Beiträge von Heiko

    Zurück vom Coronado Island fahren wir zum Maritime Museum. Es befindet sich an der Big Bay von San Diego. Die Big Bay ist vielleicht San Diegos größte Attraktion. Das ganze Jahr über finden hier große Veranstaltungen statt.





    Mich faszinieren Schiffe immer. Schließlich wollte ich ja mal Seemann werden. Deshalb löse ich ein Ticket. Während ich mich auf den Schiffen umschaue relaxt der Rest der Reisegruppe am Kai.



    Besichtigt werden kann ein U-Boot, eine Fähre und die Segelschiffe "Surprise" und "Star of India".



















    Im U-Boot halte ich mich nicht lange auf. Da ich offensichtlich etwas klaustrophobisch veranlagt bin, fühle ich mich in der Enge nicht wohl.





    Ich entere ich die "Star of India". Sie wurde 1863 gebaut und ist das älteste seetüchtige Segelschiff der Welt (so wird behauptet).




    Zurück vom Coronado Island fahren wir zum Maritime Museum. Es befindet sich an der Big Bay von San Diego. Die Big Bay ist vielleicht San Diegos größte Attraktion. Das ganze Jahr über finden hier große Veranstaltungen statt.







    Christa und Jürgen, aber auch Brigitte, sind an Schiffsbesichtigungen nicht interessiert. Christa und Jürgen haben in Hamburg den Hafen vor der Tür. Mich aber faszinieren Schiffe immer. Schließlich wollte ich ja mal Seemann werden. Deshalb löse ich ein Ticket. Während ich mich auf den Schiffen umschaue relaxt der Rest der Reisegruppe am Kai.



    Besichtigt werden kann ein U-Boot, eine Fähre und die Segelschiffe "Surprise" und "Star of India".



















    Im U-Boot halte ich mich nicht lange auf. Da ich offensichtlich etwas klaustrophobisch veranlagt bin, fühle ich mich in der Enge nicht wohl.





    Währen die "Drei" geduldig auf mich warten, entere ich die "Star of India". Sie wurde 1863 gebaut und ist das älteste seetüchtige Segelschiff der Welt (so wird behauptet).




    Unweit des Maritim Museum liegt seit mehr als 10 Jahren der ausgemusterte Flugzeugträger "Midway". Auch dieser ist zu besichtigen. Wir begnügen uns aber damit, ihn von außen zu betrachten. Ist schon ein großer Kasten.








    Gegen halb fünf beenden wir unseren Besuch in Down Town, gehen vorbei an Jacaranda Bäumen zu unserem etwas entfernt geparkten Auto und fahren zur Siesta zurück ins Motel. Für den Abend ist noch eine kurze Fahrt durch das "Gaslamp Quarter" geplant.





    Das Gaslamp Quarter ist das historische Herz von Downtown San Diego. Mehr als 70 Restaurants, 40 Shops und 20 Nightclubs gibt es zu entdecken. - Wir fahren aber nur kurz mit dem Auto hindurch und dann zurück zum Motel. Schließlich hat uns der Jetlag noch voll im Griff.






    Den Tag beschließen wir mit einem Dinner in einem italienischen Restaurant im Jachthafen.

    Herzlich begrüße ich meine Mitreisenden Ulrich, Mel B, Doris und H.M., Speedie, Ina, Michi und Alida.


    Bitte habt Verständnis, dass ich nicht, wie in den meisten anderen Reiseberichten jeden Tag genaue Auskunft über den Streckenverlauf, gefahrene km, verzehrte Speisen und deren Geschmack und Kosten berichten werde. Mir liegen dazu einfach keine genauen Aufzeichnungen vor und so werde ich mich auf die Schilderung des Erlebten beschränken. Zunächst einmal möchte ich unsere Reisegruppe vorstellen:



    Es sind dies, von links nach rechts: Jürgen, Christa, meine Frau Brigitte und ich.


    Gestern Abend gingen wir von unserem Motel in wenigen Minuten zu Fuß zum Yachthafen und nahmen in einem netten Fischrestaurant unser Abendessen ein.






    19.April 2015 San Diego - Coronado





    Heute besuchen wir die San Diego vorgelagerte Insel Coronado. Sie ist Stützpunkt der Marine-Flieger und auch beliebter Ruhesitz pensionierter Offiziere. Sie ist über die Coronado Bridge zu erreichen. Früher ging dies nur mit der Fähre.


    Neben dem schönen Sandstrand am interessantesten ist das Hotel Coronado. Es wurde 1888 erbaut und ist eines der ältesten Gebäude der Stadt und das beste Hotel in weitem Umkreis. Marilyn Monroe drehte hier übrigens den Film "Manche mögen´s heiß"









    Mit großem Eifer ist der Sandburgen Mann bei der Arbeit. Es macht Spaß, ihm zuzugucken.







    Auch sonst ist einiges los am Strand.







