Beiträge von Route68

    ich mache eine Begehung, stelle das Stativ auf und hoffe da heil durchzukommen

    Ok, hier wäre ich raus gewesen.

    :gg: Ok, einen Spotter, hätte ich gut gebrauchen können.


    Mir blieb nichts übrig als da durchzufahren, der Jeep hat einen vernünftigen Böschungswinkel und der Rubicon noch paar Reserven mehr, für die Strecke braucht man definitiv AllTerain Reifen.


    Mal sehen ob am nächsten Tag auch wieder alles gutgeht...lt. NPS Website ist die Strecke morgen, "One of the most technical four-wheel-drive roads in Utah"

    Tag 20 – 16.12.2023 - Moab, UT – 7 Mile Rim – Moab, UT




    Das Frühstück ist lecker, obwohl es statt Speck nur Würstchen gibt’s, aber es gibt genug Auswahl.


    Bevor wir heute zu unserem Ziel aufbrechen, muss vorher noch das Drohnenproblem gelöst werden, viel gibt Google nicht her, aber eine Sache, habe ich noch nicht ausprobiert, das Aus- und Einschalten, das teste ich hinter dem Hotel und es klappt, die einfachste Lösung erweist sich wieder mal als richtig, das ist gut den die Drohne soll mir heute auf „Schritt und Tritt“ folgen, so in der Art…



    Da in Alltrails der Top of the World Trail als hart eingestuft wird und der Sevenmile Rim moderat, steht fest was es wird, siehe auch Überschrift.



    Der Trail fängt harmlos mit üblichem Gravel an,


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    dann kommen die Serpentinen mit losen Steinen, gefolgt von anspruchsvollen Stufen, die eine gute Fahrlinie erfordern.



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    Die Stufen wurden vom Frosty problemlos gemeistert, leider wurde die Einfahrt zur „Klippenpassage“ mit Baumhindernissen versperrt,



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    alle alternativen Zufahrten auch, ist das eine vom BLM bereits angekündigte Sperrung von unzähligen Trails?


    Mir bleibt nichts anderes üblich als weiter geradeaus zu fahren, der Abschnitt ist eine Sandpassage und eher langweilig, irgendwann treffe ich auf die ursprüngliche Route wieder, ich fahre in umgekehrter Richtung, hier nichts gesperrt ist, allerdings verwerfe die Idee, da ich hier nur langsam vorankomme und Trails in umgekehrter Richtung zu fahren birgt oft die Gefahr der Unfahrbarkeit (runter geht es immer besser als rauf).


    Nach dem langweiligen Part…


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    …kommt das Highlight, ein riesiges Slickrock Plateau, umrahmt vom Merrimac Butte zur rechten und Monitor Butte zur linken Seite und man fährt mitten durch.


    Zeit die Drohne hochsteigen zu lassen, denn sie folgt mir, wie gut könnt ihr im Video sehen.


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    Von hier verläuft der Trail komplett auf Slickrock und ist spektakulär, die Aussicht ist ebenso, die ganzen „Strapazen“ bis hierhin haben sich gelohnt, auch wenn ein Teil der Strecke auf dem auch der Uranium Arch liegt, gesperrt war.



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    Weiter geht es am Rande des Merrimac Butte bis der Trail etwas härter wird und dann kommt Tippy Corner und Wipeout Hill als Hindernis, während Tippy Corner „nur“ eine Schrägfahrt ist, kommt Wipeout Hill mir zu extrem vor, ich beschließe umzukehren und um den Merrimac Butte herumzufahren, bei der „Rückfahrt“ kann ich noch mal die Drohne einsetzen. Hier sehe ich auch die ersten Menschen, zwei Motocross Fahrer, die aber schnell wieder verschwinden.


    Weiter geht es Richtung Determination Towers,



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    bevor wir da ankommen, muss noch ein letztes, schweres Hindernis überwunden werden,



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    ich mache eine Begehung, stelle das Stativ auf und hoffe da heil durchzukommen, meistens bleibt man runter nicht hängen, aber ein Überschlag ist auch nicht wünschenswert.


