Also eure Wanderung notiere ich mir gleich, wirklich wunderschön 
Ein Tipp von Claudia aus dem DA-Forum war der Red Hills Desert Garden, der von unserem Hotel nur ein paar Fahrminuten entfernt liegt.
und der Tipp war auch super 
Schade, dass immer wieder dieser Eiswind zuschlägt 
Was für eine schöne Strecke 
Der Wind ist fast eingeschlafen und die Sonne lacht vom blauen Himmel
Wird auch Zeit 
ch versuche nun, Bruno zu weisen, aber das stellt sich für mich als unmöglich heraus, die Steine sind so hoch, dass die Schürze des Jeep ständig nach hinten gedrückt wird. Bruno meint, am besten drehe er um, aber ich gerate fast in Panik, als ich sehe, wie ein Rad immer in der Luft hängt und vor allem der Abgrund bedrohlich näher kommt…
Oh, Oh, dass ist der ultimative Albtraum 
Doch dann naht unsere Rettung! Ein Jeep Renegade von Zion Adventure hält oberhalb von uns, zwei Männer steigen aus und fragen, ob sie helfen können – Dem Himmel sei Dank
Was für ein Glück, die Hilfsbereitschaft der Beiden war einmalig 
Wir fahren deshalb jetzt direkt nach St. George um zum ersten Mal in diesem Urlaub zu shoppen. Wir finden beide eine Jeans und ich kaufe mir noch zwei T-Shirts von Lewis.
Nach dem Schreck habt ihr das auch verdient 
Obwohl die Bewölkung etwas zugenommen hat, beschliessen wir, in den Snow Canyon zu fahren
ich liebe diesen Park
Unser Highlight sind die hübschen Moqui Marbles, welche es hier in rauhen Mengen gibt und die im sanften Abendlicht wunderschön beleuchtet werden. Klar, dass Bruno jetzt die Spiegelreflex Kamera auspacken muss
Wunderschöne Bilder, ein toller Abschluß des Tages
Wir machen ein paar Fotos an der älteren Streckenführung, vor allem vom verlassenen Belvidere Motel.
bei dem tristen Wetter schaut es fast gespentisch aus
Ein weiterer kurzer Stopp an der Soulsby Station, einer schön restaurierten Shell Tankstelle, in Mount Olive muss auch sein,
Aber die ist echt hübsch
Kim hat uns versprochen, ihre Eltern, die fast ihr ganzes Leben an der Route 66 und Umgebung verbracht haben, zu bitten, Teil unseres Buchprojekts zu werden. Wenn man doch schon Verwandte hat, die so prima passen würden.
Toll, wenn man Verwandte dort hat
a und damit haben wir alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten. Alle Interviews und Foto-Portraits im Kasten, 23 an der Zahl.
Es ging alles doch schneller, als wir erwartet haben, was bedeutet, dass wir noch volle 5 Tage bis zu unserem Rückflug haben.
Woh, ihr ward aber auch echt fleißig
So, alles nachgelesen
Das waren 2 schöne Tage mit tollen Bildern. Wenigstens konntet ihr die Going to the sun Road durchfahren. Das war uns leider nicht gegönnt
nd finden nach einigem Suchen mitten in den Einfamilienhäusern den Trailhead zum K-Hill Trail. Auch hier geht es zuerst über ein paar steile Kurven aufwärts, aber schon bald gelangen wir auf den eher flachen Wanderweg, welcher oberhalb der gepflegten Wohnsiedlung entlang führt. Bald überblicken wir das ganze Gebiet und erkennen, wieviel in Kanab gebaut worden ist.
Puh, wir müssen noch einmal nach Kanab, ich habe von dem Trail nie gehört 
Die Beleuchtung ist leider nicht ganz optimal, aber ein, zwei Bilder müssen natürlich trotzdem her
dabei ist er echt wunderschön
machen uns auf den kurzen Weg zu den Sand Caves, die nicht weit entfernt sind.
und da waren wir auch nie. Tolle Ecke
Schade das Brunos Höhenangst so viel für ihn verhindert
wo wir einen besonderen Parkplatz sehen
Der ist wohl vor sehr langer Zeit auf dem Parkplatz vergessen worden 
Das Wetter bestimmt den Tag - wir lassen Seattle komplett aus, und auch ein Besuch im Mt. Rainier NP fällt den Wolken zum Opfer.
Och
nd die Wetter-App vermeldet u.a. „Rauch“ als Merkmal für die Luftqualität. Na, das sind ja schöne Aussichten.
