Beiträge von Jasmin

    27. Mai, Forks und "Wild Coast" (Rialto & Ruby Beach)

    Pünktlich um 5 Uhr morgens springt im Nebenzimmer die Dusche an, was in unserem Zimmer deutlich hörbar ist: Hallo wach! :nw: Nochmal umdrehen klappt leider nicht, sodass wir in den Tag starten und uns gemütlich fertigmachen. Gegen 8 Uhr verlassen wir das Motelzimmer und steigen ins Auto, der Pazifik ruft!
    Als erstes steuern wir den Rialto Beach an. Dieser liegt an der sogenannten „Wild Coast“. Bekannt ist der Strand für Unmengen an ausgewaschenem Treibholz, welches an die Küste geschwemmt wird. Wir haben eher grauen Himmel, aber alles bleibt trocken, sodass wir in einer fast unheimlichen Kulisse über die Stämme klettern und Fotos schießen wie die Wilden. Bis fast an den Strand fällt der Waldhang ab, der Sand ist nicht weiß sondern schwarz-anthrazit und das Meer schlägt tosend an den Strand, Wahnsinn! ;ws108;






    Nur schwer können wir uns losreißen, und wenn wir gewusst hätten dass der First bis Third Beach sich nicht ganz kooperativ zeigen würden, wären wir evtl. auch noch etwas länger geblieben…
    Die Kurzfassung: Der First Beach mitten in LaPush und damit im Indianerreservat war scheinbar nur mitten durch die Wohnsiedlungen der Indianer zu erreichen, was uns beiden irgendwie unangenehm war, und auf dem Weg zum Second Beach überwältigte uns quasi die Natur: Der Trail war so eng und stellenweise zugewachsen, dass wir uns ziemlich einsam gefühlt haben. Nach einem für uns nicht identifizierbaren „Pfotenabdruckfund“ ::pAk2:: habe ich dann Bärenpanik geschoben und wir sind umgedreht. Den Trail zum Third Beach haben wir uns dann geschenkt … so kann es gehen. Im Nachhinein etwas peinlich, aber nützt ja nichts :schaem:




    Statt den Kopf hängen zu lassen haben wir die Extrazeit genutzt und sind ein wenig durch Forks gebummelt. Genauer: Wir sind die Hauptstraße entlangspaziert, haben Unmengen „Twilight“-Merchandise und Olympic-Souvenirs begutachtet und in der örtlichen Tanke das dringend benötigte Einwegbesteck für kleines Geld bekommen




    Nach einer kurzen Mittagspause fahren wir Richtung Ruby Beach, einem für seine Tidepools bekannten Strand südlich von Forks. Auf der Fahrt erleben wir auch das erste Mal den typischen „Küstennebel“: Während wir auf der Fahrt zur Küste noch tolles Wetter haben trübt sich der Himmel etwa 2 Meilen vor Erreichen des Strandes ein, es wird neblig, diesig und die Temperatur fällt. Am Strand angekommen sieht es dann aus, als würde man an einem typischen grauen Novembertag spazieren gehen. Dem Strandbesuch tut das jedoch keinen Abbruch, wirkt der treibholzverzierte Kieselstrand mit seinem im Wasser verteilten Felsen bei Nebel doch erst richtig stimmungsvoll. Begeistert kraxeln wir über die Steine und die von der Ebbe freigelegten Strandflächen. Wir haben Glück und finden auch einige kleinere Tidepools, auch wenn wir „nur“ Seeanemonen und keine Seesterne sichten. Insgesamt halten wir uns sicher zwei Stunden am Ruby Beach auf und schichten neben gefühlt tausend gemachten Fotos auch einige Steinhaufen auf. Definitiv ein Highlight an diesem Tag.










    Zurück in Forks angekommen erstehen wir im örtlichen Supermarkt ChickenPieces und Nudelsalat und picknicken mal wieder im Motelbett :MG:

    Marymere und Sol Duc... wundervoll! :!!


    Habt ihr die Fahrt auf die Hurricane Ridge absichtlich ausgelassen?

    Ja, wir haben eine Weile hin und her überlegt, aber am Ende wollten wir uns nicht hetzen und haben die Berge ausgelassen :) Dafür schulde ich meinem Mann allerdings einen Bergurlaub; der steht zwar schon eine Weile im Raum, aber so war die Entscheidung schnell getroffen. Bereut haben wir es nicht, der Tag war so auch gut gefüllt.

    So denke ich auch immer. Man hört ja gute Sachen, aber ich bin einfach skeptisch.

    Ich glaube, man muss schon sehr genau auswählen. Ich habe beim Suchen auch Klitschen gefunden, da hätte man mich nicht mit den Füßen voran reinbekommen :EEK: Eine modrige Jagdhütte irgendwo im Nirgendwo zum Beispiel, aber "wild romantic" ;te: Die beiden Gastgeber bei denen wir schlussendlich gebucht haben waren aber wirklich toll , hilfsbereit und supernett und auch einige Freunde von uns haben in Amsterdam und London super Erfahrungen gemacht.