    Geht aber erstaunlich gut,


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    somit kommen wir auch an den Determination Towers an,



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    Im Tusher Canyon ist es nass, so das Frosty noch dreckiger wird und dann ist man auf der Mill Canyon Road, am Parkplatz müsste ich rechts in die Cotter Mine Road abbiegen, wenn ich genau da ankommen will, wo ich angefangen habe, aber ich habe keine Lust auf eine Verlängerung auf Schotter, ich fahre geradeaus weiter auf die US-191 und erstmal ins Hotel.


    Ich muss sagen die Strecke hat mich mental getriggert, es waren Hindernisse dabei die ich gemeistert habe aber auch welche die ich auslassen musste, man muss ständig konzentriert sein, das ist echt anstrengend, mehr als ich dachte…



    …ich brauchte erstmal eine Pause…und ich bekam Lust auf Kaffee, also nicht auf die Plörre, die man sonst überall bekommt, eher ein Latte, den hatte ich zuletzt in Page, da im McD in Moab auch in diesem Jahr keinen Latte gibt, muss der Starbucks im CityMarket her, wenn ich schon hier bin kann ich auch noch Salat und Raisinets mitnehmen.


    Und ich beschließe noch kurz in die Sand Flats Recreation Area reinzufahren und bis zum Porcupine Rim Trail hochzufahren, ob da eventuell Schnee liegt, der Trail beginnt über 2000 m Höhe.


    Das Kassenhäuschen ist nicht besetzt, ich mag das mit dem Umschlag nicht und irgendwie funktioniert Internet nicht, ich fahr erstmal rein und als erstes kommt der Baby Lionsback, mit dem habe ich noch eine Rechnung vom letzten Jahr offen (kann man hier nachlesen), der Kaffee ist alle, der schwappt schon mal nicht über, ich fühle mich wie zuhause und Frosty ist auch in seinem Element, diesmal ist am Ende keine Pfütze da, ich kann hier auch runterfahren, ich habe auf jeden Fall nach ein „ich habe es geschafft“ Gefühl mitgenommen und das in 5 Minuten, so am Porcupine Rim liegt kein Schnee, die Sonne geht langsam unter und die La Sal Mountains erscheinen in tollem Licht.



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    Am Rückweg fahre ich an der Auto-Waschanlage vorbei und gönne Frosty eine Hochdruckwäsche.


    Im Hotel angekommen, entspanne ich mich im Whirlpool, der ist zwar nicht so schön wie in der Nachbaranlage vom Holiday Express, aber die haben auch nur Wasser drin.



    Mit Pizza von Gestern mache ich mich über die Drohnenvideos her und bin mehr als zufrieden.


    Hier das Ergebnis:



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    So genug für heute, morgen wird es hart werden, für alle, Frosty, Mule und mich…






    Gefahrene Meilen: ca. 80


    Geradelte Kilometer: 0,00 km


    Übernachtung: Aarchway Inn, Moab, gebucht über Expedia, 51,91 €

    Hier ist nochmal die (Teil) Strecke bei Alltrails:





    Und hier das dazugehörige Video:



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    Und den Ausflug im Arches habe ich in Komoot aufgezeichnet





    Und hier auch das dazugehörige Video:



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    Tag 19 – 15.12.2023 - Moab, UT – Shafer Trail - Colorado River Overlook - Willow Spring Rd, Arches NP– Teil 2



    …der Park Ranger kommt auf mich zu, als allererstes fällt mir auf, wo ist sein Hut?


    Ist das eigentlich legal mich ohne Hut zu befragen, er tut es einfach, ob ich wüsste, weswegen er mich angehalten hat, ich spiele mal wieder den doofen Touristen, vielleicht war ich etwas zu schnell, entgegne ich? Etwas? Ich habe dich mit 62 Meilen gemessen, hier sind nur 45 Meilen erlaubt. Ich sage, das ist ein Hybrid-Fahrzeug, der beschleunigt so unfassbar schnell, was durchaus Fakt ist. Er nimmt mein Führerschein und checkt ewig lang die Daten. In meinem Kopf sehe ich nur $$$$$$$$, die Frage ist welche Summe.


    Er kommt zurück, es folgt die übliche Belehrung und dann sagt er, ich sollte mir die 45 Meilen gut merken, die gelten in jedem Nationalpark als Höchstgeschwindigkeit und er belässt es bei der Belehrung, ich komme ungeschoren davon, Glück gehabt.


    Dann fahren wir mal vorschriftsmäßig Richtung Shafer Trail und biegen in diesen ein. Hier war ich das erste und letzte Mal in 1999 und fand die Strecke spektakulär.


