Beiträge von Florian Westermann

    Tag 20 – Shoppingrausch und Cirque du Soleil


    Las Vegas – was sollte hier wohl anderes auf dem Plan stehen, als
    Shopping? Die Fashion Show Mall Las Vegas liegt schließlich gleich auf
    der gegenüberliegenden Straßenseite. Am Abend besuchen wir die Show KÀ
    vom Cirque du Soleil im MGM. Die Karten bekommen wir relativ günstig bei
    einer der vielen Last-Minute-Verkaufsstellen.



    Wir sind absolut begeistert. Alleine das Theater haut uns um. Der Bau
    und die Konzeption der Show schlugen mit 165 Millionen Dollar zu Buche –
    und das sieht man. Auch was die Akrobaten leisten – unbeschreiblich.
    Den Trailer zur Show findet ihr auf https://www.youtube.com/watch?v=mj5Q2rS9Zyk#t=17






    Nach der Show machen wir die Straßen unsicher und ziehen über den
    Strip – dabei bleiben wir ziemlich lange in der M&Ms World hängen.
    Zu verlockend ist die riesige Wand mit Abermillionen der leckeren
    Schokobällchen.




    Nach ein paar Stunden Schlaf geht es früh am Morgen schließlich mit
    dem Taxi zum Flughafen. Statt durch die Stadt fährt der Fahrer über den
    Freeway – was mit fast 20 Dollar mehr auf die Rechnung schlägt. Auf
    Nachfrage bekommen wir das Geld ohne ein Wimpernzucken zurück. Also als
    Tipp: Fragt vorher im Hotel nach der günstigsten Route zum Airport.


    Drei Wochen Zelten, Wüsten, Canyons, Berge und Meer gehen zu Ende.
    Körperlich bräuchten wir jetzt eigentlich noch mindestens eine Woche
    Erholung – aber die Eindrücke, die wir gesammelt haben, machen das mehr
    als wett. Es war eine fabelhafte Zeit.

    Hi,


    also ich habe beim Grauverlauf alles von 0.6 bis 1.2
    Beim reinen ND-Filter reicht mein Repertoire von 0.6 bis 3.0


    Naja am Ende muss man sich halt für ein Motiv entscheiden, alle kann man unmöglich entwickeln. Das kann zum Teil schon recht lange dauern, aber vor allem, weil man sich am Meer oder in der Wüste schnell viele Staubflecken einfängt und die wollen gewissenhaft entfernt werden. Es gibt Bilder, da reichen fünf Minuten, aber wenns blöd läuft können es auch mal 20 werden


    Welches Bild meinst du speziell mit den Wolken?


    Grüße
    Florian

    Tag 19 – Rückflug nach Las Vegas


    Unser Rückflug nach Las Vegas startet gegen Mittag. So haben wir noch
    etwas Zeit, am Morgen in das warme Meer direkt vor unserer Tür zu
    springen. Der Strand ist traumhaft, die Wellen sind zum Teil echte
    Brecher. Nicht umsonst versuchen weiter draußen einige Surfer ihr Glück.




    Der Flug nach Las Vegas verläuft reibungslos. Gegen Mitternacht
    landen wir in der Spielermetropole. Für zwei Nächte checken wir hier ins
    Trump International ein.

    Hi Haiko,


    daran ist nix böse, das Moos leuchtet einfach herrlich :neinnein:
    Einen Vergleich bearbeitet/ unbearbeitet gibt es in dem Sinne nicht. Wenn du digital fotografierst, ist das JPG immer schon in der Kamera bearbeitet. Da kannst du ja auch auf Portrait, Landschaft etc. stellen - jedes ein anderer Effekt. Dadurch, dass ich das rohe RAW ziehe, bin ich gezwungen, das Bild zu entwickeln. Nichts anderes macht man in der analogen Fotografie

    Tag 18 – Überraschung am Morgen


    Es wird ein toller Tag – am Himmel ist kaum ein Wölkchen zu sehen.
    Und wir haben eine unglaublich schöne Stelle erwischt. Nach einem
    Shooting im Meer, das sich wegen der Wellen und der Strömung als gar
    nicht einfach erweist, springen wir erst einmal in das kühle Nass und
    genießen die Sonne an dem riesigen Sandstrand.