    Sehr gut! Für die Daheimgebliebenen fotografieren wir auch immer freakige Dinge, die es im Supermarkt zu kaufen gibt. ;haha_

    Ein amerikanischer Supermarkt (besonders ein Walmart) ist aber auch eine unendliche Ansammlung unfassbarer Dinge (für uns Europäer). Es gibt noch ein leider sehr unscharfes (weil heimlich geschossenes :schaem: ) Handyfoto von mir mit einem Paket Bacon in Neugeborenengröße im Arm. Ich glaube auch, gerade als Ersttäter muss man den ganzen Mist auch einfach probieren :SCHAU:

    26. Mai - Seattle nach Forks

    Heute beginnt unser Roadtrip so richtig! Wir sind wiederfrüh auf den Beinen und nach einem kurzenKontrollgang (wäre ja blöd, wenn man direkt beim ersten Stopp ein Ladegerät

    vergisst) packen wir unsere letzten Sachen und machen uns abfahrbereit. Während wir fleißig rödeln hüpft draußen unsere Gastgeberin Pam zu unserer Tür und drapiert ein kleines Präsent für uns, so schnell können wir sie gar nicht abpassen. Dagelassen hat sie uns ein Abschiedsgeschenk, zwei kleine Flaschen Champagner bzw. Sekt du eine Tafel Schokolade einer lokalen Manufaktur. Dazu eine Karte an das „happy couple“, zauberhaft! Über unsere erste AirBnb-Erfahrung können wir also wirklich nur positives berichten!


    Unser erster Stopp ist die Fähre von Edmonds nach Kingston, die wir absolut passgenau erreichen. Kaum eine Minute stehen wir auf der Fähre als es auch schon losgeht, nebenbei bemerkt komplett ohne Geschaukel, die Fähre ist so groß, dass sie absolut ruhig im Wasser liegt.


    War die Strecke vor erreichen der Fähre noch relativ einseitig (viel Bäume, aber eben Freeway und damit irgendwie wie die deutsche Autobahn im Ruhrgebiet) liegen nun die Olympic Mountains vor uns, ein Gebirgszug so hoch, dass Wolken an den Gipfeln hängen bleiben. Bis zu unserem nächsten Stopp in Port Angeles genießen wir die Aussicht und auch die Vorfreude auf unseren ersten Nationalpark.




    Umso näher wir Port Angeles kommen umso mehr steigert sich auch unsere Laune: von graue Wolken in Seattle ist nicht mehr viel übrig,mittlerweile leuchtet der Himmel strahlend blau und um kurz nach 11 stehen wir vor unserem ersten Etappenpunkt: dem Walmart Supercenter in Port Angeles! Hier erstehen wir zunächst eine kleine Kühltasche und unsere Grundausstattung:Getränke, etwas Obst, Brot und etwas Belag … und natürlich jede Menge ungesunder, schräger und einfach amerikanischer Kram! Als Mittagessen gönnen wir uns eine unfassbar riesige Pepperonipizza für 5$, die wir zu zweit kaum schaffen.






    Dermaßen gesättigt geht es weiter zur StormKing-Rangerstation. Diese liegt am Lake Crescent, einem aus Gletscherwasser gespeistem See der unfassbar blau ist. Die Rangerstation ist zwar geschlossen und somit nicht besetzt, wir machen und aber natürlich trotzdem auf und laufen unseren ersten Trail zu den Marymere Falls. Dieser ist etwa eine Meile lang und kein Rundkurs, insgesamt laufen wir also gute zwei Meilen.

    Der Trail ist wirklich sehr schön, mit der Sonne die von oben durch die moosbewachsenen Bäume scheint und dem kleinen Fluss, der von den Falls gespeist wird wirkt es wie in einem Märchenwald. Das letzte Stück des Trails geht bergauf, aber die Aussicht auf den großen Hauptwasserfall ist es wert Unterwegs begegnen und regelmäßig kleinere Gruppe, sodass man sich nicht verloren vorkommt.





    Wieder am Auto angekommen machen wir uns kurz frisch und fahren weiter durch die malerischen Ausläufer der Olympic Mountains zu den SolDucFalls. Nach einem kurzen Orientierungsstopp an den heißen Quellen (wo wir auch unseren Wochenpass für den Olympic National Park kaufe können) geht es weiter zum Trailhead für die Wanderwege zu den SolDucFalls. Dieser ist knapp 0,8 Meilen lang und ebenfalls kein Rundkurs, sodass wir gut 2km durch den Wald wandern. Im Gegensatz zum MarymereFalls-Trail geht dieser Wanderweg allerdings durchaus über Stock und Stein, sodass wir ungeübten Wanderer zwischenzeitlich ganz schön schnaufen. Zum Glück geht es nicht nur uns so, wir begegnen einigen Wanderern die nicht mehr allzu frisch aussehen (und die wahrscheinlich einen der längeren Trails gelaufen sind…). Kurz vor den SolDucFalls verspricht uns eine ältere Dame auf dem Rückweg „It´s worth it!“. Na dann, Endspurt!





    An den Falls angekommen werden wir nicht enttäuscht: Mit einigem Getöse stürzt sich das Wasser einige Meter in die Tiefe. Hier ist unser Timing perfekt: Die Sonne zaubert einen Regenbogen in die aufspritzende Gischt. Zum Glück ist die Kamera griffbereit!




