Beiträge von Heiko

    Pukaskwa NP sieht sehr interessant aus. Ich vermute dass dort vergleichweise wenig los ist?

    Wir waren allein. Allerdings war es ja schon ziemlich spät. Aber wahrscheinlich hast du Recht und der Park hat wenig Besucher.


    Hey ich bin hier auch dabei.

    Herzlich willkommen.


    Die Fotos des heutigen Tages gefallen uns wieder ausnehmend gut, trotz oder gerade wegen des Wetters.

    Danke.


    da waren wohl ein paar kleine Klettereinlagen dabei

    Ja, aber unproblematisch.


    Schade, aber bis jetzt hattet ihr ja eigentlich viel Glück mit dem Wetter

    Das stimmt. Auf dieser Reise und eigentlich bei allen unseren USA-Reisen hat das Wetter immer mitgespielt. Wir können uns wirklich nicht beklagen.


    Ich komme leider auch nicht immer zum kommentieren und mit Kind auf dem Arm ist es so einhändig auch nicht immer leicht


    Aber ich geniesse deinen vielen Eindrücke sehr.



    Danke. Das ist ja bei der Belastung schon toll dass du überhaupt hin und wieder etwas schreibst.


    Freundliche Grüße


    Heiko



    Ich sehe gerade, dass meine Antwort zweimal erschienen ist. Ich war erst im Quellcode und fand mich da nicht zurecht und bin dann in den Editor gewechselt. So muss es passiert sein. Entschuldigung!


    Nochmals freundliche Grüße.


    Heiko

    Unser weiterer Weg führt uns zunächst über die Grenze nach Kanada.





    Das Wetter meint es heute nicht besonders gut mit uns. Es hat immer mal wieder geregnet und auch jetzt ist der Himmel Wolken verhangen. Vielleicht gerade wegen dieser Lichtstimmung beeindrucken uns die vielen kleinen Seen, an denen wir vorbeifahren und machen uns bewusst, dass wir uns in der Seen- und waldreichen kanadischen Provinz Ontario befinden.





    Jetzt ist es auch noch neblig geworden.







    An der Terrace Bay machen wir einen kleinen Spaziergang am Strand.









    Erst spät erreichen wir unser heutiges Tagesziel, den Pukaskwa National Park. Als wir das Visitor Center erreichen, regnet es gerade wieder und die Ranger machen Feierabend. Sie haben gerade noch Zeit uns eine kurze Wegbeschreibung für den Southern Headland Trail zu geben.


    Als wir aufbrechen, hat der Regen aufgehört und weit und breit sind wir die einzigen Wanderer.


    Es empfängt uns eine besondere Stimmung, der Regen hat seine Spuren hinterlassen und es wird die schönste Wanderung unserer ganzen Reise.

















































    Erst spät verlassen wir den Park und suchen ein Quartier für die Nacht.





    Im Continental Motel werden wir fündig.



    Da wir immer wieder auf solche Schilder gestoßen sind machen wir uns bei Einbruch der Dämmerung noch einmal auf und fahren einige Meilen die Straße entlang um einen Elch zu Gesicht zu bekommen. Das gelingt uns aber weder heute noch an einem anderen Tage unserer Reise.



    Was wir aber sonst noch in Kanada erlebt haben erfahrt ihr in den nächsten Kapiteln dieses Reiseberichtes.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    Hier fehlte das allseits beliebte Off- Spray

    Was ist das? Wir besorgen uns immer ein sogenanntes "Repellent". Hatten das aber zu dem Zeitpunkt nicht dabei.


    Die "frühe Geschichte" wurde toll erzählt und erklärt.

    Danke. Auch mich interessieren diese Dinge sehr. Deshalb halten wir uns in solchen musealen Anlagen immer gern und lange auf.


    Bei mir hätte es immer kalte Küche gegeben, ich bin so etwas von ungeduldig

    Ja, als Pfadfinder habe ich in meiner Jugend mit Feuersteinen und Zunder Feuer gemacht. Aber zeitaufwendig und anstrengend ist es schon.


    Apostle Islands habt ihr übersprungen?

    Ja, zugunsten einer Fahrt durch die tenthousand Islands in Kanada.




    Wir haben uns viel versprochen von den landschaftlichen Schönheiten des Voyageurs Nationalparks. Fast 400 km sind es von Duluth bis hierher zum Rainy Lake Visitor Center, im hohen Norden von Minnesota.


    Erst 1975 wurde dieser Park gegründet. Er erinnert an die französisch-kanadischen Pelzhändler, die als erste Europäer in diese Region vorgedrungen sind.


    Schnell erkennen wir, dass sich dieser Park eigentlich nur per Kajak oder Kanu so richtig erkunden lässt.


