Soooo schöne Fotos!!!! 
Wir werden es dieses Jahr auch wieder versuchen.
Beiträge von PeKa
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westlich der 89?
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Und noch ein Foto vom Pool bei Nacht!
Super - einen Pool, in den man zu jeder Tages- und Nachtzeit hineinspringen kann!
Zum Haus gehören zwei Kajaks und dürfen mitbenutzt werden.
Und wenn der Pool zu "langweilig" wird, nimmt man ein Kajak und setzt es direkt hinterm Haus ins Wasser und paddelt los. Genial!!!
Da gibt es aber keine Alligatoren, oder??? Ich war noch nie in Florida.Stattdessen zeige ich euch dann eben unseren frühmorgendlichen Besuch, der über das Moskitonetz geklettert ist!
Ich dachte zuerst, der ganze Pool wäre verglast! Aber dann wäre es ja eine Sauna. Ist doch toll, wenn man abends draußen sitzen kann und es keine Moskitos gibt!
Fühle mich quasi topfit, Ärzte sind sehr zufrieden.
Super
!!!!
Freue mich sehr für dich und Ina
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wart ihr am Ende
Haben wir so fertig ausgeschaut...
?war das Zeug sogar mit so kleinen bunten Fähnchen markiert. Vielleicht ist das im Herbst verwelkt? Wir waren immer im Frühsommer da
Oha, das Zeug war sogar markiert
? Also bei uns nicht 
. Vielleicht hat es wirklich mit der Jahreszeit zu tun.Ist bei uns eine ganze Weile her, aber da gab es diese Unterscheidung noch gar nicht.
Die Climber-Richtung wies zum Einstieg der Kletterrouten (so habe ich es auf jeden Fall gedeutet). Bei uns waren keine unterwegs, kein Wunder bei dem Wetter, aber ich habe schon Fotos gesehen, auf denen sich Kletterer in den Mehrseillängenrouten befanden. Wäre ich da 20 Jahre früher gewesen....
Welcher ist das?
Das war der Fiesta Mexicana. Mittlerweile waren wir 3x dort. So langsam sollten wir mal einen anderen ausprobieren
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21.09.16 Teil 2 : Die Fisher Towers
Was tun mit dem angefangenen Tag? Leider zieht es schon wieder zu, trotzdem beschließen wir zu den Fisher Towers zu fahren. Am Colorado-River entlang geht es nach Norden.
Unterwegs beginnt es zu regnen. Sch...ade!Nach rund 18 Meilen erreichen wir die Stelle, an der wir den Hihgway verlassen. Der Regen hat wieder aufgehört, doch es ist stark bewölkt. Von hier sind es noch 2 Meilen auf einer sehr gut zu befahrenden Dirtroad (auch für PKWs kein Problem). Am Trailhead reißt es wieder etwas auf und so beschließen wir, zumindest ein Stückchen des Trails zu gehen.
Es ist ein sehr schöner Trail, er windet sich in stetem Auf und Ab um die einzelnen Türme, dabei läppern sich die Höhenmeter zusammen. Am Beginn des Trails waren noch einige Leute unterwegs gewesen, doch bald sind wir alleine.
Mal schauen, wo‘s weitergeht:
Na, da nehmen wir doch lieber den Weg für die Hikers.
Die Türme sind gigantisch. Wie riesige Wolkenkratzer ragen sie über uns auf. Wildes Wolkenspiel am Himmel, kurze Sonnenschein-Aufrisse, tolle Ausblicke auf den dunkel verhangenen Horizont.
Um eine Vorstellung von der Höhe dieser Wände zu bekommen – könnt ihr mich auf dem Bild entdecken?
Nein? Aber jetzt – oder?
Und auf diesem Bild ist Ralf zu sehen:
Man kommt sich wirklich sehr klein vor.