    Unsere letzte Tagesetappe führt uns zum „Pacific Inn Motel“ in Forks, unserer Übernachtungsgelegenheit für die nächsten Tage. Unter strahlendem Sonnenschein beziehen wir unser Zimmer und picknicken (wie man sieht nur Gesundes ;haha_ ) auf unserem KingSize-Bett, welches lang wie breit ist. Daran könnten wir uns gewöhnen ;;NiCKi;:


    Zitat von »Jasmin«




    Wir waren jetzt im EMP-Museum, haben die Hafenrundfahrt gemacht und das Aquarium besucht, dazu die SpaceNeedle und die Chihuly-Ausstellung, da hat sich der Pass definitiv gelohnt
    Das hat mich jetzt gewundert, so dass ich mal die Preise angeschaut habe. Die Einzeleintritte wären bei 61 $ gewesen. Der City Pass kostet aktuell 69$.
    Das ist nämlich meist das Ding. Die werben damit wie groß die Ersparnis ist, aber die ist dann nur wirklich so, wenn man alles nutzt, was man aber selten will bzw. zeitlich schafft. Na ja, ist die Preisdifferenz nicht gigantisch. Und was zählt ist am Ende ja eh, dass die Erlebnisse schön waren ;;NiCKi;:

    Wegen 8$ würde ich mich jetzt auch nicht im Nachhinein ärgern, eventuell hätte sich der Pass auch nur mit dem Doppeleintritt (2x in 24h) für die SpaceNeedle gelohnt. Da wir dafür aber wirklich zu platt waren ist es okay :) Außerdem klebt das Couponheftchen jetzt auch schick in unserem Album, zusätzlich zu den Eintrittskarten die man gegen die Coupons bekommt :songelb:

    25. Mai Seattle (Space Needle und Downtown)


    Memorialday!

    Auch heute sind wir dank Jetlag wieder weit vor 7 Uhrputzmunter und nach einer schnellen Dusche und Cornflakes zu fast allenSchandtaten bereit.Auch die heimische Fauna ist schon auf den Beinen, auf unserem Gartenzaun sitzt ein Eichhörnchen und die Katze unserer Gastgeber gibt sich auch für ein Foto her




    Unser erster Programmpunkt heute ist die SpaceNeedle. Zwar ist Wetter nicht viel besser als gestern, aber wir wollen den Besuch nicht noch weiter nach hinten schieben. So früh morgens ist auch an einem Feiertag noch nicht viel los, sodass wir ohne Anstehen das obligatorische Foto machen und uns in den Aufzug begeben können. In 41 Sekunden geht es hoch auf das Wahrzeichen Seattles, während uns der Aufzugguide einen kurzen Vortrag über die Bauphase, Höhe und Ähnliches hält. Mir ist während der Fahrt nach oben noch ziemlich mulmig, auf der Aussichtsplattform angekommen verliert sich das Gefühl aber zum Glück sehr schnell.





    Nach dem ersten Ausblick und einer kurzen Orientierung schicken wir uns unten geschossenes Foto mit einem passenden Hintergrund versehen per Email an uns und unsere Eltern und umrunden die SpaceNeedle einmal innen und einmal außen. Zwar kann man durch das wolkige Wetter nicht besondersweit sehen, beeindruckend ist der Ausblick aber trotzdem. Wir lassen mit einer „Selfie-Vorrichtung“ noch ein Foto von uns und der Skyline schießen und genießen den Ausblick. Unsere Unterkunft finden wir ebenfalls (auf dem Foto oben rechts könnt ihr ein kleines, indigoblaues Haus erkennen, das ist es :MG: ), immerhin können ja auch wir die SpaceNeedle von unserem Bett aus sehen.



    Die coole Selfie-Vorrichtung ;,cOOlMan;:


    Schließlich reißen wir uns los und mit einem der Aufzüge geht es in noch mal 41 Sekunden wieder auf den festen Boden (nicht unbedingt den der Tatsachen, eher den des Merchandise).
    Durch gefühlt eine Million Geschenkartikel geht es nach draußen zur Monorail-Station, nächster Stopp: Seattle Downtown! Das Schätzchen von Einschienenbahn wackelt und quietscht zwar ordentlich (zum Glück sind die Aufzüge der SpaceNeedle scheinbar besser geölt) bringt uns aber sicher zum Westfield Center. Von dort sind es nur 3 Blocks zum berühmten Pike Place Market.



    Da kommt das alte Schätzchen angefahren


    Dort angekommen stürzen wir uns in das Gewusel aus Kunsthandwerk, Lebensmittelständen und vor allem Unmengen am Blumenhändlern, die für schlappe 10-15$ die unglaublichsten Sträuße anbieten. Aus den Augenwinkeln erhaschen wir schließlich einen Blick auf einen vollen Starbucks mit ungewohntem Logo – nichts wie hin, steht der erste Starbucks doch sowieso
    auf meiner Shoppingliste. Nach überraschend kurzer Wartezeit (die dank richtig gut gelaunter Mitarbeiter und dem tollen Gitarrenspieler vor der Tür wie im Flug vergeht) sind wir um zwei Frappuccinos (Vanilla Bean und S´mores) und Tassen reicher und schlendern weiter über den Markt.





    Entsprechend dem Andrang werden die Becher wie in einer Schlange sortiert und rücken auf,
    so müssen alle etwa gleich lang warten und die Baristas kommen nicht durcheinander


    Entspannt unsere Frappucinos schlürfend schlendern wir durch den bekannten Teil des Marktes: hochwertige Lebensmittel unterschiedlichster Richtung warten auf Käufer, und auch der berühmte Stand der „fliegenden Fische“ wird von uns besucht.





