Beiträge von afrland

    So ganz habe ich es noch nicht kapiert was und wie Du es haben möchtest .

    Ich wollte vermutlich nur etwas Klügsch…


    Nun ja, ich weiß schon, was du suchst.


    Tja, Du hast wahrscheinlich Recht. Mein Versuch, diese Schwierigkeit Bewertungen auf eine „wissenschaftliche“ Basis zu stützen, ergibt wenig Sinn. Vielleicht sollte ich das alles tatsächlich nicht ernst nehmen und mich mit den „groben Anhaltspunkten“ begnügen.


    Der Hintergrund der Frage war eigentlich der folgende. Ich möchte einen Hike in einem anderen Land objektive bewerten. Der geht im Prinzip in einem Dschungel auf einem gemischten Terrain: mal ein gemütlicher Pfad im Wald, mal über Granitfelsen (und ggf. auch über Wasser). Die Länge ist 2,5 km und die Gehzeit 1+ – 2 Stunden. Eine Besonderheit – der Trail ist nicht markiert und theoretisch nicht durchgehend (einfach) zu finden. Die Touristen (vorwiegend „Badeurlauber“) gehen mit einheimischen Führern mit, fürs Geld versteht sich.


    Aber die Details dürfen euch nicht wirklich interessieren (obwohl einige im Forum den auch gelaufen sind :-). Also, ich wollte den möglichst nach objektiven Kriterien bewerten. Die SAS -ähnliche Scalas für die Bergwanderungen konnte ich dafür schlecht verwenden. Meine Hoffnung war, geeigneteren Kriterien im Südwesten zu finden.

    Wenn ich sowas wissen will, gucke ich bei Zehrer https://www.zehrer-online.de/

    Danke! Aber wo genau?


    Ich brauche nicht die Information über die Hikes an sich sondern über ein geeignetes Bewertungssystem. Um zu verstehen, ob ein Hike für mich persönlich machbar ist, muss ich mir die Beschreibung/ Fotos anschauen. Eine Bewertung liefert einen Anhaltspunkt.


    Auf der Suche nach Beispielen habe ich mir jetzt ein paar Einträge bei Zeher angeschaut. Die meisten Hikes scheinen „easy“ zu sein.Yant Flat und Devil’s Garden sind „mittelschwer“. Ein Beispiel zu „schwierig“ wäre der Angel Arch (Salt Creek). Interessant wäre die zugrundeliegenden Kriterien zu wissen.

    In den USA wird speziell für Canyons oft das ACA Canyon Rating System verwendet. Das ist hier ganz gut erklärt.

    Danke!


    Das ist interessant. Ist es aber nicht nur für Canyoneering? Wie bewerte ich die Hike – Beispiele danach? Das sind alles


    Class 1 - Can Non-technical. No rope is required. See the route description for difficulties
    A - Normally dry or with very little water.
    (No Risk): Normal risk factors are present on this adventure.


    Es bleibt nur die Zeit als das einzige unbesetzte Kriterium.


    Eventuell ist das alles zu theoretisch ... Mir geht es eigentlich um Vergleiche und objektive Beschreibungen. Eine Bewertung – eine Zahl objektive zu vergeben ist vielleicht zu schwierig. Es wäre nett wenigstens die wesentlichen Faktoren zu benennen. Yant Flat – man muss einen etwas loosen Hang nach oben „scramblen“.Devil’s Garden – unebener Terrain über sclickrock, ansonsten nur noch etwas lang, aber ungefährlich. Wie SAS sagt in dem Fall sagt „Absturzgefahr kann bei normalen Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden“. Schon etwas anders sieht es z.B. bei Angel Landing in Zion aus.

    Ich weiß nicht wo ich die Frage unterbringen kann … Kennt jemand ein System, um die Wanderungen in den Canyons e.g. des Südwestens zu bewerten? Man benutzt in Europa oft eine Skala von 1 bis 5 (6), sei es nur 1 „Stiefel“, oder 5 „Stiefel“ in Schottland, oder die SAC-Wanderskala für die Alpen. Gibt es etwas Ähnliches für Süd-Westen? Mir geht es eigentlich um ein Framework mit halbwegs objektiven Kriterien über die Faktoren wie Dauer, Terrain und s.w.


    Das kenne ich z.B. fürs Offroad Fahren, aber nicht für die Wanderungen. Was verwendet NPS? E.g. Primitive Loop in Arches NP ist ein „difficult trail“. Gibt es Abstufungen? Die SAS kann ich schwer anwenden.