... aber vielleicht ... ja, vielleicht stimmt ja die Vorhersage für heute in Richland? Wenigstens ein bißchen... *hoff*
Hier ist einfach alles opulent ... und irgendwie stimmt für uns alles, sogar das "Himmelgrau" ...
Aber echt , herrlic
Oh. War das in diesem Jahr?
Nee, 2016
Erstes Ziel heute: Palouse Falls SP.
Beeindruckend wie schon beim ersten Mal 2016 - aber leider sind wir auch heute wieder am späten Vormittag dort.
Sorry Anne, aber exakt zur selben Tageszeit waren wir auch dort, kein weißer Himmel , sondern volles Gegenlich
Trotzdem super Bilder
und so geht es jetzt einmal quer durch die Palouse.....
Dort ist man fleißig bei der Ernte.
Wir haben uns in diese Landschaft verliebt
Bei meinem RB hast du damals geschrieben, du willst auch unbedingt nochmal im Frühsommer hin 
Aber der Herbst hat auch tolle Farben
Der Scenic Byway 12 gilt als eine der Traumstrassen im Südwesten und es ist immer wieder ein Genuss, ihn zu befahren
Wir freuen uns, denn diese Truppe passt natürlich richtig gut in diesen Creek
Schaut echt cool aus. Schade, dass bei euch soviele Leute unterwegs waren 
Der Creek ist wunderschön
Wieder einmal legt der Wind immer mehr zu und teilweise bläst es den rötlichen Sand über die Dirtroad. Als wir beim Parkplatz des Grosvenor Arch aus dem Wagen steigen, müssen wir die Türen regelrecht aufstemmen, um aussteigen zu können
Puh, der Wind bei euch wird wirklich langsam zu einem echten Ärgernis. Aber der Crosvenor und die CCR sind einfach immer wieder herrlich
dann gehen wir zu Fuss zum Rocking V, einem Restaurant, welches wir in Kanab schon öfters besucht haben und immer sehr zufrieden waren.
Anscheinend hat man es nicht mehr nötig…
Tja, genau das war auch schon 2018 unser Eindruck 
Trotzdem ein herrlich Tag 
Herrlich Anne, endlich mal wieder einen RB von dir. Ich bin gleich mit in euer Auto gehüpft.
Seattle und der Norden gehen ja bei uns immer
er Grund, weshalb ich gestern keinen Boardindpass für den Flug erhalten habe, klärt sich dann am Gate: Ich wurde per Zufallsprinzip für eine zweite Sicherheitskontrolle ausgewählt
Oha, dass kennt Rudi auch zur Genüge 
dafür geht's bei Alamo sehr zügig, aber auf dem Parkdeck ist dann leider praktisch keine Auswahl an Autos vorhanden.
und das haben wir auch so erlebt, bei uns stand sogar nur 1 Auto unserer Kategorie dort
Wegen der bequemeren Ausstattung fahren wir schließlich mit dem schwarzen Toyota Highlander mit New Jersey-Kennzeichen vom Deck ... er stellt sich als prima Wagen heraus, bequem, 4-Rad-Antrieb, gut ausgestattet - was will man mehr.
Super, dass passt doch. Jetzt kann es losgehen
Aber weit gefehlt: Man öffnet erst um 16 Uhr
Nicht besonders gut gelaunt landen wir schlussendlich bei Griffin’s Grocery. Wir bekommen zwar einen einigermassen trinkbaren Kaffee, Gebäck ist aber Mangelware. Wir nehmen zwei abgepackte, unglaublich süsse Teilchen, an denen wir lustlos auf der Fahrt herumkauen.
Das ist ja übel. Vorallem, wenn man nicht damit gerechnet hat
Der Bighorn Canyon wartet
Ach, klasse endlich mal wieder Bilder davon. Der liegt schon lange im Eimer
Laut GPS sind wir bald wieder auf dem richtigen Pfad und finden, dass die Gegend immer netter wird
aber echt
Sieht das nicht fantastisch aus?
