Beiträge von Mel B

    Borrego Springs: Galetta Meadows


    Auszug aus Reisebericht:


    Dann fahren wir zu Galetta Meadows in der Nähe vom Anza Borrego StP. Den Statepark können wir uns leider nicht mehr ansehen; wir haben keine Zeit mehr. Dafür werden wir heute 2 Stunden für Galetta Meadows brauchen.


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    Für diejenigen, die noch nie etwas davon gehört haben: Das sind (sehr) große Skulpturen aus rostigem Blech gebaut, die mitten in der Landschaft stehen. Sie stehen so weitläufig auseinander, dass man mit dem Auto fahren muss, um alle zu sehen. Es gibt im Netz mehrere Karten, auf denen die Lage der einzelnen Skulpturen zu finden sind.


    Da fährt man also die Straße entlang und denkt: Standen da jetzt echt Dinosaurier in der Gegend? Ja! Und die Landschaft ist einfach so passend, dass man meint: die Tiere gehören einfach hier her. Verrückt! ;te:


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    Wir sind genau zur Mittagszeit hier, da wollen wir mal schauen, ob wir einige Motive gut ablichten können… Gottseidank schenkt uns der Himmel ein paar dramatische Wolken. ;;ebeiL_,


    Wir starten mit diesem Greifvogel, der ein ganzes Schwein mitschleppt. Das Schwein ist in lebensecht dargestellt.


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    Rüber geht es zu den Elefanten/ Mammuts.


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    Weiter zu den Dinosauriern.


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    Ich bin jetzt kein spezieller Dino-Fan, aber die fand ich echt toll:


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    Diese „Elefantennasenbären“ fand ich nicht so gut gelungen, allerdings kam gerade ein kleiner Sandsturm vorbei und die Stimmung war großartig.


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    Hier fegt er gerade vorbei:


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    Und setzt Skorpion und Grille in ein tolles Licht. :HERZ4;


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    Mich gibt es hier winzig klein am rechten Rand als Größenvergleich gratis hinzu.


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    Weiter geht es zu ein paar Faultieren,


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    die die Verfolgung aufnehmen.


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    Ein riesiger Lindwurm schlängelt sich über die Straße:


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    Dann gibt es noch ein paar Rams: :gg:


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    Einen Häuptling


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    Einen Goldgräber mit Pferd


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    Einen Mönch mit Kaktus


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    Einen Jeep


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    und Postkutschen.


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    Die Postkutschen stehen in Borrego Springs am Christmas Circle. Das ist ein groooooßer Kreisverkehr, auf dem ein kleiner Park angelegt ist.


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    Dort verbringen wir unsere Pause bevor wir weiterreiten Richtung LA, genauer gesagt Palos Verdes.
    Wir schrauben uns über Serpentinen durch die Berge ziemlich schnell hoch und genießen noch einmal die Aussicht Richtung Wüste.


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    Tag 20 - Borrego Springs: Galetta Meadows


    Wir sind durch mit Schrott und Gerümpel in diesem Urlaub. Allerdings wollen wir uns heute ein wenig Kunst anschauen, die aus Schrott gebaut ist. Im weitesten Sinne Schrott. Rostige Bleche.


    Zuerst cruisen wir allerdings diese Straße entlang, die beinahe Namensgeber unsere Tour geworden wäre.



    Wir halten noch kurz an diesem Straßenschild. Ich fand die Idee witzig zusammen mit meinem Geburtsjahr auf dem Schild geknipst zu werden. ;:FeEl2;.



    Hach, I like!!!



    Dann fahren wir zu Galetta Meadows in der Nähe vom Anza Borrego StP. Den Statepark können wir uns leider nicht mehr ansehen; wir haben keine Zeit mehr. Dafür werden wir heute 2 Stunden für Galetta Meadows brauchen.



    Für diejenigen, die noch nie etwas davon gehört haben: Das sind (sehr) große Skulpturen aus rostigem Blech gebaut, die mitten in der Landschaft stehen. Sie stehen so weitläufig auseinander, dass man mit dem Auto fahren muss, um alle zu sehen. Es gibt im Netz mehrere Karten, auf denen die Lage der einzelnen Skulpturen zu finden sind.


