Beiträge von Jasmin

    Zitat von »Jasmin«




    Es muss auch keine Cheesecake Factory sein, ich erinnere mich nur sehr gerne an den Bacon-Bacon Burger ;;PiPpIla;; :MG:


    Texas Roadhouse könnte ich dort bieten, Applebees, Olive Garden usw.

    Das Roadhouse und Olive Garden stehen auch noch auf der "zu testen"-Liste, Applebees war auch okay aber hat uns nicht so umgehauen wie zB die Cheesecake Factory und Panda Express (Orange Chicken ;;PiPpIla;; ).


    Zitat von »Jasmin«




    Hast du da einen Tipp bzgl Alamo/National/Sunnycars etc als Anbieter für diese Option? Klingt aber für uns auf jeden Fall wie die praktikabelste Lösung :clab:


    Ich habe es immer bei Alamo/ National gemacht. Und wenn du Sunny buchst, kriegst du Alamo in EWR. ;;NiCKi;:


    Sehr gut ;,cOOlMan;:

    Zitat von »Jasmin«




    Ich glaube, Coventry sollte klappen, Google gibt mir über New Haven und New London knapp 3 Stunden Fahrtzeit an, da sollte auch Yale noch drin sein :!!


    ;;NiCKi;: Glaube ich auch. Ist jetzt nicht so schlimm. Man muss halt immer irgendwas streichen, aber ich würde statt Yale lieber Gilette Castle und die kleine River Fähre machen. :nw:

    Wir sind da für Vorschläge offen, bisher waren alle Tipps aus dem Forum toll :!!


    Ich kann das Hampton Inn als Hotel empfehlen. Da war ich schon 2x.

    Cool, danke für den Tipp :clab: Dann gibt es auch wieder Punkte :MG: ;)


    Also, Check für nächste Woche: "endlich" den Mietwagen buchen, Hotels für Coventry und die Strecke Boston bis North Conway recherchieren und überlegen wo der letzte Stopp vorm Rückflug wird ;,cOOlMan;:

    Es muss auch keine Cheesecake Factory sein, ich erinnere mich nur sehr gerne an den Bacon-Bacon Burger ;;PiPpIla;; :MG:

    Na klar, mehrmals. Sonst hätte ich das nie geschrieben. Auf dem Vertrag steht auch immer gleich drauf, was so eine "Überstunde" kostet. Bei 1-2 Stunden habe ich das bisher immer so gehandhabt, anstatt einen ganzen Tag im voraus zu zahlen. Da hat noch nie jemand was gesagt. Stand dann nur einfach auf der Abschlußrechnung drauf.

    Hast du da einen Tipp bzgl Alamo/National/Sunnycars etc als Anbieter für diese Option? Klingt aber für uns auf jeden Fall wie die praktikabelste Lösung :clab:

    Zitat von »Jasmin«




    Das wäre dann natürlich für den zweiten Tag ein ordentliches Stück, mit Yale, Newport inkl allem Pipapo und Providence/Plymouth ?( Da würde es sich ja anbieten Plymouth rauszulassen (wäre jetzt meine eheste Idee) und an der Küste entlang bis Newport, dann Providence und dann schräg hoch bis Boston zu fahren.


    Wenn ihr um 13 Uhr loskommt, würde ich auf jeden Fall weiter fahren. In Rhode Island würde sich Coventry mit recht moderaten Preisen anbieten. ;;NiCKi;: Cheesecake ist allerdings nur in Providence.

    Ich glaube, Coventry sollte klappen, Google gibt mir über New Haven und New London knapp 3 Stunden Fahrtzeit an, da sollte auch Yale noch drin sein :!! Ein nettes Lokal zum Abendessen lässt sich da sicher auch finden ;,cOOlMan;: Dann würde ich einfach 13:00 als Abholzeit buchen, wir gehen in New York morgens schön frühstücken und juckeln dann so gegen 11:30 Uhr los zum Flughafen um das Auto abzuholen.
    Am letzten Tag haben wir dann eben ein paar "Überstunden", aber das lässt sich verschmerzen ;;NiCKi;:


    Dankeschön ;:BEifal;; :wow:

    Ich habe es aber auch schon manchmal darauf ankommen lassen und dann eben bei Abgabe 2 Stunden nachgezahlt. Geht auch. Also 13:30-13:30 buchen und dann ggf. nachzahlen.

    Hat es denn schonmal geklappt? ;,cOOlMan;: Wäre natürlich die Option :MG: Je nachdem wo wir die letzte Übernachtung planen haben wir ja eh nur noch das Stück bis Newark und da nichts großes mehr geplant (außer evtl noch schnell in einen Walmart oder so ;,cOOlMan;: ).

    Zitat von »Jasmin«




    Der grobe Plan für beide Tage (ungekürzt): New Haven (Yale) -> lohnt das?, New London, Newport (Ocean Walk, Rough Point, Newport Mansions), Point Judith Lighthouse, Castle Hill Inn (Newport, HIMYM), Providence, Plymouth (Plantation).

    Ganz schön viel. ;;NiCKi;: Da habt ihr zu tun. Ich habe Yale noch nie gemacht. Irgendwie immer keine Zeit gehabt. :nw: New London ist jetzt nicht so der Knaller. Mystic Seaport könnte man machen. Point Judith am Besten bevor ihr nach Newport fahrt. In Newport auch die Rundfahrt mit dem Auto machen. Wenn in die Häuser wollt, gut vorher planen. Kannst mich gerne fargen. ich war in allen drin, auch in Rough Point. Macht das nicht vom Visitor Center, wie die angeben. Es gibt auch auf dem Grundstück einen Parkplatz. Die versuchen nur, nicht so viele Auto dorthin fahren zu lassen.

    Die Häuser sind auch wegen dir drin :MG: Fand die Bilder schön und interessant, aber es macht die beiden Tage natürlich sehr voll. Vor allem wenn wir von Newark bis Newport fahren wollen, daher tendieren wir auch eher dazu recht früh zum Rückflug am Flughafen zu sein statt später in New York loszufahren ;;NiCKi;:


    Zitat von »Jasmin«




    (was könnte man dann am Newark Airport noch machen :nw: )?