    Anschließend zieht es uns Richtung Waterfront und alte Piers, wo sich das Aquarium und die Harbour Cruises befinden. Zwar haben wir noch ein paar Läden auf unserer Liste, diese wollen wir aber anschließend abarbeiten. Schnell holen wir uns Tickets für die Hafenrundfahrt in knapp 2 Stunden und entern das Aquarium, das bekannt für seine Seeotter ist.

    Anfangs gefällt uns das Aquarium wirklich sehr, es gibt ein riesiges Aquarium im Eingangsbereich, vor dem zwei Mitarbeiter die verschiedensten Tiere im Aquarium erklären. Der Clou: ein weiter Mitarbeiter im Taucheranzug unterstützt die Erklärungen nach Kräften, indem er einzelne Fische anlockt. In der nächsten Halle gibt es„Streichelbecken“, in denen man Seeigel, Seesterne und Anemonen streicheln kann. Überall sind Mitarbeiter, die Infos weitergeben und für Fragen zur Verfügung stehen. Ich bin jetzt ein bißchen verliebt in Seeigel: Im Grunde wollen sie einen nur fressen und deswegen gehen die Stachel zu, aber auch die Mitarbeiter haben es liebevoll "Seeigel-Umarmung" genannt  


    Leider wird es danach etwas trostlos und gerade die Außengehege erscheinen und einfach viel zu klein und karg, sodass der Endeindruck etwas getrübt ist.





    Vor der Hafenrundfahrt blieben uns noch ein paar Minuten, sodass wir uns für ein schnelles Mittagessen einen Burger mit frisch geschnittenen Pommes teilen (gut gesättigt sind wir trotzdem, die Portionen hier sind wirklich ordentlich). Gleichzeitig beobachten wir das Wetter und hoffen das es trocken bleibt, ist der Himmel doch mittlerweile bleigrau geworden.

    Schließlich entern wir das Schiff der Argosy Cruises und sichern uns gute Plätze auf dem oberen Deck, die Kapuzen werden aufgesetzt und wir machen es uns bequem. Die knapp einstündige Hafenrundfahrt ist wirklich interessant, mit vielen Infos zum Pudget Sound, der Hafen- und Kreuzfahrtmaschinerie von Seattle und natürlich den allgegenwärtigen Fähren. Zudem ist unser Guide wirklich unterhaltsam und lustig und obwohl es gegen Ende doch etwas frisch wird, bleibt es trocken!




    Hier seht ihr auch, wieso auf meinem Weihnachts-Wunschzettel eine neue Digitalkamera steht ... Fussel auf der Linse ;:ba:;

    Wieder an Land geht es zurück in den Pike Place Market, Comics shoppen (klick mich für Infos)! Tragischerweise könnte ich mich am Merchandise (ich bin großer "Supernatural"-Fan ) dumm und dusselig kaufen (ich habe mich aber heldenhaft zurückgehalten) während Flo mit leeren Händen aus dem Laden stiefelt. Zum Glück haben wir noch ein paar Comicläden auf unserer Liste, den nächsten sogar hier in Seattle. Bevor wir diesen besuchen geht es zum örtlichen HardRockCafe, wo ein Seattle-Hoodie den Besitzer wechselte. Im nächsten Comicladen (klick mich) wird dann auch Flo fündig und kann etwas Geld unter die Leute bringen.

    Mittlerweile ist es später Nachmittag und wir merken langsam die Stunden auf den Füßen. So ganz direkt nach Hause wollen wir aber auch noch nicht, sodass wir dem Folkpop-Festival einen zweiten Besuch abstatteten. Die Stimmung ist trotz grauem Himmel super und wir haben Spaß ;ws108; Auf dem Nachhauseweg gibt es dann noch einen kurzen Stopp im Supermarkt, wo wir Käsesuppe und Zwiebelbrot für unser spätes Abendessen kaufen und damit den Tag auf dem Sofa ausklingen lassen.




    Eins chöner erster Tag. Bin gespannt ob sich der SeattlePass wirklich gelohnt hat. Wenn man nicht in div. Museen geht, ist das ja meist ein Draufzahl-Geschäft.

    Wir waren jetzt im EMP-Museum, haben die Hafenrundfahrt gemacht und das Aquarium besucht, dazu die SpaceNeedle und die Chihuly-Ausstellung, da hat sich der Pass definitiv gelohnt :) Für die Hafenrundfahrt hätte das Wetter besser sein können, aber wer will denn meckern :MG: Und wir hätten sogar noch ein zweites Mal innerhalb von 24h hoch auf die Aussichtsplattform der Needle gekonnt, aber wir waren einfach zu platt.


    Seattle hat uns auch insgesamt einfach wahnsinnig gut gefallen, wir haben an den zwei Tagen aber auch einfach nicht einen schlecht gelaunten Menschen getroffen, wie kann man so eine Stadt nicht mögen ;;KnUt;;

    Verrätst du uns den besten Eingang? ;)

    Aber natürlich :songelb: Zumindest wenn man wie wir absolut primär wegen Nirvana da ist sollte man den Eingang zur 5th Avenue nehmen, dann kann man direkt hochhuschen und muss nicht erst durch den Souvenirshop und das halbe Gebäude. Der Stand vom Citypass war aber auch genau auf der anderen Seite, wir hätten den sonst wohl nie gefunden :MG:

    Was? Kein Einhornhut?!? Skandal!!! :schreck:
    ... Ich stehe auch total auf Einhörner...