    Da fährt man also die Straße entlang und denkt: Standen da jetzt echt Dinosaurier in der Gegend? Ja! Und die Landschaft ist einfach so passend, dass man meint: die Tiere gehören einfach hier her. Verrückt! ;te:



    Wir sind genau zur Mittagszeit hier, da wollen wir mal schauen, ob wir einige Motive gut ablichten können… Gottseidank schenkt uns der Himmel ein paar dramatische Wolken. ;;ebeiL_,


    Wir starten mit diesem Greifvogel, der ein ganzes Schwein mitschleppt. Das Schwein ist in lebensecht dargestellt.




    Rüber geht es zu den Elefanten/ Mammuts.





    Weiter zu den Dinosauriern.






    Ich bin jetzt kein spezieller Dino-Fan, aber die fand ich echt toll:



    Diese „Elefantennasenbären“ fand ich nicht so gut gelungen, allerdings kam gerade ein kleiner Sandsturm vorbei und die Stimmung war großartig.



    Hier fegt er gerade vorbei:



    Und setzt Skorpion und Grille in ein tolles Licht. :HERZ4;



    Mich gibt es hier winzig klein am rechten Rand als Größenvergleich gratis hinzu.



    Weiter geht es zu ein paar Faultieren,




    die die Verfolgung aufnehmen.



    Ein riesiger Lindwurm schlängelt sich über die Straße:





    Dann gibt es noch ein paar Rams: :gg:




    Einen Häuptling



    Einen Goldgräber mit Pferd



    Einen Mönch mit Kaktus



    Einen Jeep



    und Postkutschen.




    Die Postkutschen stehen in Borrego Springs am Christmas Circle. Das ist ein groooooßer Kreisverkehr, auf dem ein kleiner Park angelegt ist.



    Dort verbringen wir unsere Pause bevor wir weiterreiten Richtung LA, genauer gesagt Palos Verdes.
    Wir schrauben uns über Serpentinen durch die Berge ziemlich schnell hoch und genießen noch einmal die Aussicht Richtung Wüste.



    Die Fahrt erspare ich euch. Die war dann doch noch einmal ganz schön lang mit fast 4 Stunden Fahrtzeit.
    Allerdings werden wir an unserer Unterkunft (über airbnb gebucht) mit dieser Aussicht auf den Ozean belohnt:



    So kann der Urlaub ausklingen.


    ;arr:Antischnatterlink

    Es war zwar anstrengend und gefühlt endlos, weil man bei jedem Schritt wieder ein Stück den Berg runterrutscht aber zu schaffen.

    Wie unangenehm. :wut1:
    Aber wenn man es dann geschafft hat kann man stolz auf sich sein. :clab:

    Besonders klasse fand ich, dass ich da oben über eine Stunde absolut alleine war

    Das ist so traumhaft!
    Wundervolle Aufnahmen von einem tollen Fleckchen Erde.
    Muss ich wohl mal hin. ;:FeEl2;.

    Verflixt, jetzt muss ich noch einmal in diese Einöde,
    das ist ja total abgefahren

    Ich bin froh davon erfahren zu haben. Und am Salvation Mountain erinnerten uns ein paar Leute daran East Jesus nicht zu vergessen, nur ein paar Meter weiter die Straße lang. Danke dafür...

    bei uns haben sie sich durchaus darüber gefreut, stand sogar eine Sparbüchse auf dem Tisch

    Ja, das stimmt. Aber ich glaube die freuen sich mehr darüber, wenn die Farbe direkt vor Ort ist, als dass sie noch neue kaufen müssen.
    Die Frage wäre an der Stelle "wo ist denn da der nächste Baumarkt"? ;te:

    Man fragt sich automatisch, was sie eingenommen haben, als sie das bauten

    Ja, und wo kann ich das bekommen? ;haha_

    Ui, da habt ihr ja wieder eine menge hübscher Kuriositäten gesehen .


    Danke für's Zeigen! Irgendwann schauen wir uns das hoffentlich auch mal an . Hoffe, dann steht der Reifenfant noch

    Den fand ich auch total gut!

    Also das Richtige für euch

    Voll! ;,cOOlMan;:

    Totale Fehlplanung

    Jetzt wissen ja die Nachkommenden Bescheid. :gg:

    Das scheint fast noch abgedrehter zu sein, soweit das überhaupt möglich ist

    Ist mir bislang noch nicht untergekommen so ein Ort. Und wir haben doch schon einiges entdeckt.

