Hallo Rolf,
vermutlich habe ich mich falsch ausgedrückt.
Sowohl westlich auf der "Texas Flat", als auch östlich auf der "Little Baullie Mesa" sind in meinen topographischen Karten von NG, Auflösung 1:24000, Dirtroads eingezeichnet, die ziemlich auf die Höhe der Arche führen. Wenn es nun einen Weg gäbe, um in den Canyon abzusteigen ...
Oder vermutest/weißt Du, dass es diese Roads nicht gibt? Ich weiß auch, dass Richtung Mule Canyon viele Straßen vorne zur 95er abgesperrt sind.
Bin vor drei Jahren gleich am Anfang wieder umgedreht. Ich muss mal die Topos nochmal prüfen, ob es nicht einen anderen Zugang gibt. Links und rechts vom Canyon sind bei mir Dirt-Roads eingezeichnet, aber die Höhenlinien für einen Abstieg sehen nicht gut, respektive nach "Seil und Haken" aus
z.B. der Flug MUC-SFO ist sogar für heute schon wieder eingeplant 
Sandra, dann wird es doch nix mit Biergarten
In der Politik ist es wie beim TSV 1860 München. Da man hier kaum Geld verdienen kann, sind es maximal die Zweitbesten, die diese Jobs machen
... jetzt muss v i e l l e i c h t nur noch eine Begründung gefunden werden, dass der Herr Verkehrsminister das Gesicht wahren kann
... gerade ist über meinem Kopf im Münchner Osten eine Maschine geflogen. Vielleicht war's das Messflugzeug, das m.W. in Oberpfaffenhofen startet
... jetzt ist sie über 10.000 Meter. Das Flugzeug wird jetzt rot dargestellt, die anderen sind gelb.
Hallo Daniel,
die eine Maschine, die aus CZ kommt, fliegt gerade in 9.373 Metern Höhe. Ist das Sichtflughöhe?
... und von Pilzen nähert sich eines der Grenze Richtung Bayreuth ... und eines kurz nach Konstanz Richtung Stuttgart
Sicherheit vor wirtschaftlichem Interesse, keine Frage, - ist niemals zu kritisieren. Doch die Beurteilung von sicher und unsicher müsste schon aufgrund von, hier m.E. nicht oder nicht ausreichend vorhandenen Fakten geschehen, sonst macht man es sich zu einfach.
Es mag ja sein, dass es dauert, bis so ein Messflugzeug bestückt und die Geräte kalibiert sind. Es mag ja auch sein, dass niemand unfähig ist. Nur, wenn mein Haus brennt, ich warte und ich dann zuerst analysiere, wohin die Flammen denn noch wandern könnten, bevor ich die Feuerwehr rufe oder zu löschen beginne, dann wäre ich schon ein wenig unsicher, ob ich nicht doch unfähig bin.
Wie lange sind wir am Boden? Seit Freitag? Wurde Freitag begonnen, so ein Flugzeug herzurichten? Wann ist der Vulkan ausgebrochen? Wo sind die Wetterexperten, die fast täglich Prognosen über die Erderwärmung abgeben? Haben Sie nicht berechnen können wohin die Asche fliegt? Gab es denn keine Erfahrungen mit dem Ausbruch des Mt. St. Helens? Ist das der erste Vulkan der ausbricht (klar, das Eis führt zu einer Sondersituation)?
Ich weiß, alles Stammtischgeschwätz! Aber jetzt drücke ich allen, die in die USA wollen, ganz fest die Daumen!
Heute steht in der SZ, dass ein Wetterballon genügt hätte, um die Konzentration zu messen ...
Gut, dass Ihr meinen Hals nicht seht 
Es ist ja leider erneut so, dass das Wort Unfähigkeit absolut zutrifft. Heute soll ein Messflugzeug starten. Warum erst heute? Das dürfte wohl die erste Maßnahme sein, die anzuleiern und durchzuführen ist, um eine Entscheidung zu objektivieren bzw. eine Grundlage für eine Entscheidung zu finden. Lieber spricht man auf vagen Annahmen Verbote aus und geht ins Wochenende.
Sorry, ich weiß, dass ich vermutlich ungerecht bin ...
ZitatOriginal von macbeth124
Das Problem mit dem "low level" Fliegen liegt auf der Hand. Irgendwann ist es da dann "voll". Normale Flugpläne könnten nie und nimmer durchgezogen werden. Also wer entscheidet, wer wann wo fliegen darf? Alles nicht in kurzer Zeit zu lösen...
Gruß
Udo
Valides Argument!
Hallo Daniel,
ja, da gebe ich Dir absolut Recht.
Aber jede Entscheidung, auch die, die von der Tragweite her sehr bedeutend ist, fällt - oder sollte zumindest - auf der Basis möglichst vieler objektiver Kriterien (wie bei BSE und Schweinegrippe auch, oder?). Ich habe sicherlich nicht viele Informationen und ich will auch niemanden Unrecht tun, aber es gibt ja nicht nur Urlauber oder Geschäftsreisende, die darunter leiden. Es entsteht auch ein volkswirtschaftlicher, für einige Firmen sogar ein betriebswirtschaftlicher Schaden.
Die Sperrung des Luftraumes ist die sichere Variante und niemand will, dass jemand zu Schaden kommt. Vielleicht könnte man aber auch nur in 6.000 Meter fliegen, aber diese Aussage ist wohl absolut daneben.
Ich verstehe nicht, dass die Tests von LH und KLM nicht behandelt werden, respektive eindeutig und objektiv festgestellt wird, ob eine Gefahr vorhanden ist oder nicht.
Ist aber nur eine Vermutung und nicht mit Wissen unterlegt.
Genau, Silke, kommst auch.
Jürgen, vielleicht geht mit verhandeln etwas, d.h. z.B. Anrechnung für einen verschobenen Aufenthalt.
Ich hab's der Sandra schon geschrieben. Mich ärgert, dass wir jetzt 7 Monate Schnee und Regen hatten und jetzt wo wir schlechtes Wetter bräuchten, tut sich nix.
Aber, wie heißt es so schön: Wenn man glaubt es geht nichts mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her 
... alle GPSe sind geladen, der Ventilator ist angeschmissen. Wenn's nix wird, dann gehe ich mit Sandra und Klaus in den Biergarten 
Die doppelten Scrollbars dürften jetzt auch weg sein. Ich war mal so ein Fan vom IE ...