    Wir nutzen den letzten Tag unseres Kauai’i-Trips, die Westküste bis
    zum Polihale State Park zu erkunden. Auf dem Weg stoppen wir bei Brick
    Oven Pizza (http://brickovenpizzahi.com/).
    Überall hängen Nummernschilder aus aller Welt – auch aus Deutschland
    sind ein paar dabei. Noch wichtiger: Die Steinofenpizza ist wirklich
    köstlich.



    Den Polihale State Park erreichen wir schließlich über eine Dirt
    Road. Den Wagen stellen wir irgendwann ab und wandern ein Stück an dem
    kilometerlangen Strand. Wer über einen Wagen mit Vierradantrieb verfügt,
    kann sogar an dem zwölf Kilometer langen Strand entlangbrettern.


    Die Wellen sind riesig und die Brandung hat einen enormen Sog.
    Wahrscheinlich deswegen ist weit und breit kein Mensch im Wasser zu
    sehen. Ein guter Tipp sind Wollsocken: Damit lassen sich die bis zu 30
    Meter hohen Sanddünen erkunden, ohne seine Füße zu verbrennen. Der Sand
    ist nämlich verdammt heiß und mit Wanderschuhen ist es ziemlich
    beschwerlich, voranzukommen.





    Am Abend lassen wir uns wieder am Shipwreck Beach nieder. Für
    Unterhaltung sorgen die Surfer, die unentwegt auf die nächste
    Riesenwelle warten. Der Sonnenuntergang verschlägt uns den Atem.
    Natürlich vergesse ich alles um mich herum und sehe die riesige Welle,
    die auf mich zurollt, nicht. Die Kamera und ich werden klatschnass – die
    Technik überlebt es zum Glück unbeschadet.



    Nach einer weiteren Woche im Zelt gönnen wir uns am letzten Abend
    etwas Luxus und steigen im Castle Kiahuna Plantation & The Beach
    Bungalows (2253 Poipu Rd Koloa, HI 96756) ab. Die Anlage ist traumhaft
    direkt am Meer gelegen und selbst der kleinste Bungalow, wie wir ihn
    gebucht haben, ist riesig. Typischerweise sind auch die Preise nicht
    gerade klein. Riesige(!) und extrem leckere Wraps gibt es übrigens
    gleich um die Ecke bei Da Crack (2827 Poipu Road, Koloa, HI 96756 – http://www.dacrack.com/) – eine absolute Empfehlung.

    Jaaaa Speicherkarte vergessen, das ist übel :ohje:


    Tag 17 – Hochmoor auf 1300 Metern
    Am Morgen hat sich das Gewitter verzogen. Wir erleben einen
    atemberaubenden Sonnenaufgang über dem Waimea Canyon. Die Grand Canyon
    of the Pacific genannte Schlucht ist rund 16 Kilometer lang und bis zu
    900 Meter tief. Wir fahren auch noch die anderen Aussichtspunkte ab, die
    direkt an der Straße liegen.




    Nach einem Abstecher zum Kalalau Lookout nehmen wir den Pihea Trail
    hoch oben über der Insel in Angriff. Der Parkplatz liegt am Ende der
    Kokee Road, die vom Waimea Canyon State Park in den Koke’e State Park
    führt. Der zum Teil extrem rutschige und schlammige Trail führt uns auf
    den Alakai Swamp Trail und auf rund 1300 Meter Höhe. Der Alakai Swamp
    Trail führt durch ein riesiges Hochmoor. Holzstege verhindern das
    Einsinken in den sumpfigen Untergrund.







