Beiträge von Campfire

    "Meuterei am Schlangenfluss" ("Bend of the River") ist ein alter Western aus dem Jahr 1952. Drehorte waren u. a. die Columbia River Gorge, Mount Hood, Sandy River und Timberline. Herrliche Landschaftsaufnahmen aus Oregon ... vor 68 Jahren.


    Beste Grüße


    Peter

    Coyote Buttes Arches


    Highlights: Drei völlig verschiedenartige Felsbögen in einer einsamen und durchaus fotogenen Wüstenlandschaft.


    Tourencharakter: Querfeldeinwanderung, die den absolut sicheren Umgang mit Karte, Kompass und GPS voraussetzt. Teilweise anstrengendes und ermüdendes Gehen über Sanddünen.


    Zeitbedarf: Ca. 4,5 Stunden.


    Permit: Es wird kein Permit benötigt, doch ist am Trailhead eine Parkgebühr zu entrichten.


    Karten: Pine Hollow Canyon.


    Wasser: Alles Wasser ist mitzunehmen.


    Lage / Zugang: Diese drei Arche liegen außerhalb der Coyote Buttes Permit-Zone! Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der Wire Pass Trailhead. Aber Achtung! In der Nähe des Buckskin Trailhead kreuzt die House Rock Valley Road einen Wash, der nach Regenfällen u. U. so viel Wasser führt, dass die abendliche Rückfahrt zum Highway 89 unmöglich ist. In diesem Fall bleibt aber immer noch die Flucht nach Süden zum Highway 89A.




    Beschreibung: Eine gute häusliche Vorbereitung der geplanten Wanderung zahlt sich später fast immer aus. In diesem Fall besteht sie u. a. darin, die Koordinaten der drei Felsbögen im GPS-Gerät abzuspeichern:


    Arch 1: 12S 04 09 633 UTM 40 96 310


    Arch 2: 12S 04 09 569 UTM 40 95 965


    Arch 3: 12S 04 09 589 UTM 40 95 211


    Bitte denkt daran, dass sich alle GPS-Koordinaten in diesem Beitrag auf das Kartendatum NAD27 CONUS beziehen, das ihr also vor der Eingabe in den Settings eures GPS-Geräts auswählen müsst. Tun Ihr das nicht, so werdet Ihr das Ziel vermutlich um ca. 200 m verfehlen.


    Nun folgen wir dem Wire Pass etwa 600 m bis zu dem auf der Karte verzeichneten, von Süden einmündenden Wash (GPS: 12S 04 09 344 UTM 40 97 246). Diesem Wash folgen wir einige wenige Meter aus dem Wire Pass heraus und ändern dann unseren Kurs auf Südsüdost (150 Grad). Nach ziemlich genau 1000 m haben wir den ersten Arch erreicht … oder auch nicht! Sonderlich groß ist dieser filigrane Steinbogen nämlich nicht und außerdem nähern wir uns ihm so, dass wir die Öffnung nicht gleich erkennen können. Am besten lässt man sich die letzten Meter einfach mit der “go to”-Funktion des GPS-Geräts hin lotsen.


    Der massive Arch Nr. 2 ist sehr viel leichter zu finden. Er liegt 350 m weiter südlich. Um ihn perfekt abzulichten, braucht man ein Weitwinkelobjektiv mit einer möglichst kleinen Brennweite.


    Dasselbe gilt für Arch Nr.3, der 750 m weiter südlich, ziemlich am Ende eines Washs liegt und ebenfalls leicht zu finden ist. 750 m mögen nicht viel sein, aber die haben es in sich. Das Gehen im tiefen Sand ist anstrengend! Dafür gibt es dann aber eine tolle Belohnung. Dieser Steinbogen ist der größte und beeindruckendste von den dreien. - Rückweg wie Hinweg.


    Tipps: Diese Halbtageswanderung lässt sich gut in einen Tag einbauen, an dem man sein Urlaubsquartier von Page nach Kanab oder umgekehrt verlegen möchte.

    Ken Goulding Loop



    Highlights: Ein interessanter Canyon mit hübschem Bachlauf, eine alte Blockhütte, großartige Ausblicke und völlige Einsamkeit in einer wunderbaren Wüstenlandschaft.