Ups, hier ist etwas in Schieflage geraten:
Irgendwann ist kein Weg mehr erkennbar, scheinbar haben wir das offizielle Trailende erreicht. Folgen ein paar Steinmanderl zu einem schönen Aussichtpunkt. Hier genießen wir eine Weile die schöne Aussicht und lassen die absolute Stille und Einsamkeit auf uns wirken. Leider können wir nicht allzu lange verweilen, da schon wieder bedrohlich dunkle Wolken aufziehen. Auf dem flotten Rückweg werden wir auch ziemlich nass. Nach rund 7 km und 2,75 Stunden sind wir wieder am Auto.
Diese Tour möchten wir unbedingt noch einmal bei Sonnenschein machen.
Zum Abendessen geht es heute zu unserem Lieblingsmexikaner in Moab. Genau genommen ist es der einzige, den wir kennen. Aber hier sind wir vor drei Jahren schon gewesen und es hat uns sehr gut geschmeckt. Auch dieses Mal ist es wieder sehr lecker und reichhaltig. Zum Nachtisch gibt es eine Margerita (für jeden eine natürlich!).
Gut gelaunt geht es zurück zum Campingplatz. Mit der nötigen Bettschwere sinken wir auf unsere Matten. Gute Nacht!
Gefahrene Meilen: 50
Trails: Morning Glory Bridge 9 km, Fisher Towers 7,5 km
Übernachtung: Grandstaff Campground 15 $
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Eine schöne Wanderung, aber wegen Poison Ivy habe ich den Ort immer gemieden.
In der Beschreibung zu dieser Wanderung habe ich zum ersten mal was von Poison Ivy gelesen und dass man Hunde z.B. an die Leine nehmen soll. Wir haben vom Weg aus extra darauf geachtet, ob wir was sehen, was nach Poison Ivy ausschaut, haben aber nichts gefunden, oder es nicht erkannt.
Habt ihr ein Glück gehabt, wir waren leider an einem Samstag dort und es waren Menschenmasse unterwegs
Bei uns waren zwei ältere Pärchen da, die dann bald gegangen sind und eine junge Frau mit ihrem Hund. Als die weg war, hatten wir die Bridge für uns alleine.
Erst auf dem Rückweg kamen uns wieder welche entgegen.Wir kennen es dort nur sehr voll. Da seid Ihr wohl recht früh am Morgen unterwegs gewesen?!
Hatte mir die Uhrzeit nicht aufgeschrieben, aber das Foto mit dem Schild habe ich um 11 Uhr gemacht. Ganz schön spät, dafür, dass wir nur die Straße überqueren mussten
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21.09.16 Die Bridge, die keine ist - Morning Glory Bridge
Heute Nacht hat es zwar etwas geregnet, ansonsten war es aber sehr mild gewesen. Wider Erwarten reißt es während des Frühstücks auf und die Sonne kommt heraus. Heute geht es zur Morning Glory Bridge. Die befindet sich im Grandstaff Canyon (damals noch Negro Bill Canyon) und der beginnt genau gegenüber des Campingplatzes. Einmal die Straße überqueren und schon stehen wir am Trailhead.Nun geht es bequem dahin, mal auf der einen Seite des Baches mal auf der anderen. Bei dem heutigen Wasserstand ist es gar kein Problem, trockenen Fußes hinüber zu kommen.
Die Wegführung ist eindeutig und nicht zu verfehlen.
Obwohl, diesen Pfeil könnte man eventuell missverstehen.
Und nochmal auf die andere Seite, habe es irgendwann aufgegeben, mitzuzählen.
Da hinten ist sie:
Die Morning Glory Bridge ist mit ihren 74 m Spannweite die sechstgrößte Bridge und schmiegt sich ins Ende des begehbaren Canyons. Ungewöhnlich, so eine große Bridge, die rundherum von noch höheren Canyonwänden umrahmt wird. Und eigentlich ist es gar keine Bridge, sondern ein Arch.
Es sind noch eine Handvoll Leute da. Wir warten bis alle weg sind und genießen diese beeindruckende Stimmung für eine Weile allein.Auf dem Rückweg suchen wir uns ein schönes Plätzchen auf einem Felsen und machen Picknick. Frisch gestärkt geht es zurück zum Campinplatz.
Diese kleine Wanderung ist wunderschön.