    Nix. :MG: Nee, ehrlich, so viel früher würd eich nicht dort sein wollen.

    Ich hatte es befürchtet ;haha_

    Zitat von »Jasmin«




    Macht es nun eher Sinn, den Mietwagen evtl später abzuholen
    Kommt auf euch drauf an. Wo seid ihr vorher nochmal?

    Wir starten in New York, sprich Manhattan mit den Öffis nach Newark.

    Ich wrde auf keinen Fall viel später Richtung New Haven fahren wollen. Die Rush Hour wird dann mörderisch, auch wenn ihr zu zweit teilweise HOV fahren könnt.

    Das hatte ich auch befürchtet, ab 16/17 Uhr müsste ja der Berufsverkehr aus NY raus losgehen.


    Ich würde in der Gegend von Milford übernachten. Da war es bisher immer noch recht bezahlbar. In Trumbull, CT gäbe es auch eine Cheesecake Factory. ;)

    *notier*
    Das wäre dann natürlich für den zweiten Tag ein ordentliches Stück, mit Yale, Newport inkl allem Pipapo und Providence/Plymouth ?( Da würde es sich ja anbieten Plymouth rauszulassen (wäre jetzt meine eheste Idee) und an der Küste entlang bis Newport, dann Providence und dann schräg hoch bis Boston zu fahren.


    Bei der Tour müssen wir eh einiges rauslassen, wir haben halt nur knappe zwei Wochen :nw:

    Ich schon wieder ;)


    Im Thread zum Thema Autovermietung bin ich nochmal darauf hingewiesen worden, dass wir durch die Anmietzeiten für knapp 3 Stunden einen ganzen Tag extra bezahlen müssen. Mir ist das auch aufgefallen, ich wüsste aber ehrlich gesagt nicht, wie wir das anders lösen können :nw:
    Geplant ist, den Mietwagen am ersten "Roadtrip"-Tag um 13 Uhr in Newark abzuholen. Anschließend wollten wir bis etwa Newport fahren (wird ja schon knapp) und am nächsten Tag bis Boston. Der grobe Plan für beide Tage (ungekürzt): New Haven (Yale) -> lohnt das?, New London, Newport (Ocean Walk, Rough Point, Newport Mansions), Point Judith Lighthouse, Castle Hill Inn (Newport, HIMYM), Providence, Plymouth (Plantation).


    Am letzten Tag geht unser Flug erst um 20:15 Uhr, sodass wir den Mietwagen erst gegen 16:00/16:30 Uhr abgeben wollten. Für die letzten zwei Tage ist ja eine Fahrt North Conway bis etwa Stockbridge (Tipp von hier, bzw eher etwas Richtung Battleboro/Vermont oder die Ecke?) und dann von dort nach Newark geplant, einfach gemütlich fahren und schauen was so am Wegesrand ist. Nützt ja nichts, wir müssen halt wieder zum Flughafen ;te:


    Macht es nun eher Sinn, den Mietwagen evtl später abzuholen (und wo übernachten wir dann am ersten Tag sinnvoll? Es sollte was nettes (zB ne Cheesecake Factory) zum Abendessen vorhanden sein :MG: da kommt dann doch das Kind in mir durch was Geburtstagsbesonderheiten will :schaem: ) und dafür nicht so viel Zeit am Flughafen verbummeln zu müssen oder ihn eher abzugeben (was könnte man dann am Newark Airport noch machen :nw: )?


    Rein prinzipiell wäre es auch kein Drama den einen Tag mit zu bezahlen (im Endeffekt macht das den Kohl ja nicht fett), aber falls einer von euch eine Idee hat hören wir die gern :)

    Entschuldigt, klar liest ja nicht jeder hier jeden Thread :schaem:


    Also, wir fliegen am 29. September von Düsseldorf nach Newark und holen nicht sofort das Auto, weil wir bis zum 4. Oktober in New York bleiben und da kein Auto brauchen. Anschließend fahren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (oder nem Fahrdienst, aber das ist ja wurscht) zurück nach Newark und übernehmen da für den Resturlaub ein Auto :)


    Der Shuttleservice stand auf den Mietwagenseiten jeweils dabei und der Hotline-Mensch hat den auch expliziet erwähnt. Ich bin davon ausgegangen dass man von der Ankunftshalle schon zu den Mietwagenabietern kommen wird und war deswegen irritiert ;;NiCKi;: Scheinbar ist das ja auch so und dieser Shuttledienst ist eben nichts besonderes sondern genauso ein Bus wie in Seattle auch :MG:


    @ Betty: WIr fahren erstmal an der Küste entlang über New Haven, Newport, Boston etc bis Portland, danach ins Landesinnere. Denke schon dass sich das Gerät lohnt, allein schon weil man ja sonst auch immer möglichst passend mit Bargeld hantieren und eben anstehen muss :)

    Danke für die Antworten :!!

    was mir als ersten auffällt: Eure Buchung war zur Anmietung 13.00 h und Rückgabe 16.30 h. Bist Du Dir darüber im klaren, dass Du für diese 3 1/2 Stunden einen vollen Tagessatz zahlen musst?
    Viel besser wäre, die Anmietung 1/2 oder 1 Stunde nach hinten zu verlegen un die Rückgabe nach vorne, so dass runde 24 Stunden rauskommen. Denn ein "Autotag" ist immer 24 Stunden.

    Mir ist bewusst das dadurch ein Tag mehr anfällt, allerdings weiß ich auch nicht so recht ob sich das Verschieben der Zeiten tatsächlich lohnt :nw: Am 4. Oktober wollen wir gemütlich frühstücken (da werde ich 30 ;,cOOlMan;: ) und dann den Wagen abholen und eigentlich bis New London doer Newport fahren.
    Am Abreisetag geht unser Flieger erst um 20:15, wieviel kann man denn in Newark im DutyFree noch shoppen? ;) Die Zeit müsste ja auch rumgehen.

    Wenn Du bei Alamo direkt gebucht hattest, dann hattest Du doch auch keine höhere Versicherung als 1 Mill.Dollar? Und wenn Dir das zuwenig ist, dann kannst Du froh sein, wenn Deine Buchung verloren ging. Denn damit kannst Du nocheinmal neu buchen:
    Entweder über ADAC, die haben, soweit ich weiss, 2 Mill. Dollar. Oder Du buchst bei SunnyCars mit den 7,5 Mill. Dollar.