    I like it ein supercooler, bunter und gerümpeliger Tag

    Es gab wirklich so viel zu entdecken, auch wenn es nur gut 2 Stunden Zeitaufwand waren.

    soso, die wollen dort also eine Paypalüberweisung .... prima Video ... so bewegte Aufnahmen bringen das Feeling doch besser rüber, als nur Fotos

    Mitten in der Wüste! Verrückt, was alles so geht. Und hier in D gibt es nicht mal flächendeckend Internet...
    Schön, dass du den kleinen Clip entdeckt hast. =)

    Slab City/ East Jesus


    Heute wird es bunt und ziemlich freaky!



    Wir wollen ja auch noch weiter. Ein paar hundert Meter weiter finden wir East Jesus. ;;ebeiL_,


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    Was ist das wieder?!?
    Ich würde sagen eine freakige Kunstausstellung mitten in der Wüste. Ich verlinke euch hier mal ein paar Infos.


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    Das ist ganz genau nach meinem Geschmack. ;dherz;


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    Dieser Typ ist aus Messern gestaltet:


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    Dieses Windspiel besteht aus Löffeln und Schlüsseln:


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    Ich finde es unbeschreiblich zwischen den Kunstwerken herumzulaufen. Spannend, verstörend, gruselig. Ich bin glaube ich ein Kunstbanause, aber das hier fasziniert mich mächtig. ::;;FeL4;


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    Eine Klavierschreibmaschine:


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    Ein Reifenfant:


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    Ein Raum mit 6 verschiedenen Türen, die nach außen auf gehen:


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    Freaky!


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    Und spooky...


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    Und was das soll weiß ich nicht...


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    Hier leben einige Künstler:


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    Und hier gibt es bei Sonnenuntergang Livemusik und Getränke. Wir haben leider niemanden getroffen.


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    Auszug aus Reisebericht:


    Der Salvation Mountain ist ein Hügel, der rund 15 Meter hoch und 46 Meter breit ist. Man findet ihn hier in der Gegend, mitten im Nichts.


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    Er wurde von dem Künstler (oder Wahnsinnigen?) Leonard Knight (1931-2014) geschaffen.
    Das Kunstwerk besteht aus Tonnen von Lehm, Stroh und tausenden Litern Latexfarbe. Es umfasst zahlreiche Malereien aus Wasserfällen, Blumen, Vögeln, christlichen Sprüchen und Bibelversen.


    Nach dem Tod des Künstlers wurde die Nachsorge des Projekts ernst genommen; aufgrund der rauen Umgebung ist eine ständige Wartung erforderlich. Eine Gruppe von Freiwilligen hat daran gearbeitet, das Gelände zu schützen und zu erhalten. Im Jahr 2012 wurde eine gemeinnützige Organisation „Salvation Mountain, Inc.“ gegründet, um das Projekt zu unterstützen.
    So viel zur Theorie.


    Wir fahren am späten Nachmittag zur Location, denn dann ist das Licht weicher. Parken kann man direkt vor dem Kunstwerk und der Eintritt ist frei. Generell wollen die Leute hier kein Geld sehen; sie freuen sich mehr darüber, wenn man Farbe spendet. Naja, die haben wir nun nicht mit dabei auf unserer Reise… ;:FeEl2;.


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    Wir schlendern ein wenig herum.


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    Hier mal ein Bild mit ein paar Menschen, sodass man einen Größenvergleich hat. Die sind allerdings unauffällig…


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    Es gibt den gelben Weg, den man bitte nicht verlassen soll.


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    Wir folgen ihm bis nach ganz oben. Tolle Aussicht von hier.


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    Eine interessante Konstruktion sehen wir von oben und wollen mal genauer hinschauen. Hier sind scheinbar auch Bäume verbaut worden.


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    Eine Art Kapelle hat Leonardo Knight auch gebaut.


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    Wirklich cool hier! Und in 30 Minuten haben wir alles gesehen, was wir sehen wollten.

    Tag 19 - Niland: Salvation Mountain und Slab City/ East Jesus


    Heute wird es bunt und ziemlich freaky!
    Schon oft habe ich Bilder vom Salvation Mountain gesehen und mich gefragt: Was ist das und wo finde ich das?!? :nw:


    Der Salvation Mountain ist ein Hügel, der rund 15 Meter hoch und 46 Meter breit ist. Man findet ihn hier in der Gegend, mitten im Nichts.



    Er wurde von dem Künstler (oder Wahnsinnigen?) Leonard Knight (1931-2014) geschaffen.
    Das Kunstwerk besteht aus Tonnen von Lehm, Stroh und tausenden Litern Latexfarbe. Es umfasst zahlreiche Malereien aus Wasserfällen, Blumen, Vögeln, christlichen Sprüchen und Bibelversen.