    Tourencharakter: Durchweg einfaches Gehen, doch ist an einigen wenigen Stellen die Zuhilfenahme der Hände nötig und Trittsicherheit / Schwindelfreiheit nötig. Ca. 300 Höhenmeter sind zu überwinden. Voraussetzung für diese Tour ist eine gewissenhafte Vorbereitung, Erfahrung im Route finding und ein absolut sicherer Umgang mit Karte, Kompass und GPS!


    Zeitbedarf: Ca. 8 Stunden


    Permit: Es wird kein Permit benötigt.


    Karten: Calico Peak Quadrangle.


    Wasser: Das Wasser des Hackberry Canyon ist im Gegensatz zu dem des Paria River wunderbar klar. Trotzdem sollte man es natürlich nicht unbehandelt trinken. In der Nähe des Goulding Trails gibt es einige Potholes, in denen man meistens Wasser (schlechter Qualität) finden kann.


    Lage / Zugang: Diese Wanderung verläuft im Grand Staircase Escalante National Monument.



    Beschreibung: Wir starten unsere Wanderung am Hackberry Canyon Trailhead (GPS: 12S 04 19 455 UTM 41 23 550) und gehen so wie in der Wanderung "Hackberry Canyon" beschrieben bis zur Frank Watson Cabin (GPS: 12S 04 17 241 UTM 41 27 192), die wir nach knapp zwei Stunden erreicht haben sollten. Hier bietet sich eine erste Pause an.


    Blicken wir nun nach Osten, so sehen wir direkt in einen kleinen Canyon, der auf der Topo Map unbenannt ist. M. Kelsey schlägt den Namen „Frank Watson Canyon“ (FWC) vor, dem ich mich gerne anschließe. Etwa 500 m vom Bach im Hackberry Canyon entfernt, hat der FWC einen Dryfall, der auf der linken Seite umgangen werden muss. Wir folgen dem FWC daher nicht in seiner Mitte, wo große Felsen mühsam umklettert werden müssten, sondern halten uns weiter links. Nach ca. 20 Minuten haben wir die erste Schlüsselstelle im FWC, direkt neben dem oben erwähnten Dryfall, erreicht. GPS: 12S 04 17 520 UTM 41 27 163. Von hier haben wir einen schönen Blick zurück in den Hackberry Canyon und können sogar die Frank Watson Cabin gut erkennen. Auf den folgenden Metern sollten wir sehr konzentriert gehen, um nicht auszurutschen und über den Dryfall in die Tiefe zu stürzen. Aber keine Angst, für einen trittsicheren, schwindelfreien und halbwegs erfahrenen Canyon- oder Bergwanderer ist dies nicht schwierig. Gleich nach dieser anspruchsvollsten Stelle der gesamtem Wanderung gibt es an der linken Canyonwand alte Cowboyglyphs zu sehen:


    C.E.O.F. Thompson, May 29, 1921


    Reed Thompson, May 13, 1921


    Dough Thompson, Reed Thompson, July 4-5, 1976


    Harvey C., Jan 9, 1922


    Lawrence Chynoweth, May 24, 1927


    Reed Goulding, Jan. 24, 1928


    Ken Goulding, June 1, 1929


    Wir folgen dem FWC weiter, umgehen einen kleinen Dryfall auf der linken Seite (GPS: 12S 04 17 635 UTM 41 27 084) und erreichen wenig später eine Art Talkessel. Im Osten verhindert eine steile Felswand das Weiterkommen, doch direkt rechts (Südlich) des Talgrunds entdecken wir eine Art Rampe, der wir ganz bequem aufwärts zu einem herrlichen Aussichtspunkt folgen (GPS: 12S 04 17 755 UTM 41 26 994). Wir haben uns eine weitere kleine Rast redlich verdient.


