Beiträge von Never

    Fr., 09.06.2017: Rock Springs - Teton Village - Jackson - Alpine (Wyoming)


    Auf dem Weg von Rock Springs Richtung "Grand Teton National Park" kamen wir den schneebedeckten Bergen in der Ferne langsam immer näher.



    Dabei lernten wir auch die amerikanische Art von "Baustellen-Organisation" in Form eines "Pilot Cars" kennen. So schafft man auch Arbeitsplätze.



    Den täglichen Kaffee-Stopp machten wir an diesem Tag im "Wrangler Cafe" in Pinedale.



    Und weiter ging´s den Bergen entgegen ...




    Wir fuhren zunächst durch Jackson hindurch bis nach Teton Village.



    Dort gönnten wir uns dann eine Fahrt mit der "Aerial Tram", um den Ausblick von oben genießen zu können.






    Puuuh ... ganz schön erfrischend hier oben.





    Viele Tracks waren leider noch nicht begehbar, aber so ein bissel ging dann schon.




    Dann ging es natürlich ins "Top of the World Waffles". Ganz lecker, aber ich habe schon bessere Waffeln gegegessen.




    Nach einem netten Plausch, zog es uns dann wieder runter ins Tal.






    Nach einem Sparziergang durch "Teton Village" fuhren wir zurück nach Jackson, um uns hier ein wenig umzuschauen.





    Die empfohlene Winterunterwäsche ist wahrscheinlich vielen von euch bekannt. Wir stöberten außerdem in einem der coolen Hut-Läden.





    Und die "Million Dollar Cowboy Bar" mit einem Bierchen an der Theke durfte natürlich auch nicht fehlen.




    Unser Quartier für die nächsten beiden Nächte hatten wir in Alpine gebucht. Sehr schön und deutlich günstiger als in Jackson.




    Unterkunft:
    Flying Saddle Resort and Steak House, 118878 Highways 89 & 26, Alpine, WY 83128
    Zimmer mit 2 Queensize-Betten
    2 Übernachtungen: 144,90 USD (131,64 EUR) gebucht am 20.06.2016


    Essen: Yankee Doodles, Alpine, 42,01 USD
    Kilometer: 372 (Auto) & 3,5 (zu Fuß

    Do., 08.06.2017: Vernal - Flaming Gorge National Recreation Area - Rock Springs (Wyoming)


    Auf dem Weg Richtung Wyoming ging es auf Highway 191 von Vernal aus weiter nordwärts. Erst kurz unterwegs war schon das ein oder andere Foto im Kasten.




    Hauptattraktion war heute die "Flaming Gorge National Recreation Area".



    Zunächst fuhren wir zum "Flaming Gorge Dam Visitor Center" und schauten uns dort ein wenig um.






    Dort nahmen wir auch den täglichen Kaffee-Stopp - heute inkl. Schoko-Muffins mit schönen Seeblick.




    Auch hier sahen wir wieder die Standard-Variante amerikanischer WoMo-Besitzer ... damit man mobil bleibt!



    Weiter westwärts zum "Red Canyon Visitor Center". Kleiner Rundgang mit fantastischem Ausblick.




    Dort in der Nähe machten wir einen längeren Spaziergang rund um einen kleinen See.




    Danach stand eingentlich der "Sheep Creek Geological Loop" auf unserem Plan. Allerdings konnten wir den nur kurz fahren, weil die Straße dann plötzlich gesperrt war. Schade. Zurück auf der Hauptroute entschädigte der "Sheep Creek Overlook" allerdings ein wenig.



    Über "Manila" ging es dann rein nach Wyoming.



    Das ältere Pärchen in diesem schicken Wagen sollten wir im Laufe der Tour noch häufiger sehen.



    Wir folgten der 530 immer westlich vom See / Green River.



    In "Green River" angelangt, wollten wir gerne noch Wildpferde sehen. Dafür ging es auf den "Pilot Butte Wild Horse Scenic Loop". Eine "unpaved road", die unserem "Patriot" schon ganz schön zu schaffen machte. Wir entschieden nach einer halben Stunde Ruckelei, den Rückweg anzutreten. Wildpferde ließen sich leider nicht blicken.