    Wir stellen fest, dass der Burgenmann abwechselnd an zwei Baustellen arbeitet. Dieses zweite Projekt ist wesentlich aufwendiger und schon weit fortgeschritten. Toll, was man aus Sand so zaubern kann.











    Wir verlassen nun den Strand und gehen durch den Garten des Hotel Coronado in das Zentrum des kleinen Ortes.







    Wenn das die Häuser der pensionierten Offiziere sind, müssen die eine gute Pension beziehen.





    Bevor wir zurück in die City fahren, erfrischen wir uns noch mit einem leckeren Eis.





    Über unsere weiteren Erkundungen in San Diego dann demnächst mehr.



    Freundliche Grüße



    Heiko







    Wie Anfang des Jahres bereits angedroht, möchte ich nun mit meinem Bericht über unsere diesjährige Reise in den Südwesten der USA beginnen. Wir starteten am 16. April und kehrten am 15. Mai 2015 zurück. Gelandet sind wir in Los Angeles und die Stationen unserer Reise waren: San Diego - Anza Borrego S.P. - Organ Pipe N.M. - Tucson - Tombstone - Goldfield und Apache Trail - Watson Lake - Sedona - Page am Lake Powell - Cottonwood Canyon Road - Tropic - Bryce Canyon - Zion N.P. - Valley of Fire - Las Vegas - Kingman - Oatman - Twentynine Palms - Yoshua Tree N.M. - Palm Springs.


    Für Brigitte und mich war dies die dreizehnte Reise in die USA. Wieder einmal reisten wir gemeinsam mit Christa und Jürgen. Es ist dies seit 1993 die achte gemeinsame Reise. Sechs davon führten in die USA.. - Wir sind ein eingespieltes Team. Probleme gab es bisher nie. Damit das so bleibt, fahren wir immer in getrennten Autos. Oft treffen wir uns erst abends im Quartier. Manches machen wir aber auch tagsüber gemeinsam.


    Wer Lust hat, kann uns auf dieser Reise begleiten. Unser Auto ist ein geräumiger Acadia von GMC, es ist also ausreichend Platz für zahlreiche Mitreisende. Brigitte hat viele Fotos gemacht und auch ich steuere einige Standbilder aus meinen Videoaufnahmen bei.


    Damit wir immer eine Adresse für das abendliche Treffen mit unseren Freunden hatten waren alle Unterkünfte schon von Deutschland aus vorgebucht. Das war einerseits natürlich sehr praktisch aber andererseits konnten wir nicht über z.B. Priceline wirkliche Schnäppchen ergattern und waren nicht ganz so frei in der Zeiteinteilung wie wir dies von Reisen nur zu Zweit gewohnt sind.


    Los Angeles hatten wir schon mehrfach besucht. Deshalb wollten wir uns dort nicht lange aufhalten. Zuletzt war ich 2011 mit meinen beiden Enkeln dort - siehe meinen Bericht über die "Enkeltour". Damals war ich besonders fasziniert von der 4D-King Kong Tour und allein deshalb sind wir alle Vier noch einmal zu den Universal Studios gefahren. Aber mit einem ausführlichen Bericht und Fotos von diesem Ausflug will ich euch nicht langweilen. Sicherlich ist euch dies alles sattsam bekannt. Ich starte deshalb mit unseren Aktivitäten in San Diego.


    18.04.2015 San Diego - im Anschluß
    19.04.2015 San Diego, Maritim Museum und Hafen
    20.04.2015 und Gaslamp Quarter

    San Diego Zoo und La Jolla
    21.04.2015 Anza Borrego Desert State Park

    22.04.2015 Organ Pipe National Monument
    23.04.2015 Saguaro N.P. - Tucson, AZ
    24.04.2015 Teil 1: Old Tucson Filmstudios
    24.04.2015 Teil 2: Arizona-Sonora-Desert Museum
    25.04.2015 Tombstone
    26.04.2015 Mount Lemmon Scenic Byway bei Tucson
    27.04.2015 Ghosttown Goldfield
    28.04.2015 Watson Lake
    29.04.2015 Sedona
    30.04.2015 Lower Antelope Canyon und Abend am Lake Powell
    01.05.2015 Horseshoe Bend, Toadstool Hoodoos und Hanging Garden
    02.05.2015 Cottonwood Canyon Road und Kodachrome S.P.
    03.05.2015 Willis Creek und Hwy. Nr. 12
    04.05.2015 Bryce Canyon N.P. und Blockhäuser in Tropic
    05.05.2015 Noch einmal in den Kodachrome S.P.
    06.05.2015 Zion N.P.
    07.05.2015 Valley of Fire
    08.-09.05.2015 Las Vegas
    10.05.2015 Teil 1 - Route 66 - Seligman
    10.05.2015 Teil 2 - Oatman und London Bridge
    11.05.2015 Joshua-Tree N.P.
    12.05.2015 Ergänzung Joshua-Tree N.P.
    13.05.2015 Teil 1 - Mount San Jacinto bei Palm Springs
    13.05.2015 Teil 2 - Indian Canyon bei Palm Springs





    Sonnabend, 18. April 2015


    Um dem Massenverkehr in L.A. auszuweichen, sind wir relativ früh nach San Diego aufgebrochen. Es liegt ca. 200 km weiter südlich. Die Küstennahe Straße haben wir irgendwie verpasst, fahren also durchweg auf dem Highway Nr. 5 und sind schon gegen 13.00h in unserem Motel. Es ist dies das Comfort Inn San Diego at the Harbour. Es ist einigermaßen praktisch gelegen aber von Comfort war nicht allzuviel zu spüren. Wie auch immer, einchecken konnten wir noch nicht und so fahren wir zum Cabrillo National Monument, das sind nur wenige km.