    Nach dem Tod des Künstlers wurde die Nachsorge des Projekts ernst genommen; aufgrund der rauen Umgebung ist eine ständige Wartung erforderlich. Eine Gruppe von Freiwilligen hat daran gearbeitet, das Gelände zu schützen und zu erhalten. Im Jahr 2012 wurde eine gemeinnützige Organisation „Salvation Mountain, Inc.“ gegründet, um das Projekt zu unterstützen.
    So viel zur Theorie.


    Wir fahren am späten Nachmittag zur Location, denn dann ist das Licht weicher. Parken kann man direkt vor dem Kunstwerk und der Eintritt ist frei. Generell wollen die Leute hier kein Geld sehen; sie freuen sich mehr darüber, wenn man Farbe spendet. Naja, die haben wir nun nicht mit dabei auf unserer Reise… ;:FeEl2;.



    Wir schlendern ein wenig herum.







    Hier mal ein Bild mit ein paar Menschen, sodass man einen Größenvergleich hat. Die sind allerdings unauffällig…



    Es gibt den gelben Weg, den man bitte nicht verlassen soll.



    Wir folgen ihm bis nach ganz oben. Tolle Aussicht von hier.



    Eine interessante Konstruktion sehen wir von oben und wollen mal genauer hinschauen. Hier sind scheinbar auch Bäume verbaut worden.







    Eine Art Kapelle hat Leonardo Knight auch gebaut.



    Wirklich cool hier! Und in 30 Minuten haben wir alles gesehen, was wir sehen wollten.
    Wir wollen ja auch noch weiter. Ein paar hundert Meter weiter finden wir East Jesus. ;;ebeiL_,



    Was ist das wieder?!?
    Ich würde sagen eine freakige Kunstausstellung mitten in der Wüste. Ich verlinke euch hier mal ein paar Infos.



    Das ist ganz genau nach meinem Geschmack. ;dherz;



    Dieser Typ ist aus Messern gestaltet:



    Dieses Windspiel besteht aus Löffeln und Schlüsseln:





    Ich finde es unbeschreiblich zwischen den Kunstwerken herumzulaufen. Spannend, verstörend, gruselig. Ich bin glaube ich ein Kunstbanause, aber das hier fasziniert mich mächtig. ::;;FeL4;



    Eine Klavierschreibmaschine:



    Ein Reifenfant:



    Ein Raum mit 6 verschiedenen Türen, die nach außen auf gehen:







    Freaky!



    Und spooky...



    Und was das soll weiß ich nicht...



    Hier leben einige Künstler:







    Und hier gibt es bei Sonnenuntergang Livemusik und Getränke. Wir haben leider niemanden getroffen.





    Leider ist es auch heute 40 Grad heiß und wir können gar nicht so viel Wasser trinken wie wir direkt wieder ausschwitzen. Deswegen halten wir uns hier nur eine Stunde auf.
    Boah, bin ich geflashed!!!


    ;arr:Antischnatterlink

    Anschließend habe ich mir ein sonniges Plätzchen für das Frühstück gesucht. Es gab gebackene Bohnen mit Spiegelei

    Saugut! :HERZ4;
    Der echte wilde Westen!

    Es bestätigt sich immer wieder: sobald man sich von der Straße entfernt und etwas läuft, ist man meistens alleine oder mit wenigen Menschen unterwegs

    Gut, dass die Erkentnis noch nicht zu den Amis durchgedrungen ist. Die sind einfach etwas fußfaul...

    Dieser kleine Geselle hat mich freundlich begrüßt

    Die Amis sind einfach freundlich. ;;ebeiL_,

    Als ich den CG Host nach Duschen fragte, meinte er, ich könne in den See gehen, der sei warm.

    Klingt sehr romantisch.
    Wie läuft das mit der Seife/ Duschgel? Einfach rein in den See?!?

    Plötzlich kommen mir Mama und Baby Bär entgegen

    :schreck: Altobelli! Da hätte ich auch die Beine unter die Arme genommen!!!
    Aber auch irgendwie cool. :schaem:

    Ich kann euch sagen, das war wirklich ein beeindruckendes Erlebnis, zumal ich an so einem Ort im Leben nicht mit Bären gerechnet hätte.

    Und ist ja für alle Beteiligten gut ausgegangen. =)

    Auf ein gegrilltes Steak habe ich an diesem Abend verzichtet aber ein extra großes Glas Wein habe ich mir auf den Schreck gegönnt

    Mit Recht! Was für eine Story!