    Wir machen uns dennoch auf eine kurze Wanderung entlang des so genannten Oberholtzer Trail.





    Der Wald ist voller Mücken.













    Da die Mücken uns doch sehr plagen, verlassen wir bald das Gelände, picknicken in der Nähe des Visitor Centers und machen uns danach auf den Weg.



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    Operating Hours & Seasons
    Sommer (May 24 - October 13, 2014) täglich 8:30 am to 5:00 pm , Winter 8:30 am to 4:30 pm (Monday-Saturday)


    No Entrance Fees


    Park Web Site



    Grand Portage befindet sich nur wenige Kilometer von der kanadischen Grenze entfernt am Nordufer des Lake Superior. Schon vor mehr als 250 Jahren war dies ein wichtiger Ort für Pelzhändler. Von hier aus sind die weiter nach Westen führenden Wasserwege Nord-Minnesotas und Ontarios, wenn auch beschwerlich, zu erreichen.






    Der Pigeon River, der hier in den Lake Superior mündet, ist auf einem 14 km langen Abschnitt von bis zu 40 m hohen Wasserfällen und Stromschnellen durchsetzt, die per Kanu nicht bewältigt werden konnten. So waren Trapper und Indianer gezwungen, ihre Felle um diesen Engpass zu tragen.


    Die Voyagers genannten französischen Trapper lernten von den Indianern, wie die Stromschnellen mit geschulterten Kanus am leichtesten zu umgehen waren.





    Das Seeufer bei Grand Portage entwickelte sich von ca. 1730 bis Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem zentralen Umschlagplatz für Pelze. Die wertvolle Fracht wurde auf größere Kanus und Schiffe umgeladen und weiter nach Osten transportiert. Weil die Pelztiere durch übermäßige Jagd erheblich dezimiert waren, ging der Pelzhandel allerdings ab ca. 1820 stark zurück.








    In der Rekonstruktion des ehemaligen Hauptquartiers der North-West Company bieten einige Kostümierte "Lebendige Geschichte".










    Dieser Mann zeigt und erläutert wie die Birkenrindenkanus hergestellt wurden.




    Baumwurzeln, die von der Rinde befreit und gespalten werden, werden zur Befestigung der Birkenborke an das Kanugestell verwendet. Für diese Arbeiten wurden Indianerfrauen herangezogen.





    Hier wird ausführlich der Gebrauch einer speziell in Belgien für die Nordwest-Compagnie hergestellten Muskete erläutert.























    In diesem Raum tafelten die schwerreichen Teilhaber der Northwest-Compagnie.





    Dieser Herr zeigte uns den beschwerlichen Weg zum Feuer machen vor der Erfindung des Streichholzes.










    Und hier wird demonstriert wie das Essen für Gesellschaften bis zu hundert Personen zubereitete wurde.






    Besonders appetitlich fand ich das allerdings nicht.



    Das schon eher.



    Und hier werden Details zum Pelzhandel erläutert.





    Bereits ab 1930 begannen Archäologen hier mit Ausgrabungen. Die meisten Funde sind im Museum der historical Society in St. Paul ausgestellt.







    Nach diesem Besuch verlassen wir nun für eine gewisse Zeit die Vereinigte Staaten und fahren über die Grenze nach Ontario in Kanada. Davon später mehr.




    Wir haben uns viel versprochen von den landschaftlichen Schönheiten des Voyagers Nationalparks. Fast 400 km sind es von Duluth bis hierher zum Rainy Lake Visitor Center, im hohen Norden von Minnesota.


    Erst 1975 wurde dieser Park gegründet. Er erinnert an die französisch-kanadischen Pelzhändler, die als erste Europäer in diese Region vorgedrungen sind.


    Schnell erkennen wir, dass sich dieser Park eigentlich nur per Kajak oder Kanu so richtig erkunden lässt.


    Wir machen uns dennoch auf eine kurze Wanderung entlang des so genannten Oberholtzer Trail.





    Der Wald ist voller Mücken. Brigitte bastelt sich einen Kopfschmuck, der diese Viecher tatsächlich etwas abhält.














    Da die Mücken uns doch sehr plagen, verlassen wir bald das Gelände, picknicken in der Nähe des Visitor Centers und machen uns danach auf den Weg nach Grand Portage, wo wir Näheres über das frühere Leben der Trapper und Pelzhändler erfahren wollen.









    Grand Portage befindet sich nur wenige Kilometer von der kanadischen Grenze entfernt am Nordufer des Lake Superior. Schon vor mehr als 250 Jahren war dies ein wichtiger Ort für Pelzhändler. Von hier aus sind die weiter nach Westen führenden Wasserwege Nord-Minnesotas und Ontarios, wenn auch beschwerlich, zu erreichen.