    Zugegeben, die Frage hat für nicht unbedingt praktische Bedeutung.


    Danke,
    afrland

    Ich habe über Hotelopia mehrere Hotels letztes Jahr gebucht, unter anderem Furnace Creek in DV zu ziemlich unschlagbaren Preis. Ich war anfangs skeptisch, es ging aber erstaunlich gut. Die haben auch ziemlich guten Support. D.h. ich habe deren Hotline in USA angerufen und mit durchaus vernünftigen Leuten zu tun bekommen.

    Ja klar, ist mir aber für 5 Personen (2 Erwachsene und 3 pubertierende Teens) definitiv zu teuer und mein Mann hat gemeint, dann dürfte das Beste (nämlich das offroad fahren) ja jemand anders machen. Und das will er sich auf keinen Fall entgehen lassen ;)


    Oh, das wäre dann definitive zu teuer. Mit meiner Vermutung Oktober => keine Kinder lag ich falsch.


    Wegen dem Mietwagen kann eventuell noch der Thread interessant sein: Welchen Mietwagen habt ihr bekommen?


    Noch die Antwort von der Xpress Rental Car Of Kanab:

    Zitat

    I clarified that the terms of our rental agreement DOES include liability if a renter driving our vehicle is at fault in an accident with another driver. Attached are the terms and conditions listed on the back of our rental agreement; Item #6 "Injury to Others; Liability" is relative to liability. Please zoom in on the document for legibility.


    Der Scan ist von mieser Qualität und leider ziemlich groß. Der besagte Absatz ist wie folgt:

    Zitat

    You are responsible for all injury, damage and loss you cause to others. You agree to provide liability, collision and comprehensive insurance covering you, us, and the Vehicle. Where state law requires us to provide auto liability insurance, or if you have no auto liability insurance we provide auto liability (the “Policy”) that is secondary to all other valid and collectible insurance whether primary secondary, excess or contingent. The Policy provides bodily injury and property damage liability coverage with limits no higher than minimum levels prescribed by the vehicular financial responsibility laws of the State whose laws apply to the loss.

    T die Antwort kam ziemlich schnell, damit ist klar, dass eine Absicherung der Haftpflicht über diesen Anbieter gar nicht erst möglich ist und eine Haftpflicht auch nicht im Ansatz enthalten ist - gar nicht gut :pipa:
    Weiß denn jemand noch einen Vermieter in Page???


    Lustig, die wissen es nicht.


    Ich habe eben da angerufen und zunächst auch diese komische Antwort bekommen. Dann habe ich nochmal erklärt, dass es sich nicht um CDW sondern um liability handelt. Die Kollegin wusste keine Antwort. Der Owner von Xpress wusste es auch nicht. Die werden es jetzt erstmals klären. Auch, ob es nicht eventuell bei Utah’s state law verlangt wird und die ohne keine Autos verleihen dürfen.


    Die mailen mir die offizielle Antwort zurück. Ich melde mich dann.


    Ich habe oft gelesen dass Leute sich Jeeps in Page geholt haben. Ich finde aber die Notizen nicht. Hast Du gegoogled? Z.B. http://www.carlsadventurerentals.com/

    Das mit der zusatzhaftpflicht ist ja alles super, dass ich das hier buchen kann, ist mir auch bekannt aber dafür müsste der Jeep erst mal wenigstens eine gesetzliche Deckung haben und davon finde ich leider in dem Angebot nichts. :nw:


    Entschuldigung, ich habe in der Tat diese Anmerkung übersehen. :nw:
    Ich bin kein Experte, und kann nur allgemeine Überlegungen beitragen, so wie ich es verstehe.


    1) Außer Xpress in Kanab kann man den Wagen für CBS auch aus Page holen.
    2) In Kaliforniern ist Liability Coverage nicht gesetzlich vorgeschrieben. In Utah schon. Quelle 1 , Quelle 2 (Google “automobile financial responsibility limits by state Utah” oder “utah basic rental liability insurance”. Es ist bekannt dass in Kalifornien die kleinen Vermietern oft weder die Kaskoversicherung (CDW) noch Haftpflicht anbieten. Daher braucht man sich um eine “rental liability insurance” (RLI) selbst zu kümmern. Apropos CDW. Bei Xpress Rent-A-Car ist das wohl auch eine Zusatzleistung.