    Da hat sich die "heiße" Wanderung aber doch vollends gelohnt ein toller Ausblick

    Ja, wirklich toll, dass man so weit schauen kann. ;;NiCKi;:

    Da will ich auch mal hin ...wo will ich eigentlich nicht hin

    Dann aber bald... Es verfällt doch ziemlich stark.

    Noch mehr Gerümpel, nehme ich an

    Right. Aber leider nicht so "schönes" Gerümpel. :(

    Ui, wenn du das schon sagst, ist wohl echt nicht mehr viel da

    Ja, ich glaube ich habe ein Auge für solche Dinge, aber das war nicht so nach meinem Geschmack.

    Erinnert mich an so Horror Movies a la Texas Chainsaw Massacre...

    Im Dunkeln würde ich hier never ever herumlaufen. :schaem:

    Ansonsten eine Ecke, die ich noch gar nicht kenne, aber durchaus reizvoll finde.

    Oh ja, die Berge und der Canyon mit den Temperaturen wären der Himmel für dich!

    Aber ok - wenn sie die Wahl hatten ...

    Haben wir doch eigentlich alle. ;)

    Salton Sea


    Auszug aus Reisebericht:


    Wir wollen heute nur zum Salton Sea.

    Und nun erst ein wenig Hintergrundwissen für euch:
    Der Salton Sea ist mit einer Fläche von ca. 1.000 Quadratkilometern der größte See Kaliforniens. Er liegt in der Salton Senke ca. 66 Meter unter dem Meeresspiegel. Sein Wasserstand sinkt durch Verdunstung. Durch die Verdunstung hat der Salzgehalt des Wassers deutlich zugenommen. Auch Überdüngung bedroht das Ökosystem des Sees.
    Der See ist künstlich entstanden. Nachdem der Imperial-Valley-Kanal im Jahr 1905 durch Versandung nicht mehr genügend Wasser des Colorado Rivers in das Tal leitete, kam die betreibende California Development Company auf die Idee, einen weiteren Überlauf vom Colorado River zum Kanal zu schaffen. Die ungesicherte Verbindung hielt jedoch den folgenden Hochwassern des Colorado nicht stand und es kam zu einer Katastrophe. Die Uferböschung brach auf einer Länge von rund 800 Metern. Zeitweise floss das gesamte Wasser des Colorado River in die Salton-Senke. Dort bildete sich ein 70 km langer und 30 km breiter See in dem sonst ausgetrockneten Becken, das zum Imperial Valley gehört. Das Wasser sammelte sich an der mit −72 Metern tiefsten Stelle des Tales. Es dauerte bis 1907, bis die Fluten durch Baumaßnahmen der Southern Pacific Railroad unter Kontrolle gebracht werden konnten und der Colorado wieder in seinem alten Bett floss.
    (wie immer gelernt in der Wikipedia) ;;TeACH;;


    Als erstes besuchen wir den North Shore Beach and Yacht Club. Der sieht auf den ersten Blick noch völlig in Ordnung aus (ist auch restauriert worden). Allerdings sieht man von hinten, das hier wohl schon seit längerer Zeit keine Yachten mehr vor Anker gegangen sind. Das Wasser ist viel zu niedrig, als dass hier Boote verkehren könnten.


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    Wir wollen nun nach Bombay Beach.


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    Gerade als wir in die Hauptstraße einbiegen kann ich noch diesen Schnappschuss machen:


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    Es gibt diese Werbeplakate an der Hauptstraße:
    Ich glaube es ist eine Mischung aus alt und neu. Die Plakate sind alt und die Schrift ist neu… Nur auf alt gemacht.


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    Wir kommen zu einer Stelle, an der Künstler aus Schrott Kunst gemacht haben. Das finde ich großartig! :app:


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    Es ist einfach ultraheiß hier und wir fahren weiter.


    Es gibt sogar ein Kino. Oder so etwas in der Art.


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    Wir versuchen unser Glück in Salton Sea Beach und Desert Shores. Hier ist es wirklich doll zerstört. Auch nicht mehr so, dass es für schöne Fotomotive lohnt.


