Beiträge von jkrt

    Ein ziemlich düsterer Ausblick auf die Zukunft des Fliegens (und eine Betrachtung der Gegenwart): Click

    Das ist die persönliche Meinung eines Journalisten der genauso wenig wie andere jetzt schon wissen kann wie sich das entwickeln wird.
    Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass das Fliegen in einem Jahr anders sein wird als es noch vor einem Jahr war...wissen tu ich natürlich auch nix.
    Ich weiss nicht warum, aber da fällt mir immer wieder Herbert Wehner ein: ;)

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    das ist natürlich ein krasser Fall mit der TUI und dass es hier von der anderen Seite nervig ist kann ich absolut nachvollziehen.
    War der Storno Anfang März kostenlos?

    Nein, der Storno war nicht kostenlos. Das war noch vor den Reisewarnungen. Storno am 7. März, Reisedatum wäre der 25. März gewesen.
    Das ist auch vollkommen ok, dass das nicht kostenlos ist, darüber beschweren wir uns nicht.
    Das ist jetzt die Aufgabe der Reiserücktrittversicherung (die Stornierung erfolgte Krankheitsbedingt) und wieder eine eigene lange Geschichte ... Kurzfassung: die wollen z.B. eine Bestätigung von TUI dafür, dass die Reise generell nicht stattgefunden hat. Dass es eine weltweise Reisewarnung gibt, und es zu diesem Zeitpunkt überhaupt keine Reisen gab interessiert nicht. Dann wollen sie eine Bestätigung von TUI dass wir die Stornokosten nicht erstattet bekommen....warum sollten wir diese erstattet bekommen? Zum Zeitpunkt der Stornierung gab es keine Reisewarnung...es gibt eine entsprechende Rechnung von TUI: reicht nicht, muss extra bestätigt werden. In beiden Fällen sagt TUI verständlicherweise dass sie nichts schriftlich bestätigen was doch vollkommen logisch ist. Das ist ein kleiner Punkt wo ich TUI loben muss: ich wurde da extra von TUI angerufen. Ich habe mich bei dem Telefonat nicht getraut TUI zu fragen, ob sie mir für die Versicherung wenigstens schriftlich bestätigen dass sie nichts schriftlich bestätigen ...



    Wir haben übrigens das Geld trotz Beantragung der Auszahlung des Reiseguthabens nach nun über 2 Wochen noch nicht erhalten ...

    Ja, klingt einfach.In grossen Konzernen ist es das aber nicht immer. Es gibt Payment cycles, Service Center (natürlich da wo die Hochbezahlten Mitarbeiter sind ;) ), Request und Approval Prozesse, Budget limits auf Kostenstellen, in dem Fall wird das noch separat auf ne andere Kostenstelle gebucht, Virus mit sich ändernden Bedingungen. Und das ist natürlich on top von dem was Du geschrieben hast.
    Also jede Menge Bottle-necks.
    Aber stimmt schon, wo ein Wille da ein Weg.


    Na, dass es nicht ganz so einfach ist wie von mir geschrieben, ist mir schon klar ;)
    Die Risikofaktoren = Bottle Necks gibt es und können nur geschätzt werden ... deshalb auch der Sicherheitszuschlag.
    Aber wie Du sagst: Wille und Weg. Oder anders: Es hängt alles nur am Produkt "können * wollen". Dumm ist, wenn einer der Faktoren = 0 ist.

    Bin aber halt nicht so blauäugig in der jetztigen Situation zu denken, dass alles ganz normal mit Rückzahlung etc. ablaufen sollte. Das tut es nicht, und man braucht auch nicht 15 x bei LH oder bei TUI oder bei uns im Reisebüro anrufen, wo denn das Geld bleibt, weil rechtlich steht es mir doch zu...das nervt :rolleyes: es ist eine sche...Katastrophensituation!

    Nö, "normal" ist da sicher nichts. Vielleicht wird so oft nachgefragt weil einem einfach vom Veranstalter nicht die Wahrheit gesagt wird?