    In Utah dagegen sollte Liability Coverage ja bei jeder Anmietung vorgeschrieben sein.


    3) Ich habe auch gelesen, dass bei Zusatz - Versicherungen eine Voraussetzung für eine „Zusatz“ -Haftplicht die gesetzliche Regelung ist. Ich habe mir eben die Versicherungsbedingungen bei meiner Kreditkarte angesehen. Das finde ich da nicht. So wie ich das lese, gibt es die Haftplicht im jeden Fall. Ich bin aber kein Experte.
    4) Schreibe doch einfach die Xpress Rent-A-Car an und frage das direkt. Oder rufe mal da schnell an.


    Lesen!! ;,cOOlMan;:


    Lesen … was? Dass Travel-Dealz.de und irgendein Grego meinen, das kann man?
    Mich würden auch die Meinungen zum Thema interessieren. Mit „Zug verfallen lassen“ wäre ich etwas vorsichtiger. Auf FlyerTalk und s.w. ist einiges darüber zu lesen. Es wurde schon mal von Personenkontrollen berichtet. Warum denn jetzt so sicher?

    Ich will nur kurz sagen, dass ich mir Netbank Master Premium geholt habe. Kosten – 100 EUR pro Jahr, aber bei 10000 Umsatz kostenlos (gestaffelt). Weil die Karte auch überall wie EC akzeptiert wird, bekomme ich die schon für umsonst. Ein Konto bei der Netbank ist erforderlich. Momentan gibt es sogar ein Bonus von 75EUR, wenn man das Konto als Gehaltskonto führt.



    Die Netbank ist die „online“ Bank des Sparda – Verbands. Die KK hat weltweites kostenloses Geldabheben. Leider ist der Auslandseinsatz nicht kostenlos. Dafür kommt sie mit einem beachtlichen Versicherungspaket. Neben den üblichen
    Reise-Krankenversicherung, Reiserücktritt/ Reiseabbruch—Versicherung
    gibt es auch die
    Mietwagenkasko-Versicherung, Kfz-Haftpflichtversicherung, Reiserechtschutz, Verkehrsmittel-Unfallversicherung, Reise Privat Haftpflichtversicherung


    Es gibt sogar solche nette Extras wie Schutzbrief – Leistungen in Europa, wie Abschleppen und Notreparatur und Rücktransport eines Fahrzeugs (bis 200,- unabhängig vom Karteneinsatz). Auch gibt es PayPass – Zugang zu den Lounges (allerdings für 20Euro) und Reise-Assistance wie Dokumentenschutz (http://www.dokumentenschutz.de).


    Komischerweise fehlt die Reisegepäck-Versicherung, wobei Reisegepäck im Fahrzeug versichert wird. Dafür gilt die Verkehrsmittel-Unfallversicherung auch für Mietwagen. Bei den anderen Anbietern ist es nur für öffentliche Verkehrsmitteln. KFZ- Haftpflicht ist bis 1,5Mio Reiserücktritt ist bei Netbank unabhängig vom Karteneinsatz



    Weil ich aber schon dabei war, habe ich mir auch bei den einigen anderen ziemlich genau die Versicherungsbedingungen angeschaut.

    • Deutsche Bank Master Travel
    • SpardaBank Master Premium
    • Targobank Visa Premium
    • Postbank Visa Premium
    • Barclaycard Platinum Double
    • ADAC Gold
    • Lufthansa Miles & More


    Für mein eigentliches Ziel wären aus der Liste nur Netbank, SpardaBank und Barclaycard geeignet. Nur diese bieten eine Kfz-Haftpflichtversicherung an.


    Die Barclaycard hat sowohl die kostenlosen Einsatz als Gelbabhebung, hat mir von den Bedingungen weniger gefallen. Z.B. ist der Selbstbehalt bei Reiserücktritt mindestens 100 EUR, bei Krankheit aber 20 %.


    Bei der Spardabank direkt hat die KK kein kostenloses Geldabheben. Auch ein paar anderen Sachen sind etwas schlechter.