    Vor knapp 500 Jahren liefen Juan Rodriguez Cabrillo und seine Crew in diesen natürlichen Hafen ein. Sie waren so die ersten Europäer, die ihren Fuß auf die Westküste der späteren USA setzten.












    Nach einem Rundgang durch die so schön gelegene Anlage folgen wir einem Hinweis zu den Tidepools. Das sind Löcher in den Felsen des Uferbereiches in denen sich bei Ebbe Wasser sammelt. Darin kann man häufig allerlei Meeresgetier entdecken. Wir erwischen aber wohl nicht den optimalen Zeitpunkt, denn in den noch wenigen erreichbaren Tidepools finden wir nichts Aufregendes.








    Für uns ist es dann Zeit zum Motel zurückzukehren, einzuchecken und uns zum Dinner mit Christa und Jürgen zu treffen.


    Nun bin ich gespannt, wer sich mit uns auf die Reise begibt.



    Freundliche Grüße


    Heiko

    Gestern sind wir von unser Tour durch den Südwesten zurückgekehrt. Wir haben eine Fülle neuer Eindrücke gewonnen und sind, u.a. durch Anregungen aus dem Forum, diesmal einige dirt roads gefahren und haben viele Wanderungen unternommen. Natürlich gibt es auch viele Fotos. Es war dies die 13. und letzte Reise, die wir in die USA unternommen haben. Mit jetzt 77 Jahren fällt es mir doch etwas schwerer so ganz eigenständig solche Unternehmungen durchzuführen. Einen ausführlichen Reisebericht wird es im Laufe des zweiten Halbjahres geben. Ich hoffe, dass ich dann unter euch einige Mitreisende gewinne.


    Herzliche Grüße


    Heiko

    Hallo,


    freue mich auf diesen Reisebericht. Danke für den Tipp mit dem Kiosk (auslassen) =) . Warte jetzt gespannt auf Deinen Bericht über das Comfort Inn in San Diego, da ich dort auch nach einer
    Unterkunft suche.


    Schönen Urlaub :wink4:

    Also , von unserem Motel Comfort Suite at the Harbor muss ich abraten. Der Preis von $132,00 pro Nacht ist für die gebotene Qualität viel zu hoch. Der Standard dieses Motels entspricht bei weitem nicht dem, den wir sonst von Comfort Inn gewohnt sind.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    Verstanden hab ich das jetzt noch nicht.Wo ist der Mensch zu dem ich hin muss nachdem ich die Einreise am Automaten gemacht habe in LA?


    uschi
    wir haben im Herbst Nonstopflug Dus Lax mit AB und zurueck auch AB mit Umsteigen in NY fuer etwa 700 Euro allerdings ist DUS fuer euch ja eher sagen wir unguenstig gelegen

    Ja, wo ist der Mensch? Das haben wir ja auch nicht herausgefunden. Ja, billigere Flüge mit umsteigen hätten wir auch bekommen können. Uns kam es aber auf den Nonstopflug an.


    Freundliche Grüße
    Heiko

    Also, so einen Officer haben wir nicht gesehen. Es war ja so, dass trotz vorgehaltenen Kioskausdrucken man uns zum Schalter geschickt hat, wie auch alle Anderen, die sich am Kiosk schon betätigt hatten.

    Schön, dass ihr einigermaßen gut angekommen seit. :wink4:
    Ich suche auch gerade nach Flügen ab München nach LA für nächsten Winter. Hattet ihr den Nonstop Flug und wenn ja würdest du mir verraten was ihr dafür bezahlt habt?

    Ja, es war ein Nonstop-Flug ab München. Nach München sind wir von Hannover mit dem Zubringerflug gekommen. Gebucht haben wir im August für € 800,00 pro Person.

    Auch wenn mich das erst in einigen Tagen interessiert (LA ist nicht so meins, aber hinterher kommen so einige Ziele, die ich nicht kenne, habe ich mich schon mal zum Trampen an die Straße gestellt



    Ich weiß ja nicht, welches Modell Du hast, aber selbst das billigste (allerdings aktuelle) hat doch nen USB und dann klappt doch jeder Kartenleser!

    Ja, mein Gerät hat auch einen USB Anschluss. Das Kabel habe ich aber leider nicht dabei.