    Ich war auch ein bißchen enttäuscht, aber wie hätte das denn zwei Tage später im Auto ausgesehen ;haha_ Highwaypatrouille ahoi :MG:


    Die SpaceNeedle kommt natürlich noch, auch wenn wir in Seattle partout keinen blauen Himmel gesehen haben :neinnein:

    24. Mai Seattle (EMP-Museum, Chihuly Garden&Glass und viel Gebummel)


    Trotz erbarmungslosem Jetlag (das erste Mal wach waren wir um 2 Uhr morgens) haben wir es geschafft zumindest bis kurz nach 6 Uhr im Schlafmodus zu bleiben. Dann hielt uns aber nichts mehr im Bett, also ab unter die Dusche und raus zum Seattle Center. Unser erstes Ziel war jedoch profaner Erst einen ATM (also einen Geldautomaten) finden, dann ein Frühstück
    organisieren. Der Weg durch Queen Anne war auch richtig schön und erstmal ging es ja auch nur bergab :MG: Nochmal ein besseres Foto von unserem Gefährt und man sieht auch schön, wie steil die Straßen sind:







    Der Atm war zum Glück schnell gefunden und durch die Parkanlage ging es dann Richtung Lower Queen Anne. Kaum im Park angekommen stellten wir fest: Das Folkpop-Festival (Plakate hatten wir auf dem Weg bereits gesehen) scheint größer zu sein als gedacht: Auf dem ganzen Parkgelände stehen Verkaufsstände, Fressbuden mit den interessantesten Leckerein und diverse Bühnen in verschiedenen Größen. Der Eintritt ist frei, und so setzen wir einen Bummel über das Gelände zwecks Mittagessen und Bummeln auf unseren Tagesplan.


    Erst einmal ging es aber weiter nach Lower Queen Anne, wo wir schnell einen Supermarkt namens „Metropolitan Market“ entdeckten. Dort fielen uns erstmal fast die Augen aus dem Kopf: Ein riesiges Ladenlokal, Auswahl ohne Ende und tausend Dinge die wir noch nie gesehen haben. Alles superfrisch und natürlich „organic“.
    Nach einen kurzen Rundgang und vielen „Schau mal!“ und „Hast du das gesehen?“ entschieden wir uns für fertige Sandwiches, Äpfel, einen „AppleFritter“ und etwas zu trinken für unterwegs. Etwas teurer als bei Walmart und Co, aber wir hatten ja auch zielsicher den Biosupermarkt geentert. Und lecker war es definitiv.


    Nun also zurück zum Seattle Center. Dort stehen wir zunächst etwas ratlos vor der Space Needle: Hoch oder nicht? Der Himmel ist ziemlich wolkenverhangen und es war ja auch erst kurz vor 9. Also: Entscheidung vertagt, erstmal zum EMP-Museum.
    Dort angekommen fanden wir direkt einen Stand für den „Seattle CityPass“. Den hatten wir ja vorher schon im Auge, waren aber unsicher ob der Pass sich für uns lohnen würde. Da wir etwas ratlos auf die erklärenden Schilder starrten, sprach uns der Standmitarbeiter an und nachdem wir unsere „Must dos“ genant und etwas hin und her überschlagen hatten entscheiden wir uns für den Pass. Der nette Standmitarbeiter (der nebenbei erzählte, er sei von Maui nach Seattle gezogen weil er nicht gern schwitzt und es in Seattle fast nie wärmer als 25°C
    wird :MG:) gab uns dann auch direkt unsere Tickets bzw. Aufkleber für das EMP-Museum,nannte uns den besten Eingang und hat uns noch eine tolle Zeit gewünscht.
    Das ist übrigens etwas, was uns nach den 2 Stunden die wir jetzt unterwegs sind schon positiv auffällt: alle sind superfreundlich, scheinbar tiefenentspannt und einfach nett. So darf das gerne bleiben ;;NiCKi;:


    Da wir bis zur Öffnung des Museums noch etwas Zeit haben probieren wir den im Supermarkt erstandenen „AppleFritter“, eine Mischung aus Apfelberliner und Krapfen, mit massig karamellisiertem Zucker und Zimt. Flo ist im Himmel! Und mir ist klar, wieso alle Mitschüler dezent schwerer aus dem Schüleraustausch in der 10. Klasse wiedergekommen sind ;haha_;;PiPpIla;;


    Hier dann auch mal ein Foto von uns vor dem EMP-Museum, damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt:




    Erstmal geht es aber zurück zum EMP-Museum, welches bald öffnet. EMP steht für Experience Music Project und beherbergt eine Dauerausstellung über Nirvana sowie viele Exponate zur Geschichte des Grunge und zusätzlich einige wechselnde Ausstellungen. Aktuell „Fantasy“, „History of Gaming“, eine Horrorausstellung die wir Schissbuxen nicht besucht haben sowie
    die weltweit bekannte Ausstellung mit den Kostümen aus StarWars (welche extra kostet und die wir uns deswegen auch geknickt haben). Zusätzlich gibt es das „SoundLab“, einen großen Bereich in dem Mann alle möglichen Musikinstrumente testen und sich die Basics des jeweiligen Instruments erklären lassen kann.