Wir haben mit viel Fotografieren und zwei Pausen knapp 3 Stunden gebraucht, sie wäre also sicher auch in zwei Stunden zu bewältigen.Der zweite Teil des Tages folgt morgen, es ist schon spät, ich muss ins
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"00 Meilen gehen schon noch
200 Meilen würde jetzt für uns nicht als langer Fahrtag gelten im Südwesten
Eher eine Samstag, Einkaufsfahrt für diese Gegend
Hab mir schon gedacht, dass so was kommt..
Für unsere Verhältnisse war das tatsächlich schon einer der längeren Tage, ich glaube wir sind bei allen drei Reisen noch nie mehr als 300 Meilen am Tag gefahren.Oh, hoffentlich irrt sich der Wetterfrosch.
War tatsächlich nicht so schlimm, die Schlechtwetterwolken waren immer nur am Horizont
. Ich war vor zwei Jahren mit meiner Mutti bei bewölktem Himmel dort und das hat leider nicht so gewirkt.
Kann ich mir gut vorstellen
. Wir waren ja auch schon mal dort, und die laufen ja nicht weg Das ist echt ein Ding. Für die Hauptsaison sind die Tickets unmittelbar nach der Freigabe schon weg. Bald gibt es eine Lottery .
Das gilt ja nur für die geführte Tour. Letztes Jahr waren wir drin und das war super!
Und wo fahrt ihr anschließend hin?
Wir bleiben erst mal 4 Tage in der Gegend um Moab
Nicht zu viel davon erzählen.
Ich glaube, wir Zeltler sind ziemlich in der Minderheit (hier im Forum zumindest).
Wäre eigentlich schön, wenn es auf jedem Campground ein paar reine Zeltplätze gäbe, dann wäre die Chance einen zu bekommen, viel höher. -
20.09.16 Fahrt nach Moab
Heute haben wir einen langen Fahrtag vor uns. Rund 200 Meilen, knapp 4 Stunden Fahrzeit. Deshalb gibt es heute nur wenige Fotos.
Stehen früh auf und fahren ohne Frühstück los. Um diese Zeit gibt es noch keine Sonne auf unserer Site und es ist uns schlichtweg zu kalt um zu frühstücken.Stop am Larb Hollow Overlook:
Brrr, ist das kalt hier oben!Es wird eindeutig Herbst:
Unser nächster Stop ist im Capitol Reef am Visitor Center. Wo wir gefrühstückt haben, weiß ich nicht mehr.
Wir erkundigen uns nach dem Wetter und stöbern ein bisschen im VC. Bin immer auf der Suche nach schönen T-Shirts, auch heute werden wir fündig.
Anschließend geht es zum Gifford House. Vor drei Jahren haben wir uns hier einen Apple Pie gekauft, der super lecker war. Es gibt sie noch und da wir früher dran sind, sind noch verschiedene Sorten (Apple, Wild Berries, Pears, etc.) da. Kaufen zwei Stück und noch ein paar Mitbringsel.Weiter geht‘s zum „U Pick Fruits“. Hier hatten wir uns letztes mal mit vielen Äpfeln eingedeckt. Leider ist heute fast alles abgeerntet und wir nehmen nur eine kleine Tüte voll mit. Es sind Pflückhilfen, Leitern, Waage und Tüten vorhanden, das Geld wird in einen „Opferstock“ geworfen.
Am östlichen Parkausgang ist eine ewig lange Baustelle, genauer gesagt mehrere einzelne, die nur einspurig zu befahren sind. Mehrmals werden wir von einem Baustellenfahrzeug zum anderen Ende eskortiert. Danach geht es wieder zügig vorwärts.
Da das Wetter leider immer schlechter wird, lassen wir den Goblin Valley State Park links liegen und düsen durch bis Moab. Am Eingang zum Arches statten wir dem Visitor Center einen Besuch ab. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage hört sich nicht so prickelnd an: Morgen und Übermorgen 40-60 % Gewitter. Wir erkundigen uns nach geführten Touren in die Fiery Furnace. Leider ist der früheste Termin mit freien Plätzen erst am Samstag. Da sind wir schon auf dem Weg gen Süden. Schade.