    Hallo Heiko
    schön von Dir zu hören.
    Habe ich das richtig verstanden, dass es bei Alamao einen extra Schalter gibt, für alle die Online eingecheckt haben, aber zu blöd sind den Automaten zu bedienen - also so wie voraussichtlich Ich ;te:
    Viel Spass in den Universal Studios :!!

    Ob dieser Schalter allgemein für online-Bucher zugänglich ist, weiß ich nicht. Ich glaube, eher nicht. Wir wurden ja von einem Mitarbeiter speziell dort hin geschickt weil der Computer abgestürzt war als er den Zusatzfahrer aufnehmen sollte.


    Freundliche Grüße
    Heiko

    Hallo liebes Forum. Gestern sin wir nach einem ruhigen Flug ab München gut in L.A. angekommen. Bei der Immigration nutzten wir den Kiosk und gaben alle Daten ein, hnterließen erneut unsere fingerprints und ließen uns fotografieren. Im Nu wurde unsere Bestätigung ausgedruckt und wir waren glücklich innerhalb von 8 Minute unsere Einreiseformalitäten erledigt zu haben. Wir strebten dem Ausgang zum Baggageclaim zu wurden dann aber zu unserer großen Überraschung von den Zollbeamten in die Warteschlange der normalen Passkontrolle eingereiht. Und tatsächlich, alle Kioskbenutzer müssen anschließend noch einmal die normale Passkontrolle durchlaufen und haben damit den Nachteil, viel weiter hinten in der Warteschlange zu starten und damit eine deutliche Zeitverzögerung zu erleiden. Ich kann also nur davon abraten, den Kiosk zu nutzen.


    Nachdem wir dann endgültig die Passkontrolle passiert hatten warteten unsere Koffer schon auf uns und auch der Bus zu Alamo war gerade da so dass wir die Mietstation schnell erreichten. Hier war schon eine große Schlange vor den Abfertigungsschaltern aber auch hier gab es Kiosks für Kunden die bereits ein Voucher hatten. Dies trifft auf uns zu und so hangelte ich mich durch die Eingaben bis zur Beantragung eines zweiten Fahrers. Hier hängte sich der PC auf. Erfreulicherweise kam aber ein Mitarbeiter von Alamo auf mich zu und verwies mich auf einen Sonderschalter vor dem sich nur zwei weitere Kunden befanden. Schnell war ich dran und dort hatte man auch meine im Kiosk eingegebenen Date parat. Ohne zu weiteren upgrades gedrängt zu werden erhielt ich meine Papiere und wir gingen zur gut gefüllten Choiceline. Ich hatte einen Standard SUV gebucht und wählte einen geräumigen GMC Acadia mit Ledersitzen und Rückfahrkamera mit einem Meilenstand von 27.000. Ein solches Fahrzeug hatte ich bereits 2011 und war sehr zufrieden damit. Ich schloss mein mitgebrachtes Garmin Navi an und wir machten uns auf den Weg zu unserem Motel, das sich am Ventura Boulevard befindet. Das Navi führte uns über die I405 und US101 gut dorthin. Da es aber bei unserer Abfahrt bereits 18.00h war, gerieten wir voll in die rushhour und brauchten entsprechend lange. Im Motel erwarteten uns schon unsere Reisefreunde mit denen wir dann, nachdem wir uns etwas erfrischt hatten, noch in das benachbarte Denys zum Dinner gingen. Gegen 22.00h hiesiger Zeit fielen wir todmüde ins Bett.


    Leider war die Nacht für mich bereits um 3.30h zu Ende. Gern würde ich jetzt aufstehen aber aus Rücksicht auf meine noch schlafende Frau verkneife ich mir dies und nutze die Zeit für diesen Bericht. Wenn es euch interessiert und kann ich auch in den nächsten vier Wochen das eine oder andere Erlebnis berichten. Wie ich allerdings Fotos von einer SD Karte in mein ASUS Tablett und dann in einen solchen Bericht bringen kann, weiß ich nicht. Also müsst ihr auf Bilder verzichten.


    Heute geht es zu den Universal Studios und morgen fahren wir weiter nach San Diego.


    Herzliche Grüße
    Heiko

    Auch das finde ich zu weit. Denn Ihr könntet durch den Organ Pipe wirklich nur durchfahren.


    Zunächst einmal an Alle, die sich bisher gemeldet haben: vielen Dank für die prompten Reaktionen.


    Nun zu den einzelnen Vermerken:


    Die Fahrt zum Organ Pipe NM ist so geplant:Gegen 8h fahren wir von Gila Bend über Why zum Organ Pipe NM, Entfernung ca, 90 km, Ankunft dort gegen 9.30h. Aufenthalt dort ca. 5h, Weiterfahrt gegen 14.30h nach Tucson. Für die 250 km benötigen wir ca. 3h und sind dann gegen 17.30h in Tucson.





    Das sind schon fast 6 Stunden reine Fahrzeit. Und für den Anza Borrego habt Ihr keine Zeit.