    Inzwischen sind riesige Unwetterwolken am Himmel und Nebel zieht auf.
    Die Sicht wird immer schlechter, die Stimmung in dem Moor dafür immer
    mystischer. Unser Ziel, den Kilohana Lookout, erreichen wir nicht mehr.
    Inzwischen zucken wieder Blitze am Himmel. Außerdem macht es bei der
    Sicht keinen Sinn mehr. Zudem müssen wir auf dem Rückweg durch ein
    Flussbett – ein Wolkenbruch hier oben würde uns sicher den Weg
    abschneiden.



    Es ist die richtige Entscheidung. Wir sind nur noch zehn Minuten vom
    Parkplatz entfernt, als sich ein nicht enden wollender Wolkenbruch über
    uns ergießt. Nicht umsonst gilt die Gegend hier als eine der
    regenreichsten der Erde. Wir nutzen das fließende Wasser schließlich für
    eine Dusche am Parkplatz.



    Das Wetter bessert sich nicht und wir beschließen, unser Zelt
    abzubauen und in tiefere Gefilde umzuziehen. An der Küste haben wir am
    Abend mehr Glück mit dem Wetter. Unser Lager schlagen wir im Salt Pond
    Park auf. Hier ist am Abend noch allerlei los – deshalb verzichten wir
    auf das Zelt. Was wird uns hier wohl am Morgen erwarten? Wir sind
    gespannt.


    Tag 16 – Shipwreck Beach


    Die Nacht ist stürmisch und bringt jede Menge Regen. Am Morgen
    scheint wieder die Sonne. Wir genießen das schöne Wetter für ein
    ausgiebiges Frühstück am Strand. Am Vormittag brechen wir auf zu den
    Ho’opi’i Falls. Ein gutes Mückenmittel ist auf dem kurzen Hike durch den
    Dschungel Pflicht. Der lehmige Weg ist nach dem Regen in der Nacht
    spiegelglatt. Es dauert auch nicht lange, bis wir eine Böschung ein paar
    Meter abrutschen. Völlig verdreckt erreichen wir den ersten Wasserfall.
    Leider ist das Wasser ziemlich braun, das nimmt dem Ort etwas die
    Schönheit. Ein Stück weiter liegt noch ein zweiter Wasserfall, wir
    kehren hier aber um.




    Aus dem Dschungel zieht es uns direkt an die Küste. Wir finden einen
    riesigen, vom Meer ausgewaschenen Lava-Arch und ziehen direkt von hier
    aus an der Küste entlang weiter zum Shipwreck Beach. Ein wahrhaft
    paradiesischer Strand. Feiner weißer Sand, hohe Wellen, Palmen – und
    kaum ein Mensch. Dabei liegt der Strand vor den Türen des Grand Hyatt
    Resort. Das mag vielleicht daran liegen, dass das Luxushotel eine
    riesige Pool-Anlage sein eigen nennt.




    Am Abend fahren wir noch einmal zum Rock Quarry Beach. Von hier aus
    gelangt man recht einfach zu den Mokolea-Pools. Vorausgesetzt, das
    Wasser ist nicht zu hoch, es muss nämlich ein Flusslauf durchquert
    werden. Ich freue mich riesig auf das Abendshooting – am Spot stelle ich
    aber fest, dass ich keine Speicherkarte dabei habe. Leider ist es schon
    zu spät und so fällt das Shooting leider komplett aus. Etwas angesäuert
    brechen wir zu unserem neuen Campground am Rande des Waimea Canyon auf.
    So weit oben ist es deutlich kühler, zumal es hier oben eigentlich
    ständig regnet. In der Nacht zucken dann auch wieder Blitze durch den
    Himmel – schlechte Vorboten für morgen?

    Ich kann den Privatflug ohne Türen nur jedem ans Herz legen :clab:


    Tag 15 – Kalalau Trail
    Am Anahola Beach geht es am Morgen schon hoch her. Da sind ein paar
    Jogger und diese zwei Jungs mit ihren Trommeln, die offenbar ein
    Musikvideo drehen.




    Nach einem Abstecher zu den Mokolea Pools, das Meer verschwindet hier
    in einem riesigen Loch im Lavagestein, fahren brechen wir zum Kalalau
    Trailhead auf.



