aus der Upper Red Cave.
Beste Grüße
Peter -
Da nicht explizit auf "amerikanische" Pflanzen eingeschränkt wurde, erlaube ich mir, eine afrikanische beizusteuern. Wir sind ja global
Gesehen habe ich diese King Protea (?) am letzten Tag auf dem Otter Trail im Tsitsikamma NP in Südafrika. Küstennebel machte gerade die an dieser Stelle sonst wohl großartige Aussicht zunichte, und so richtete sich der Blick zwangsläufig auf die kleinen Dinge am Wegesrand.
Beste Grüße
Peter -
@Silke: Leider nein, sorry! Gruß, Peter
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Am Ende eines Slot Canyons trafen wir auf diesen Dryfall. Ich befestigte eine Bandschlinge an einem Busch, prüfte dessen Stabilität durch kräftigen Zug und hakte den Karibiner ein. Mit Hilfe eines 20 m Bergseiles und eines Klettergurtes mit Abseilachter, die ich extra für diese Stelle mitgebracht hatte, seilten wir uns dann wie üblich ab. Einfach, sicher und völlig problemlos.
Dann nahm ich die Kamera raus, denn ich wollte festhalten wie mein Bekannter mit seinem Hund die Stelle meistern würde. Nach dem dritten Bild eilte ich zu Hilfe, sprang in den Pool, drückte Schultern und Hinterteil des Hundes etwas gegen die Wand und ließ ihn so die Wand senkrecht hinablaufen. Etwa einen Meter oberhalb des Wassers habe ich ihn dann losgelassen. Er hatte seine Freude dabei, ich weniger ...
Vielleicht sehen die Bilder etwas nach Tierquälerei aus, aber ich kann Euch beruhigen: Das Gegenteil ist der Fall! Wenn der Hund das Wort "camping" hört, dann dreht er förmlich durch vor Freude, rast zum Auto seines Herrchens, springt rein und kann es gar nicht abwarten, dass es endlich losgeht. Die ganz besondere Stärke dieses "wonderdogs" ist aber das Kaminklettern in engen Slot Canyons, doch habe ich davon leider keine Bilder.
Beste Grüße
Peter -
Bild 1: Wie komme ich da nur runter?
Bild 2: Natürlich wie immer, Herrchen hilft!
Bild 3: Peter, leg die Kamera weg und hilf endlich!Bei dieser Aktion hat der Hund nicht ein einziges Mal gezögert und keinen Mucks von sich gegeben. Etwa einen Meter über dem Boden habe ich ihn dann losgelassen. Nach dem finalen Sprung in die Pfütze sah ich aus wie ein Schwein und er setzte sofort seine unendliche Jagd auf Eidechsen fort ...
Tierische Grüße
Peter -
Ein ganz einsamer Hoodoo steht weit abgelegen im Upper Paria River Canyon. Sam Pollock, nach dem auch ein Canyon und ein Arch benannt wurden, hat sich auf ihm im Jahr 1936 verewigt. Scan vom Dia.
Beste Grüße
Peter -
Hier noch ein Bild aus dem Paria Canyon, aufgenommen in der Nähe des Paria Movie Sets.
Beste Grüße
Peter -
... und ein Stein darf bei den Nahaufnahmen natürlich auch nicht fehlen ...
Beste Grüße
Peter -
Yvonne: 100 Punkte! Dieses Teil steht in (!) den Coyote Buttes South rum und ist ganz leicht zu finden und zu erreichen ...
Beste Grüße aus der Pfalz
Peter -
Nach so vielen tollen Bildern von großen Felsbögen, nun eines von einem ganz, ganz kleinen Arch...
Beste Grüße
Peter -
Ein guter Ort um Bisons aufzunehmen ist auch der Custer State Park in South Dakota. Scan vom Dia.
Gruß
Peter -
Hallo Eva,
vielleicht für Dich ganz lesenswert: http://www.synnatschke.de/gast/peter/dontdie/dontdie.html
Gruß
Peter -
Der Highway 89 ist Ausgangspunkt von zahllosen großartigen Wanderungen, doch seht nur, wie er an einer Stelle "befestigt" wurde ...
Beste Grüße
Peter -
Und noch ein Bild aus dem Upper Escalante Canyon. Gruß, Peter
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Canyoncrawler: Ich zitiere mal aus Michael Kelsey: Hiking and Exploring the Paria River, 4. Auflage, Seite 168:
"WARNING: From the lip of the narrows , you'll have to downclimb about 30m over fairly steep downsloping slickrock that's always covered with loose windblown sand. This means you'll have to remove packs and lower them by hand to a companion, or use a short rope. Short people, inexperienced hikers and anyone carrying a large pack, may find it difficult getting up or down (especially down!) this last 30m. On the author's last trip, it had been raining, the sand was wet and sticking to the soles of his shoes. This was the worst he has ever seen it. He slipped near the bottom and slid a couple of meters, and although no harm was done, it was a weakup call that this route can be risky!"
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Beste Grüße
Peter -
Nicht ganz, Eva. Die letzten 10 m (?) habe ich nicht gemacht. Ich habe mir die Abstiegsstelle aber sehr genau angesehen, denn es wurmte mich schon irgendwie, eine Sache nicht zu Ende bringen zu können. Aber ich war allein und im Falle eines Ausgleitens (wie es Michael Kelsey passiert ist) hätte mir so schnell niemand helfen können. Aus dem Canyon rausklettern ist sicherlich einfacher.
Für den Fall, daß ich Dir Deinen Plan nicht ausreden kann: Brich so früh wie möglich am Wire Pass Trailhead auf auf, nimm viel Wasser mit, ebenso Notproviant und einen Biwacksack (oder eine Rettungsfolie) und drucke Dir ein Bild des Middle Trail Exits aus. Es ist leicht möglich daran vorbei zu laufen. Sei vorsichtig!
Besorgte Grüße
Peter