    Völlig problemlos folgen wir nun dem sandigen Wash des FWC um eine Linkskurve. Dann verlassen wir den FWC durch einen schmalen Gully in Richtung Norden, was völlig problemlos und ohne Klettern möglich ist. Am oberen Ende der Rinne habe ich ein großes Steinmännchen gebaut. GPS: 12S 04 17 958 UTM 41 27 002. Diese zweite Schlüsselstelle im FWC dürfen wir auf keinen Fall verpassen, denn weiter östlich werden die Felswände wieder sehr steil.


    Nur noch ein Katzensprung ist es von hier zu einer kleinen indianischen Ruine, die sich etwas versteckt unter einem großen Überhang ca. 100 m weiter in Richtung Nordnordost befindet. GPS: 12S 04 17 988 UTM 41 27 103. Auf der Innenseite befinden sich zahlreiche alte Cowboyglyphs, u. a. die von Ken Goulding vom 1. Juni 1929, aber auch Mitglieder der Chynoweth, Pollock und Thompson Familien waren hier. Ein paar Meter neben der Ruine gibt es ein kleines Rock Art Panel zu sehen, das einen Anthropomorph zeigt.


    Unser nächstes Ziel ist die auf der Topo Map verzeichnete Höhe 5770. Sie liegt nur einen halben km weiter südöstlich, doch ist uns der direkte Weg dorthin durch hohe Felswände versperrt. Wir müssen daher einen kleinen Umweg machen. Dazu folgen wir der Klippe zunächst 400 m nach Norden, wo wir auf eine Sanddüne treffen. GPS: 12S 04 17 958 UTM 41 27 558. Dort ändern wir den Kurs auf Osten, später Südosten und erreichen bei GPS: 12S 04 18 305 UTM 41 27 405 den Bergrücken mit phantastischer Sicht auf Castle Rock, den wir in einer gesonderten Wanderung ebenfalls noch besteigen werden. Ganz bequem wandern wir nun fast ebenerdig auf dem Grat ca. 600 m nach Süden zur Höhe 5770. Der Weiterweg ist in der Wanderung "Die Höhe 5770" beschrieben. Erst ganz zuletzt wird diese großartige Rundwanderung langweilig: Wir müssen der Cottonwood Canyon Road noch 1,8 km in Richtung Südsüdwest zum Hackberry Canyon Trailhead folgen, wo wir das Auto geparkt haben.



    Tipps: Diese Wanderung ist nichts für Anfänger!! Zur Vorbereitung sind die Wanderungen "Hackberry Canyon" und "Die Höhe 5770" sehr anzuraten. Das erhöht Sicherheit und Erfolgschancen! Alle GPS-Daten beziehen sich auf das Karten-Datum NAD27 CONUS.

    Hi Andrea,

    diesem Pilzfelsen lief ich beim Wandern in der Südpfalz, nahe der französischen Grenze, über den Weg. Hier bei uns im Donnersbergkreis gibt es solche "Teufelstische" leider nicht.

    Herzliche Grüße nach Worms

    Peter

    Lange hat die Welt darauf warten müssen, nun endlich, endlich gibt es den ersten Bildband zu diesem eminent bedeutsamen Thema:


    Dieter Klein: Lost Wheels - Atlas der vergessenen Autos. teNeues Verlag, Kempen 2020.


    Wir hier im Forum waren der Zeit natürlich schon um viele Jahre voraus. :la1; Wer Bilder von alten Schrottkarren hat, darf (und sollte) sie natürlich weiterhin einstellen. Auch der Forumskalender 2021 zeigt ja eine ...


    Herzliche Grüße

    Peter

    Hi Doris,


    dann seid ihr aber ein sehr erfolgreiches Team!! Ich hatte eine Olympus schon im Verdacht, denn so eine meisterhafte Tiefenschärfe bekommt man nur mit Fokus-Stacking hin. Man kann die einzelnen Fotos mit variiertem Fokus-Punkt zwar auch mit einer externen Software verrechnen, aber einige Olympus-Kameras können das kameraintern, was die Sache natürlich viel komfortabler macht. Auch für die Landschaftsfotografie, an der ich als Wanderer besonders interessiert bin, ist dieses Verfahren von Interesse. Wenn ich eure tollen Makros sehe, dann könnte ich mir vorstellen, das gelegentlich auch mal zu versuchen. Bislang habe ich im Herbst im Pfälzer Wald und den Vogesen nur nach - Asche auf mein Haupt! - STEINPILZEN gesucht.