    Die Fotos im Museum sind leider irgendwie nichts geworden, beziehungsweise alle ziemlich unscharf :wut1: Daher nur eins aus der Dauerausstellung zu "NIrvana":




    Unser nächster Stopp ist die Ausstellung „Chihuly Garden&Glass“, welche sich als Dauerausstellung direkt unter der SpaceNeedle befindet. Chihuly fertigt Kunstwerke aus Glas in allen Formen und Farben. Anfangs in dunklen Räumen und per Spot angestrahlt finden sich im späteren Verlauf der Ausstellung auch Exponate im Garten und an der Glasdecke wieder. Dabei entstehen sehr bunte, wunderschön anzusehende Installationen.









    Viele Fotos und ein paar kurze Filme über Chihuly und sein bisheriges Werk später sind wir am Ende angelangt und beschließen: Zeit für ein Mittagessen! Wir schlendern über das mittlerweile in vollem Gang befindliche Festival, überall stehen Musiker und Straßenkünstler und wir lassen uns ein wenig durch den Park treiben. Schließlich entscheiden wir uns zunächst
    für einen Bronco-Barbecue-Burger und anschließend für eine mehr als große PortionGarlic Fries (großartig!), welche wir uns teilen. Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen habe ich übrigens generell zuwenig Fotos von unserem Essen gemacht, aber ein paar Bilder werden kommen ;) :MG: Einen Nachtisch verkneifenwir uns, ruft doch die Eistheke des „QFC“.




    Wir wandern noch eine ganze Weile über das Festival (leider gab es keinen Einhornhut für mich :NaDenk;; ) und machen uns schließlich auf den Heimweg, natürlich inklusive erwähntem Zwischenstopp.Mit „Peanut Butter Core“, Milch, Cornflakes und ein paar Schokoriegeln wandern wir zu unserer Unterkunft, wo wir auf der Couch das Eis vertilgen und den Abend ausklingen lassen, bevor wir sprichwörtlich in Bett fallen.


    Zurück ging es natürlich bergauf, plus interessante Einblicke in amerikanische Baukunst :EEK:


    Schön das ihr dabei seid :)

    Gut angekommen, das Auto ist ein Focu... oder Focus? :nw:

    Ja, ein Ford Focus, Zulassung von März oder April :songelb: Hat sich wirklich toll gefahren, wir sind jetzt Automatikfans :MG:

    Autos sind Gebrauchsgegenstände und bekommen nie einen Namen ;,cOOlMan;: ;ws108;

    Unser Auto zuhause hat auch einen Namen, wir sind da also vorbelastet (fall es jemanden interessiert: es ist grün und hat ein paar Beulen, also ist es "Kröte" ;,cOOlMan;: ). Mein Thermomiximitat heißt "Dobby" :MG:

    Schließlich hat ihr fast dieselbe Anreise gemacht wie ich im September (ich hatte in ORD aber nur 2,5 Std., die locker gereicht haben) inkl. der gleichen Menüauswahl ;,cOOlMan;:

    Ich hatte mir das Essen ja schlimmer vorgestellt, aber ein Hit war es auch nicht ;te: Immerhin gab es auf dem Hinflug super oft was zu trinken, das fand ich vor allem nach dem Rückflug über Nacht sehr angenehm.

    Na da bin ich jamal gespannt, was ihr euch so dort oben angeschaut habt. :jump:
    Ich denke das ein oder andere werde ich wiedererkennen...

    Zumindest am Anfang bewegen wir uns recht ähnlich, aber unser Wetter war eher grau im Vergleich zu euch. Ich fand unser Wetter aber bevor ich bei dir Fotos gesehen hab trotzdem super :pfeiff: Immerhin trocken und so ;ws108;

    Hallo ihr Lieben :)


    Was lange währt und so :schaem: Nachdem wir mittlerweile zumindest theoretisch an der nächsten USA-Reise planen (nächstes Jahr statt 2017, NY+Nordosten statt Südwesten) bin ich endlich hinter das Geheimnis der Bildverkleinerung gekommen und habe meinen Reisebericht nicht nur handschriftlich, sondern sogar in abgetippter Form vorliegen :songelb:


    Ich kann leider immer noch nicht versprechen das jeden Tag ein neuer Teil online kommt, aber so bis Weihnachten sollte ich es schaffen :pfeiff:


    23. Mai - Anreise Düsseldorf - Seattle im Anschluß
    24. Mai - Seattle (EMP-Museum, Chihuly Garden&Glass und viel Gebummel)
    25. Mai - Seattle (Space Needle und Downtown)
    26. Mai - Seattle nach Forks
    27. Mai - Forks und "Wild Coast" (Rialto & Ruby Beach)
    28. Mai - Forks nach Amanda Park
    29. Mai - von Amanda Park nach Portland, Mt. St. Helens
    30. Mai - Portland
    31. Mai - Columbia River Gorge
    1. Juni - Clackamas nach Rockaway Beach
    2. Juni - Rockaway Beach nach Florence
    3. Juni - Florence nach Crescent City
    4. Juni - Crescent City nach Arcata
    5. Juni - Arcata nach Red Bluff
    6. Juni - Red Bluff nach Fort Bragg
    7. Juni - Red Bluff nach Mill Valley
    8. Juni - Mill Valley nach Monterey
    9. Juni - Monterey nach San Francisco
    10. Juni - San Francisco
    11. Juni - San Francisco
    12. Juni - Abflug