Nun heißt es eine Bleibe für die nächsten Nächte zu suchen. Wir kennen in Moab zwei Campgrounds, die direkt an der Hauptstraße liegen. Doch zu Hause beim Stöbern auf G.mäps hatte ich entdeckt, dass es an der 128 entlang eine ganze Reihe von einfachen Campgrounds gibt, die direkt am Colorado liegen. Das würde uns viel besser gefallen. Am zweiten, dem Grandstaff, haben wir Glück, ganz hinten sind noch zwei Plätze frei. Wir entscheiden uns für die Site 15 und bezahlen für zwei Nächte. Kurz nach unserer Ankunft wird auch die letzte belegt.
Da es sehr nach Regen ausschaut, stellen wir schnell das Zelt auf und fahren dann nach Moab rein und Bummeln etwas, decken uns mit Bier ein und essen bei Moab Coffee Roasters ein geniales Eis, nicht gerade billig, aber sein Geld wert.
Abends wird wieder lecker gekocht in unserem 1000 Sterne Restaurant. Es ist noch angenehm warm, so dass wir noch schön draußen sitzen können.
Gefahrene Meilen: 222
Trails: -Übernachtung: Grandstaff Campground 15 $
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den Hope Arch. Der ist ja wunderschön.
Der steht nun dank dir im Herbst fest auf der Reiseroute
Tolle Fotos! Church Rock im Red Rock S.P.
Den hatte ich zuvor schon drauf, aber deine Erzählung und deine Fotos steigern die Vorfreude noch mehr!!!!
Habe ich richtig verstanden, dass man auch einen Rundweg machen kann? Die Felsen mit den Steinstufen möchte ich auf keinen Fall auslassen -
Hatte irgendwie den Anschluss verloren und nun wieder aufgeholt:
Nach ein paar kleinen Irrwegen haben wir auch das Objekt unserer Begierde gefunden. Die Gruppe ist echt wunderschön.
Gefällt mir auch - kommt auf die Liste!
Ah-Shi-Sle- Pah Wilderness
oder De-Na-Zin oder Bisti Badlands - liegt ja ganz nah beieinander. Oder ist mit den beiden letztgenannten das Gleich gemeint??
Ist beides Bisti Badlands (zumindest ein Teil) und Ah-Shi-Sle-Pah Wilderness an einem Tag möglich?Boomerang Arch
Rooftop Arch
Arch Rock
Octopus Arch
Soviele Arches an einem Tag!
Kann man die mit einem SUV Allrad besuchen oder braucht man etwas geländegängigeres (also ich meine die Zufahrt ) -
Ihr macht ganz tolle Wanderungen, Hut ab
Find ich auch
Das ist also unspektakulär
Ich meinte eigentlich den Weg an sich, es zog sich wirklich und war anstrengend. Die Kissing Dragons sind natürlich toll!!!
Das fanden wir mal wieder das Tolle an dem Tag. Diese Einsamkeit.
Das gefällt uns auch immer sehr gut. Und solche Wanderungen hatten wir in diesem Jahr einige!
den kenne ich noch nicht und habe ihn mir gleich mal notiert.
Ich glaube, das wäre genau das richtige für euch! Ihr ward doch im ersten Leben Bergziegen
Das hat mein geübtes "Ausweich-"Auge doch gleich erkannt
ich kenne die nur in deutlich kleiner
Ich auch. Ich frag mich, wo das, was drinnen war, hingekommen ist?
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19.09.16 Der Einsame - Horizont Arch
Wieder eine kalte Nacht (unter 10 Grad) und ein kalter Morgen, doch heute wollen wir nicht warten, bis die Sonne da ist. Heute wollen wir zum Horizon Arch auch Kissing Dragons Arch genannt. Interessanter Name, da sind wir doch mal gespannt!
Am westlichen Ende von Escalante biegen wir nach links in die Smoky Mountain Road ab. Von hier sind es 4,3 Meilen bis zum Parkplatz auf der rechten Seite. Diese Strecke ist auch mit einem 2WD problemlos zu fahren. Bisher haben wir noch kein anderes Auto und keine Menschenseele getroffen und so sollte es auch den ganzen Tag bleiben.