    Herzliche Grüße

    Peter

    Ca. 5 km östlich des wohl bekannten Devils Garden an der Hole in the Rock Road gibt es eine andere, hübsch anzuschauende Felsengruppe, der ich schon vor vielen Jahren den Namen “Hexengarten” gegeben habe. In meinem Wanderführer (2. Auflage) finden sich bei Wanderung 75 auf Seite 292 dazu nähere Angaben. Als wir im Mai letzten Jahres (2019) Lust auf eine kleine Erkundungstour in der Nähe von Escalante hatten, fiel mir wieder der Hexengarten ein, wo wir schon seit ca. 15 Jahre nicht mehr gewesen waren. Kurz entschlossen machten wir uns auf und stellten schon bei der Anfahrt fest, dass diese Gegend wohl noch immer nur selten besucht wird. Wir parkten direkt im Süden des Hexengartens entlang der Dirt Road.



    Hier starteten wir zu einer gemütlichen Rundtour im Uhrzeigersinn mit vielen kleinen Abstechern. An diesem sonnigen Tag ließen uns die Geschöpfe der Unterwelt in Frieden und wir konnten interessante Felsformationen, Kakteen und Wüstenblumen in völliger Einsamkeit genießen.




    Besonders bemerkenswert finde ich die vielen Goblins, die sich vor allem nordöstlich der Höhe 5195 konzentrieren. Diese ansprechend zu fotografieren ist nicht immer ganz trivial. Einfach sind Übersichten und isolierte Details mit Himmel als Hintergrund. Viel schwieriger ist es, pittoreske Felsen, umgeben von einer weiten Landschaft, vernünftig auf den Sensor zu bannen. Am relativ besten gefiel mir noch das für den Kalenderwettbewerb ausgewählte Foto (Nikon D300s, 25 mm, f/11, 1/250 s, ISO 200). Es entstand am 5. Mai um ca. 15:00 Uhr. Das war eindeutig zu früh am Nachmittag. 2 – 3 Stunden später wäre das Licht vermutlich viel besser gewesen.




    Hi Bettina,

    klar doch kenne ich die und erinnere ich mich sogar noch sehr gut ... Wir haben zielsicher den schlechtesten Termin des ganzen Jahres ausgesucht, den 1. Mai! So viele angeheiterte Väter hatte ich vorher noch nie im Wald gesehen. Die Stimmung war prächtig und die nächste Hütte nie weit :-)) Von der Ringelberg-Hütte und der Anna-Kapelle hat man schöne Blicke ins Rheintal. Dann gibt es noch einen anderen schönen Aussichtspunkt, den Ohrensfels. Das Highlight dieser Wanderung sind aber die Hütten. Mit 18,5 km und 667 Höhenmetern ist das eine ziemlich lange Wanderung. Wir haben uns nicht beeilt und haben mit Pausen 6:55 h gebraucht. --- Für euch viel näher ist doch das Nahetal. Da sind wir vor ein paar Wochen die Wanderung "Geheimnisvoller Lemberg" gegangen. Kennst Du die? Ich fand sie einfach super toll.

    Herzliche Grüße

    Peter

    Covid-19 hat uns allen dieses Jahr die Reisepläne gründlich vermasselt. Die meisten werden sich daher schon mit dem ganz ungewohnten Gedanken, einen Urlaub in Deutschland zu verbringen, auseinandergesetzt haben. Wer so wie ich gerne zu Fuß unterwegs ist, hält nach attraktiven Wanderregionen Ausschau.


    In den letzten Jahren ist das Wandern auf sog. Premium-Wanderwegen populär geworden. Das sind besonders schöne Rund- und Strecken-Wanderwege, die nicht nur hervorragend ausgezeichnet sind, sondern auch “ein ausgewogen schönes Wandererlebnis garantieren” wie das Deutsche Wanderinstitut, das für die Zertifizierung verantwortlich ist, auf seiner Webseite schreibt (www.wanderinstitut.de). Das deckt sich durchaus mit meinen Erfahrungen. Auch wenn es in Europa inzwischen mehr als 600 Premium-Wanderwege gibt, so sollte man der Vollständigkeit halber hinzufügen, dass es natürlich noch sehr viel mehr tolle Wanderwege gibt, die nicht zertifiziert sind. Für eine schöne Wanderung muss es ganz bestimmt kein Premium-Wanderweg sein, wer sich aber für einen entscheidet, wird in aller Regel nichts falsch machen.