    Der Pigeon River, der hier in den Lake Superior mündet, ist auf einem 14 km langen Abschnitt von bis zu 40 m hohen Wasserfällen und Stromschnellen durchsetzt, die per Kanu nicht bewältigt werden konnten. So waren Trapper und Indianer gezwungen, ihre Felle um diesen Engpass zu tragen.


    Die Voyagers genannten französischen Trapper lernten von den Indianern, wie die Stromschnellen mit geschulterten Kanus am leichtesten zu umgehen waren.





    Das Seeufer bei Grand Portage entwickelte sich von ca. 1730 bis Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem zentralen Umschlagplatz für Pelze. Die wertvolle Fracht wurde auf größere Kanus und Schiffe umgeladen und weiter nach Osten transportiert. Weil die Pelztiere durch übermäßige Jagd erheblich dezimiert waren, ging der Pelzhandel allerdings ab ca. 1820 stark zurück.









    In der Rekonstruktion des ehemaligen Hauptquartiers der North-West Company bieten einige Kostümierte "Lebendige Geschichte".










    Dieser Mann zeigt und erläutert wie die Birkenrindenkanus hergestellt wurden.




    Baumwurzeln, die von der Rinde befreit und gespalten werden, werden zur Befestigung der Birkenborke an das Kanugestell verwendet. Für diese Arbeiten wurden Indianerfrauen herangezogen.





    Hier wird ausführlich der Gebrauch einer speziell in Belgien für die Nordwest-Compagnie hergestellten Muskete erläutert.























    In diesem Raum tafelten die schwerreichen Teilhaber der Northwest-Compagnie.





    Dieser Herr zeigte uns den beschwerlichen Weg zum Feuer machen vor der Erfindung des Streichholzes.










    Und hier wird demonstriert wie das Essen für Gesellschaften bis zu hundert Personen zubereitete wurde.






    Besonders appetitlich fand ich das allerdings nicht.



    Das schon eher.



    Und hier werden Details zum Pelzhandel erläutert.





    Bereits ab 1930 begannen Archäologen hier mit Ausgrabungen. Die meisten Funde sind im Museum der historical Society in St. Paul ausgestellt.







    Nach diesem Besuch verlassen wir nun für eine gewisse Zeit die Vereinigte Staaten und fahren über die Grenze nach Ontario in Kanada. Davon später mehr.

    Was war denn so besonderes an oder in dem Café?

    Eigentlich nichts, außer dass uns der Besitzer auf der Straße angesprochen hat. Ich fand es eigenartig, dass er so seine Gäste sucht. In dem Örtchen war ja sonst auch nichts los und ich glaube, wir waren zu dem Zeitpunkt die einzigen Besucher. Für meinen Film versuche ich oft, Einheimische für ein Interview zu gewinnen. Das macht den Film authentischer. Also, er stellte mir seine Tochter und seine Angestellte vor, erzählte von der Ausbildung seiner Tochter auf dem College, nannte mir die Einwohnerzahl des Örtchens usw. - Es war ganz lustig.


    Von daher schreib den Bericht bitte zu Ende

    Mach ich ja !


    Ich bleibe auf jeden Fall weiter am Ball, auch wenn ich nicht so oft kommentiere

    Das freut mich.


    Ich glaube, da kann man wirklich nur im Sommer hinfahren, ansonsten ist es dort einfach zu kalt, stimmts?


    Also, genau weiß ich das nicht. Ich denke, im Frühling und Herbst kann es dort sehr schön sein. Der Winter allerdings, ist definitiv sehr kalt und ungemütlich, mit viel Wind und Schnee.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    Die wohl schönste Strecke zwischen Escalante und Page ist die Cottonwood Canyon Road .

    Die steht auch auf unserer Tour Planung für April/Mai 2015. Dein Bericht steigert unsere Vorfreude.


    Wie die Preise sich in den folgenden Jahren wohl verändern mögen?


    Wie meinst du das? Weil der NP immer beliebter wird?


    Freundliche Grüße


    Heiko

    Also der eisenhaltige Fluss ist ja schön, wie stark er den Einflussbereich rot färbt ist schon erstaunlich . Man vergisst auch immer wieder, wie groß die Seen sind und auch ihre Verbindung zum Atlantik, klar, dass sich da irgendwo ein großer Hafen bildet.


    Hallo Ina,


    du bist meine treueste und leider fast einzige sich äußernde Begleiterin auf der Tour. Danke für dein Interesse. Ich habe das Gefühl, so richtig interessant findet die Gegend oder auch meinen Berichtsstil die Forum-Gemeinde nicht. Ich mache aber trotzdem weiter, es wird auch noch interessanter.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    Unterwegs nach Duluth, unserem heutigen Tagesziel, machen wir zunächst einen Stopp in Marquette. Hier treffen wir auf ein Filmteam, welches gerade eine Piratenszene dreht. Ich oute mich als Hobbyfilmer und darf dann für ein Gruppenbild "Hand" an die schöne Piratenbraut legen.