Vom Parkplatz geht es noch ca. 200 Meter an der Straße entlang, dann erreichen wir die Einmündungsstelle des Coal Bed Canyons. In diesem geht es ganz bequem Richtung Westen.
Nach ca. 2km treffen wir auf den Mitchell Canyon der von Norden her einmündet. Diesem folgen wir ungefähr 1,5 Km und zählen dabei, wie in der Beschreibung angeraten, alle von rechts einmündenden Washes. Wir sind wieder mit dem „Wandern im Südwesten der USA“ unterwegs. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an P.F. Schäfer! Wir haben sein Buch reichlich genutzt und haben ein paar Wanderungen gemacht und einige Arches gesehen, die wir ohne nicht gemacht hätten.
Am vierten Wash also sollte ein Steinmanderl stehen und da es ab hier weglos durchs Gelände geht, wäre es schon beruhigend, wenigstens die richtige Stelle für den beginnenden Anstieg zu finden. Und wirklich, da steht er, der kleine Mann aus Steinen:
Nun geht es steil nach oben. Aber keine Angst, die Hände braucht man dazu nicht wirklich.
Es hätte auch leichtere Stellen für den Einstieg gegeben.
Nach diesem wirklich steilen Stück wird es nun wieder etwas flacher. Von hier können wir sogar einen Blick auf den Arch am Horizont erhaschen. Aha, deshalb der Name „Horizon Arch“! Er schaut noch so unglaublich weit weg aus.
Natürlich verlieren wir in dem steten Auf und Ab unser Ziel wieder aus den Augen. Das Gelände ist zerklüftet, so das wir uns bei der Wegsuche nach den Gegebenheiten richten müssen und nicht einfach stur auf die angepeilte Koordinate zu laufen können. Immer wieder müssen wir die Richtung ändern. Ich denke ohne GPS würdemanwir den Arch nie finden. Unterwegs stoßen wir auf ein kleines Feld mit Moqui Marbels:
Ganz schön groß die Dinger:
Und andere interessante Strukturen finden wir:
Ein letzter Gegenanstieg, nun können wir ihn nicht mehr verfehlen. Der Fels neben dem Arch schaut aus wie eine Ente.
Da sind sie die küssenden Drachen:
Nun von der anderen Seite:
Von hier oben hat man einen rundum Blick.
Nach einer ausgiebigen Fotosession stärken wir uns und machen uns anschließend auf den Rückweg. Erwartungsgemäß geht es heim immer schneller, auch können wir nun unserem Track folgen.
Wieder im Coal Bed Canyon angekommen, könnten wir uns noch auf die Suche nach dem Lemurian Arch machen. Laut Beschreibung ist er nicht leicht zu erreichen (Kletterstellen) und das reizt uns, aber auch schwer zu finden und das schreckt uns ab. Wir sind doch schon etwas müde und ich werde zudem von Blasen geplagt. So entscheiden wir uns dagegen und machen uns auf den Rückweg. Nach 12 km und 5 Stunden erreichen wir das Auto.
Eine unspektakuläre Wanderung, aber wer gerne einmal alleine unterwegs ist und die einsame Natur genießen möchte, ist hier genau richtig. Außer einem Coyoten haben wir kein anderes (größeres) Lebewesen gesehen.
Auf dem Rückweg kaufen wir wieder in Escalante ein und zum Abendessen gibt es gebackene Bohnen mit Süßkartoffeln. Zugegebenermaßen ist unser Speiseplan nicht sehr vielfältig, aber es schmeckt!
Gefahrene Meilen: 43
Trails: Horizon Arch, 12 km
Übernachtung: Calf Creek Campground, 15 $
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für den interessanten Bericht mit den vielen Bäumen und Vulkanen.
Da ich beides liebe, müssen wir da auch unbedingt mal hin!Doch momentan haben uns die roten Felsen noch ganz fest im Griff, waren schließlich erst 3x dort!
Deshalb freue ich mich schon auf deinen nächsten...