    Normalerweise hätten wir unser Geld (Reisepreis - Stornokosten) für unsere Anfang März selbst stornierte Reise bei TUI innerhalb von 14 Tagen (Laut den AGB von TUI) zurückbekommen sollen. Zu dem Zeitpunkt gab es noch keine Krise, da mussten noch keine "tausende" Reisen storniert werden. Mit der Stornierung hätte innerhalb weniger Tage die Rückzahlung erfolgen können.
    Dass es - vielleicht hat man es ja kommen sehen - dann ein paar Tage länger dauert wäre auch akzeptabel, mittlerweile sind es aber 9 Wochen
    Dass ich jedoch mehrmals "in den nächsten Tagen" mittgeteilt bekommen habe, war leider einfach nur frech angelogen. Wäre es nach der ersten Anfrage tatsächlich "in den nächsten Tagen" ausgezahlt worden, hätte ich übrigens auch nicht mehrmals nachgefragt, sondern nur einmal.
    Dass man mir irgendwann am Telefon gesagt hat: "Ist gerade bei den Kollegen in Bearbeitung, rufen Sie in einer Woche nochmals an falls das Geld dann noch nicht da ist". Und dann nach einer Woche keiner mehr ans Telefon geht (Anrufbeantworter zählt nicht), weil dann die Auszahlung über das "TUI Reiseguthaben" erfolgt (Nochmals: wir waren keine "Corona Stornierung")... es darf mir doch keiner erzählen, dass die Woche davor noch keiner gewusst hat dass das mit dem Reiseguthaben geplant war. Wieder: frech den Kunden angelogen.


    Die offene Kommunikation: "Wir arbeiten an einer Lösung zur Auszahlung, das wird aber noch ein paar Wochen dauern" wäre ehrlich gewesen. Der Inhalt hätte mir nicht gefallen, aber ich hätte es noch irgendwie akzeptieren können.


    Dann das TUI Reiseguthaben: am 23. April, also am ersten Tag online angefordert. Das einzige was als Bestätigung kommt, sinngemäss "Wir haben ihren Auszahlungswunsch erhalten, wir können aber nicht sagen wann ausgezahlt wird." Vielleicht wirds ein Weihnachts"geschenk"???


    Sind die zu blöd zum planen?
    - Es gibt Anzahl Mitarbeiter x
    - 1 Mitarbeiter kann im Schnitt y Fälle pro Tag bearbeiten
    - Somit dauert es ca z Tage nach aktuellem Stand der vorhandenen Anforderungen
    - Dann noch ein paar Tage Sicherheit obendrauf
    ==> Die Auszahlung erfolgt vorraussichtlich in KW xyz


    Und wieder: ein hingehalte und rumgeeiere. Und dann gibt es in den FAQs von TUI tatsächlich die Antwort auf die Frage ob man sich auf TUI verlassen kann ...



    Du sagst es "nervt" wenn so oft nachgefragt wird. Mir geht es einfach nur auf den Sack wenn ich angelogen werde. Vertrauensbildung geht anders, mein Mitleid mit den Reiseveranstaltern geht mit so einem Kundenumgang leider gegen null.

    Es ist immer einfach als Gutverdiener über die zu urteilen denen es nicht so gut geht. Was man damit dann bei den letzteren auslöst kann sich leider nicht jeder vorstellen....nein, mich betrifft das nicht, danke der Nachfrage.


    Ich bin raus, mit eurer Denke kann ich nichts anfangen.


    Na ja, ich weiß nicht, ob das wirklich so ist. Wer sich einen Flug nach Amerika oder sonstwohin gönnt plus die Kosten des Urlaubs im Zielland, die er dann ja eingespart hat, wenn die Reise nicht stattfinden kann - und der dann sagt, er ist auf die sofortige Rückzahlung von ein paar hundert Euro (pp) angewiesen, der hat von vorne herein falsch kalkuliert. Sorry, aber das Argument kann man so nicht gelten lassen. Und außerdem gibt es ja eine Rückzahlung. Nur vielleicht mit Verzögerung - siehe oben.