    Schließlich waren wir im Zielort für heute, Rock Springs, angekommen. Die Hochgebirgsparks waren jetzt förmlich schon in greifbarer Nähe. See you ...


    Unterkunft:
    Motel 8 Rock Springs, 108 Gateway Boulevard, Rock Springs, WY 82901
    Zimmer mit 2 Queensize-Betten
    1 Übernachtung: 71,81 USD (65,23 EUR) gebucht am 09.06.2016


    Essen: Pasta Veloce, Rock Springs, 23,28 USD
    Kilometer: 264 (Auto) & 3,0 (zu Fuß)

    Mi., 07.06.2017: Moab - Colorado National Monument - Vernal (Utah)


    Von Moab fuhren wir die 128 entlang des Colorado Rivers. Erster Abstecher dann zu den "Fisher Towers", bekannt aus dem Bon Jovi-Video "Blaze of Glory".





    Weiter an vielen schönen Punkten des Flusses entlang Richtung Interstate 70.



    Hier sehen wir immer wieder Startpunkte vieler "Rafting-Touren". Mit Bussen werden die Teilnehmer zu den Booten gebracht.



    Dann erreichen wir mit Colorado unseren nächsten Bundesstaat.



    Allerdings sollte das für uns wirklich nur ein kurzer Abstecher auf dem Weg gen Norden sein. Auf der Höhe von "Fruita" bogen wir vom Interstate ab zum "Colorado National Monument". Visitor Center und diverse Viewpoints standen auf dem Programm.








    Anschließend führte uns die 139 weiter nordwärts Richtung "Douglas Pass". Hieroben machten wir ein kleines Päuschen.



    In erster Linie hieß es heute aber ein paar Meilen zu machen. Kurz vor dem Zielort des heutigen Tages - Vernal - verließen wir Colorado wieder und waren erneut in Utah. Ein nicht ganz so spektakulärer Tag wie an den Vortagen, aber trotzdem toll so durchs Land zu cruisen.





    See you ...


    Unterkunft:
    Super 8 Vernal, 1624 West Highway 40, Vernal, UT 8407
    Zimmer mit Kingsize-Bett (inkl. Frühstück)
    1 Übernachtung: 35,71 USD (32,37 EUR) gebucht am 12.03.2017


    Essen: KFC / AW, Vernal, 10,76 USD
    Kilometer: 410 (Auto) & 1,7 (zu Fuß)

    Di., 06.06.2017: Blanding - Arches National Park - Moab (Utah)


    Und weiter ging die Fahrt Richtung Norden ... immer auf dem Highway 191 ... über "Monticello", vorbei am "Church Rock" ...



    ... über den "Wilson Arch" ...



    ... bis zum "Hole N´The Rock". Irgendwie ein komischer Ort - viel Krims-Krams - aber für unseren Kaffee-Stopp war es okay.






    Dann waren wir auch schon bald am Zielort des Tages, in "Moab". Den ließen wir aber zunächst hinter uns und fuhren weiter in den "Arches National Park". Dort war ja in diesem Jahr große Baustellen angesagt, heißt: zwei von drei Sektionen waren aber jeweils zugänglich. Bei uns waren das die "Windows-Section" und der "Delicate Arch".


    Zunächst hielten wir aber bei den "Courthouse Towers" und dem "Balanced Rock".






    Nächstes Ziel war die "Windows Section", wo wir uns längere Zeit umschauten.








    Dann weiter zum "Delicate Arch".



    Es war schon spät am Nachmittag geworden und wir fuhren zurück nach Moab. Hier hatte ich für die kommende Nacht eine Cabin auf dem Campground reserviert. Sehr cool. Zunächst bezogen wir unser Quartier ...







    ... und dann ging es ab Richtung Pool.



    Herrlich. Wir kamen kurz vor Sonnenuntergang nochmal wieder.


    Nachdem die Fotos gesichert waren, ging es daran das Abendessen vorzubereiten. Es war mal wieder Grillen angesagt!







    Und zum Tagesabschluss holte Bodo dann, die eigens für solche speziellen Momente, mitgebrachten "Fat Ladies" raus.