Der nächste wird dann eher wieder ein Südwest-Bericht sein
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und für ne halbe Stunde den Ausblick genossen, selbst die Kamera blieb ungenutzt.
Super! Ich glaube, ich könnte es nicht
. Dafür war ich wahrscheinlich noch nicht oft genug drüben. kostet die geführte Tour in den Massen mittlerweile $60
Echt jetzt?
Da bin ich ja froh, dass wir schon drin waren!Am Abend habe ich dann noch rechtzeitig erfahren ob nun mein Permit für die Wave für den A... war oder nicht ....
Du spannst uns aber ganz schön auf die Folter...
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Zur Strafe musst Du von jeder Reise eine Reisebericht schreiben
Harte Strafe, aber wenn's sein muss...
und.... mir fällt bestimmt noch etwas ein
Z.B. ???
Wollten wir mal querfeldein von dem Highway, haben aber den Abstieg nicht gefunden
Unbedingt nochmal versuchen! Oder eine andere Route wählen
Ist das dein Ernst
JA! Im Vergleich zu dieser Rindfleisch-Bohnen-Dose ist alles andere ein Gourmetessen! Nie wieder kaufe ich was mit Fleisch aus der Dose
Nachdem ich mehrere km nicht mehr packe, darf ich wenigstens in deinem/euren Bericht dabei sein
Gerne!
Merke: Stuhl auf Wunde stellen heilt alle Wehwehchen
Sollte ich mir patentieren lassen.
Puh, ich mag in den Dingern gar nicht gerne laufen. Dann lieber Schuhe an und Schuhe aus
Laufe sonst immer in festen Wanderschuhen, aber teilweise war es nur eine kurze Strecke bis zur nächsten Wasserquerung, da wollte ich sie halt anlassen. Ging aber nicht.
über den man von der anderen Seite zum Arch kommt (siehe mein Bericht, der demnächst kommt).
Freu mich schon sehr drauf.
Wann geht's los?zum nächsten Forentreffen kommen
Wäre eine Überlegung wert
Eigentlich nicht. Eventuell hat das frische Blut die Wunde gründlich gereinigt und so konnte sie gut verheilen
Der gleiche Gedanke ist mir auch schon gekommen
, war schon auffällig.aber die Stelle sieht doch etwas tricky aus.
Aber es war gut machbar, der Stamm war zumindest fest, hat also nicht gewackelt.
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Drücke dir die Daumen, dass alles weiterhin so gut läuft und bin gespannt auf deinen Bericht!
Endlich mal ein Reisebericht der Ruhe und Erholung verspricht -
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18.09.16 Der Mächtige - Phipps Arch
Brrr, heute Nacht ist es echt kalt gewesen. Bleiben deshalb liegen, bis die Sonne auf‘s Zelt scheint. Dann raffen wir uns auf aufzustehen. Ein schnelles Frühstück und los geht‘s. Heute steht der Phipps Arch auf dem Programm. Vom Campingplatz sind es gerade mal 1,3 Meilen zum Lower Escalante River Trailhead direkt rechts vor der Brücke über den Escalante River. Dort finden wir gerade noch einen freien Parkplatz.
Auf einem Trampelpfad geht es hinunter zum Escalante River und dann nach links unter dem Highway durch, über eine kleine Holzbrücke, die den Calf Creek überquert. Leute sehen wir nun keine mehr, die anderen sind alle in die andere Richtung gegangen.
Nach einer Weile treffen wir auf zwei ältere Damen mit ihrem jungen Guide. Wir unterhalten uns ein bisschen, sie wollen auch zum Phipps Arch, dann ziehen wir weiter.Nun laufen wir ein ganzes Stück am Escalante River entlang und queren ihn dreimal, dazu ziehen wir unsere Wasserschuhe, in meinem Fall die Trekkingssandalen, an. Schuhe an, Schuhe aus, das ist bei Trekkingstiefeln ziemlich aufwendig. Deshalb versuche ich in den Trekkingssandalen zu laufen, aber da fangen meine Füße sofort wieder an zu schmerzen (zur Erinnerung, in diesen Schuhen hatte ich mir in den Narrows meine Zehen blutig gescheuert). Versuche deshalb an einem sandigen Stück bis zur nächsten Querung barfuß weiter zu laufen, aber das geht nicht lange gut. Dorniges Gestrüpp hindert mich daran. Also wieder rein in die Stiefel.