    Inzwischen haben wir uns von Christa und Jürgen getrennt. Die Beiden werden nun weiter westwärts auf der Route 66 zum Mississippi fahren während Brigitte und ich weiter die Great Lakes umrunden werden.


    Unseren nächst Stopp machen wir im kleinen Küstenort Bayfield.





    Auf der Straße werden wir von Pit Chey Cock angesprochen, der uns einlädt seinen kleinen Coffeeshop zu besuchen. Das tun wir dann auch und Pit gibt uns dann einige Erläuterungen zu Bayfield und seinem Coffeeshop.






    Unweit von Bayfield mündet ein kleiner Fluss mit stark eisenhaltigem Wasser in den See und verfärbt das Wasser rot.




    Am westlichste Zipfel des Lake Superior liegt Duluth. Eine Stadt mit fast 300.000 Einwohnern in ihrem Großraum und mit dem größten Binnenhafen der USA. Der Hafen ist mit der etwa 3.000 km langen St. Lorenz Wasserstraße mit dem Atlantik verbunden. Während des Winters ist der Hafenbetrieb allerdings wegen starken Eisgangs eingestellt.













    Die Schiffe der Vista-Flotte bieten Ausflugs- und Hafenrundfahrten an.



    Die SS William A. Irvin ist das einstige Flaggschiff der Frachter Flotte der Großen Seen. Heute ist es als Museumsschiff zugänglich.







    Die zum malerischen Leuchtturm führende Mole verläuft parallel zum 1871 ausgehobenen Duluth Ship Canal.




    Über den Kanal spannt sich die Aerial Lift Bridge, eine Hebebrücke, die innerhalb von einer Minute eine 43 m hohe Einfahrt zum inneren Hafen frei machen kann.







    Wir werden jetzt die Great Lakes für einige Tage verlassen und den etwa 300 km nordwestlich gelegenen Voyagers NP besuchen.


    Nun fahren wir selbst auf der Mackinaw-Brücke. Wer Angst hat, diese endlos lange Brücke selbst zu befahren kann an der Mautstelle um Hilfe bitten - Brückenarbeiter nehmen dann das Steuer in die Hand und fahren den Wagen rüber.




    Am Nordufer des Lake Michigan empfängt uns der See mit starkem Wellengang.






    Auf dem weiteren Weg nach Norden, zum Lake Superior, machen wir einen Spaziergang zu einem kleinen Wasserfall und halten auch immer mal wieder an um besondere Ausblicke auf kleinere Binnenseen zu genießen.







    Unseren ersten Eindruck vom Lake Superior, also dem Oberen See, gewinnen wir bei den Grand Sable Dünen. Mit über 80.000 Quadratkilometern ist dieser größte der Großen Seen mehr als 80 mal so groß wie die Insel Rügen.











    Immer wieder treffen wir auf weiße Strände und haben das Gefühl an einem Meer und nicht an einem Binnensee zu sein.








    Es liegen hübsche Steine am Strand.










    Aber viel mitnehmen können wir natürlich nicht.



    Auf dem weiteren Weg sehen wir noch diese Kraniche:



    Etwas weiter westlich am Südufer des Lake Superior besuchen wir den Pictured Rocks National Lakeshore NP, der sich mehr als 60 km entlang der Küste erstreckt. Die eben besuchten Dünen gehören schon dazu und auch dieses felsige Seeufer. Der Sandstein wurde hier vom Wasser zu tiefen Mulden ausgewaschen, die wie Höhlen aussehen.


















    Dies war nun der letzte Tag der mit Christa und Jürgen gemeinsam unternommenen Reise. Morgen werden die Beiden sich von den Großen Seen trennen und Richtung St. Louis auf der Route 66 fahren. Wir aber werden weiter die Seen umrunden.

    ständig linse ich auf das Lämpchen mit der Reifendruckanzeige.

    Aber es ist doch schön, eine solche Anzeige zu haben. Kann ich die wohl auch im Jeep Grand Cherokee ( o.ä.) erwarten?


    Dann wird die Landschaft wieder eben und schon ist es wieder da

    Das habe ich nicht verstanden. Was ist wieder da?


    ein follow-me car signalisiert mit Laufschrift, dass wir nicht überholen sollen


    Die spinnen doch, die Amis.


    Insgesamt aber doch ein erlebnisreicher Tag mit toller Landschaft die ihr auf den Bildern gut eingefangen habt.


    Freundliche Grüße


    Heiko