    Die Buchung wäre noch stornierbar gewesen, theoretisch ginge auch die Million und der Preis war gut, bei einem guten Angebot mit höherer Haftpflicht hätte ich dann umgebucht :)

    Am allerbesten ist es sowieso meiner Meinung nach, wenn man diese hohe Haftpflicht-Deckung über die Kreditkarte hat.

    WIr haben eine kostenlose Kreditkarte über unsere Bank, da ist leider nichts zu holen.

    Aber so ganz nebenbei: dass bei Alamo nichts mehr verfügbar ist, ist entweder eine blöde Ausrede oder eine bewusste Lüge. Denn sowas gibts nichteinmal, wenn man erst einen Tag vorher bucht. Es sei denn, Ihr hättet ein ganz spezielles Auto gebucht.

    Mich hat das auch gewundert, deswegen hab ich dem Typen an der Hotline direkt gesagt das wir noch einmal selbst schauen. Ich meine, das ist in über 7 Monaten ;te:


    Mit dem "Shuttle Service" meinst Du ja sicher den Shuttle des Autovermieters, also Alamo, vom Airport zur Vermietstation. Der ist immer kostenlos, egal bei welchem Vermieter oder über welchen Weg Du buchst. Du gehst aus der Ankunftshalle raus, wartest auf den nächsten Shuttle, steigst ein und an der Vermietstation wieder aus. Immer kostenlos, aber immer nur bis zur Vermietstation.

    Okay, so kenne ich das auch aus Seattle aber es stand so expliziet dabei und auch besagter Hotline-Typ hat das sehr betont, sodass ich schon ganz verwirrt war ;te:

    Hallo Jasmin,
    ich würde auch wie Beate schon sagte versuchen die Anmiet/Abgabe Zeit anzupassen.
    Bei TUI die auch die 7,5 mio Haftpflicht haben liegst Du derzeit zwwischen €390.- und €450.- ich weiss ja nicht welche Kategorie Ihr hattet. Ist als jetzt nicht sooo viel mehr ;;NiCKi;:

    Tui könnte ich auch ganz normal online buchen, richtig? Ich würde gern unter 400€ bleiben, aber bei Zusatzfahrer/höherer Haftpflicht/Tankfüllung würde ich nochmal überlegen :)

    ich hoffe mal, ich kann dir hier helfen, denn ich habe schon mind. 6x, wenn nicht sogar mehr, in Newark gemietet. Kenne mich also aus.

    :!! ;danke:




    Das ist absoluter Quatsch. Das kann dir eigentlich nur passieren, wenn du ohne Reservierung zum Schalter gehst. Ansonsten besorgen sie das Auto schon.

    War wohl ein abschlussorientierter Kollege :nw: ;,cOOlMan;:


    Habe ich früher auch gedacht, fahre aber seit einigen Jahren immer damit. Gerade auf der letzten Tour hae ich auch ganz viel Werbung von Anwälten gesehen, wieviel sie denn für ihre Mandanten bei Unfällen erstritten haben. Das lag immer so zw. $200.000 und $950.000. Nie höher. Die Riesensummen sind auch manchmal Ammenmärchen oder werden nur von großen Firmen verlangt. Ich glaube, dass die Anwälte schon recht gut wissen, was sie ersteriten können. Aber es ist natürlich deine Entscheidung.

    Gut zu wissen. Rein theoretisch gibt es ja auch ohne Ende Touristen die sich damit garnicht beschäftigen und das völlig unbedarft buchen. Ich bin aber nunmal an euch hier geraten und damit bestens informiert ;,cOOlMan;: ;) Da schaut man erstmal sparsam bei der Zahl.

    Zitat von »Jasmin«




    Zusatzfrage: Im Nordwesten mussten wir keine "Toll Pass Automatic" oder so dazubuchen, bzw haben wir das nicht gemacht und konnten ja trotzdem ohne Probleme über die Golden Gate Bridge fahren, die Maut ging dann später direkt von der Kreditkarte ab. Nun wird mir das aber direkt als Option angezeigt, brauche ich sowas?

    Das ist EZ-Pass und dort schon sehr hilfreich. Ich fahre nicht mehr ohne. Du kriegst do ein kleines Kästchen an die Windschutzscheibe und darüber wird abgerechnet. Um Newark gibt es recht viele Mautsrecken. Kommt halt darauf an, was ihr vorhabt. Im Grunde könnt ihr aber auch überall bar bezahlen. Dauert dann halt nur, weil ihr euch meist anstellen müsst.

    OKay, das sollten wir also dazubuchen. Wahrscheinlich war das im Nordwesten im Zusatzpaket enthalten, da hatten wir ja das Platinpaket (glaube ich).

    Ich blick grad nicht durch ?(


    WIr hatten eigentlich Sonntag über billiger-mietwagen.de ein Auto für den Zeitraum 4. (13:00 Uhr) - 12. (16:30) Oktober ab Newark gebucht, über Alamo und das für knapp 373€. Leider ist irgendwas bei den Daten nicht durchgegangen und die Buchung nicht zustande gekommen :ohje:


    Wir haben da also eben angerufen und jetzt ist bei Alamo auf einmal nichts mehr verfügbar, sondern nur noch über andere Vermittler. Habt ihr denn von "Cars&Camper" oder ""AutoEurope" schonmal was gehört? Die haben auch alle nur die 1.000.000$-Haftpflicht, eigentlich ist mir das zuwenig :nw: Habe eben auch mal bei Sunnycars geschaut, die sind natürlich etwas teurer, dafür hätten wir da aber auch die 7,5 Mill. Haftpflicht...


    Zusatzfrage: Im Nordwesten mussten wir keine "Toll Pass Automatic" oder so dazubuchen, bzw haben wir das nicht gemacht und konnten ja trotzdem ohne Probleme über die Golden Gate Bridge fahren, die Maut ging dann später direkt von der Kreditkarte ab. Nun wird mir das aber direkt als Option angezeigt, brauche ich sowas?
    Und was inkludiert der Shuttle Service? Transfer vom Flughafen zur Anmietstation?