    Ein weiterer fantastischer Tag ging zu Ende. Ach ja ... den "Canyonlands NP" haben wir dieses Mal außen vor gelassen. Ein anderes Mal bestimmt. See you ...



    Unterkunft:
    Moab Valley RV Resort & Campground, 1773 North Highway 191, Moab, UT 84532
    Cottage (inkl. Handtücher & Bettwäsche)
    1 Übernachtung: 86,72 USD (76,79 EUR) gebucht am 07.06.2016


    Essen: Grillen
    Kilometer: 192 (Auto) & 6,1 (zu Fuß)

    Mo., 05.06.2017: Page – Lower Antelope Canyon - Monument Valley - Goosenecks State Park - Moki Dugway - Natural Bridges National Monument – Blanding (Utah)


    Am Morgen zunächst eines des Highlights unserer Tour. Schon im voraus hatte ich bei "Dixie Ellis" eine Tour durch den "Lower Antelope Canyon" gebucht. Vorort mussten wir dann nur noch die "Navajo Permit" zahlen und dann konnten wir schon eine Tour eher los. Unser Guide für die Tour, Meredith, war wirklich super. Am meisten hat mich beeindruckt, wie sie mit Kameras & Smarthphones aller Arten mal eben schnell die Einstellungen für bestimmte Foto-Spots gemacht hat. Ansonsten sprechen die Bilder sicher für sich ... ein absoult beeindruckendes Erlebnis!













    Nach einer knappen Stunde erblickten wir dann wieder das Sonnenlicht ...




    Natürlich ist das Massen-Tourismus. Wir hatten auch die normale und keine Foto-Tour, aber ich fand es trotzdem noch okay. Und die Farben toppen halt alles.


    Weiter ging es nordwärts ... zurück nach Utah ... und vorbei am "Monument Valley". Hier begnügten wir uns mit Blicken aus der Ferne. Man kann halt auf so einer Tour nicht alles sehen und muss sich manchmal mit einem Blick aus der Ferne zufrieden geben.




    Am "Forrest Gump Point" machten wir dann natürlich noch den obligatorischen Foto-Stopp.



    Der Weg führte uns über "Mexican Hat" ...



    ... zum "Goosenecks State Park". Und wieder ein "Wow"-Effekt.





    Auf das nächste Ziel war ich auch sehr gespannt ... man fährt auf eine Wand aus Fels zu und fragt sich, wo geht es nur weiter ... dann sieht man ihn, den "Moki Dugway".






    Letztes "To Do" des Tages war noch das "Natural Bridges Monument". Auf dem Weg dorthin ein bissel "Wildlife" ;)



    Am "Monument" angekommen, fuhren wir den "Loop" und hielten an den "Viewpoints" Ausschau nach den "Bridges". Gar nicht so einfach.





    Nun aber schnell zum Ziel des heutigen Tages, nach Blanding (Utah).



    Unsere Unterkunft für die kommende Nacht war das "Gateway Inn". Und tierische Begleitung hatte ich bei der Bildersichtung auf einer Bank draußen vor dem Motel auch.




    Natürlich war das wieder sehr viel und man hätte das Ganze auch auf mehrere Tage aufteilen können. Aber auf so einer "Erstlingstour" versucht man halt von vielem etwas zu sehen und geht daher bewusst weniger ins Detail.


    See you ...


    Unterkunft:
    Gateway Inn, 88 East Center St, Blanding, 84511
    Zimmer mit Queensize-Bett (inkl. Frühstück)
    1 Übernachtung: 75,98 USD (68,60 EUR) gebucht am 03.06.2016


    Essen: Patio Drive In, Blanding, 22,58 USD
    Kilometer: 416 (Auto) & 4,1 (zu Fuß)

    Ein schöner Tag. Ist die Travelodge inzwischen wieder besser? Wir waren 2011 dort. Von zugigen, undichten Türen, über nassen Teppich vorm Kühlschrank bis zur Kakerlake im Bett hatten wir alles. Dafür war die "Dame" an der Rezeption bein einchecken auch unfreundlich. Wir haben auf die geplante zweite Nacht verzichtet und sind ins Days Inn "geflüchtet".


    Ralf

    Nein, solche Erlebnisse hatten wir zum Glück in keinem unserer Unterkünfte. War alles gut!