    Ich werde auch heute nicht enttäuscht, am Anfang ist die Strecke zumindest mit einem Rubicon superleicht, man muss nur ausblenden das ein bis zwei Meter weiter es hunderte Meter in die Tiefe geht.


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    Mir kommt ein Mountainbiker entgegen, wir quatschen ein bisschen und ich freue mich noch die Strecke gleich selbst noch fahren zu können, aber dann kamen die vereisten Abschnitte, die sahen von oben nicht so schlimm aus, jedoch liegt der meiste Frost in dem Bereich, der das meiste Gefälle aufweist,



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    mit dem Jeep war das kein Problem, aber ich habe keine Lust mich auf die Fresse zu legen und schieben will ich auch nicht, schauen wir wie der Rest der Strecke aussieht und was noch unterwegs zu sehen gibt, die Shafer Road ist auf jeden Fall top und, es hätte mir keine Probleme bereitet, aber ich war hier auch ganz allein. Ansonsten war die Strecke in einem guten Zustand, geradeaus geht es bekanntlich als White Rim weiter, wir fahren links Richtung Campground und hier weiter zum Colorado Overlook, einer dieser Orte der unglaublich von Mutter Natur ausgestattet wurde.



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    Hier mache ich ein ausführliche Fotopause, die Ruhe hier ist extrem, man kann den Colorado hören, es kommt mir jedenfalls so vor.


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    Da wir hier nicht mehr im Nationalpark sind, kann man auch die Drohne hochsteigen lassen,



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    Was nicht funktioniert, ist wieder die Follow Me Funktion, ich mache ein Foto von der Fehlermeldung, weil ich jetzt beschloßen habe mich um dieses Thema endgültig zu kümmern.



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    Ich fahr weiter Richtung Thelma & Louise Point



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    und dann geht es auf der Potash Road weiter, die in Teilen etwas holpriger ist.



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    Dann bin ich mal gespannt ob Du noch Zeit findest zum radelnb, ich denke mal nicht.


    Die Zeit vergeht wie im Fluge, mit dem Radfahren für heute habe ich innerlich schon abgeschlossen, dafür ist irgendwie auch zu spät, aber es ist noch viel zu früh, um ins Hotel zu fahren, ich beschließe noch in den Arches reinzufahren und über die Willow Springs Road rauszufahren.


    Im Dezember und um die Zeit ist die Wartezeit am Eingang des Parks gleich Null, ich las mir die Broschüre geben und schaue, was der Weg so bietet. Der Eye of the Whale Arch ist quasi um die Ecke und hier war ich noch nie.


    Der Anfahrtsweg über die Westvalley Jeep Road ist aber nicht ohne, tiefer Sand, erinnert etwas an White Pocket, nur das zwischendurch extremere Stufen gibt, Möchtegern-SUVs haben hier eher nichts zu suchen.


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    Der „Arch“ gefällt mir ganz gut und auch das hier weit und breit kein Mensch ist, also ich hätte nichts dagegen ihn mit einer mir nahestehenden Personen zu teilen, aber so ist es auch O.K.


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    Man muss auf Westvalley Jeep Road wieder zurück bis zur Willow Spring Road, die ist zuerst problemlos mit handelsüblichen SUV´s zu fahren, aber dann kommen die Slickrock Abschnitte die High Clearence und 4Low erfordern,



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    aber es ist soweit O.K, das man mit einem Rad auch drüber fahren kann und es ist kein Schnee oder Frost da, der die Sache erschwert.


    Als mir ein Gravelbiker entgegen kommt, ist mir klar, das werde ich auch machen, nur nicht mehr heute.


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    Eine kurze Pause am Hotel mache ich mir zur Nutze um ein Pizza zu bestellen, über die Domino´s App gibt es satten Rabatt. Die App läuft auch über CarPlay, das sieht dann so aus, wenn die Pizza fertig ist


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    und reicht dann für zwei Tage.



    Ich schicke paar Fotos an Maria...


    Und hat sie sich genmeldet?


    und Maria irgendwann…auch



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    Hier von rechts wie von links, Maria, Rafael, Maria



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    So, ein schöner Tag geht zu Ende.