    Diese Strecke ist so geplant: Wir fahren gegen 8.00h zum 136 km entfernten Anza Borrego SP, sind dort gegen 10h, halten uns ca. 4h dort auf und fahren gegen 14h die 397 km bis Gila Bend. Dort sind wir gegen 18h.


    Ich würde es so einteilen:


    1. Tag Saguaro East, Mt. Lemmon und Sabino Canyon


    2. Tag Saguaro West, Arizona Sonora Desert Museum und Old Tucson

    Oldtucson hat wegen einer privaten Veranstaltung am 25.4. geschlossen. Wir müssen also die geplante Reihenfolge einhalten. Der Ostteil des Saguara Parks wird allgemein als weniger attraktiv beschrieben, deshalb wollen wir uns auf den Westteil konzentrieren, können dies vor Ort aber noch ändern.


    Bei Tucson vermisse ich noch San Xavier del Bac.


    Evtl. könnt ihr nach Tombstone auch über Nogales fahren und dann über den Patagonia Highway. Da liegt dann auch noch Tumacacori auf dem Weg.

    Vielen Dank für diese Hinweise. Werden wir beachten.


    Es geht auch der Interagency Annual Pass, den ihr für die Nationalparks ja hoffentlich habt.

    Wir werden uns den annual Pass für die Nationalparks für $ 80,00 kaufen. Ich gehe davon aus, dass ihr diesen meint?

    Achtung: Ihr müsst die letzte Ausfahrt von der I-5 nehmen. Keine Angst, ihr landet dann nicht in Mexiko. Wirklich die allerletzte Ausfahrt vor der Grenze nehmen.

    Vielen Dank für diese Hinweise!


    macht, würde ich an dem Tag lieber Saguaro East machen, denn Saguaro West, Old Tucson und das Museum liegen quasi direkt nebeneinander, die würde ich an deiner Stelle lieber auf einen Tag legen. Evtl. könnte man Mount Lemmon und Saguaro East am anderen Tag noch mit dem Sabino Canyon kombinieren.


    Siehe oben. Den Sabino Canyon haben wir früher schon einmal besucht, hat uns nicht sooo beeindruckt.


    Nochmals vielen Dank für die bisherigen Hinweise.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    Liebes Forum,


    am kommenden Donnerstag starten wir nach L.A.


    Nachstehend führe ich noch einmal die geplante Tour incl. der stornierbar gebuchten Hotels/Motels auf. Wenn ihr zu den Unterkünften negative Informationen habt oder bessere Alternativen vorschlagen könnt, bin ich dankbar. Auch über ergänzende Anregungen zu den geplanten Aktivitäten. Auch wäre es schön, wenn wir ziemlich am Anfang der Reise ein gutes Outlet Center besuchen könnten - bisher haben wir es erst in Las Vegas geplant.


    16.4. - Ankunft in L.A. 15.30h Übernahme des SUV Standard bei Alamo und Fahrt zum "Comfort Inn Near Warner Center"


    17.4. - Besuch der Universal Studios


    18.4. - Fahrt nach San Diego - 4 Nächte gebucht im Comfort Inn San Diego at the Harbour


    Hafenbesuch, abends "gaslamp quarter"


    19.4. - 21.4. Balboa Park mit Zoo, Big Bay San Diego mit dem Maritime Museum, Insel Coronado und die Beaches, Old Town historic Park, Seaport Village, Cabrillo NM, La Jolla Coastal Walk entlang der Meerespromenade


    22.4. Fahrt zum Anza Borrego S.P., Übernachtung im Yucca Motel in Gila Bend


    23.4.- Fahrt über Why zum Organ Pipe NM, dann Weiterfahrt nach Tucson, in Tucson bis zum 27.4. Unterkunft im Viscount Suite Hotel


    24.4. - Besuch von "Oldtucson" evtl, noch Besuch des Saguara NP West


    25.4. - Am frühen Morgen den Catalina Highway bzw. den Sky Island Scenic Byway Mount Lemmon Highway auf den Mount Lemmon fahren. Am Nachmittag Besuch des Arizona Desert Museum


    26.4. - Besuch von Tombstone, dort u.a. Einkehr in den "Big Nose Kate´s Saloon"


    27.4. - Fahrt nach Phoenix, dort auf den Apache Trail mit Besuch von Goldfield. Rückfahrt nach Phoenix und Übernachtung in Comfort Suites Old Town


    28.4. - Fahrt nach Prescott, Besuch des Watson Lake, Weiterfahrt nach Sedona, Besuch des Dorfes Tlaquepaque, Unterkunft für 2 Nächte im Desert Quail Inn


    29.4. - Wanderung "West Fork of Oak Creek" und "Airport Mesa Trail" am Abend zum Fotostandort "Cathedral Rock mit Wasserspiegelung". Offenbar braucht man in Sedona, wenn man z.B. an einem Trailhead parken will, einen Red Rock Pass. Stimmt das und wo bekommt man den?