    Der Trail gilt als einer der schönsten und gefährlichsten
    Trekking-Pfade der Welt und führt entlang der Na Pali Coast. Wir wollten
    die Wanderung ursprünglich komplett gehen, durch den starken Regen der
    vergangenen Tage hier auf Kaua’i ist der Trail aber angeblich extrem
    rutschig – uns wird dringend abgeraten. Wir beschränken uns daher auf
    die ersten Meilen bis zum Hanakapiai Beach. Und tatsächlich sind einige
    Stellen glatt wie Schmierseife – machbar wäre der Kalalau Trail aber
    sicher doch gewesen. Der Trail windet sich teils in schwindelerregender
    Höhe an der Na Pali Coast entlang und durchquert drei Flüsse, die bei
    Regen zu tödlichen Fallen werden. Erst im April mussten über 100
    Wanderer mit dem Hubschrauber gerettet werden. Siehe http://www.hawaiinewsnow.com/s…ple-rescued-from-hanakpai









    Traurig sind wir nicht – und stecken schleißlich die vergangenen zwei
    Wochen in den Knochen. Schon die zwei Meilen zum Hanakapiai Beach –
    dabei sind gerade einmal 200 Höhenmeter zu überwinden – nehmen uns in
    der schwülen Hitze enorm mit. Um so größer ist die Enttäuschung, als wir
    erfahren, dass man am Hanakapiai Beach wegen der Strömung nicht ins
    Wasser kann. Der Strand ist zwar wunderschön, eine Abkühlung wäre aber
    doch schön gewesen.



    Die gibt es erst am Trailhead – hier lädt das Wasser zum Baden ein.
    Den Strand bevölkern aber nicht nur Badegäste, sondern auch unzählige
    Hennen und Hähne. Als 1992 Hurrikan “Iniki” über die Insel fegte, kamen
    die Tiere frei. Heute leben Tausende wilde Hühner auf der Insel und
    rauben den Bewohnern den Schlaf.


    Tag 14 – Im Land der Dinosaurier


    Der Flug mit Hawaiian Airlines nach Honolulu dauert fünf Stunden,
    nach Lihue auf Kaua’i fliegen wir noch einmal 40 Minuten. Gleich nach
    der Ankunft verschaffen wir uns einen ersten Überblick über die Insel.
    Nach zwei Wochen im Südwesten ist das das krasse Kontrastprogramm. Das
    Meer ist überall und die ganze Insel ist ein einziges Pflanzenmeer. Am
    Nachmittag besteigen wir einen Hubschrauber (http://www.helicopter-tours-kauai.com/)
    und brechen zu einer unvergesslichen Tour auf. Julia, unsere Pilotin,
    kommt aus Deutschland, ist aber vor Jahren mit der Greencard
    ausgewandert und lebt jetzt hier ihren Traum.



    Julia zeigt uns mit dem kleinen Vogel, bei dem die Türen ausgebaut
    sind, atemberaubende Stellen wie den Waimea-Krater, die Napali Coast
    oder die Manawaiopuna Falls – hier wurde Jurassic Park gedreht. Eine
    bessere Location hätte es wohl auch kaum gegeben. Beim Blick aus dem
    Heli fühlt man sich unweigerlich in eine Zeit zurückversetzt, in der
    noch die Dinosaurier die Erde beherrschten.


    Der kleine Hubschrauber wird kräftig durchgeschüttelt und der Wind
    bläst in Oranstärke, sobald man auch nur einen Finger aus der Türe
    steckt. Wir geraten in einige Regenschauer, die einem hier oben wir ein
    Wolkenbruch vorkommen.










    Die Stunde mit Julia geht viel zu schnell vorbei – die 550 Dollar für den Privatflug haben sich alle Male gelohnt.


    Am Abend warten wir bei den Wailua Falls auf den Sonnenuntergang.
    Eine tolle Location, die zu fotografieren aber nicht ganz einfach ist.