    Gefahrene Meilen: ca. 120


    Geradelte Kilometer: 0,00 km


    Übernachtung: Aarchway Inn, Moab, gebucht über Expedia, 51,91 €

    Ach ja, Gruß nach Lünen, wohnen ja fast nebenan. :wink4:

    Ja, sonnige :songelb: Grüße nach Dortmund

    Shafer Trail haben wir nur von oben bewundert, hatten damals keine Traute, da runter zu fahren

    Wenn die Natur keine Schäden angerichtet hat, ist der Trail mit einem normalen "SUV" fahrbar, klar Höhenangst kann hier hinderlich sein.


    Der Zustand im Winter ist halt aber anders...womit wir beim...

    Uuups Cliffhanger.

    wären, Zustand gibt's in Teil 2 und zum Cliffhanger dazugehörige Klippe haben wir auch noch.

    Tag 19 – 15.12.2023 - Moab, UT – Long Canyon - Canyonlands NP - Mesa Arch – Teil 1




    Bin heute früher dran, was ja nicht schlecht ist, nach einem leckerem und reichhaltigem Frühstück, mache ich einen kleinen Spaziergang hinter dem Hotel, das Wetter ist sehr gut und soll den ganzen Tag so bleiben.



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    Der Nebel am Colorado ist heute besonders schön…



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    Das Wetter ist ideal für das, was ich heute vorhabe, erst ist der Long Canyon dran, dann in den Canyonlands NP rein und den Shafer Trail runterfahren, bis wir wieder am Einstieg Long Canyon sind und dann wechsele ich aufs Fahrrad und fahre die Strecke nochmal, so die Theorie. Mit dem Jeep erkunde ich gleich die Fahrbarkeit.



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    Der Long Canyon ist mit Frosty problemlos fahrbar, schnell ist man am Tunnelhindernis und durch dieses durch,



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    am Plateau des Canyons mache ich eine Foto-Rast, gefällt mir gut hier,




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    weiter geht es über gut fahrbaren Schotter bis zur UT-313 und zum Visitor Center, ich frage kurz nach Straßenzustand Shafer Trail und nehme die Broschüre mit.


    Nächster Stopp ist Shafer Canyon Overlook Trailhead,



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    dann folgt Shafer Trail Viewpoint,




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    hier entscheide ich mich auch zum Mesa Arch zu fahren.


    Am Parkplatz zum Mesa Arch ist nicht viel los, vielleicht drei, vier Autos, eine Gruppe von Touristen macht irgendwie viel Lärm, sie gehen alle zum Arch und legen ein sportliches Tempo vor, sind aber immer am Schnattern in einer Sprache, die ich erstmal nicht erkenne, serbokroatisch vielleicht, meine Genervtheit weicht in Neugierigkeit um und ich frage sie, woher sie kommen, sie sagen Spanien und ich frage wo da genau, sie erwidern San Sebastian, und mir fällt spontan ein, hier Donostia zu rufen, was anscheinend ein Trigger für alle war, denn plötzlich haben sie mich in ihr Herz geschlossen, sie haben sich mir vorgestellt, aber die Männernamen habe ich alle vergessen, bei den Frauen war das einfach, die eine hieß Maria und die andere auch.


    Jetzt war ich dran mit Vorstellung, Rafael, Alemania, Dortmund (mit Lünen können selbst Deutsche nicht immer was anfangen), sie entschuldigen sich dafür, das Basken angeblich nach außen das Bild reservierter Menschen abgeben, ich entgegne das es Deutschen auch nachgesagt wird, aber wir sind uns einig das, dass nur Vorurteile sind, aber jetzt ein paar Fotos machen,



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    bisher ist nur gequatscht worden, ich mache noch ein Gruppenfoto und Maria paar Fotos von mir,



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    dann tausche ich mit der anderen Maria die Nummer, zum Fototausch, sie will mir die Fotos senden und dann rufe ich in die Menge, ich will ein Foto mit euch, aber nur mit den Frauen ;-), Maria und Maria taten mir den gefallen…


    …es geht weiter, die Spanier Basken haben meine, bereits gute Laune noch verbessert, ab zum Shafer Trail, die Grand View Point Road ist sehr kurvenreich, ich verfalle in alte Muster und bin wieder mal zu schnell, mir kommt ein Park Ranger in seinem Pickup entgegen, ich schaue in den Rückspiegel und er dreht um, das eigeschaltete Blaulicht kann nur mir gelten…na toll, die andere Strafe ist noch nicht erledigt und ein weiteres Ungemach droht…



    Wie es ausgeht, seht ihr in Teil 2.