    Ich habe jetzt wie hier empfohlen das HIlton Inn&Suites North Conway direkt über Hilton gebucht :)


    Für Boston habe ich das Winthorp Arms Hotel sowie das Harrington House Bed&Brakfast ausgesucht, die liegt zwar außerhalb von Boston in Winthorp aber man kommt gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Freedom Trail und beide haben sowohl auf TripAdvisor als auch booking.com gute Bewertungen. Eine der Buchungen wird heute Abend storniert, es war nur das jeweils letzte verfügbare Zimmer und der Mann muss heute Abend mitentscheiden :schaem:


    Aktuell bastle ich an unseren Plänen für den 4. Oktober, ab da haben wir das Auto (ich wollte es ab 13 Uhr anmieten) und ich überlege wie weit wir wohl kommen ohne das die Fahrt in Stress ausartet. Gleichzeitig möchte ich vorher noch gemütlich frühstücken (ich werde da 30 ;,cOOlMan;: ) und hoffe, 13 Uhr ist nicht zu knapp dafür, wir müssen ja erstmal auch vom Hotel bis Newark.


    Ich überlege ja auch immer noch, ein Shuttle zu buchen damit wir nicht mit dem Gepäck durch die Öffis zuckeln müssen, aber bei den günstigeren Anbietern kann man ja auch Pech haben und ewig andere Hotels abfahren bevor man zum Flughafen fährt :nw:

    Wir haben (aus rein wissenschaftlichem Interesse natürlich ;,cOOlMan;: ) nach den Mädels Ausschau gehalten, aber sie nicht mehr entdecken können. Unsere Rangerin meinte aber auch, dass sie öfter mal Damen in HighHeels dabei hat, auch mehr als unpraktisch ;te:

    11. Juni (San Francisco)

    Unser letzter ganzer Tag in den USA ist angebrochen! Heute haben wir ein relativ straffes und sicher typisch touristisches Programm, dank Lorraine ist es jedoch machbar. Gegen 9 Uhr machen wir uns mit unserem Auto auf den Weg zum vorher ausgesuchten Parkhaus am Pier 39 (Noth Point Street etwa Höhe Stockton Street). Hier kann man für knapp über 10$ den ganzen Tag parken, genau das richtige für uns :!!


    Als erstes schlendern wir zum erwähnten Pier 39, einer bunten Ansammlung von Souvenirshop, Restaurants und Spezialitätengeschäften. Hier findet sich auch das HardRockCafe, wo wir allerdings kein Geld lassen (im Nachhinein stellt sich der Seattle-Hoodie als saubequem heraus, Mist ^^). Um 10 Uhr morgens ist der eigentlich überlaufene Pier noch kaum besucht und so schlendern wir entspannt an den Läden vorbei und werfen in jeden interessanten Laden einen kurzen Blick (nichts, was es nicht mit „Golden Gate“- oder „Alcatraz“-Motiv gäbe ;) ) Dazu
    gibt es Läden, die sich nur an solchen Orten halten: einen Laden voller Zauberaccessoires, einen Stand voll mit Badesalz zum Selbstabfüllen und einen mit lauter Handpuppen aus aller Welt. Auch ein Restaurant der aus „Forrest Gump“ bekannten Kette „Bubba Gump“ findet sich hier.




    Unser Lieblingsladen sprengt jedoch leider unsere Urlaubskasse: In ihm stapeln sich signierte feuchte Sammlerträume: Lassen uns signierte Baseballschläger und Footballhelme noch
    ziemlich kalt, ist es spätestens bei den signierten Filmplakaten (wie "Batman“ oder „Harry Potter“) und die riesige Auswahl an Musikequipment um uns geschehen, besonders Flo kann sich nur schwer von einem Poster zu „Nevermind" losreißen, signiert von allen Bandmitgliedern von „Nirvana“. Da kann uns auch der von Stan Lee signierte „Ultron“-Handschuh kaum noch schocken. Wir haben jetzt alles gesehen, denken wir. Nur um dann bei den beiden teuersten Artikeln in Schnappatmung auszubrechen: zwei Mikrofonständer, jeweils signiert vom King und den FabFour höchstselbst ::pAk2::




    Wir brauchen frische Luft, also begeben wir uns zur nächsten Attraktion am Pier 39, den Seelöwen, die sich am Ende der Amüsiermeile häuslich niedergelassen haben. Ein putziger Anblick, den wir ganz „cool“ genießen, sind wir doch was Tierbobachtungen angeht wirklich verwöhnt worden in unserem Urlaub! ;,cOOlMan;:




    Ich ärgere mich fast, den Bacon-Kakao nicht mitgenommen zu haben ;haha_




    Mit ein wenig Schokolade und unserem traditionellen Mitbringsel für Flos Mama im Gepäck (es gibt immer ein Aquarell/Bild) machen wir uns schließlich auf zur Anlegestelle der Alcatraz-Fähre, wo wir schon einmal die Karten für unsere Nighttour abholen. Gut dass wir reserviert haben, denn die nächste verfügbare Tour wäre über zwei Wochen später für Juli verfügbar! :EEK:


    Wir jedoch sind dabei und machen uns mit den Tickets im Gepäck erst einmal in die Gegenrichtung auf: Mit der F-Linie, einer von historischen Straßenbahnen aus alles Welt bediente Linie (hauptsächlich für die Touristen) fahren wir Richtung Ghiradelli Square.





    Dieser ist nach dem bekannten Schokoladenhersteller benannt, der dort früher Schokolade produzierte und auch heute noch einen gut besuchten Schokoladentempel unterhält. Wir nehmen ein paar Mitbringsel mit und machen uns dann auf den Weg zum berühmtesten Verkehrsmittel San Franciscos: Den CableCars! An der Endhaltestelle angekommen müssen wir eine knappe halbe Stunde warten, können dafür aber das Wenden der hübschen Waggons beobachten. Schlussendlich sitzen wir aber auch in einem der Waggons und los geht die Fahrt, vorbei an der berühme Lombard Street, China Town und diversen berühmten Hotels. Wir haben Glück mit unserem Fahrer, an jedem fotowürdigen oder sonst wie interessantem Punkt gibt er Infos und er macht einen Extrastopp.