    Ich wohne in der Pfalz und vor meiner Haustür liegt das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Hier bin ich in den letzten drei Jahrzehnten ca. 5000 km gewandert, was mit etwa 120.000 m im Auf- und Abstieg verbunden war. In den letzten Jahren habe ich mir aber vor allem die Premium-Wanderwege der Pfalz vorgenommen. Zusammen mit den drei Pfälzer Weitwanderwegen, über die ich schon 2012 berichtet hatte (Weitwanderwege in der Pfalz), sind es zurzeit (01.09.2020) 43, die ich nach 1041 km und 25179 Höhenmetern abgewandert hatte.


    Der kürzeste dieser Wege ist mit nur 6 km die Geiersteine-Tour, der flachste ist der Treidlerweg mit nur vier Höhenmetern. Anstrengend sind neben den erwähnten drei Weitwanderwegen der Felsenland Sagenweg (86,4 km / 2737 m), der Deutsch-Französische-Burgenweg (33 km / 1264 m) und der Busenberger Holzschuhpfad (24,9 km / 857m).


    Welcher Weg der schönste ist, kann ich nicht sagen. Sie sind zu verschieden. Es kommt eben darauf an, was man sehen will. Imposante Felsen (incl. Hoodoos und Arches), eindrucksvolle Burgruinen, großartige Aussichtspunkte, murmelnde Bäche, idyllische Waldseen und vieles mehr sind im Angebot. Nicht zu vergessen die bewirtschafteten Hütten des Pfälzerwald-Vereins. Ich hatte auf allen Wanderungen die Kamera mit und habe viel fotografiert. Motive gibt es ohne Ende.


    Wanderungen im Pfälzerwald lohnen sich zu allen Jahreszeiten. Meine absolute Lieblingszeit aber sind die beiden ersten Wochen im November. Dann hat die Laubfärbung ihren Höhepunkt erreicht. Bei sonnigem Wetter leuchten die Blätter wunderschön im Gegenlicht und man könnte fast vergessen, dass man gerade nicht in Amerika ist.


    Wer von weiter weg anreisen muss, braucht eine Unterkunft. Davon gibt es z. B. im betriebsamen Dahn, Namenspate für das Dahner Felsenland, eine reichliche Auswahl. Ich mag es lieber geruhsam und ziehe die kleineren Ortschaften vor. Gut gefallen hat mir z. B. das Hotel Felsengarten in Bruchweiler-Bärenbach (www.hotel-felsengarten.de).


    Das besonders reizvolle Deutsch-Französische Grenzgebiet lässt sich auch von der französischen Seite aus sehr gut erwandern. Unser bevorzugter Standort ist hier das Landhotel „Au Cheval Blanc“ der Familie Zinck in Niedersteinbach (www.hotel-cheval-blanc.fr). Man spricht Deutsch. Die Zimmer sind überwiegend recht einfach, aber völlig ausreichend. Ganz hervorragend ist aber das angeschlossene Restaurant, das ausgezeichnete Elsässische Spezialitäten zu einem äußerst fairen Preis bietet. Auch Altkanzler Helmut Kohl war hier früher gerne zu Gast.


    Wer Fragen hat, kann sich gerne per E-Mail an mich wenden (Peter-Felix-Schaefer@t-online.de).



    Happy Trails!

    Raven: Dieses Foto habe ich erst vor ein paar Tagen im Südosten Algeriens, an der Grenze zu Libyen, aufgenommen. Die Gegend heißt Tadrart und ist Teil des Tassili N'Ajer Nationalparks, der aus Sicherheitsgründen leider noch immer teilweise gesperrt ist.


    Beste Grüße
    Peter