    Hier ein kleiner Videoteaser:


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    Ich kann nur für Alamo berichten, wenn es Teil eines Paketes ist, oder der Ausstattungsvariante, dann ist ein Navi verbaut. Kostet die Navigation zusätzliches Geld, dann ist Alamo zu geizig.


    Der Wrangler 4xe in 2023 hatte ein 12,3 Zoll Display, aber kein Navi.


    Was aber fast alle Fahrzeuge haben, ab Compakt-Klasse, ist Apple Carplay, da hat man mit der HERE WeGo App die Möglichkeit der Offline-Navigation.


    Navi ist meiner Meinung nach, kein Standart, eher Glück

    Informieren, irgendwer wird ihn in der Moab Gegend schon gefahren sein und SAT Ansicht hin zu ziehen.

    Das ist doch nicht das Problem, mangels verfügbarer Dateninformation kann das Alltrails nicht sofort und ich habe keine Lust (mit Tricks A-B Luftlinie etc.) mir eine Route zu basteln, ich schau mich woanders um und werde da fündig


    So sieht es in GaiaGPS aus, ( ich habe bis Castle Valley geplant):


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    Im Hideout Canyon war halt wegen Schnee Schluss, ohne wer weiß...

    Salz von Zuhause mit (Beschriften, nicht das das weiße Pulver für was anderes gehalten wird - vielleicht gibt es auch kleine Mengen zu kaufen

    Gibt´s umsonst bei Wendy´s, Pfeffer auch.


    Olivenöl kann tatsächlicher billiger sein als in Deutschland


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    Zur Zeit werden wir in Deutschland von der Olivenölmafia verarscht. Ich hatte Olivenöl dabei und "Steakpfeffer" Tütchen, mag aber Öl und Essig als Salatsoße nicht, zumindest nicht wenn der Salat die komplette Mahlzeit sein soll.


    Bei Walmart gibt es "Minzed Garlic", zusammen mit getrockneter, noch besser mit frischer Minze und Olivenöl und ab damit in den Cottage Cheese, verrühren, lecker...

    Auf wandern klicken oder ohne Wegfindung mit der Maus klicken

    Was mache ich dann, wenn der Weg sich tatsächlich als "Wanderweg" entpuppt? Ich bin noch nicht soweit eine Leiter hochzufahren, runter geht's irgendwie immer :MG:

    Schade ich dachte ich komme jetzt in den Genuss der Moab trail Route

    Nicht mit mir :<>:

    Tag 18 – 14.12.2023 - Moab, UT – Onion Creek Road – Moab, UT



    Ich hätte gerne den Nachtschwärmer wiedergetroffen, ich wäre schon neugierig ob die Sterne sich gegen die Wolken durchsetzen konnten, aber sie ist über alle, hier reichlich vorhandenen, Berge. Bevor wir uns dem sehr gutem Frühstück widmen, ist erst die Schmutzwäsche dran, der nochmals günstigere Zimmerpreis ist wahrscheinlich der Teppichrenovierung geschuldet, die nacheinander in verschiedenen Bereichen stattfindet, blöderweise ist die Laundry mit Bändern gesperrt, ich frage an der Rezeption, der Manager ist zufällig da und fragt einen der Verleger, ich könnte darüber laufen bzw. klettern, die Stelle sollte trocken/fertig sein. Ich fange an wie Vincent Cassel in Ocean´s Twelve Laser Dance, bleibe aber mit meinem FlipFlop am Teppichkleber hängen, ist wohl doch nicht so trocken, sah bestimmt lustig aus. Egal, die Wäsche läuft, ab zum Frühstück.


    Die Wäsche braucht noch ein bisschen, Absperrbänder sind weg, manchmal sollte man sich in Geduld üben, in der Zwischenzeit bastele ich mir aus meinen Zurrbändern eine Wäscheleine. Das sieht mit Wäsche so aus:


    copy_BF45493A-6DA0-48F8-AE8D-39E173DC51C1.GIF



    Solange der Propeller sich dreht, kann ich die heutige Route planen, das mache ich mit Alltraills, aber Alltrails lässt keine vollständige Offroad-Route zu, ich kann ja nicht jeden Weg der da hergelaufen kommt auch mit dem Jeep fahren, aber der Puerto Blanco Drive im Organ Pipe war angeblich auch nicht „routbar“, war aber völlig harmlos.