    Von den Versicherungsbedingungen scheint die Deutsche Bank Master Travel die beste Karte zu sein (mit kostenlosen Auslandseinsatz). Da ist die Allianz der Versicherungsträger. In vielen Punkten bieten sie bessere Leistungen an als die Konkurrenz wie z.B. von Axa (Netbank) oder Hanse – Merkur (Targo). Die Allianz verlangt z.B. bei Kranken keine Rücksprache mit der Versicherung „bevor die Kosten über den Betrag X entstehen“. Bei der Netbank sollte man schon ab 200Euro den „Kontakt“ mit der Versicherung aufnehmen. Und sonst gibt es da unschöne Sachen wie „Vertrauensarzt mit Arzt vor Ort ein Arzt-zu-Arzt Gespräch führen“, Zuweisung von Ärzten etc. Leider hat diese KK keine KFZ – Haftpflicht.

    Dazu muss man sagen, dass Standard SUV bei Sixt eine höhere Klasse ist als z.B. bei Alamo. Da ist auch GMG Acadia oder Ford Explorer inklusive. Bei Alamo wären die meines Wissens nur ab Full Size zu bekommen.


    Wenn man bedenkt, dass One-Way Las Vegas – Seattle nicht so hoch ist, hatte ich letztes Jahr einen etwas besseren Preis. In diesem Jahr ist Sixt bei mir am günstigsten. Also hoffe ich, dass betty80 hier noch vorbei schaut.

    Ja, sicher.



    Warum denn nicht auch konkrete werden?! Ich habe Standard SUV ohne Vorauszahlung Las Vegas – Seattle für drei Wochen für 1100 Euro - der End Preis, die Einweg – Miete und alle Gebühren bereits einkalkuliert. Selbstverständlich wäre ich Dir sehr für einen Tipp dankbar. Wo bekomme ich das billiger? Ich habe jetzt mal auf sunnycars.de geschaut. Bei denen müsste ich mehr als 600 Euro mehr zahlen. Alamo (Master) ist bei 1474.

    Darauf würde ich nicht wetten, dass sie nur die "Kaution" einbehalten. Ich musste es einmal erleben, dass Alamo mir eine vermeintlich längere Miete abzog und das nur, weil sie selbst den Überblick verloren hatten. Der Abzug betrug etwa 1.200 $, wenn ich es noch richtig in Erinnerung hatte. Ich stand kurz vor einem Rechsstreit. Zum Glück hat sich dann alles aufgeklärt, aber mein Konto wurde erst einmal für ca. 8 Wochen belastet. Im Zweifelfalle behalten die erst einmal alles ein, wenn du nicht ein alles umfastendes Versicherungspaket gebucht hast. :nw:


    Oh je. Also ist es sogar damit zu rechnen dass ein Mitwagenvermieter den Überblick verliert und statt der Selbstbeteiligung oder eines Kaution einfach mal den Gebrauch von der Kreditkarte macht und irgendeinen Betrag abbucht? Was ist da passiert, wenn ich fragen darf? Hattest Du eigentlich bei dem Ereignis den Kasko mit oder ohne Selbstbeteiligung? Welche Versicherung muss ein umfastendes Versicherungspaket beinhalten, damit das nicht passiert? Unbedingt die Erweitere Haftpflicht?!

    Du musst halt überlegen welchen Umfang die Versicherung haben sollte. Wenn du damit mehr als den Flug & Mietwagen abdecken willst, wird die Storno/Abbruchversicherung natürlich deutlich teurer. Ich hatte die "Komplettschutz Standard" für 107 Euro/Person (4000 Euro RK).


    Bei der Kreditkarte verhält es sich auch nicht anders. Du bekommst zB eine Visa Gold mit bis 1500 Euro Stronoschutz, über eine Gold Karte von diversen Hausbanken wird bis 3500 Euro abdeckt. Wenn du jedoch mit einem bestimmten Ereignis rechnest (zB Schwangerschaft), dann kann sich wegen des Selbstbehaltes eine gesonderte Versicherung durchaus lohnen. Ebenso sind mit einer gesonderten Versicherung ggf auch Leistungen abgedeckt die nicht mit deiner Kreditkarte bezahlt wurden (zB Reisegutscheine).


    Meine KK für ca. 100 Euro mit gebührenfreien Einsatz kommt mit dem typischen Kranken/Storno/Abbruch/Gepäck Versicherung Paket. Reiserücktritt/Abbruch ist bis 5000 ohne Selbstbeteiligung. Die Versicherung gilt für die ganze Familie.
    Abgesehen von der Geschichte mit Einsatz der Karte halte es eigentlich für eine übliche Reiseversicherung wie Allianz es auch separate anbietet (e.g. ELVIA Jahrespaket 365-Vollschutz).