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    Gruselig, dass hier auch noch Menschen wohnen/leben. ?(


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    Es ist ein ganz komisches Gefühl hier Fotos zu machen. Ich glaube das liegt daran, weil hier tatsächlich Menschen leben. Wären all diese Locations einfach total verlassen hätte ich kein schlechtes Gefühl. So ist es ein wenig „die Armut der hier Lebenden“ zu dokumentieren. Das will ich eigentlich nicht… Später im Motel sagte der Besitzer zu uns: „Don´t worry about them. They decided to live this way. They had the choise to stay or leave, but they chose to stay."


    Chris hatte noch eine alte Militärbasis entdeckt, doch von dem Gebäude sollten nur noch winzige Überreste stehen. Der Weg dorthin erweist sich als schwierig bis unmöglich…


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    Durch die große Sanddüne wollen wir dann doch nicht und schauen nur aus der Ferne auf die Mauerreste.


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    Hiernach unterbrechen wir unsere Tour und verbringen den Rest des Tages am Pool und im Zimmer.

    Tag 18 - durch den Box Canyon zum Salton Sea


    Wir wollen heute nur zum Salton Sea. Wir werden in Calipatria für 2 Nächte bleiben, um uns diese Gegend hier genau anzuschauen.


    Um dort hin zu kommen fahren wir durch den Box Canyon. Chris sieht einen kleinen Pfad, der auf einen Hügel führt. „Ob ich Lust hätte dort hoch zu gehen?“ Klar! Die paar Meter… Und die Aussicht ist bestimmt fabelhaft.
    Wir parken dann mal und gehen bis zu der Spitze des linken Berges. Mal eben... :pipa:



    Erinnert ihr euch an gestrigen Tagestemperaturen?!? Heute ist es hier nicht viel kälter.. Holy cow, ist das heiß in der Wüste! ;Hss;!





    Chris lockt mich mit der Vermutung, dass wir von oben vielleicht schon den Salton Sea sehen können.
    Können wir. ;;NiCKi;:


    Und wir haben einen tollen Blick über den Box Canyon.
    Da werden wir aber nur durchcruisen.






    Und nun erst ein wenig Hintergrundwissen für euch:
    Der Salton Sea ist mit einer Fläche von ca. 1.000 Quadratkilometern der größte See Kaliforniens. Er liegt in der Salton Senke ca. 66 Meter unter dem Meeresspiegel. Sein Wasserstand sinkt durch Verdunstung. Durch die Verdunstung hat der Salzgehalt des Wassers deutlich zugenommen. Auch Überdüngung bedroht das Ökosystem des Sees.
    Der See ist künstlich entstanden. Nachdem der Imperial-Valley-Kanal im Jahr 1905 durch Versandung nicht mehr genügend Wasser des Colorado Rivers in das Tal leitete, kam die betreibende California Development Company auf die Idee, einen weiteren Überlauf vom Colorado River zum Kanal zu schaffen. Die ungesicherte Verbindung hielt jedoch den folgenden Hochwassern des Colorado nicht stand und es kam zu einer Katastrophe. Die Uferböschung brach auf einer Länge von rund 800 Metern. Zeitweise floss das gesamte Wasser des Colorado River in die Salton-Senke. Dort bildete sich ein 70 km langer und 30 km breiter See in dem sonst ausgetrockneten Becken, das zum Imperial Valley gehört. Das Wasser sammelte sich an der mit −72 Metern tiefsten Stelle des Tales. Es dauerte bis 1907, bis die Fluten durch Baumaßnahmen der Southern Pacific Railroad unter Kontrolle gebracht werden konnten und der Colorado wieder in seinem alten Bett floss.
    (wie immer gelernt in der Wikipedia) ;;TeACH;;


    Als erstes besuchen wir den North Shore Beach and Yacht Club. Der sieht auf den ersten Blick noch völlig in Ordnung aus (ist auch restauriert worden). Allerdings sieht man von hinten, das hier wohl schon seit längerer Zeit keine Yachten mehr vor Anker gegangen sind. Das Wasser ist viel zu niedrig, als dass hier Boote verkehren könnten.




    Wir wollen nun nach Bombay Beach.



    Gerade als wir in die Hauptstraße einbiegen kann ich noch diesen Schnappschuss machen:



    Es gibt diese Werbeplakate an der Hauptstraße:
    Ich glaube es ist eine Mischung aus alt und neu. Die Plakate sind alt und die Schrift ist neu… Nur auf alt gemacht.




    Wir kommen zu einer Stelle, an der Künstler aus Schrott Kunst gemacht haben. Das finde ich großartig! :app:







    Es ist einfach ultraheiß hier und wir fahren weiter.