    Also nehme ich GaiaGPS mit den ich noch keine Route geplant habe, aber deren Karten nutze, weil sie mit CarPlay funktionieren. Meine Naivität kostet Zeit, Radhosen sind trockengewirbelt und ich bekomme Hunger, ab zu Wendy´s.


    Heute ist die Onion Creek Runde dran, also die Onion Creek Road komplett und dann über die Hideout Rd bis Polar Mesa Rd, die am Ende in die La Sal Loop Rd mündet, mal schauen ob die Winterbedingungen mir ein Strich durch die Rechnung machen, der Schnee in Moab ist ja weniger und es ist im Durchschnitt 5 Grad wärmer wie in 2022.



    Als ich die 128 entlang des Colorado fahre, überlege ich kurz, hier mit dem Rad zu fahren, also im Hinterkopf behalten für irgendwann, die Onion Creek Road beginnt, schnell muss man auch den Creek überqueren, mehrmals, aber ich war nicht an der Quantität interessiert, sondern an der Qualität, es soll möglichst viel spritzen. Die Strecke macht ein riesenspaß,


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    relativ schnell ist man am Fisher Valley, weiter geht auf der Hideout Rd Richtung Hideout Canyon und hier endet der bis hier einfache Weg, am Cattleguard geht’s steil runter und dann kommt der Schnee. Hier hatte ich keine Lust mehr den Weg womöglich runterzurutschen, wenn erstmal 2,5 Tonnen in Bewegung sind…naja, also den schönen Weg wieder zurück, es hätte schlimmer kommen können.



    Hier das dazugehörige Video "CAUTION, SLIPPERY WHEN WET":


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    Im Hotel mache ich mir ein Salat, diesmal mit Thunfisch und ich probiere eine neue Soße aus, da Fett -und Zuckerfrei, leider auch geschmacksfrei, da ich treudoof bin, schleppe ich die Flasche bis zuletzt, ein Tipp, der auch für Beziehungen gilt, lieber vorher Schluss machen.


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    Apropos Schluss…ist jetzt.






    Gefahrene Meilen: ca. 70


    Geradelte Kilometer: 0,00 km


    Übernachtung: Aarchway Inn, Moab, gebucht über Expedia, 51,91 €

    Hab mal gerade Dr. Goggele gefragt: März/ April zahlt man da dann zw. 200-300 €. Den günstigen Preis gibts nur in der Garnienichtsaison

    Also, wenn man nicht Rad fährt, gibt es eine Menge Vorteile im Dezember (nicht Saison) vor Ort zu sein. Kaum Leute, man steht am Eingang vom Arches höchstens 1-Minute, Ich war schon letztes Jahr auch da und hatte 60,15 €/Nacht bezahlt.


    Und das Wetter ist auch nicht so schlecht...

    Der Buick Encore ist ein Compact-SUV, bei Alamo könnte das Midsize sein.


    Der Chevrolet Equinox ist ein Midsize SUV, bei Alamo als Standard SUV eingestuft.


    Das sind schon zwei unterschiedlichen Klassen.


    Ich hatte den Opel Mokka der sich die Plattform mit dem Encore teilte, als 2WD Variante in Fuerteventura und hielt ihn für Gravelroad tauglich, zumindest habe ich welche damit befahren, in Europa bekommt man 4WD oder AWD selten, letztes Jahr hatte ich in Alicante ein Alfa Romeo Stelvio, der hatte AWD und trotz 245/45 Niederquerschnittsreifen, war er sehr gut im Gelände.


    Warum sollen es ausgerechnet diese beiden Modelle werden?

    Hach - Was hast du da für einen herrlichen Himmel erwischt :SCHAU: :SCHAU: Mir gefällt diese Location ja besser als das MV ;;NiCKi;:

    Da fällt mir ein das ich das Video vergessen habe, hier ist es...