    Ich kann nicht behaupten, Versicherung-AGB durchzulesen gehört zu meiner Lieblingsbeschäftigung und ich da alles richtig verstehe. Mein Eindruck ist aber, das Paket von der KK ist sogar besser als als das separate Angebot von Allianz (ELVIA Jahrespaket 365-Vollschutz). Denn da kostet das billigste Jahres Paket für die Reise bis 4.000 zwar 210 EUR. Wenn man aber das Kleingedruckte liest, habe ich den Eindruck, 4000 sind nur bei einem „Naturereignis“ wie Erbeben drin. Es kann sein dass sonst andere Einschränkungen gelten. Z.B. bei Verspätung der öffentlicher Verkehrsmitteln nur 1500. Ich bin aber überhaupt kein Fachmann auf dem Gebiet und wäre ggf. sehr für eine Aufklärung dankbar.


    Wenn ich die Geschichte mit dem Angebot der Europäischen vergleiche, finde ich ehrlich gesagt die Europäische deutlich teuer. Auch seltsam, dass die solche Pakete schnurren. Mit Haftpflicht aber ohne die übliche Reise.

    Ja, billig wird es nicht. auch der Flug Jackson Hole - > San Francisco nicht.


    01. Tag: Ankunft in San Francisco
    02. Tag: S.F.
    03. Tag: Flug nach Denver und Fahrt in den Estes Park


    Ich finde auch ziemlich unlogisch in San Francisco anzukommen und nach Denver zu fliegen. Warum fährtst Du nicht über Yosemite > Lake Taho > Reno >Yellowstone?
    Meinst Du eigentlich Estes Park (Rocky Mountain NP) oder eventuell Echo Park? Rocky Mountain würde ich gar nicht als so ein Prio 1 Ziel setzten. Du lässt einiges auf dem Weg liegen, was keinen Flug nach Denver erfordern würde. Z.B. Grand Canyon.


    In San Francisco bist Du auch viel zu kurz. Ein Tag reicht nicht, eigentlich.


    1. Wie viel Tage sollte man für den Yellowstone einplanen? 2 oder 3T?


    Wie immer hängt es ziemlich von deinem persönlichen Tempo ab und deinen Zielen. 2 Tagen sind ziemlich knapp. Mit 3 kann man schon alle Teile des Parks sehen, aber keine große Wanderungen machen. Allerdings fährst Du geradeaus von Rocky NP nach Yellowstone an allem vorbei wie z.B. Grand Teton.


    2. Ein Tag für den Estes NP ausreichend?


    An einem Tag kann man da wenig sehen. Ich würde das mit Denver lassen, ehrlich gesagt.


    3. Anzahl der Zwischenübernachtungen zwischen S.F. und L.A.? Wenn ja, wo?


    Ich würde das exakt wie Du machen. Alternative zu San Simeon noch Pismo Beach/Morro Bay.


    4. Ein Tag (bzw. 3/4Tag) für L.A. ausreichend? Sind nicht so die Städtefans
    5. 2 Tage in San Diego einplanen?


    Ein Tag ist gar nichts. Ich bin auch kein Großstadt Fan. Aber nicht einmal die „mast see“ (e.g. Hollywood Blvd, Getty Villa, Santa Monica, Griffith Observatory) würde ich an einem Tag schaffen. Ich würde lieber San Diego überdenken.


    6. Ist der Abstecher nach Palm Springs bzw. Joshua Tree überhaupt ein Highlight? Oder könnte man diesen Part auch streichen? Und evtl. lieber einen Tag mehr im Yosemite einplanen?


    Palm Springs eher nein. Joshua Tree loht sich schon. Du musst aber auch bedenken, dass es da im Sommer ziemlich warm ist. Ich war da in August. Joshua Tree war durchaus mit Nevada zu vergleichen. Ein Tag in Yosemite macht mehr Sinn. Obwohl mir in San Diego mehr als in LA gefallen hat, würde ich, ehrlich gesagt, die beiden zusammen mit San Diego streichen. Da hast Du nicht die Zeit für.

    Ja ja, aber wenn man dann alles noch extra mit dazu buchen muss bringt das ja nicht wirklich was. :nw: Ich drücke dir mal die Daumen, das du das Passende findest.


    Ich finde, eine Travel-Police von ADAC für 43,50 zur Abdeckung der Erweiterten Haftpflicht kann man relative einfach überschauen. Selbstverständlich, ein „Komplettpaket“ für 300-600 Euro mehr ist wesentlich einfacher zu buchen.