    Es gibt sogar ein Kino. Oder so etwas in der Art.



    Wir versuchen unser Glück in Salton Sea Beach und Desert Shores. Hier ist es wirklich doll zerstört. Auch nicht mehr so, dass es für schöne Fotomotive lohnt.






    Gruselig, dass hier auch noch Menschen wohnen/leben. ?(



    Es ist ein ganz komisches Gefühl hier Fotos zu machen. Ich glaube das liegt daran, weil hier tatsächlich Menschen leben. Wären all diese Locations einfach total verlassen hätte ich kein schlechtes Gefühl. So ist es ein wenig „die Armut der hier Lebenden“ zu dokumentieren. Das will ich eigentlich nicht… Später im Motel sagte der Besitzer zu uns: „Don´t worry about them. They decided to live this way. They had the choise to stay or leave, but they chose to stay."


    Chris hatte noch eine alte Militärbasis entdeckt, doch von dem Gebäude sollten nur noch winzige Überreste stehen. Der Weg dorthin erweist sich als schwierig bis unmöglich…



    Durch die große Sanddüne wollen wir dann doch nicht und schauen nur aus der Ferne auf die Mauerreste.



    Hiernach unterbrechen wir unsere Tour und verbringen den Rest des Tages am Pool und im Zimmer.


    ;arr:Antischnatterlink

    So, jetzt habe ich wieder aufgeholt

    Na du hattest ja auch etwas wichtigeres zu tun. ;)

    Mir wäre auf dem Ding sowas von schlecht geworden

    Ich hatte ja auch 1 bis 2 Margaritas zur Lockerung. :gg:

    Ja, der Punkt kommt immer mal im Urlaub. Irgendwie ist man plötzlich übersättigt. Ich bin ja etwas erleichtert, dass es Dir auch so geht.

    Gottseidank geht es uns allen so. Irgendwann ist der Akku einfach voll.

    Und Deine Collagen, auch von den bisherigen Tagen, gefallen mir ausnehmend gut.

    Danke. So schaffe ich es noch mehr Fotos unterzubringen, bei denen ich mich nicht entscheiden kann welche ich nun mit in den Bericht nehme und welche ich rauslasse. :schaem:

    Nicht die Masse machts

    Verstehe. ::HeLLBudy;;

    So ab und zu mag ich das ja gerne

    Ich mag Touriquatsch ja auch. Aus jedem Urlaub bringe ich mir ein Andenken mit, das ich in solchen Geschäften kaufe. ;;NiCKi;:

    Das kommt mir so bekannt vor Ich hasse Sand....

    Und ich falle immer wieder drauf rein. :pipa:

    Das Einzige, was ich an der Unterkunft schmerzlich vermisst hätte, wäre das hässliche Loch im Beton gewesen

    Wenn es das gegeben hätte wären wir dort nicht mehr weg gefahren. :gg:
    Ich vermute Cary baut gerade eine Outdoor Badewanne, so wie damals bei "Ein Colt für alle Fälle". Die Wanne steht schon.

    What!? Echt? Hätte ich jetzt nicht gedacht...

    Ja, es gibt so viele Klassiker, die wir noch nicht gesehen haben. Wir müssen uns ja immer die freakigen unbekannten locations anschauen. :gg:

    Also 3,5 km roundtrip?

    ;:Fe5:::;
    Genau. ;haha_;;KnUt;;

    Mel, wunderschön wieder

    Oh ja, wirklich wunderschön dort. :HERZ4;

    Ich bin nach langer Abwesenheit auch wieder dabei und habe gerade ein wenig nachgelesen

    Das ist sehr vorbildlich! ::HeLLBudy;;

    Gut, dass ich gerade frühstücksgesättigt bin.

    Ich könnte auch gerade so zubeißen. ;Wass:::

    Mel, ich liebe deine Collagen und deine ausführliche Dokumentation (besonders die von eurer letzten Unterkunft) das ist ganz große Klasse, vielen Dank für deine Mühen damit

    Danke dir. Es ist wirklich viel Arbeit, macht mir aber voll Spaß und ich teile gerne an dieser Stelle meine Eindrücke mit Gleichgesinnten. ;ws108;
    Auch wenn in diesem Bericht nicht so großzügig kommentiert wird wie in anderen hoffe ich doch, dass hier hin und wieder reingeschaut wird...