    Die Reisewelt besteht nicht nur aus teuren Fernreisen die an sich schon mal ein gewisses Gehalt voraussetzen um dieses zu finanzieren.
    Ich will jetzt nicht von denen anfangen, die einen Kredit für eine Reise aufnehmen, das halte ich für extrem unvernünftig. Aber eEs gibt sehr viele Menschen in diesem Land, die für 14 Tage "irgendwo Mittelmeer" das ganze Jahr sparen müssen, sich das vielleicht nicht mal jedes Jahr leisten können. Wenn diese nun in Kurzarbeit sind, der Verdiener der Familie dann auf einmal nur noch 67% des Geldes einbringt, dann ist für diese dieses Geld sehr viel Geld auf das sie angewiesen sind. Falsch kalkuliert kann man da nicht unbedingt sagen. Es sei denn Du bist der Meinung dass diese Menschen generell nicht verreisen sollten.
    Die späte Rückzahlung nützt dann gar nichts, weil sie eben das Geld jetzt sofort brauchen.

    Genauso ist es. LH verliert eine volle Million pro STUNDE. Außerdem arbeiten jede Menge Mitarbeiter z. B. im Frachtbereich, bei der Technik (viele Flugzeuge bekommen jetzt ihren regelmäßigen Check), oder auch in den Verwaltungen in FRA oder HAM. Und nicht zu vergessen diejenigen, die sich um die Erstattungen von Hunderttausenden von Flügen kümmern müssen. Dass es länger dauert, bis alles Geld überwiesen ist, müsste eigentlich jedem einleuchten. In Kurzarbeit sind hauptsächlich Mitarbeiter des fliegenden und des Bodenpersonals. LH stockt das Kurzarbeitergeld auf 90% auf. Und die „Parkgebühren“ für über 700 Flugzeuge sind auch kein Schnäppchen.

    Es ist mir vollkommen klar, dass das für eine Airline (bleiben wir mal bei der LH) nicht einfach ist. Bei der LH sind Stand 1. April ca. 2/3 der Mitarbeiter in Kurzarbeit (Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wi…-kurzarbeit-16706717.html)
    Das bedeutet schon mal eine enorme Einsparung für die LH, trotz Aufstockung (die Aufstockung betrifft das Nettogehalt, in dem Fall von bis zu 30%, d.h von 60% auf 90%. Das ist aber immer noch deutlich weniger als das volle Bruttogehalt bezahlen zu müssen).
    Was die volle Million Verlust pro Stunde betrifft: 1 Million pro Stunde echter Verlust, oder "nur" 1 Million pro Stunde kein Umsatz?


    Wie auch immer: ich verstehe die Probleme einer Airline/Veranstalter/Reisebüro. Der Problemlöser darf aus meiner Sicht aber nicht der Kunde sein, sondern der Staat der den Unternehmen mit entsprechenden Hilfen/Krediten das Überleben ermöglicht. Dafür zahle ich gerne meine Steuern. Wem soll ich als Kunde sonst noch helfen durch meine Vorauszahlung ohne Leistung?
    Es sollte bei den Problemen für Airline/Veranstalter/Reisebüros nicht vergessen werden, dass ein Grossteil derer Kunden nun ebenfalls Probleme haben: nämlich ebenfalls Kurzarbeit mit nicht unerheblichen finanziellen Verlusten, d.h. viele sind einfach auf die Rückzahlung angewiesen.


    Wir versuchen jeden Kunden genau davon zu überzeugen.Du hast natürlich auch nichts davon, wenn es keine Hotels, keine Mietwagenanbieter und keine Airlines mehr gibt .