Bisher sind wir einem gut erkennbaren und teilweise markierten Pfad gefolgt. Nun geht es nach rechts in den Phipps Canyon. Es gib keine Markierungen mehr und man sucht sich den einfachsten Weg durch den Wash.
Auch die Stelle, an der man den Wash nach links verlassen soll, ist nicht eindeutig. Ab hier soll es weglos zum Phipps Arch hoch gehen. Erschwerend kommt hinzu, dass man den Arch von unten nicht sehen kann und eigentlich keine Ahnung hat, wo er genau liegt. Finden dann doch noch ein, zwei Steinmanderl und wissen, dass wir so falsch nicht sein können.
Nun wird es teilweise recht steil und manchmal kommen auch die Hände zum Einsatz. Ach, wie ich es liebe, dieses Rumkraxeln im roten Fels!! Ohne Hilfsmittel (Baumstamm) wäre diese Stelle wohl kaum zu überwinden gewesen.
Oben erreichen wir ein großes Plateau, das wir in großem Bogen durchqueren, immer auf der Suche nach einem leichten Weg. Und dann sehen wir ihn:
Wir erreichen ihn von der Rückseite her, also von Norden.
Und schön ist er! Muss ein ganz „junger“ Arch sein, so dick wie der noch ist (ganz viel Babyspeck)!
Blick durch den Arch nach Süden:
Wir sind ganz alleine hier oben, genießen den Ausblick und die besondere Stimmung. Wenn man hier sitzt, kommt man sich sooo klein vor!
Einmal durch den Arch hindurch, nun der Blick von Süden. Ganz schön gewaltig:
Könnt ihr Ralf in der Bildmitte erkennen?
Jetzt gibt es erst einmal eine Stärkung und dann machen wir uns auf den Rückweg. Dazu wählen wir einfachheitshalber unsere Aufstiegsroute.
Der Rückweg zieht sich, Schuhe aus, Schuhe an, ist eine willkommene Abkühlung. Schließlich erreichen wir nach 5 Stunden und 12 km wieder unser Auto.Zum Abendessen machen wir eine Dose Juanita‘s Bohnen mit Rindfleich auf. Oh Mann, riecht das eklig!
Probieren sogar ein klitzekleines bisschen, vielleicht schmeckt es besser, als es riecht. Nein, das ist ungenießbar! Kann mir absolut nicht vorstellen, dass das irgend jemandem schmecken könnte. Das hat mit „Geschmäcker sind verschieden“ nichts mehr zu tun!
Da wir das Zeug nicht offen in unsere Mülltüte stecken wollen, die muss über Nacht ja ins Auto, füllen wir es in leere Gläser ab. Stattdessen gibt es ein asiatisches Reisgericht aus der Tüte. Köstlich!
Nach dem Abendessen lassen wir uns zum gemütlichen Ausklang auf unsere Campingstühle nieder. Dabei passiert es. Beim Verstellen des Stuhles mit einer Hand, stelle ich ihn aus Versehen kurz auf meinen nackten Fuß, direkt auf die Wunde. Es blutet sofort stark und tut auch ziemlich weh. Aber um vorzugreifen, ab diesem Tag ist er dann schnell verheilt! Seltsam. Gefahrene Meilen: 3
Trails: Phipps Arch, 12 km
Übernachtung: Calf Creek Campground, 15 $
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Petra, das mit den Videos ist richtig. Der liebe Ullrich hat es gerichtet und jetzt kannst Du sie ansehen .
Danke Michelle, die Videos sind echt witzig, sie geben die Enge und das Geschiebe viel besser wieder als die Fotos
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Egypt 3 hab ich mir auch mal notiert, sieht nach schöner Kraxelei aus und euch steht der Spaß echt in die Gesichter geschrieben.