    Tag 16 und 17 - Joshua Tree NP


    Wir haben 3 Nächte im Bungalow in the Boulders gebucht und können somit 2 volle Tage im Joshua Tree National Park verbingen. Es ist unser erster Besuch hier, und wir können uns etwas Zeit nehmen.



    Leider haben wir auch Memorial Day… Das heißt, dass es überall im Land in den Nationalparks ziemlich voll sein wird. Schauen wir mal, ob wir den Massen entfliehen können.
    Hinzu kommt, dass es wirklich heiß draußen ist. Vielleicht hält das allein ja schon ein paar Leute ab her herum zu wandern. ;Hss;!


    Wir haben uns den Barker Dam Trail ausgewählt. Der Rundweg ist 1.8 km lang und dauert ca. 1 Stunde.




    Es gibt sogar ein wenig Wasser im See.





    Am Ende dieses Trails beginnt direkt ein Neuer: der Wall Street Mill Trail. Dieser „in and out“ Weg ist 3,5 km lang; ich glaube wir waren hier noch einmal 1,5 Stunden unterwegs.



    Wir kommen zu einer Ruine, die ganz tolle Fotomotive liefert.






    :HERZ4;




    Landschaftlich ist es hier traumhaft. Leider bin ich von den vergangenen Tagen mit Eindrücken schon so abgefüllt, dass mein Gehirn hier einen Aufnahmestopp ankündigt… :(





    Am Ende kommen wir zur Wall Street Mill. Nett, aber auch hier bin ich leider ein wenig unmotiviert. :nw:



    Der Schrott, den wir hier finden, hätte mich sonst ziemlich glücklich gemacht, aber bei uns am Haus liegt so viel mehr besser erhaltenes Gerümpel rum… :schaem:




    Fahren wir also wieder zum Haus und genießen ein Barbeque. :che:



    Am nächsten Tag entscheiden wir uns erst am Nachmittag in den Park zu fahren. Es sind nur 5 Minuten Fahrzeit, da sind wir ja schnell da.


    Hier mal die Dokumentation der Außentemperatur: 120 Fahrenheit bedeuten 48,89 Grad Celsius .;P_aNAAH;-
    … Ich glaube nicht, dass wir uns da lange im Park aufhalten werden…
    Komisch, dass es keine Schlange am Eingangshäuschen gibt. :songelb:



    Wir wollen ins Hidden Valley. Und es ist wirklich wunderschön hier.













    Aber die Hitze macht es fast unerträglich hier durch die Felsen zu klettern. Nach einer Stunde fahren wir wieder aus dem Park. ;Hss;!



    Am nächsten Tag besuchen wir erst den Arch Rock (Trail). Der Trail ist nur 0,5 km lang und passt genau in unseren Tagesplan.
    Hier beim White Tank Campground ist die Gegend ein wenig wie auf einem anderen Planeten.








    Meine Schuhwahl war vielleicht nicht die aller schlaueste, aber ich hätte auch nicht gedacht, dass wir hier auf unserer Weiterfahrt noch so durch die Felsen klettern würden. :ohje:




    Zuletzt besuchen wir noch den Cholla Garden. Zu Beginn steht ein Warnhinweis:



    Wir gehen schnell weiter, denn es sind wirklich viele Bienen unterwegs.
    Auch das nächste Schild meint es ernst:



    Unter dem Schild liegt ein Erste-Hilfe-Kasten mit einer Pinzette drin. Der Rest der Ausstattung wurde scheinbar schon benutzt. ;:FeEl2;.


    Wir haben auf anderen Reisen schon Bekanntschaft mit diesen kleinen Fieslingen gemacht, die sich mir nichts dir nichts einfach so an Unterschenkel heften. Die Lümmel! ;auweia;





    Wunderschön ist auch die Struktur der Pflanze, wenn sie vertrocknet ist.



    Und nun reisen wir weiter Richtung Salton Sea.


    ;arr:Antischnatterlink

    Bis zum Pier in San Simeon bin ich noch gekommen, dort gab es schöne Blumen und etwas Herbststimmung gab es gratis dazu

    Oh, das sieht aber wunderschön aus. Tolle Perspektive für die kleine Kirche. :clab:

    Unterwegs traf ich diese Gesellen, die da einfach so in der Gegend Nahe des Hearst Castle rumstanden:

    Echt jetzt?!? Zebras?!? ?(

    Ich hatte sogar einen Mitbewohner:

    Das sind die tollen kleinen Momente, die man hat, wenn nicht 100 lärmende Touris rund herum sind. Wunderbar! :HERZ4;