    Wir fahren jedoch nicht die komplette Strecke ab sondern steigen einige Stationen vorher am Union Square aus. Unser Ziel: Die riesige Macy´s-Filiale und in ihr eine der wohl schönsten Filialen der „CheesecakeFactory“ in den ganze USA. Wir haben zwar nicht ganz mit dem dort herrschenden Andrang gerechnet, aber die Wartezeit lässt sich gut mit der Betrachtung der riesigen Auswahl an Käsekuchen vertreiben. Und das Warten hat sich gelohnt: Unsere Burger sind großartig! Da wir nach unserem Lunch pappsatt sind nehmen wir (zum Glück nur eins) ein Stück „Chocolate Peanut Butter Cheesecake“ für später mit und stürzten und wieder in den Trubel von Downtown San Francisco.





    Das aufgeschnittene Ungetüm oben in der Mitte wird unser Dessert :MG:




    Wir bummeln ein wenig und entschließen uns dann aber doch relativ zügig uns auf den Rückweg zu machen. Dieses Mal steigen wir nicht an der Endhaltestelle ins CableCar, sondern eine Haltestelle später, dadurch ist der nächste Wagen unser! Zurück geht es Richtung Ghiradelli Square, mit bestem Blick auf die Bucht bei strahlend blauem Himmel. Und auf Alcatraz – welches langsam in einer grauen Nebelbank verschwindet. Zum Glück haben wir Jacken dabei!



    Vom Ghiradelli Square aus bummeln wir Richtung Alcatraz Pier, schauen noch nach ein paar Souvenirs und machen eine Cheesecake-Pause (wie großartig kann ein Kuchen sein? ;;PiPpIla;; ) am Argonaut Hotel.



    Am Alcatraz-Pier angekommen können wir uns direkt in die wartende Menschenmasse einreihen, das Boarding läuft dann aber sehr entspannt ab. Von jeder Gruppe wird noch ein Foto geschossen (welches leider nicht gratis nach Hause geschickt wird wie in Seattle) und schon geht es aufs Schiff. Wir entern natürlich sofort das oberste Deck und beobachten die vor uns liegende Bucht in der Abendsonne und auch die dicke Nebelsuppe, in der Alcatraz mittlerweile verschwunden ist. Auch der Ranger an Bord lässt verlauten „It´s gonna be a cold night
    at Alcatraz“. Mitleidig begutachten wir die Mädels, die in FlipFlops und Hotpants bereits jetzt frieren ;;schlotter1;; denn auch im Hafen weht bereits ein kalter Wind. So kommen wir bereits während der Überfahrt in das richtige „Alcatraz“-Feeling! Auch der Ranger macht seine Sache super und wir erfahren allerlei Interessantes über Alcatraz, unter anderem dass die Insel nach Schließung des Gefängnisses zeitweise von Native Americans besetzt wurde.




    Auf der Insel angekommen werden wir in Gruppen eingeteilt und lernen bei diversen Stopps auf dem Weg nach oben (Alcatraz liegt ziemlich bergig und vom Hafen zum Gefängnis sind 40 Höhenmeter zu überwinden) einiges über das Gebäude und auch über den Ablauf des Abends und der Audiotour generell. Zudem gibt es eine Übersicht über die besonderen Programmpunkte der Ranger: Neben dem sonst geschlossenen Krankenhaustrakt, welcher heute geöffnet ist gibt es heute einen Sondervortrag über den berühmtesten und auch erfolgversprechendsten Ausbruch vor genau 53 Jahren.





    Wir schnappen uns den Audioguide in deutscher Sprache und beginnen unsere Tour. Diese ist so simpel wie genial getaktet: Man bekommt an einem bestimmten Punkt die Anweisung den Audioguide zu starten und wird anschließend durch das Gefängnis gelotst, sodass sich alle Besucher in etwa gleichen Tempo weiterbewegen und es kaum zu Staus kommt. Alle wichtigen Bereiche und Ereignisse finden Beachtung und es knubbelt sich nirgends! Durch das ziemlich kalte Wetter und die düstere Atmosphäre gruselt es uns ordentlich. Besonders die alte
    Krankenstation am Ende der Tour sorgt noch einmal für den extra Gruseleffekt ;:HwG;;


    „If you break the rules, you got to prison.

    If you break prison rules, you go to Alcatraz”


    Nach einem abschließenden Bummel durch den obligatorischen Souvenirshop (wo wir auch für diesen Nationalpark eine Marke kaufen) schließen wir uns dem Vortrag über den Ausbruch vor 53 Jahren an, der wirklich interessant ist und uns noch einige Zeit Gesprächsstoff gibt. Anschließend geht es zurück zum Schiff, wo wir unter Deck bleiben und versuchen uns aufzuwärmen. Unfassbar wie kalt es in Kalifornien sein kann ;te:




    Leider ist der Nebel mittlerweile auch in die Stadt gezogen und verhüllt die Skyline, aber für ein paar Fotos reicht es dann doch und ein toller Anblick ist es allemal. Wieder auf dem Festland geht es zurück zu unserem Auto und durchs nächtliche San Francisco in unser Zimmer. Dort angekommen legen wir letzte Hand an unser Gepäck und fallen todmüde in die Federn.
    Morgen geht es zurück nach Deutschland!

    Bisschen schade mit dem Wetter, aber Ihr habt dennoch ein gutes Programm gemacht, um verschiedene Ecken der Stadt zu sehen :!!

    Am nächsten Tag war das Wetter zum Glück viel besser ;,cOOlMan;:

    Zitat von »Jasmin«




    Den „Muni“-Pass bekommen wir dort zwar nicht (ihn gibt es nur an drei Verkaufsstellen in San Francisco, kaum vorstellbar wenn man zum Beispiel an London denkt)
    Meinst Du die Tagespässe? Die gibts an diversen Stellen. Auf dieser Seite kann man sich für die einzelnen Ticketvarianten Verkaufsstellen anzeigen lassen. Wenn man im Innenstadtbereich wohnt, dürfte man was finden, das nahe liegt bzw. man eh vorbei kommt.