    30.4. - Fahrt nach Page. Besuch des Lower Antelope Canyon und des Horseshoe Bend. Am späten Nachmittag evtl. als Kurzprogramm Besuch der "New Wave" und/oder der "Wrong Wave", Übernachtung im Comfort Inn & Suites Page für 2 Nächte


    1.5. -Besuch der Toadstools und des "Stud Horse Point". Übernachtung wieder in Page


    2.5. Fahrt über die CCR nach Tropic. Unterwegs Besuch des Grosvenor Arch und des Kodachrome S.P. Unterkunft für 4 Nächte in Tropic in einer "Bryce Canion Log Cabin"


    3.5.- Besuch des Wills Creek und noch einmal Kodachrome SP


    4.5. - Fahrt zum Bryce Canyon und eine oder mehrere Wanderungen machen, z.B.: Queens Garden Trail (evtl. kombiniert mit dem "Navajo Trail"), Bristlecone Loop und/oder Mossy Cave Trail.


    5.5. - Wir entscheiden vor Ort ob wir noch einmal im Escalante NM oder im Bryce Canyon etwas unternehmen.


    6.5. - Fahrt über den Hwy 89 durch den Zion NP nach St. George. Übernachtung im "Best Western Coral Hills" in St. George. Vielleicht erst mit dem obligatorischen Bus vom Zion Visitor Center aus durch den Park fahren und dann am Nachmittag wiederum vom Visitor Center aus den "Watchman Trail" gehen.


    7.5. -Fahrt zum Valley of Fire und nach dem Besuch des Parks weiter nach Las Vegas. Unterkunft für 2 Nächte im "Supe 8 Las Vegas Strip Area at Ellis Island Casino.


    8.5. - Aufenthalt in L.V., evtl. noch einmal zum Valley of Fire oder zum Red Rock Canyon National Conservation Area. Evtl. Besuch des South Outlet Centers.


    9.5.- Fahrt auf Hwy 93 und US 40 nach Seligman. Von dort auf der Route 66 - Hwy 66 - über Hackberry nach Kingman. Übernachtun im Ramada Kingman.


    10.5. Von Oatman auf Hwy 95 und Hwy 62 nach Twentynine Palms. Besuch des Yoshua Tree N.M.Geplant: Hidden Valley und evtl. die Range Tour zu "Keys Ranch", Unterkunft für zwei Nächte im Best Western Gardens Hotel at the Yoshua Tree National Park


    11.5. - Unternehmungen im Yoshua Tree NM


    12.5. - Fahrt nach Palm Springs. Evtl. Besuch des Indian Canyon mit unterschiedlichen trails, z.B. zu einer Palmenoase. Seilbahn zum Mount San Jacinto SP, Unterkunft für 2 Nächte im Best Western Inn at Palm Springs


    13.5. - Unternehmungen in Palm Springs


    14.5. - Rückfahrt nach L.A., Abgabe des Mietwagens und um 17.20h Rückfulg nach Deutschland.


    Bitte bedenkt bei eventuellen Vorschlägen unser Alter von 77 und 76 Jahren. Wir fahren mit einem befreundeten Ehepaar die ca. 10 Jahre jünger sind als wir. Wir fahren in getrennten Fahrzeugen, fast immer unabhängig voneiander und treffen uns meistens erst abends wieder in der Unterkunft.


    Da, wie erwähnt, wir schon in einer Woche fliegen, bin ich für schnelle Rückmeldungen dankbar.


    Freundliche Grüße


    Heiko


    Nun befinden wir uns auf der letzten Etappe unserer Reise. Es erwartet uns Jubel, Trubel in Pigeon Forge, einem riesigen Vergnügungszentrum am Fuße der Blue Smoky Mountains.




    Auf unsere Fahrt fahren wir ständig an kleinen Kirchen vorbei. Es gibt wohl unzählige Untergruppierungen der christlichen Kirche. Dies hier ist eine spezielle Hochzeitskapelle.




    Jetzt sind wir in Pigeon Forge angekommen. Entlang dieser Straße reiht sich eine Vergnügungsstätte an die andere.





    Interessant finden wir diesen Diner, einen originalgetreuen Nachbau der Ende des 19. Jahrhunderts aus mobilen Imbissbuden entwickelten Schnellrestaurants. Ursprünglich wurden hierfür ausrangierte Speisewagen der Eisenbahn benutzt, die auf englisch "Dining car" heißen. Daher der Name Diner.






    Nachdem wir in Pigeon Forge übernachtet haben besuchen wir heute Dollywood. Einen riesigen Vergnügungspark am Rande von Pigeon Forge. Er wurde von der bekannten Country Sängerin Dolly Parton gegründet, die wir in der Grand Old Opry in Nashville life erlebten.




    Als erstes wollen wir uns in einer Konzerthalle eine Gospelveranstaltung ansehen bzw. anhören. Auf diese Idee sind vor uns aber viele andere Besucher gekommen. Die Warteschlange ist so groß, dass wir unseren Besuch auf die nächst folgende Veranstaltung verschieben. - Also starten wir erst einmal einen Rundgang durch das riesige Gelände.