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    teilt ihr euch auch die Bettdecke? ;te:

    Nein, die lassen wir ganz, Mule schläft ja im Stehen, ansonsten (n)ölt er nur rum :traen:


    Jetzt ist die Fantasie aber ganz schön mit dir durchgegangen :D

    etwas schon, aber die Hunde waren real, und bestimmt auch "böse" ;:ba:;


    Duschen mit dem Bike: Du musst das Teil ja sehr lieben :rolleyes:

    Jetzt ist die Fantasie aber ganz schön mit dir durchgegangen ;)

    teilt ihr euch auch die Bettdecke? ;te:

    Nein, die lassen wir ganz, Mule schläft ja im Stehen, ansonsten (n)ölt er nur rum :traen:


    Jetzt ist die Fantasie aber ganz schön mit dir durchgegangen :D

    etwas schon, aber die Hunde waren real, und bestimmt auch "böse" ;:ba:;


    Duschen mit dem Bike: Du musst das Teil ja sehr lieben :rolleyes:

    Jetzt ist die Fantasie aber ganz schön mit dir durchgegangen ;)

    Fahrradteile eher mit dem Gartenschlauch :D . Aber I know - der war hier nicht so zur Hand wie die Spülmaschine ;;NiCKi;:

    Das Fahrrad kommt doch nicht in die Spülmaschine, wir duschen zusammen ;)


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    Schöner Rote-Steine-Tag wieder - eigentlich gut für 2 oder mehr Tage :gg: , aber klar, man kann nicht immer alles mitnehmen, was auf der Strecke liegt ;)


    Nein, aber es ist nicht das zweite Mal, dass ich hier war.

    Tag 17 – 13.12.2023 - Page, AZ – Monument Valley-VotG – Moab, UT




    Irgendwie nagt das „Speeding Ticket“ an meiner Psyche, der dort angegebener Link auf die Goverment-Webseite bringt mich nicht weiter, ich werde dort anrufen müssen, beim Frühstück plane ich, was ich heute so machen könnte, da ich rausgefunden habe, dass der Monument Valley Tribal Park nur lumpige $8 Eintritt kostet und da ich den Loop noch nie gemacht habe, kommt der heute auf die Liste, der danach folgende „Valley of the Gods“ ist auch auf dem Plan.


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    Eine neue Version der Ladungssicherung, "Kranversion"


    Da ich an der ScenicView Rd wohne werfe ich einen letzten Blick auf den Colorada River…für heute.


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    Nach einem Mittagssnack in Kayenta, komme ich am Eingangshäuschen vom Monument Valley kurz vor 14 Uhr an, wo ist die Toilette…


    Eine atemberaubende Aussicht tut sich auf und man sieht die Strecke, auf der wir gleich fahren.


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    Der Gravel lässt sich (mit Frosty) gut fahren, es gibt keine Hindernisse außer sehr langsam fahrende Touristen.


    Achtung Satire: Auszug aus einem zufälligen Reisebericht „es ist wunderschön hier, aber der Weg ist gespickt voller riesiger Hindernisse, ich habe Angst um unseren Mietwagen, ich muss in der Mitte fahren, den rechts von mir, ich weiß auch nicht…auf jeden Fall gefährlich, OMFG, da kommt ein Irrer von hinten, der will doch nicht etwa, doch er will, er überholt auf dieser schmalen Straße, was für ein rücksichtsloser Idiot“


    Mir gefällt der Weg ganz gut, ein weiteres Hindernis taucht auf, zwielichtige Hallunken in Hundegestallt versperren den Weg, sie wollen Wegezoll, aber nicht mit mir, ich schaue jeden einzeln in die Augen und fahre los, nacheinander geben alle auf bis auf „Ginger Feet“, ein Duell auf Leben und Tod beginnt…bis auch Ginger Feet aufgibt, humpelnd zieht er auf drei Beinen davon und ich bekomme Mitleid, vielleicht hätte ich um alle fahren können, aber es roch schon stark nach „Organisierter Kriminalität“. Sie können sich um den dunkelgrauen Ford Escape postieren, der in einer halben Stunde vorbeikommt. Ist leichte Beute.


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    Nach einer Stunde ist man aber durch, weiter geht’s Richtung Valley of the Gods, aber davor kommen noch die vielen Aussichtspunkte, wie dem Forrest Gump Point, an dem oder einen anderen Point halte ich und mach paar Fotos, hier trifft sich die Welt in der Mittelspur eines Highways, ich helfe einem brasilianischen Pärchen beim Foto machen, die revanchieren sich bei mir, aber die Fotos sind zu dunkel (meine Schuld),


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    die Australier machen es besser. Der Verkehr hält sich in Grenzen, somit begibt man sich nicht unmittelbar in Lebensgefahr.