    Wir hatten dann auch eine Scheckkarte, die meisten anderen Touris hatten aber einen Pass mit angekreuzten Tagen. Den gab es angeblich nur an drei Stellen, leider alle zu weit um von unserer Unterkunft zu laufen. Hat aber zum Glück ja alles gut gepasst :)

    Zitat von »Jasmin«




    eine der schönsten Buchhandlungen unserer Reise
    Habe ich den Namen überlesen oder hast Du ihn nicht genannt?

    http://www.booksmith.com/ ;;ebeiL_,

    Zitat von »Jasmin«




    und landen am Ende doch wieder im „Whole Foods“
    Immer eine gute Wahl. Geniale Läden! ;;NiCKi;:

    So etwas hätte ich ja gerne in Arbeitsnähe, was hätte ich gesunde Mittagspausen ;;PiPpIla;;

    10. Juni (San Francisco)

    Da für heute relativ trübes Wetter angesagt ist schlafen wir noch einmal so richtig aus! Das ist auch nötig, denn die letzten Wochen waren zwar unfassbar toll, aber wir haben so viel gesehen und erlebt, dass wir eine kleine Pause nötig haben. Die nächsten zwei Tage sind schon unser USA-Endspurt!


    Auch der restliche Tag wird zwar laufintensiv, aber sehr ruhig, auf dem Programm stehen der Mission District, zwei Comicläden und Haight Ashbury. Zunächst laufen wir zur Bushaltestelle am Beginn der Haight Str. und versuchen ein Ticket für die nächsten zwei Tage zu ziehen. Dies gestaltet sich jedoch als schwieriger als gedacht: Direkt im Bus kann man nur Einzelfahrten kaufen und wir möchten doch gern den 3-Tages-Pass (den sogenannten „Muni“-Pass) kaufen. Gleichzeitig lungern am Vormittag auch merkwürdige Gestalten an der Haltestelle herum und wir sind erst einmal ziemlich abgeschreckt vom berühmten Hippieviertel. ;;MaSn;; Zum Glück haben wir im örtlichen „WholeFoods“-Markt Glück: Den „Muni“-Pass bekommen wir dort zwar nicht (ihn gibt es nur an drei Verkaufsstellen in San Francisco, kaum vorstellbar wenn man zum Beispiel an London denkt), aber einen normalen 3-Tages-Pass in Form schicker Plastikkarten bekommen wir dort ohne Probleme.


    Derart ausgerüstet nehmen wir den nächsten Bus Richtung Mission District: Dort steht unter anderem die recht bekannte Mission Dolores und es gibt viel spanisch angehauchte Architektur. Das Wetter spielt leider immer noch nicht mit, es nieselt sogar immer wieder, obwohl die Luft selbst ziemlich schwül ist.





    Wir beschließen trotzdem möglichst viel zu laufen, um in den zwei kurzen Tagen einen möglichst großen Eindruck von San Francisco zu bekommen. Unser nächster Stopp ist das Zen-Center, direkt gefolgt von dem wohl coolsten Comicladen der Westküste: „Isotop Comics“! Geführt von einem auf jung getrimmten Mittvierziger im glänzenden Anzug und mit steil hochgegelten Haaren, ziemlich lautem Poprock und –ganz ernsthaft- dutzenden weißen Klodeckeln an den Wänden. Der Clou: auf diesen Deckeln hat sich das „Who is who“ der amerikanischen Comicszene kreativ verewigt. Nicht schlecht! Während ich mich auf einem der Sofas im Eingangsbereich niederlasse, wühlt Flo sich durch den Laden. Zum Abschied gibt es noch ein nettes Gespräch und zwei Cocktailbar-Geheimtipps (für welche wir abends aber leider einfach zu platt sind, nächstes Mal ;,cOOlMan;: ).




    Weiter geht es durch San Franciscos Strassen und damit hügelauf und hügelab Richtung Alamo Square. Trotz nicht optimalem Wetter ist er Ausblick Richtung Downtown und Bucht grandios und der Blick auf die Painted Ladies ist den Pflichtbesuch auf dem Hügel definitiv wert. Auch die Häuser auf der anderen Seite des kleinen Parks sind sehenswert und in den Baumwipfeln sitzen Vögel, die statt zu zwitschern eine Art hämisches Lachen ausstoßen.







    So langsam meldet sich bei uns der Hunger und wir pilgern einer Empfehlung von Lorraine folgend zum „Green Chile Kitchen“, wo wir uns mit Burritos und selbstgemachter Limonade den Bauch vollschlagen.



    Frisch gestärkt machen wir uns auf ans andere Ende der Haight Street, um das berühmte (und früher auch berüchtigte) Viertel Haight-Ashbury zu erkunden. Ein schräger Laden reiht sich an den nächsten: von Kleidung aus allen Jahrzehnten, neojapanischem Krimskrams und ziemlich eindeutigen „Cookies“, den Ben&Jerrys an der berühmten Kreuzung „Haight/Ashbury“ nach der das Viertel benannt ist und dann, Überraschung, eine der schönsten Buchhandlungen unserer Reise! Tolle Kreidezeichnungen über den Regalen (wie schon bei Powells in Portland), sorgfältig ausgewählte Geschenkartikel und lustige Mitbringsel lassen unser Buchhändler-Herz höher schlagen :_LoSMi;:_ Nur schwer können wir uns losreißen. Weiter geht es also Richtung Startpunkt- Kurz bevor wir wieder am „Whole Foods“ ankommen, statten wir noch dem bekannten Music-Store „Amoeba Music“ einem Besuch ab, angeblich einer der größten Plattenläden der Welt. Sicherlich beeindruckend, aber leider eher mit dem Charme einer alten Lagerhalle ausgestattet. Eher nichts für uns, wir wandern also weiter und machen
    in unserer Unterkunft angekommen erstmal einen kurzen Mittagsschlaf und lassen uns trocknen ;;ReSW;;





    Ausgeruht geht es noch einmal raus, das Wetter hat aufgeklart und wir machen einen Spaziergang entlang des Golden Gate Parks und in die angrenzenden Viertel. Wir stöbern durch kleine Lebensmittelläden und landen am Ende doch wieder im „Whole Foods“, wo wir uns unser Abendessen kaufen. Kaum wieder auf dem Heimweg wird es merklich kühler und aus Richtung Bay ziehen die ersten Nebelschleier in die Straßen von San Francisco. Nichts wie ins warme Zimmer, Salat und Eis essen und unter der Bettdecke kuscheln!