    Ähm, doch: mit Geld, ohne Gutschein und ohne Hotels, Airlines usw. hat der Kunde sein Geld wieder!
    Sorry, aber das erinnert mich etwas an das strunzdumme Geschwätz vom TUI Chef zum Thema Erstattung vs Gutscheine, sinngemäss: "Wenn die Reise stattgefunden hätte, wäre das Geld ja auch weg"



    Es kann nicht jeder sein Geld erstattet bekommen - das Geld ist nicht da. Die Airlines und Veranstalter und die kleinen Reisebüros haben das erhaltenen Geld nicht aufs Sparbuch gelegt und warten daruf, es irgendwann eventuell den Kunden wieder auszuzahlen :nw:

    Zumindest bei den Airlines muss ich widersprechen: diese müssen von dem Geld welches sie als Vorkasse bekommen haben nun keine Gehälter bezahlen (das macht der Staat in Form von Kurzarbeitergeld), sie müssen kein Kerosin bezahlen, keine Landegebühren, keine Flugsicherung usw...


    Ein Kompromiss wäre, dass der Kunde mindestens diesen Anteil sofort wieder ausbezahlt bekommt, und den Rest dann als Gutschein.



    TUI bietet den Kunden einen Bonus von 150,- wenn die sich für einen Gutschein entscheiden, auch das ist ein gangbarer Weg...trotzdem hat die Firma bei mir verschissen, da ich nach 7 Wochen immer noch kein Geld für die Reise die ich selbst noch vor dem eigentlichen Corona Chaos storniert habe zurückbekommen habe, ich rede von der Differenz Reisepreis - Stornogebühren. Das einzige was ich immer gehört habe: "in den nächsten Tagen" ... bullshit

    Wirklich toll! Das hätte ich so auch gerne gesehen! Der Mond ist ja wirklich riesig!
    Wenn ich gewusst hätte, dass der wirklich so aussehen kann, wäre ich dafür auch früh aufgestanden!


    Dass der Mond so riesig wirkt, liegt jetzt in erster Linie am Vordergrund. Auch die Menschen vor dem Mond lassen ihn so groß wirken. Wenn gerade kein "Supermond" gewesen wäre, wäre er zwar etwas kleiner, der Effekt wäre aber geblieben. Damit will ich sagen: es lohnt sich auch ohne Supermond so früh aufzustehen wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.


    Ich habe schon jahrelang versucht so etwas aufzunehmen, so etwas passiert auch nicht zufällig, Ort und Zeitpunkt müssen vorher geplant werden.
    Hätte ich nicht gerade mehr Freizeit als sonst, wäre das Video übrigens gar nicht entstanden, d.h. ich wäre nicht auf die Idee gekommen mal wieder nach einem günstigen Zeitpunkt und Ort zu suchen. Das war erst am Tag zuvor.
    Und dann waren die Bedingungen auch noch zufällig perfekt:
    - vom möglichen Standpunkt keine Hindernisse im Weg (das habe ich bereits am Vortag geprüft) ... beim letzten Versuch ohne vorherige Prüfung hatte der Mond dann schwarze Linien, d.h. es war eine Hochspannungsleitung im Weg.
    - der Standpunkt vom Parkplatz in nur 10min zu Fuss zu erreichen
    - fast Vollmond und es wurde schon Tag, d.h. der Berg zeichnet sich vom Hintergrund ab. Wäre es noch Nacht gewesen, wäre der komplette Hintergrund samt Berg dann pechschwarz und nicht blau.
    - Und dann hat natürlich auch noch das Wetter mitgespielt.




    Für die Grössenverhältnisse: mit Normalbrennweite sah der Berggipfel so aus, kurz nachdem der Mond dann weg war.





    Und noch ein aus dem Video extrahiertes Einzelbild:

    Ich verstehe ja, dass jeder sein Geld zurück möchte.
    Aber wie soll das gehen? Kein Reiseunternehmen mund keine Fluggesellschaft hat eine Gelddruckmaschine.
    Die beiden Möglichkeiten lauten, sein Geld haben wollen, mit der Konsequenz, dass die Unternehmen in Konkurs gehen und die die zu spät sind gar nichts bekommen, oder einen Gutschein akzeptieren und damit den Unternehmen Luft verschaffen, bis die Geschäfte wieder anlaufen.