    So., 04.06.2017: Kanab – Grand Canyon National Park (North Rim) - Horseshoe Bend – Page (Arizona)


    Ein Tag voller Highlights lag vor uns. Zunächst machten wir uns von Kanab auf Richtung Süden. Schnell war Arizona erreicht.



    Über "Fredonia" ging es Richtung "Jacob Lake".



    Kurz nach Fredonia sahen wir schon Rauchschwaden in der Ferne. Diese kamen dann immer näher, da wir direkt darauf zu fuhren. Erste Hinweisschilder am Straßenrand verrieten uns, es handelte sich um ein gelegtes, kontrolliertes Feuer. Allerdings war es schon speziell, auf einer Straße zu fahren, wo links und rechts die Büsche brannten. Bei uns sicher unddenkbar.




    Aber die Jungs schienen ja alles unter Kontolle zu haben.


    Kurz vor dem Eingang zum "Grand Canyon North Rim" ließen wir mal den Reifendruck unseres "Patriots" prüfen. Die Straßenlage war echt nicht gut. Und siehe da ... alle Reifen unterschiedlich und zum Teil viel zu hoher Druck. Der nette ältere Herr von der Tankstelle regelte das aber im Nu mit seinem kleinen Hand-Druckprüfer.



    Dann aber rein in den "Grand Canyon National Park". Und kurze Zeit später gab es dann zur Begrüßung auch schon die erste Büffelherde auf der rechten Seite zu bewundern.





    Wir fuhren bis zum "North Rim Visitor Center" und gingen dann bis zum "Bright Angel Point". Hammer!








    Hier zu übernachten hätte sicherlich mal was ...



    Wir machten uns aber auf den Weg und fuhren die "Cape Royal Road" bis hinunter zum gleichnamigen Viewpoint. Auf dem Weg hielten wir natürlich noch mehrfach an, um immer wieder neue Ausblicke zu genießen.








    Da ich den "South Rim" nicht kenne, habe ich natürlich keinen Vergleich, aber so ganz viel schlechter kann der Norden sicher nicht sein. Definitiv nicht so überlaufen. Einzig den Colorado sieht man nur in der Ferne ab und zu mal.


    Wir verabschiedeten uns vom Grand Caynon und fuhren durch von Waldbränden gezeichnete Landschaften vorbei an den "Vermillion Cliffs".





    Nächster Stopp war bei "Lees Ferry" ... vorbei an einem "Balanced Rock".




    Natürlich durfte auch die "Navajo Bridge" nicht fehlen.



    Dass so eine ganze Brücke zusammen gehalten wird ... Hut ab!





    Was fehlte noch auf dem Weg nach Page? Klar ... der "Horseshoe Bend" ... natürlich ein Muss. Es war viel los, aber kein Problem einen Parkplatz zu finden.






    Das waren für heute definitiv genug Eindrücke. Da hieß es dann, Entspannen im Pool, als wir in unserem Motel in Page angekommen waren.




    See you ...


    Unterkunft:
    Travelodge Page, 207 North Lake Powell Boulevard, Page, AZ 86040
    Zimmer mit 2 Queensize-Betten (inkl. Frühstück)
    1 Übernachtung: 109,58 USD (98,94 EUR) gebucht am 05.06.2016


    Essen: Burger King, Page, 19,94 USD
    Kilometer: 415 (Auto) & 9,2 (zu Fuß)

    ST., 03.06.2017: Panguitch Lake - Cedar Breaks National Monument - Coral Pink Sand Dunes State Park – Kanab (Utah)


    Weiter geht´s! Heute grob Richtung Süden. Aber zunächst westwärts von Panguitch aus zum gleichnamigen Lake.




    Der Foto-Stopp dort dauerte allerdings nur einen kurzen Augenblick. Die schwarzen Punkte auf dem Foto (im linken Bildbereich) war nämlich kein verschmutztes Objektiv, sondern ein riesiger Mücken-Schwarm.


    Jetzt ging es Richtung "Dach unserer Tour". Und dass, obwohl die Hochgebirgs-Nationalparks ja noch weit vor uns lagen. Ich war schon erstaunt, als mir klar wurde, dass wir uns gleich auf knapp 3.200 Meter Höhe befinden werden. Und das ganz gemütlich mit dem Auto. Wie hoch ist die Zugspitze noch gleich?