    Wirklich spät zuhause sind wir also nicht, dies hat aber auch einen Grund: Wir müssen Packen! Immerhin gilt es einiges an Mitbringseln und Einkäufen zu verstauen und auch unsere gesammelte Wäsche muss halbwegs sinnvoll eingepackt werden ;te: Da wir am nächsten Tag durch die Tour nach Alcatraz erst spät zuhause sein werden, erledigen wir alles Machbare schon heute.


    Leider war wirklich kein Fotowetter, unser Mittagessen hätte ich euch gern gezeigt, aber es war so grau dass es echt nicht halb so gut aussieht wie es geschmeckt hat ;te: Und das zieht sich leider durch den ganzen Tag.

    Zitat von »Jasmin«




    in Laufweite zu Haight/Ashbury


    Ich empfand die Gegend etwas "schmuddelig". Wie war dein Eindruck?

    Sagen wir so: Morgens war es schwierig, einfach weil kaum Touristen unterwegs waren. Abends/nachmittags hatten wir besseres Wetter und da war es absolut okay :) da kommt aber im Bericht zum nächsten Tag auch eine Einschätzung :)



    Ich finde es fantastisch, diese Tiere von so nah zu sehen :clab: :clab: :clab:

    Ich würde auch jederzeit nochmal eine Tour machen, wenn es zeitlich und saisonal hinhaut ;;NiCKi;: Orcas wären ja ganz toll ;;ebeiL_,

    9. Juni (Monterey nach San Francisco)


    Heute heißt es mal wieder „früh aufstehen“, denn unser erster Programmpunkt ist die seit Monaten gebuchte WhaleWatching-Tour! ;ws108;


    An der Wharf angekommen melden wir uns an und warten dann aufs „Boarding“. Zum Glück sind wir früh dran, sodass wir einen tollen Platz direkt an der Reling ergattern und in fast alle Richtungen eine gute Sicht haben. Gleichzeitig können wir gut einen schlafenden Seehund beobachten, der seelenruhig unterhalb des Laufbereichs sein Morgenschläfchen hält. Der kleine Kumpel auf dem linken Bild hat gerade seine Frühstückskrabbe gefangen ;:FeEl2;. War dann auch mit einem Happs verschwunden, ob der nicht von innen gezwickt wird?





    Die Tour startet mit einer längeren Fahrt: 30 Minuten brauchen wir bis wir an den Seelöwen im Hafenbereich von Monterey vorbei in der Meerbucht zwischen San Francisco und Monterey am aktuellen Beobachtungspunkt angekommen sind. Auch dann müssen wir uns noch etwas gedulden, aber kaum haben wir die erste Walfamilie entdeckt taucht eine Fontäne nach der anderen aus dem Wasser auf. Da wir auf einem kleinen Boot unterwegs sind tauchen die Wale auch in direkter Nähe auf, einer schwimmt sogar keine 10 Meter neben unserem Boot. Da wird sogar der walerprobte Kapitän euphorisch.




    Knapp zwei Stunden später sind wir und auch meine Kamera völlig geschafft, die Euphorie hat uns müde gemacht. Auch dem restlichen Boot geht es ähnlich und der Kapitän verkündet die Rückfahrt nach Monterey. Wir sind während der Rückfahrt einfach nur selig über die wunderschöne Erfahrung. Die Fotos sind natürlich nicht halb so schön wie die Erfahrung selbst, deswegen nur ein paar Impressionen :) Eventuell schaffe ich es noch ein Video hochzuladen, aber wartet nicht zuviel :schaem:


    Wir würden die Waltour definitiv wieder machen und können auch den Anbieter (Chris Whale Watching) empfehlen, da das Boot wirklich angenehm klein war und wir viel näher an den Walen waren als das Boot eines anderen Anbieters, was parallel zu uns unterwegs war. Nur seekrank sollte man nicht werden, da ist die größere Variante sicher angenehmer :MG:


    Im Grunde hat sich mit diesem Ausflug unser Programm für den heutigen Tag auch schon erledigt. Auf dem Weg nach San Francisco machen wir noch einmal am örtlichen Walmart-Supercenter halt und shoppen unsere Mitbringsel: Barbequesaucen, Kekse und Schokolade, Jell-O und Co. und natürlich Chips. Dazu gibt es Maccaronisalat und eine Art Foccacia zum Mittagessen.



    Anschließend geht es nach San Francisco, noch mal vorbei am Flughafen und durch den Stau und zähfließenden Verkehr. Auf diesen hatten wir uns zum Glück eingestellt, sodass wir wie geplant am frühen Abend bei unserem Host Lorraine ankommen. Wir erwischen sie noch vor ihrer Verabredung am Abend und werden herzlich empfangen, die ältere Dame ist unfassbar nett. Spontan geht sie mit uns den Plan für die nächsten zwei Tage durch und gibt uns hilfreiche Tipps zum öffentlichen Nahverkehr in San Francisco. Erschöpft und voller toller Eindrücke fallen wir schließlich in eines der bequemsten Betten unserer Reise.


    Unterkunft: AirBnb, in Laufweite zu Haight/Ashbury und dem Golden Gate Park, 3 Nächte ca 360$ (müsste ich jetzt bei AirBnb nachschauen), Parkplatz vor der Tür

    Zitat von »Jasmin«




    Ich muss gestehen, bis eben war mir nichtmal bewusst das Hilton und Hampton zusammengehören :schaem:


    hier ganz unten siehst du alle Ketten, die dazugehören
    http://www3.hilton.com/en/index.html?ignoreGateway=true


    Dankeschön :) Unser Router hat sich diese Woche spontan verabschiedet, deswegen konnte ich erst jetzt wieder reinschauen.