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    Hier das dazugehörige Video, heute etwas lustiger:


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    Das Valley of the Gods folgt als nächste Location, die Schotterstraße ist in einem guten Zustand, würde ich hier 2 Stunden vorher sein, würde ich die Runde mit dem Rad machen, das nächste Mal vielleicht.



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    Im Valley kann ich die Drohne steigen lassen, wie soll es anders sein, die Follow Me-Funktion geht nicht, fliegen und fahren ist nicht so einfach, ich bleibe bis kurz vor Sonnenuntergang, die restlichen 25 km fahre in Walter Röhrl Manier bis ich wieder Asphalt habe. Frosty wird zum Delta Integrale. Auf dem Highway geht’s aber vorschriftsmäßig weiter.



    Kurz vor Blanding fängt es an zu regnen, ist aber nicht schlimm, Frosty ist ordentlich eingestaubt und kann eine Wäsche gut vertragen, es soll aber morgen die Sonne scheinen in Moab. Wo wir doch bei Moab sind, sind wir auch schon da. Ich habe wie im letzten Jahr das Aarchway Inn, ist sogar 8 €/Nacht günstiger.


    Alles auspacken, dabei stelle ich fest, dass ich Haufen Wasser habe aber keine Softdrinks, erstmal Salat machen dann zu CityMarket, der hat bis 23 Uhr auf. So ein Zufall alle 12 Packs sind für $3,99 zu haben, aber nur für Cardinhaber, die habe ich nicht, schnell ins Internet gehen und schauen, wie ich an die Kundenkarte komme, irgendwie zu kompliziert. Ich frage die Damen an der SelfCheck-Kasse die um 22:45 Uhr sehnsüchtig dem Feierabend entgegen fiebern, wie das mit der Kundenkarte geht, kein Problem ich darf deren „Card“ benutzen, aber „we close in 15 minutes“, ich erwidere „i know, i´m fast, i need 5“, jetzt aber schnell, wo sind die Raisinets, gefunden, Reibekäse, gefunden. Fertig.



    Zurück beim Hotel treffe ich eine Frau, die in voller Outdoormontur ihren Mietwagen packt, ich bin neugierig und frage sie, wo sie noch hinwill, wir unterhalten uns im besten englisch, bis wir feststellen, dass wir deutsch besser können, sie will in den Arches zum Sternegucken und so, sie bietet mir sogar an, das ich mitkommen könnte, ich überlege kurz und lehne dankend ab, biete aber im Gegenzug morgen eine Geländefahrt an, sie lehnt auch ab, da sie morgen Moab verlässt. Bevor sie fährt, warne ich sie, dass ich ihren Parkplatz nehmen werde, was ich auch tue, denn sie parkt direkt gegenüber meinem Zimmer und ich will endlich beim Frosty das Laden testen.


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    Das waren jetzt viele Buchstaben…Gute Nacht







    Gefahrene Meilen: ca. 350


    Geradelte Kilometer: 0,00 km


    Übernachtung: Aarchway Inn, Moab, gebucht über Expedia, 51,91 €

    Aber vielleicht schreckt ja auch die Sandpiste ab. Ich hätte mich ohne "Betreuung" nicht mit einem normalen SUV 4WD reingetraut

    Das wird es sein, die Anfahrt ist mit einem "normalen" SUV ohne AWD kaum machbar, mit AWD kann man es versuchen (siehe den Typ im Video 4:30), mit regulärem Wrangler sollte es keine Probleme geben, mit Rubicon schon gar nicht , selbst das Halten und Anfahren auf der Böschung, kein Problem. Der Weg zur Wave an der House Rock Valley Road zwischen dem Highway 89 und dem Wire Pass Trailhead ist normalerweise mit einem normalen Auto befahrbar (außer bei Regen etc.). man braucht hier keine besondere Ausrüstung, deswegen ist vielleicht die Nachfrage hier höher und man musste Gegenmaßnahmen treffen um die Natur zu schützen.


    Die Sandpassagen im Sand Hollow sind definitiv schlimmer...aber das dauert noch bis wir nach St. George kommen, dranbleiben...