    Auf diesem nostalgischen Tankstellengelände begeistert eine á Kapella Gruppe das Publikum.









    Es fällt uns auf, dass wir hier keine schwarzen Menschen sehen. Vielleicht wegen der hohen Eintritsspreise. Vielleicht liegt aber auch diese Art der Volksbelustigung den Afroamerikanern weniger.




















    Auf eine Fahrt mit dem Dollywood Express verzichten wir, denn jetzt wird es Zeit für unseren Besuch des Gospelkonzerts.



    Na ja, unter Gospel hatten wir uns eigentlich etwas anderes vorgestellt.


    Auf einer kleinen Freilichtbühne wird uns dann doch noch wirklich ansprechende Gospelmusik geboten.



    Auch die von dieser Gruppe vorgetragene Country Music hat uns angesprochen und ich erstehe schnell noch eine CD.





    Nach einer weiteren Übernachtung in Pigeon Forge durchqueren wir auf unserem Rückweg nach Atlanta, von wo aus wir unseren Rückflug antreten werden, die Blu Smoky Mountains und kommen in den Genuss der Farben des Indian Summer.












    Hier befinden wir uns auf der höchsten Stelle der Smoky Mountains, auf dem Clingman´s Dome. Besonders hier, aber auch an anderen Stellen des Parks hat die Fichtenbaumlaus und der saure Regen erhebliche Schäden am Baumbestand verurssacht. Nur noch etwa 30% des Bestandes in diesen Regionen gelten als gesund.










    Wieder zurück in tieferen Regionen merkt man nicht mehr viel vom Waldsterben.















    Noch eine Übernachtung und dann geht es heimwärts. Es war eine Reise mit vielen unterschiedlichen, manchmal enttäuschenden Erlebnissen. Sie war geprägt von Städten, Architektur, Erinnerungen an den Bürgerkrieg, etwas Natur und immer wieder Musik. Alles in allem: es war schön - aber nicht so spektakulär wie die Naturwunder des amerikanischen Westens.


    Ich hoffe, dem Einen oder Anderen hat die Mitfahrt auf dieser Reise gefallen und vielleicht gab es ja auch ein paar Anregungen für eigene, zukünftige Reisen in dieses Gebiet.


    Ich werde mich in den nächsten Wochen intensiv mit der weiteren Vorbereitung unserer 28Tage Reise in den Südwesten der USA beschäftigen und sicher noch die eine oder andere Frage hierzu an das Forum stellen. Reisetermin: Mitte April bis Mitte Mai 2015


    Bleibt mir gewogen.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    WOW!! also die Bilder hauen mich wirklich um!!

    Es freut mich, dass sie dir gefallen.


    Und ferner habe ich New Orleans, Oak Alley, Houmas, Vicksburg, Tupelo gemacht, wo von auch schon alle bis auf Elvis in unserer Highlightmap eingetragen sind.


    Natchez Parkway wird noch folgen.

    Schön, dass diese Berichte noch etwas mehr Aufmerksamkeit finden.


    Es gab aber schon einige freie Plätze - oder täuscht das auf dem Bild?


    Das täuscht. Diese Bilder entstanden vor dem eigentlichen Beginn der Show. Ich meine mich zu erinnern, dass zu Beginn der Vorstellung (fast) alle Plätze besetzt waren.


    Freundliche Grüße


    Heiko







    WOW!! also die Bilder hauen mich wirklich um!!


    In Nashville, der "Music City" of the USA wollen wir uns ganz auf die Musikszene konzentrieren. Nachdem uns ein Taxi vom Hotel in das Zentrum gebracht hat, gehen wir zu Fuß, vorbei am Hauptquartier von A-T & T, der größten Telefongesellschaft der USA, zur Country Music Hall of Fame. Ich muss mich hier mal als Fan der Country Music outen.





    Sachen gibt's!









    Das Äußere der Music Hall of Fame ist einer Klaviertastatur nachempfunden.




    Nachdem wir Eintrittskarten gelöst haben, werden wir gleich hineinkomplimentiert in eine gerade beginnende Vorstellung eines der Größen der Countrymusic, dessen Name mir allerdings entfallen ist.




    Im Museum selbst empfängt uns eine Vielzahl akustischer und visueller Eindrücke.









    Der Honky-tonk Sänger Web Pierce zahlte 1962 $ 20.000 für dieses maßgeschneiderte Pontiac Cabriolet. Ursprünglich waren in der Innenausstattung mehr als 1.000 echte Silberdollars montiert. 1978 ersetzte Pierce die meisten Silberdollars durch Nachbildungen.








    Nach dem Besuch des Museum in der Hall of Fame schlendern wir durch die Mainstreet mit den vielen Musikkneipen.














    Wir folgen dem Mann mit der schwarzen Baseballkappe in eine total überfüllte Kneipe mit Country Music.




    Und da ist er wieder, der Mann mit der Baseballkappe. Er legt ungeachtet seines fortgeschrittenen Alters unter dem Beifall auch des jungen Publikums einen fulminanten Squaredance aufs Parkett.




    Anschließend machen wir noch einen Abstecher in das "Stage" am Broadway.



    Für den Rest des Abends sind wir im "Wildhorse Saloon" gelandet. Hier gibt es line Dance zum mitmachen.









    Am folgenden Tag steht der Besuch der Grand Old Opry an. Karten für den Besuch haben wir uns schon von Deutschland aus besorgt. Während wir die Außenaufnahmen noch mit meiner Videokamera machen können werden wir uns während der eigentlichen Veranstaltung auf Brigittes Minikamera beschränken müssen. Da Videoaufnahmen dann nicht erlaubt sind, müssen wir so tun als ob wir nur Fotos machen, was erlaubt ist.













    Der Auftritt von Dolly Parton, die in Dollywood bei Pigeon Forge einen riesigen Vergnügungspark errichtet hat (den wir auch noch besuchen werden), wird vom Publikum frenetisch bejubelt. Meine Meinung aber ist: nice from far but far from nice.





    Das Programm hat uns insgesamt gut gefallen. Schon lange war es mein Wunsch, einmal die Grand Old Opry zu besuchen und ich bin froh, dass dieser Wunsch nun erfüllt werden konnte.


    Langsam neigt sich unsere Südstaatenrundreise dem Ende zu aber zwei Kapitel folgen noch.

    allerdings hatte ich gehört, dass man dort nicht fotografieren darf. Stimmt das gar nicht? Das wäre ja super.

    Ja, ob wir das durften, kann ich gar nicht sagen. Wir haben es jedenfalls gemacht und eine Kontrolle durch Aufsichtspersonen gab es nicht.


    Ich finde diese weißen Bollern wunderschön, waren die noch nicht ganz aufgeblüht ?

    Einige waren aufgeblüht, andere noch nicht. Wann das Feld reif zur Ernte ist, weiß ich leider nicht.

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    Heute begeben wir uns auf den Natchez Trace Parkway. Es ist dies eine 700 km lange LKW-freie Touristenstraße, die in Nashville endet. Nashville ist auch unser Ziel. Für die Fahrt dort hin haben wir uns zwei Tage vorgenommen. In Vicksburg werden wir eine Zwischenübernachtung einlegen.


    Hinweisschilder entlang der Straße verweisen auf historische oder landschaftliche Besonderheiten und laden zu kurzen Stopps und kleinen Wanderungen ein.


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    An dieser Stelle trifft man auf ein Stück des ursprünglichen Trampelpfades, den die Indianer durch die undurchdringlichen Wälder zwischen dem heutigen Natchez und den wildreichen Regionen nördlich des Tennessie River geschlagen haben.


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    Dieser See entstand durch das aufstauen des Pearl Rivers.


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    Dieses Sumpfgebiet entstand in einem nicht mehr genutzten Kanal, der zwei kleine Flüsse verband.


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    Die Straße und das angrenzende Gelände sind gepflegt, nur ab und zu begegnen wir einem anderen Auto. Es ist eine sehr angenehme, entspannte Art zu reisen.


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    Auf unserem weiteren Weg auf dem Parkway in Richtung Nashville machen wir Rast im French Camp. Seit 1822 befindet sich hier eine Schule. Der Ort ist in seiner Ursprünglichkeit als Museumsdorf erhalten.


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    Endlich bekommen wir auch einmal ein Baumwollfeld zu sehen. Hier, in der waldreichen Gegend, eher selten. Das Hauptanbaugebiet befindet sich in der Nähe des Mississippi River.


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    Jetzt haben wir den Tennesse River überquert. Noch sind es fast 200 km bis Nashville. Also machen wir uns auf die Weiterfahrt auf der wunderbar gepflegten Straße um unser Tagesziel noch bei Helligkeit zu erreichen.


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    Auf dem Natchez Trace Parkway machen wir einen Stopp in Tupelo und besuchen das Geburtshaus von Elvis Presley, 306 Elvis Presley Dr, Tupelo, MS 38804






    Hier wurde Elvis 1935 geboren. Ein Jahr zuvor kaufte sein Vater dieses Haus für geliehene 180 Dollar. Da er aber diese Schuld nicht begleichen konnte, musste er, als Elvis 2 1/2 Jahre alt war. das winzige Haus räumen. In der Zeit danach nahm sein Vater immer wieder verschiedene Jobs in Tupelo an und die Familie musste auch immer wieder umziehen.


    Mit 11 Jahren ging Elvis mit seiner Mutter in einen Laden in Tupelo um sich ein Gewehr zu kaufen. Seine Mutter schlug statt dessen den Kauf einer Gitarre vor und Elvis akzeptierte. Zwei Jahre später zog die Familie nach Memphis.











    Elvis kam 1957 noch einmal zurück nach Tupelo und gab für die Stadt ein Wohltätigkeitskonzert. Mit dem Erlös wurde dann diese Gedenkstätte finanziert.