    Unser Zelt schlagen wir tief in der Nacht direkt am Anahola Beach
    auf. Außer uns ist hier nur ein anderes Pärchen, die hier offenbar
    dauerhaft zelten. Wir wissen noch nicht, was uns am Morgen erwartet –
    wir sind gespannt auf den Sonnenaufgang.

    Ja, das Wasser in Havasupai ist unglaublich, atemberaubend! Nach einer Flut ist natürlich alles braun.


    Ja, also der Laden in dem Area51 sah nicht sehr einladend aus, das gebe ich zu. Aber geschmeckt hats uns trotzdem :D


    Die Racetrack Playa zu verpassen hat mich schon sehr geärgert. Aber erstens der Sturm und zweitens das Risiko mit den Straßenreifen, da haben wird es sein lassen. Es rennt ja nicht weg, wobei wohl leider viele von dort die Steine entwenden ;:ba:; ;:ba:; ;:ba:; :pipa:

    Tag 13 – Goldgräber


    Der Wind rüttelt unser Auto in der Nacht ordentlich durch. Ich werde
    aber auch von einer großen Reisegruppe geweckt, die sich hier tief in
    der Nacht auf den Weg zum Mobius Arch macht. Nach einer Stunde ist der
    Spuk vorbei und wir genießen wieder den sternenklaren Himmel. Lange vor
    Sonnenaufgang mache ich mich mit meiner Kameraausrüstung auf den Weg zum
    Mobius Arch. Es fehlen Wolken am Himmel, trotzdem ist der Sonnenaufgang
    wunderschön.




    Im Anschluss machen wir uns auf den Weg nach Las Vegas. Auf der
    Strecke legen wir einen kurzen Zwischenstopp im Death Valley ein. In den
    Mesquite Sans Dunes glitzert der Goldstaub am Boden, doch wir haben nur
    Augen für die schöne Landschaft. Wir haben nur knapp 40 Grad und der
    Wind hat sich gelegt – deutlich bessere Bedingungen als gestern also.
    Auch einen Abstecher auf die West Side Road – hier gibt es riesige
    Salzpfannen – lassen wir uns nicht entgehen.




    Las Vegas erreichen wir am frühen Nachmittag. Nach fast zwei Wochen
    in der Wüste freuen wir uns auf fließend Wasser und eine warme Dusche.
    Am Abend lassen wir es bei California Pizza Kitchen ordentlich krachen.
    70 Dollar für zwei Pizzen und ein paar Getränke sind nicht wenig – aber
    es lohnt sich. Viel Zeit haben wir heute aber nicht – morgen früh geht
    unser Flieger nach Hawaii.

    Tag 12 –Über die Area 51 ins Tal des Todes


    Die Sterne stehen noch am Himmel, da sind wir schon auf dem Weg zur
    Firewave. So früh am Morgen ist hier noch keine Menschenseele zu sehen.
    Heute vermisse ich die Wolken, die uns Tage zuvor bei der Wave das Leben
    so schwer gemacht haben.





    Nach dem kurzen Shoot fahren wir los in Richtung Death Valley. Wir
    kommen an der geheimnisvollen Area 51 vorbei und genießen noch ein
    leckeres Frühstück, bevor es weitergeht.



    Im Death Valley steht für heute die Racetrack Playa auf dem Plan. Da
    die Strecke dorthin aber als Reifenfresser gilt, wollen wir einen Jeep
    mit Geländereifen mieten. Leider sind beim örtlichen Verleiher alle
    Fahrzeuge bereits vergeben. Ohnehin herrscht im Death Valley heute ein
    unbarmherziger Sandsturm mit Temperaturen um die 50 Grad. Wir fahren im
    Death Valley noch einige Spots ab und geben Lone Pine ins
    Navigationsgerät ein – die Alamaba Hills.




    Auch hier peitscht uns der Wind ins Gesicht, wenn auch nicht ganz so
    stark wie im Death Valley. Der Mobius Arch muss für das Abendshooting
    herhalten. Leider machen die starken Windböen die Sache sehr schwierig.




    Unser Lager haben wir direkt in den Alabama Hills aufgebaut – der ideale Ausgangspunkt für das Morgenshooting.