    Das "Cedar Breaks National Monument" liegt in dieser Höhe. Und die Straße entlang der Viewpoints war auch erst seit kurzer Zeit geöffnet.
    Von Norden "North View" fuhren wir die 148 Richtung Süden zum Visitor Center.





    Hier mussten wir dann auch die "Fee" entrichten bzw. unseren "National Park Pass" vorzeigen.





    Wir setzten unsere Fahrt fort auf der 14 (Cedar Canyon Road) Richtung Osten. Vorbei am "Navajo Lake" ...




    ... und dem "Duck Lake", wo viele Angler unterwegs waren.




    Die I-89 brachte uns weiter südwärts unserem Tagesziel entgegen ... Kanab. Doch zuvor machten wir noch einen Schlenker über den "Coral Pink Sand Dunes State Park". Mal wieder eine ganz andere und eigene Welt.






    Ein netter kleiner Rastplatz - mit allem, was man braucht ...



    Wir erreichten kurze Zeit später dann Kanab (Utah) und unsere Unterkunft für die heutige Nacht, das "Days Inn & Suites Kanab".





    See you ...


    Unterkunft:
    Days Inn & Suites Kanab, 296 West 100 North, Kanab, UT 84741
    Zimmer mit Queensize-Bett (inkl. Frühstück)
    1 Übernachtung: 78,11 USD (70,54 EUR) gebucht am 17.11.2016


    Essen: Subway, Kanab, 15,47 USD
    Kilometer: 200 (Auto) & 3,8 (zu Fuß)

    Fr., 02.06.2017: Red Canyon & Bryce Canyon National Park


    Heute stand der "Bryce Canyon NP" auf dem Programm. Von "Panguitch" ging es zunächst in den "Red Canyon", der ja - kommt man von Westen - auf dem direkten Weg zum "Bryce" liegt. Wir schauten uns ein bissel dort um.




    Dann also weiter in den "Bryce". Nach dem Eingang fuhren wir zunächst links Richtung "Fairyland Point". Wow ... was für ein An-/Ausblick! Awesome!




    Das Herz des Parks liegt ja rund um die "Bryce Canyon Lodge." Nachdem wir unseren Wagen abgestellt hatten, gingen wir den "Navajo Loop" in Verbindgung mit dem "Queens Garden Trail". Sicherlich - nicht umsonst - der angesagteste Trail im "Bryce". Auch wir waren beeindruckt!














    Wieder zurück am Wagen fuhren wir runter bis zum "Yovimpa Point" und machten an diversen Viewpoints halt.




    Beim Studium der Map stieß ich dann noch auf den Trail zur "Mossy Cave" im Nordosten des Parks ... inkl. kleinem Wasserfall. Das hörte sich gut an ... also nix wie hin.






    Die Cave, in der man früh im Jahr schöne Formationen von Eiszapfen bewundern kann, war allerdings zu diesem Zeitpunkt im Jahr kein wirkliches Highlight ... das Eis war längst geschmolzen.


    Auf dem Weg zurück nach Panguitch, hielten wir noch bei der "Bryce Canyon Trading Post", wo es allerlei "Schnick-Schnack" zu bewundern gab.


    Am Vortag hatte ich bei unserem Motel einen Grill gesehen und auch gleich gefragt, ob dieser zur freien Verfügung steht. Dem war so. Also war heute Abend Barbecue angesagt. Dafür suchten wir im ortsansässigen Supermarkt entsprechendes Grillgut. Unsere Wahl fiel schließlich auf "Stadium Brats", da wir vergeblich nach marinierten Steaks o.ä. suchten. Das scheint nicht so üblich zu sein in den Staaten ... also mariniertes Fleisch. Aber es gab eine Salatbar und somit auch gesunde Beilagen.


    Vorher betrachteten wir noch ein interessantes Gefährt, welches auf dem Parkplatz unseres Motels stand und kamen auch gleich mit seinem Fahrer ins Gespräch.






    See you ...


    Essen: Grillen
    Kilometer: 150 (Auto) & 10,5 (zu Fuß)