    Mit den Gutscheinen wird der Kunde zur Bank der den Veranstaltern einen Kredit gibt....und das auch noch ohne dass der Veranstalter Zinsen zahlen muss. Da der Staat sowieso bereit ist, die Gutscheine abzusichern, kann er auch gleich den Veranstaltern diesen Kredit gewähren und jeder Kunde würde sein Geld zurückbekommen.

    Das die Versicherung nur greift wenn kein anderer zahlt ist logisch, meine Frage ist ja ob der Veranstalter tatsächlich die Stornokosten erstatten muss.

    .... daher würd ich einfach mal den Resieveranstalter bitten ein Statement abzugeben.


    Das habe ich natürlich bereits gemacht ;) In der aktuellen Situation vermute ich aber, dass ich da mehrere Wochen auf eine Antwort warten muss. Die Telefonhotline ist z.B. nicht erreichbar.

    Kennt sich jemand mit Reiserecht aus?


    - Wir haben unsere Pauschalreise die am 25. März hätte starten sollen am 07. März selbst storniert wegen einer schweren Erkrankung in der Familie. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht abzusehen, dass nur 2 Wochen später überhaupt keine Reisen mehr stattfinden
    - 60% Stornogebühren, die Rechnung vom Veranstalter kam auch noch am selben Tag
    - die Erkrankung ist durch unsere Reiserücktritt abgesichert, d.h. wir haben die Stornokosten dort eingereicht
    - die Versicherung verlangt nun einen Nachweis, dass die Stornogebühren nicht vom Veranstalter erstatten wurden. Erste Reaktion von mir beim Lesen des Briefes "Häh? Warum sollten die das tun? Schliesslich habe ich selbst storniert."
    - Ein Telefonat mit der Versicherung heute ergab: da der Veranstalter die Reise storniert hat, so dass diese auf keinen Fall hätte stattfinden können, muss der Veranstalter auch dann die Stornokosten ersetzen obwohl ich vorher selbst storniert habe. Deshalb will die Versicherung jetzt den Nachweis, damit wir nicht von zwei Seiten das Geld erstattet bekommen, logisch.


    Auch wenn ich jetzt keinen wirklichen Grund habe an der Aussage der Versicherung zu zweifeln, kann das jemand bestätigen? Kann ich das irgendwo nachlesen? Ja, ich weiss was google ist ;) Ich habe das natürlich bereits versucht, zu diesem konkreten Fall aber nichts gefunden.

    Hi,


    das die Fluggesellschaften nun lieber Gutscheine statt Erstattung geben wollen ist logisch. Gerecht finde ich das jedoch nicht, weil:
    Die Fluggesellschaften haben nun das volle Geld für den Flug, müssen aber vorerst keine Leistung erbringen und haben vorerst reduzierte Ausgaben, d.h. für den bezahlten Flug fallen nicht alle Kosten an, z.B:
    - Start- Landegebühren
    - Gebühren für Flugsicherung
    - Kerosin
    - Gehälter (das bezahlt schon die Allgemeinheit durch die Finanzierung von Kurzarbeit, was auch vollkommen ok ist.)


    Somit: ich sehe keinen rationalen Grund, warum nun die Kunden das volle Risiko für den bereits bezahlten Flug tragen sollen, d.h. das Risiko der Insolvenz der Fluggesellschaft = annähernd voller Verlust


    Man könnte ja mal auf eine Aufteilung des Risikos nachdenken:
    - Der Kunde bekommt die Hälfte des Tickets sofort erstattet
    - Die andere Hälfte bekommt er als Gutschein

    Wanderung:


    Angel Arch: 42,5 km, 12 h 20 m, 509 hm




    Andere machen die Marathonstrecke in knapp über 2h...warum habt ihr so lange gebraucht? ;te:



    Im Ernst: Respekt! Das traue ich mir nicht zu, zumindest würde ich es nicht freiwillig so planen. Auch bei mir wäre wohl bei der Hälfte dann Schluss.
    Der Arch wird wohl für mich eher nicht erreichbar bleiben ... auf Camping in der Wüste für eine 2-Tagestour stehe ich auch nicht wirklich ;)