    23. Mai Anreise Düsseldorf - Seattle


    Unser Tag beginnt mit klingelnden Weckern um 4:50 und zur Sicherheit natürlich auch um 5:00 Uhr. Ganz schön früh, selbst für uns relative Frühaufsteher. Mit der Urlaubsaufregung im Blut kommen wir aber gut aus dem Bett und nachdem der letzte Krams im Koffer verstaut ist fahren wir zu meinem Vater, der uns zu Flughafen Düsseldorf bringt. Dort angekommen sind wir direkt froh über unsere großzügigen Umsteigepuffer in Chicago: 1:10 Stunde Verspätung ist bereits jetzt angezeigt. Geworden sind es im Endeffekt fast 2 Stunden. Zum Glück haben wir uns gut mit Büchern, Handyspielen und Mandalas zum Ausmalen eingedeckt, sodass die Wartezeit schnell verfliegt.


    Der Flug nach Chicago ist dann auch sehr entspannt, kaum Geruckel, leckeres Essen (wir haben geteilt: Baked Pasta und Chicken Thai Curry, dazu ein kleines Brötchen, Salat und Apfelstreusel) und dank Zweierreihe am Fenster auch sehr bequem.



    Unser Flug über Grönland:



    Und der Anflug auf Chicago:



    In Chicago angekommen heißt es „Immigration“. Hiervor hatten wir etwas Bammel, entscheidet doch ein (hoffentlich gut gelaunter) Officer über unsere Einreise. Aber keine Sorge, nach dem obligatorischen Handauflegen um die Fingerabdrücke zu scannen sind wir drin. Da unser Flieger (eventuell ja bedingt durch die Verspätung) allein ankommt sind wir auch schnell durch die zweite Gepäckabgabe und können das Terminal wechseln. Generell heißt es in Chicago wieder: Warten. Noch einmal Sicherheitskontrolle und Co und dann ein kleiner Snack in der Fressoase des Flughafens: Tacos für Flo und einen Burrito für mich. Gratis dazu die Erinnerung: Tax kommt obendrauf!
    Der Weiterflug nach Seattle zieht sich mit knapp 5h dann doch etwas, ist zwischendrin etwas ruckelig und dank vieler Wolken auch recht „aussichtsarm“.



    Aber irgendwann landet jeder Flieger und wir sind in Seattle! Die Koffer geschnappt, mit dem Shuttlebus zu Alamo und auf zur Choiceline! Dort entscheiden wir uns für einen antharzitgrauen Ford Focu, mit knapp 4000 gelaufenen Meilen und nettem Schnickschnack wie USB-Anschluss, Rückfahrkamera und Smartphoneerkennung. Mal sehen, ob wir das Gefährt noch taufen, immerhin sind wir jetzt 3 Wochen lang dicke Kumpels.



    Mit dem Navi ging es dann inkl. eines kleinen Umweges zu unserer Unterkunft in Queen Anne. Diese haben wir über AirBnb (https://www.airbnb.de/rooms/1820794) gebucht und sind nicht enttäuscht worden, es ist toll hier! Und dank des Automatikgetriebes kommen wir sogar die steilen Straßen in unserem Stadtteil hoch.
    Um 21:30 Uhr fallen wir völlig erschlagen ins Bett, nach 24h Anreise und Wachsein. Gute Nacht!


    Ich bin ja (leider) eher stiller Mitleser, aber dieser Sternenhimmel ;::Fe:; Wahnsinn, absolut. Bin ich froh, dass ich noch einige Zeit habe um den Yellowstone und die ganzen anderen Highlights in drei Wochen zu drücken :pfeiff:


    Und ich muss unser gefühltes Wetterglück ja etwas revidieren, wir hatten es fein trocken, aber nicht so viel Sonne wie ihr :MG:

    Ich steige auch noch zu, habe jetzt zwar auch ohne Geschnatter gelesen, aber immerhin bin ich nun auf aktuellstem Stand :)


    Lustig, wir waren ja nur kurz hintereinander unterwegs, aber haben teilweise komplett unterschiedliche Sachen gemacht. Wir waren in Seattle ganz woanders, zwischen Seattle und Forks gab es statt Hurricane Ridge die Sol Duc Falls und den Lake Crescent (und das Walmart Supercenter :D ). Im Pacific Inn waren wir aber auch ;ws108;


    Eventuell muss ich die Legomännchenidee mopsen, die ist ja großartig! Wir haben schon gravierte Legosteine zur Hochzeit bekommen, aber uns als Männchen gibt es noch nicht :_LoSMi;:_

    Am liebsten fliegen wir natürlich nonstop, wenns aber nicht anders geht steige ich hundertmal lieber in Heathrow um als irgendwo in USA ...
    Denn es zieht sich nichts mehr als ein 4 oder 5-Stundenflug nach Transatlantikflug, Immigration und erneuter Wartezeit *grusel*

    Wir haben ja jetzt noch keine großen Erfahrungen, aber das fand ich auch. Wir sind ja in Chicago umgestiegen (mit ursprünglich 6 Stunden Aufenthalt, wir sind aber in DUS schon mit 2h Verspätung losgeflogen) und der Transitbereich war jetzt nicht das Highlight, und dann nochmal die knapp 5h bis Seattle ;te:Ich glaube, uns hat da nur die Aufregung wach gehalten.