    Ich habe es jetzt so verstanden: man bekommt im Schnitt 1000 Punkte oder x Punkte pro y $ und die kann man dann wieder einsetzen? In meinem Konto ist die Übernachtung letztes Jahr in Red Bluff auch gespeichert, aber ich hab irgendwie keine Punkte ?(
    Falls ich also dieses "doppelte Punkte"-Angebot mache habe ich 4000 Punkte statt 2000, lohnt sich das denn schon für irgendwas? Boston scheint mir echt teuer zu werden ;te:


    Hat evtl jemand einen guten Tipp für ein Hotel außerhalb, bei dem wir aber easy nach Boston kommen? In Portland/Oregon waren wir ja in Clackamas und das war sowas von easypeasy, sowas würde ich auch sofort wieder buchen. Da gab es ja einen riesigen Parkplatz und dann die Straßenbahn direkt bis in die Innenstadt.

    ;;NiCKi;: AAA ist ADAC. Nicht nur Hampton gehört zu Hilton. Überall sonst auf der Welt heißt es sogar Hampton by Hilton. Müssen wir mal einen kleinen Hotelkettenkurs, wie komme ich gut und schnell an kostenlose Nächte, die ich dann an so teuren Orten wie Boston einsetzen kann, machen. ;) :MG:

    Also eine Nacht vom letzten Jahr könnte ich eventuell geltend machen, ob das mit den beiden jetzt evtl. schon reicht :MG: Immerhin gab es bei Expedia jetzt doppelte Paybackpunkte :MG: ;,cOOlMan;:


    Zitat von »Jasmin«




    aber Gemeinschaftsklo geht echt nur im Notfall :pipa: :MG:


    Wäre für mich keine Option. ;;_Fe6__

    War dafür unter 200€ für 2 Nächte und nur 1 km vom MIT entfernt, inkl Parkplatz wenn ich es richtig gesehen habe. Aber auch Gemeinschaftsbad, schreckt mich beides ziemlich ab ;noe;

    Zitat von »Jasmin«




    Hampton Inn & Suites North Conway für 140€/Nacht reserviert,


    Darf ich mal fragen wo? Bei Hilton direkt ist das günstiger, besonders falls ihr AAA Rabatt in Anspruch nehmen könnt. Und Punkte gibts dann auch.

    Bei Booking, AAA gibt es ja nur, wenn man beim ADAC ist richtig? Ich muss gestehen, bis eben war mir nichtmal bewusst das Hilton und Hampton zusammengehören :schaem:


    Jasmin das Hampton Inn in North Conway ist super. Da waren wir 2013 mit unserer halben Familie. :gg:
    North Conway hat auch super Infrastruktur u.a. mit einer Outlet Mall. ;) :gg: Also eigentlich ist ja die Natur der Star, aber nach so einem anstrengenden Tag ist es doch auch schön bei ein wenig shoppen zu entspannen. :gg: :gg:

    Ich fand das Hampton Inn Red Bluff auf unserer letzten Tour schon gut, das Bernerhof Inn sieht aber schon noch toller aus (und kostet daher auch mehr ;te: ). New Hampshire war der Bundesstaat ohne Sales Tax, oder? :MG:



    Boston schlafe ich immer außerhalb. Wenn ihr das auch macht, Parkplatz unbedingt vorher online reservieren. dann ist das recht bezahlbar.

    Da werde ich echt suchen müssen, dachte eben ich hätte was tolles gefunden, aber Gemeinschaftsklo geht echt nur im Notfall :pipa: :MG: Ein bißchen Zeit haben wir ja auch noch.

    Ihr seid der Wahnsinn, wirklich :!!


    Zitat von »Jasmin«




    Die ersten paar Tage sind auch kein Problem, allerdings fehlt mir nach hinten raus einfach die Zeit :traen:
    Ist das nicht immer so? ;)

    Und es ist immer gleich deprimierend, zumindest im ersten Moment ;te:

    Das gefällt mir auf Anhieb tatsächlich ziemlich gut ;,cOOlMan;: Boston -> Portland ist in meiner Excel-Tabelle schon ziemlich voll, da täte ein Tag mehr sicher gut und durch eine Übernachtung in den White Mountains könnten wir da auch einiges entzerren. Mit dem Teilstück für Tag 13 muss ich mich dann nochmal beschäftigen, aber ich lese ja gerade fleißig Reiseberichte.


    Und nachdem ich ja bekloppt bin ( :la1; ), habe ich nur zur Sicherheit für Tag 11-13 das Hampton Inn & Suites North Conway für 140€/Nacht reserviert, kostenfrei stornierbar bis einen Tag vorher :schaem: Auf den ersten Sucher vorhin haben mir die Hotelpreise nämlich eher Angst gemacht. Mir gefällt aber auch "The Bernerhof Inn", mal sehen wie teuer Boston kommt ;;NiCKi;:


    hi wir hatten Acadia und White Mountains im Programm, allerdings sind wir ab Boston geflogen klick

    Wird gelesen :!!


    Ganz ehrlich? Ohne Acadia. Und Cape Cod würde ich auch rausschmeißen. Ansonsten fahrt ihr zu beiden Zielen nur hin und dreht halt gleich wieder um. Auch ohne die zwei Ziele gibt es super viel schönes zu sehen.

    Ihr seid euch da alle einig, und ich hatte es ja auch befürchtet. Da müssen wir wohl nochmal wiederkommen :nw: :MG:

    Kannst auch gerne mal in meinen Bericht vom letzten Herbst luken. Da war ich eine Woche in der Gegend unterwegs. Allerdings ohne White Mountains, aber dafür habt ihr ja ein paar Tage mehr.

    Hab ich gemacht, meine Excel-Tabelle platzt bald :MG:


    ?( ?( ?( Ich verstehe jetzt nicht, wie die 3 Ziele dort reinpassen. ;][;

    Ursprünglich hatten wir gedacht 3 Wochen Zeit zu haben. Da wäre dann zumindest die Möglichkeit da gewesen ;,cOOlMan;: Wobei wir dann wohl eher den Acadia Nationalpark und Ben&Jerrys in Vermont reingenommen hätten :MG:


    Habe gerade gesehen, dass die von mir oben platzierten Links zu meinen Reiseberichten nicht funzen. Hier nun nochmal richtig: New England 2008 - Lobster, Lighthouses & Fallen Leaves und Pizza, Bier und bunte Blätter - New England 2014.

    Sind schon in anderen Tabs offen ;,cOOlMan;: