Beiträge von Heiko

    Mount San Jacinto bei Palm Springs


    Auszug aus Reisebericht:


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    Mit der Gondelbahn fahren wir hinauf zum Mount San Jacinto. Er befindet sich etwas westlich von Palm Springs.. Von der 806 m hoch gelegenen Talstation geht es rauf zur Bergstation auf 2.596 m. Der Berggipfel ist über 3.300 m hoch.


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    Nachdem wir ausgiebig die Aussicht genossen haben begeben wir uns auf eine kleine Wanderung entlang des Desert View Trails. Hier oben ist es angenehm kühl. Wir empfinden es als angenehm, wieder einmal in einem ursprünglichen, schattigen Wald zu wandern und einmal nicht der sengenden Hitze ausgesetzt zu sein.


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    Gegen Mittag gehen wir zurück zur Gondel und fahren hinab ins Tal.

    13. Mai 2015 Mount San Jacinto bei Palm Springs




    Mit der Gondelbahn fahren wir hinauf zum Mount San Jacinto. Er befindet sich etwas westlich von Palm Springs.. Von der 806 m hoch gelegenen Talstation geht es rauf zur Bergstation auf 2.596 m. Der Berggipfel ist über 3.300 m hoch.




















    Nachdem wir ausgiebig die Aussicht genossen haben begeben wir uns auf eine kleine Wanderung entlang des Desert View Trails. Hier oben ist es angenehm kühl. Wir empfinden es als angenehm, wieder einmal in einem ursprünglichen, schattigen Wald zu wandern und einmal nicht der sengenden Hitze ausgesetzt zu sein.



























    Gegen Mittag gehen wir zurück zur Gondel und fahren hinab ins Tal. Für den Nachmittag ist noch ein Besuch des Indian Canyons geplant. Darüber gleich mehr.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    11. + 12.Mai 2015 Ergänzung Joshua-Tree N.P.




    Da dieser Park offenbar von besonderem Interesse ist, ergänze ich meinen Bericht mit Standbildern aus meinem Film. Dabei werde ich dann für die sensationslüsternen Mitfahrer auch noch einmal auf unsere Begegnung mit der Klapperschlange eingehen.

































    Also, die Klapperschlange kam aus einem Gebüsch gegenüber unserem Pickniicktisch. Wir räumten die dem Gebüsch zugewandte Bank und stelleten uns auf die andere Seite. Brigitte, Christa und Jürgen fotografierten die Schlange, ich filmte die Schlange und die Fotografen. Die Schlange schlängelte sich dann an unserem Tisch vorbei und verschwand in einem anderen Gebüsch. Wir konnten sie danach nicht mehr sehen. Wir warenm bisher 13 mal in den USA und haben vorher noch nie eine Klapperschlange gesehen. Auf dieser Reise gleich zweimal. Sie sind wohl in Arizona und Südkalifornien am häufigsten vertreten.













    Der Splittet Rock:


















    Es ist erstaunlich, welch ein stabiles "Gerüst" die Kakteen haben:








    Nun noch ein paar Bilder von der kleinen Palmenoase:












    Was wir dann von Palm Springs aus noch unternommen haben berichte ich demnächst.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    11. Mai 2015 Joshua-Tree N.P.


    Twentynine Palms ist der Ausgangspunkt für unsere Erkundung des Joshua-Tree Nationalparks. Wir beginnen mit dem Hidden Valley Trail.












    Mormonen, die einst die Mojave Wüste durchquerten, gaben dem Joshua Tree Park seinen Namen. Sie erkannten in den Bäumen die Gestalt des Propheten Joshua, der mit ausgestreckten Armen den Israeliten den Weg ins gelobte Land wies.












    Genau genommen sind die Joshua Trees Josua-Palmlilien.


    Die Gesteinsformationen entstanden, nachdem Magma unter der Erdoberfläche abkühlte und erstarrte. Nach Millionen von Jahren gelangten sie dann durch Erosion an die Erdoberfläche.



    Die Höhen innerhalb des Parks reichen von 305 bis über 1.700 m. Das Gebiet verbindet zwei Wüstentypen, die - getrennt durch ihre unterschiedliche Höhenlage - zwei verschiedene Ölksysteme hervorbringen. Unterhalb von 900 m gibt es hauptsächlich Buschland, Kakteen und Fächerpalmen. In den höheren Gebieten, die kühler und feuchter sind, gedeihen die Joshua-Trees.





    Wir haben uns gerade zum Picknick niedergelassen als Jürgen uns auf eine Schlange aufmerksam macht. Sie kriecht aus einem Gebüsch direkt auf uns zu.





    Es ist eine Klapperschlange.



    Wir fahren noch zu verschiedenen weiteren sehenswerten Stellen im Park.







    Vor dem Südausgang des Parks befindet sich eine kleine Wasserstelle. Dort hat sich eine Palmenoase gebildet.





    Wir verlassen nun den Park und fahren weiter nach Palm Springs. Dort werden wir die letzten zwei Tage unseres Urlaubs in den USA verbringen.

    10. Mai 2015 Oatman und London Brdige


    Nach der Weihnachtspausegeht es nun weiter mit dem Bericht, der sich auch langsam dem Ende neigt.


    In der Goldgräberstadt Oatman parken wir am Ortseingang und gehen zu Fuß weiter.





    1941 wurde der Goldabbau in Oatman von der Regierung untersagt. Während des zweiten Weltkrieges wurden andere Metalle dringender benötigt. Heute wird allerdings in der Näher der Stadt wieder Gold gefördert.


    Mit der Route 66 Nostalgie wurde Oatman ein touristischer Anziehungspunkt.


    Wilde Esel, Burros genannt, laufen in dem Ort frei umher.. Sie stammen von Lasteseln ab, die von ihren Besitzern einst freigelassen wurden, weil sie nicht mehr gebraucht wurden. Überall gibt es Eselfutter zu kaufen, damit die Touristen die Tiere füttern können.




















    Obwohl die Esel meist sehr zahm sind, wird auf Schildern überall im Ort darauf hingewiesen, dass es sich um wild lebende Tiere handelt, mit dem Hinweis, vorsichtig zu sein. Brigitte aber ist voller Selbstvertrauen.









    Das Futter ist alle und so machen wir uns auf die Weiterfahrt über Laka Havasu City nach Twentynine Palms.




    Lake Havasu City ist ein beliebter Ruhesitz vermögender Amerikaner. Einer von ihnen ließ die Außenverblendung einer abgebauten Londoner Brücke über die Themse hierher verfrachten. Eine mit gleichen Maßen wie das Londoner Original gebaute Stahlbetonbrücke wurde dann mit eben diesem Material verblendet. Die Stadt hatte damit eine Sehenswürdigkeit um die herum dann eine Freizeitanlage gebaut wurde,.-











    Wir halten uns hier nur kurz auf und fahren dann weiter in Richtung Twentynine Palms. Davon dann später mehr.

    10. Mai 2015 Route 66 - Seligman




    Auf der Route 66 waren wir bisher noch nicht. Dieses mal nehmen wir die Gelegenheit wahr und fahren von Las Vegas über Kingman nach Seligman.






    Im Roadkill Café lesen wir den Spruch: "You kill it, we grill it"




    Seligman liegt an der ehemaligen Route 66. Nach der Rückbesinnung über die Bedeutung dieser alten Ost-West Verbindung wurde der Ort zu einem touristischen Anziehungspunkt und nennt sich "Geburtsstätte der historischen Route 66". Ende des 19. Jahrhunderts wurde Seligman von zwei Familien aus den Südstaaten gegründet. Sie waren nach Westen gezogen, weil sie durch den Bürgerkrieg alles verloren hatten. Sie "übernahmen" das Gebiet des heutigen Seligman von den Cherokee-Indianern.


    Nachdem der Interstate Highway 40 fertiggestellt war, wurde Seligman, wie viele andere Orte an der Route 66, über Nacht vom Durchgangsverkehr abgeschnitten. Für die meisten Orte an der Route 66 mit ihren Motels, Restaurants und Tankstellen waren die Durchreisenden jedoch der Hauptwirtschaftsfaktor. Viele Orte verfielen zusehends.

























    Von Seligman fahren wir auf dem gut erhaltenen Teilstück der Route 66 über den Sitgreaves-Pass nach Oatman.

















    Bilder von der Goldgräberstadt Oatman dann demnächst.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    8.-9. Mai Las Vegas



    Nach den wunderbaren Eindrücken, die die Landschaften des amerikanischen Südwesten bei uns hinterlassen haben ist die schrille Hektik von Las Vegas natürlich ein Kulturschock.


    Positiv ist, dass wir zum halben Preis beste Karten für das Musical "Beatles Love" vom Cirque du Soleil" ergattern konnten.









    Am Abend fahren wir mit dem Bus zur Freemont Street. Was uns hier geboten wird ist teilweise stark unterhalb der Gürtellinie. Aber - wir haben es mal gesehen.

















    Der Bus hat uns wieder zurückgebracht. Morgen werden wir ein Outletcenter besuchen und dann am Abend das Musical besuchen. Dann ist unser Aufenthalt in Las Vegas auch schon vorbei. Und das ist gut so.









    Freundliche Grüße


    Heiko

    7. Mai 2015 Valley of Fire



    Der Valley of Fire State Park liegt etwa 80 km nordöstlich von Las Vegas. Wir werden uns heute den ganzen Tag dort aufhalten. Zunächst geht es zum Elephant Rock, einer Gesteinsformation.















    Unser nächster Weg führt uns zu einigen Petroglyphen. Diese stammen von Anasazi-Indianern.











    Diesen White Dome Trail bin ich im Jahre 2011 mit meinen beiden Enkeln gegangen. Damals betrug die Temperatur über 40°C und ich kam an meine Grenzen. Heute ist es zwar auch heiß, aber nur ca. 30°C, als auszuhalten.


















    Wir machen eine kurze Rast bei den Ruinen einer früheren Filmkulisse.

























    Das Valley of Fire leitet seinen Namen von den roten Sandsteinformationen ab. Diese formten sich vor 150 Millionen Jahren aus großen Wanderdünen.


    Viel zu schnell ist dieser schöne Trail zu Ende. Wir werden jetzt auf dem Picknickplatz bei den White Domes unseren Lunch einnehmen. Bevor wir dann zu unserem heutigen Tagesziel "Las Vegas" fahren, werden wir noch die restlichen Viewpoints aufsuchen.











    Die Farben im Valley of Fire haben uns total begeistert. Farbenfroh geht es sicher auch in Las Vegas weiter, aber davon später mehr.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    6. Mai 2015 Zion N.P.






    Wie der Bryce Canyon ist auch der Zion Nationalpark von unserem Quartier in Tropic schnell zu erreichen. Auf der Hinfahrt passieren wir die Felsendurchfahrt vom Red Canyon.



    Der Andrang scheint heute recht hoch zu sein.



    Mein Nationalpark Jahrespass wird kontrolliert und ...



    ich erhalte Informationen über den Park.





    Die Tunneldurchfahrt ist heute nur einspurig möglich und so stehen wir erst einmal in der Warteschlange.



    Dann haben wir aber das Visitor Center erreicht. Hier sind wir mit Christa und Jürgen verabredet.



    Die sind aber nicht zur verabredeten Zeit da. Wie sich später herausstellt, haben sie vor dem Tunnel sehr lange im Stau gesteckt. Aber wir haben ja Urlaub und so warten wir geduldig bis sie eintreffen.






    Dass diese Tierchen in Bäume klettern und dann noch wie Vögel "fiepen" war mir neu.




    Für heute haben wir uns vorgenommen, entlang eines kleinen Flusses zu den "Narrows" zu wandern. Das ist eine Engstelle in der Schlucht, die man nur passieren kann, wenn man direkt durch das Wasser geht.


























    Jetzt haben wir die Narrows erreicht. Da wir nicht baden wollen, kommen wir hier nicht weiter. Im Gegensatz zu einigen Leuten, die von einem Veranstalter mit entsprechender Kleidung und langen Stöcken ausgerüstet sind.






    Trotz der unerwartet vielen Menschen war es ein schöner Spaziergang. In Tropic haben wir heute Morgen die Zelte abgebrochen. Jetzt geht es nach St. George, wo wir im Best Western Coral Hills unsere Zimmer für eine Nacht gebucht haben. Von dort aus geht es dann morgen weiter in Richtung Las Vegas. Zunächst aber in das Valley of Fire.

    Wie lange läuft man denn ungefähr bis zum Arch?


    Nicht wirklich lange, aber genau weiß ich das nicht mehr. Wir haben uns mit schauen, filmen und fotografieren an vielen Stellen etwas länger aufgehalten. Ich denke aber, in 1-2 h ist man da. Also ein ehr kleine walk.


    Viele Grüße


    Heiko







    Das Wetter heuer war halt leider ziemlich unbeständig im Frühsommer


    Sehr schöne Wanderung

    5. Mai 2015 Noch einmal in den Kodachrome S.P.



    Heute wandern wir zum Shakespeare Arch.









    Wieder verdunkelt sich der Himmel.






















    Wir wollen gern noch etwas weiter gehen, aber nun setzt leichter Regen ein und der Lehm auf den engen Pfaden wird klebrig. So kehren wir um und verbringen den Rest des Tages in unserer Unterkunft.






    Für morgen haben wir dann eine Fahrt zum Zion N.P. vorgesehen.

    4. Mai 2015 - Bryce Canyon N.P. und Blockhäuser in Tropic


    Bevor ich über unseren Besuch des Bryce Canyon berichte hier ein paar Fotos von den Blockhäusern in Tropic, wo wir uns für vier Nächte eingemietet haben:












    Die Blockhäuser in Tropic haben uns gut gefallen. Für Ausflüge In Richtung CCR, Kodachrome S.P., Bryce Canyon und Zion N.P. ist dies ein guter Standort.


    Aber nun zum Bryce Canyon N.P.:




    Zum wiederholten Male besuchen wir heute den Bryce Canyon. In den vergangenen Jahren haben wir uns allerdings darauf beschränkt, mit dem Auto die verschiedenen Viewpoints anzufahren und von oben die bizarre, phantastische Landschaft zu betrachten.


    Heute wollen wir den Queens Garden Trail erwandern.













    Es ist ein großartiges Erlebnis jetzt einmal mitten drin zu sein.




    Auch heute drohen dunkle Wolken am Himmel. Aber außer, dass wir nass werden, kann uns wohl nichts weiter passieren.



















    Jetzt haben wir auf eine Höhe von 2327 m unser Ziel erreicht. Die Gesteinsformation, die an die Figur von Queen Victoria erinnert.






    Nachdem wir zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurückgekehrt sind fahren wir noch bis zum höchsten Punkt des Parks und halten an den verschiedenen Aussichtspunkten.




















    Bevor wir zurück zum Quartier fahren picknicken wir noch und können dabei einige Vögel beobachten.






    Trotz des dunklen Himmels sind wir bisher vom Regen verschont geblieben.


    Der Bryce Canyon ist und bleibt aus meiner Sicht einer der schönsten Nationalparks der USA.


    Was wir dann noch von unserem Standort in Tropic unternommen haben erfahrt ihr demnächst.


    Freundliche Grüße

    3. Mai 2015 - Willis Creek und Hwy. Nr. 12



    Wir sind über eine dirt road zum Trailhead zu Willis Creek gefahren. Dies ist ein Pfad, der entlang eines Baches durch drei enge Canyons führt. Im Visitorcenter empfahl uns ein Ranger, gleich jetzt, am Vormittag diesen Ausflug zu unternehmen. Es sei im Laufe des Tages mit Gewitter zu rechnen. Dann könnten die Slot Canyons vom Wasser, welches vom Bryce Canyon abfließt, überflutet und die Straße unpassierbar sein.





















    Wir sind total begeistert und die nächsten Canyons sollen noch schöner sein. Aber was ist das? Dunkle Regenwolken und es beginnt zu stürmen. Das wird uns dann doch zu riskant. Mit großem Bedauern kehren wir um. Zu groß ist das Risiko bei der Rückfahrt auf der dirt road stecken zu bleiben. Dann kann es Tage dauern, bis die Straße wieder passierbar ist.









    Plötzlich ist der Weg versperrt, aber keine Panik, wir haben nur eine falsche Abzweigung genommen.








    Während der Rückfahrt setzt der Regen ein. Der feuchte Lehm wird gegen die Radkästen geschleudert. Gerade noch rechtzeitig erreichen wir wieder die Teerstraße.


    Nach einer kurzen Mittagspause in unseren Blockhäusern beschließen wir, am Nachmittag den Highway Nr. 12 zu befahren.




    Wir fahren etwas über 100 km bis nach Boulder. Diese Straße wird als der zweitschönste Highway der USA bezeichnet. Wir können dem nur zustimmen.





























    So haben wir den Tag doch noch gut verbracht und morgen, ja morgen werden wir zum wiederholten mal den Bryce Canyon N.P. aufsuchen. Der ist von unserem Quartier aus mit geringer Fahrzeit zu erreichen.

    2. Mai 2015 Cottonwood Canyon Road und Kodachrome S.P.




    Unser heutiges Ziel ist Tropic, wo wir für 4 Nächte ein Blockhaus angemietet haben. Dort hin führt die wohl bekannteste und landschaftlich reizvollste Back Road, die Cottonwood Canyon Road. Sie beginnt ca. 40 km westlich von Page und bis Tropic sind es 126 km. Die Oberfläche der Straße besteht aus festem Lehm, teilweise etwas Gravel und auch ein paar sandigen Passagen. Bei Regenwetter ist die Straße unpassierbar, weil sich der nasse Lehm um die Reifen legt und diese keinerlei Bodenhaftung mehr haben. Da hilft auch kein Geländewagen. Da es jetzt schon längere Zeit trocken war, befindet sich die road in einem guten Zustand und könnte problemlos auch mit einem normalen PKW befahren werden. Wir hatten jedenfalls an keiner Stelle irgend welche Probleme.















    Hier sind einige Fotos von dem eindrucksvollsten Teil der Strecke:







    Eine Rast machen wir am Grosvenor Arch, der uns sehr beeindruckt.















    Nach weiteren 10 km kreuzt der Dry Valley Creek die Cottonwood Canyon Road. Fahrzeuge mit High Clearance können ihn problemlos durchqueren.




    Kurz vor Tropic befindet sich der Kodachrome S.P.. Wir lösen ein Ticket und die Rangerin empfiehlt ganz besonders den Besuch des Chimney Rock.












    Es bleibt noch Zeit für eine Wanderung entlang des "Angel Palace Trails".
















    Es ziehen dunkle Regenwolken auf. Glücklicherweise haben wir von hier aus asphaltierte Straßen vor uns.

















    Leider ist die Wegmarkierung nicht schlü+ssig, so dass wir vorsichtshalber umkehren und zunächst in unser Quartier in Tropic fahren.





    Was wir dann von Tropic aus weiter unternehmen berichte ich demnächst.

    1. Mai 2015 Horseshoe Bend, Toadstool Hoodoos und Hanging Garden



    Schon sehr früh am Morgen sind wir heute zum Horseshoe Bend gefahren. Um zum Aussichtspunkt zu gelangen, müssen wir zunächst eine gehörige Strecke durch tiefen Sand laufen. Bei knallender Sonne und mehr als 30°C eine anstrengende Übung.Der Blick hinunter zum Coloradobogen belohnt aber die Mühe.










    Gut, dass wir so früh hierher gekommen sind. Als wir zurückgehen strömt uns die Menge entgegen.



    Auf dem Rückweg bekommt Brigitte Probleme, sie bekommt nur schwer Luft.. Es geht jetzt bergauf und es ist noch heißer geworden. Nach einer Pause am oben zu sehenden Unterstand geht es dann aber wieder.





    Inzwischen ist es Mittag und wir sind von Page ca. 50 km westwärts zum Trailhead zu den Toadstool Hodoos gefahren.
































    Wir haben diesen Ausflug sehr genossen. Nun aber geht es zurück. Heute Abend wollen wir noch zu den "Hängenden Gärten".




    Der Weg zu den "Hängenden Gärten" befindet sich in der Nähe des Lake Powell. Ein leichter Spaziergang zum Abschluss dieses schönen Tages.
















    Da sind sie nun, die "Hängenden Gärten". In einer Steinwüste darf man eben nicht zu viel erwarten.





    Das ist nun der Abschluss unseres Aufenthaltes in Page. Morgen wollen wir beginnen, das Grand Staircase Escalante N.M. zu erkunden. Damit sind wir gezwungen, die asphaltierten Straßen zu verlassen.

    Einen Vorteil hat ja der gesunkene Seepegel, man sieht wieder mehr von den einst versunkenen Felsen.


    Nur 4 Personen auf Tour, da habt Ihr ja Glück gehabt. ;;NiCKi;:

    Das ist wahr, aber der Wassertiefstand macht uns wirklich traurig. Wenn die Dürre noch ein paar Jahre andauert, was wird dann aus den Metropolen im Südwesten?



    Sand geworfen haben wir. Die Fotos dazu sind aber misslungen.




    Freundliche Grüße


    Heiko