    Heathrow kenne ich bisher nur als "normales" Ziel bzw dann beim Rückflug als Startpunkt, fand es aber sehr angenehm.


    Wir haben uns aber beim ersten Mal für Umsteigen in Chicago entschieden, damit wir in Seattle direkt raus können und nicht da erst durch die Immigration müssen. Wobei die in Chicago echt sehr kurz und schmerzlos war, da hätte wohl auch ein 2h-Aufenthalt gereicht. Nur muss man dann ja auch wieder durch die Sicherheitskontrollen in einem anderen Terminal ;te:

    Meine beste Freundin hat nur gelacht, aber die war auch schon zweimal drüben und hat akut auch Sehnsucht und will wieder hin :MG: Und das Geld muss ja nun auch erstmal verdient werden :HeTLb;; (denkt euch hier Geldscheine :MG: )



    Aktuell gefällt uns Denver - AntilopeCanyonHorshoeDingensGrandCanyonHighlightmapabgrasen - San Franscico - Los Angeles ganz gut, aber richtig planen werden wir wohl nicht vor Ende 2016, wenn es auf der Arbeit die Urlaubsplanung durch hat :NaDenk;; noch ganz schön lange bis dahin.

    Der Tipp ist echt gut :schaem: Hab ewig mit einem runtergeladenen Gratisprogramm rumprobiert und es dann entnervt vom Rechner geschmissen, aber nciht bemerkt, dass meine Fotogalerie eben diese Funktionen hat :ohje: Die Ergebnisse gefallen mir direkt besser :MG:


    Wir planen übrigens gedanklich schon die nächste USA-Reise ;;PiPpIla;; September/Oktober 2017, so ganz grob :SCHAU:

    Ich weiß, ich bin tierisch spät dran mit dem Reisebericht, aber ich habe schon mal eine Frage: Kann ich die Fotos hier im Forum hochladen oder brauche ich einen externen Dienst?


    Und: wäre es sehr schlimm, wenn es unbearbeitete Fotos wären bzw nicht sooo viele? Ich habe ja einen Teil der Fotos mit dem Smartphone gemacht (war teilweise schneller zur Hand bzw hat der Akku meiner Kamera nicht immer ganze Tage durchgehalten) und da stimmen die Farben nicht, ich weiß aber auch nicht wie schnell ich die bearbeitet bekomme :schaem:
    Habt ihr da evtl. auch einen Programmtipp? Photoshop habe ich leider nicht und eigentlich müsste ich ja nur die Farbeinstellungen ändern?

    Wir sind wieder zuhause :wink4: Und es war absout mega, wir sparen dann mal für den nächsten Urlaub an die Westküste ;ws108; ;;PiPpIla;;


    Wir sind leider ziemlich platt vom Flug und packen gerade alles aus, die erste Waschmaschine läuft schon und wir sind gerade so haarscharf unter der Freigepäckgrenze hergeschrammt (22,8kg und 23kg :MG: ) mit unseren Einkäufen und Mitbringseln.


    Ich schreibe noch einen Reisebericht, aber so als ungefilterter Ersteindruck:


    AirBnb war für Seattle und San Francisco als Ersttäter die absolut richtige Entscheidung, in Seattle hatten wir wirklich eine absolut tolle eigene Wohnung für uns und in San Francisco quasi, da war nur die Garage der Vermieterin auf unserer Ebene. Beide mit tollen Kontakten, unfassbar viel Material zur Stadt und einfach sehr heimelig im Vergleich zu den Motels. Beide Hosts reiche ich im Reisebericht nach, falls jemand akut was braucht kurz schreien, dann such ich die Links eher aus :)


    Für das nächste Mal würde ich die Strecken teilweise kürzen, einige Tage waren doch recht lang zu fahren und mit mehr Zeit hätten wir sicher noch öfter angehalten. Gerade die Oregoncoast und Monterey sind uns eigentlich zu kurz gekommen. Aber wie gesagt, wir kommen wieder ;,cOOlMan;:


    Motels, Hotels und Co: Wir hatten wirklich keinen Übernachtungsort dabei, der uns nicht gefallen hat. Teilweise waren wir sogar extrem überrascht, in Red Bluff zum Beispiel gab es abends warme Schokokekse als Snack und ein Megafrühstück


    Ich habe nicht eine Restaurantportion aufgegessen bekommen und habe dank Süßkram-Probieren und generell fettigerem Essen ein bißchen Angst vor der Waage morgen, aber im Grunde passt noch alles :SCHAU:


    Das Wetter war bis auf einen Tag Regen um Tillamook und einen halben Regentag nach Portland (an dem wir aber gefahren sind) eigentlich durchgehend sehr schön, ich hätte meine Pullis nicht einpacken brauchen. Ich hatte zum Glück Sonnencreme dabei, der Held wollte keine und hat leichten Sonnenbrand, das hat selbst der Urlaub an der Algarve letztes Jahr nicht geschafft ;te:


    Wir kommen jetzt erstmal an, ich sortiere meine Fotos und dann mache ich mich an den Reisebericht :)