Irre, dass sind einfach nur geniale Farben und dann auch noch alleine
Nach einer Weile drehen wir um und gehen den gleichen Weg aus dem Canyon heraus. Hier kann man seitlich recht bequem hochklettern und weitere, herrliche Felsformationen und wundervolle Farben bewundern
Bald wandern wir gemeinsam Richtung Parkplatz, was uns den langen Weg etwas erleichtert. Im Gespräch vergisst man oft die Anstrengung, ausserdem ist es wirklich sehr interessant, dem netten Mann zuzuhören
Prima, so ein Gespräch lenkt wirklich perfekt von der Müdigkeit ab
Wir sind inzwischen müde und hungrig, immerhin gab es heute nicht einmal ein anständiges Frühstück und die 11-Km-Wanderung war doch ziemlich anstrengend
Das leckere Essen habt ihr euch wahrhaftig verdient
Tolle Bilder Moni
Nach 0,9 Meilen sind wir umgekehrt. Insgesamt haben wir mit Pause 140 Minuten benötigt.
Danke
Ina, falls ihr mal wieder mit zwei Autos unterwegs seid: Von Fruita kann man den Canyon auch gehen, so dass ihr einen Oneway machen könntet.
Ob wir das Glück noch einmal haben ist doch sehr fraglich
Genau weiss ich das nicht. Aber es waren schätzungsweise etwa 2.5 Stunden, mit mehreren Fotostopps und Umhergucken kommt das etwa hin.
Danke Moni
Wir erreichen auch bald den höchsten Punkt und ich bin ziemlich erleichtert, dass es hinter einem grossen Felsen von nun an im Canyon weitergeht.
Bruno war tapfer
Die Wanderung ist gleich in den Eimer gerutscht, wunderschön
und der Burr Trail wartet eh schon lange auf uns
Das war ein herrlicher Tag
Wie lange habt ihr ihr für die Wanderung gebraucht, mit hin und zurück?
Als ich oben stehe, kann ich es ihm nicht verdenken, denn die Krete ist sehr schmal und bei diesem Wind ist es hier wirklich nicht besonders angenehm
Aber es hat sich gelohnt
Aber auch in dieser Jahreszeit sieht es richtig klasse aus, schade nur, sind wir beinahe am Erfrieren
Das ist wirklich schade mit dem kalten Wind, denn eure Bilder sind herrlich von der Landschaft
Die Strecke über den Fish Lake kennen wir nicht, wirklich schön
Trotzdem gefällt es uns sehr gut, uns hier umzusehen, zum möglichst besten Zeitpunkt den Auslöser der Kamera zu drücken und die schöne Gegend zu geniessen
Da habt ihr doch noch Glück gehabt
Cool, danke für den Tipp
Hier findet im Anschluss an die gestern beendete Route 66 Konferenz ein „Cruise-In“ statt, zu dem im Laufe des Vormittags etliche Classic Cars erscheinen. Besonders schön eine Reihe von Chevrolet Corvairs in verschiedenen Ausführungen, aber auch andere Prachtstücke aus den alten Tagen der Route 66 sind zu bewundern.
Klasse
, wir werden diesen Tag komplett an der Illinois 66 verbringen und erst einmal auf Friedhofsbesuch gehen. Nick hatte die Idee und so steuern wir hintereinander gleich drei „Cemeteries“ an. Die ersten Ziele sind der Shirley Cemetery und der Funks Grove Cemetery, der etwas abseits liegt.
Wir schauen uns auch oft Friedhöfen an, diese alten Steine und Erinnerungen sind immer wieder berührend.
Die Herbststimmung ist genial
Das war trotz des Regenschauer ein toller Tag. Den Corona Arch würde ich auch gerne noch einmal sehen wollen
Kaum zu glauben: Heute Morgen ist der ganze Spuk vorbei – Die Sonne scheint und auch der Wind hat praktisch vollkommen aufgehört
Hurra 
und fahren zum Crystal Geyser, den man über eine gute Gravel Road erreicht.
Ach, schön das es mal ein paar Bilder von dem gibt. Wir mussten leider ca 3 km vorher die Anfahrt abbrechen, weil es heftig anfing zu regnen. Ich hatte Angst, dass wir auf der Dirtroad in Schwierigkeiten kommen
Unser Ziel sind heute die Fisher Towers, die wir vor vielen Jahren schon einmal besucht haben.
Wunderschöne Bilder
Ein Einbahn-Loop führt rund um den Park und schon beim ersten Halt ist mir klar, dass dies für Bruno nicht das gewünschte Highlight wird
Oh, dass ist schade
Schade, wird die Brücke von dem vielen Grünzeug so stark verdeckt.
und das auch. Trotzdem sieht man die Bridge besser als von ganz oben. Der Weg da runter schaut wirklich sehr steil aus. Wir sind damals auch nur an der Rim entlang, weil uns die Zeit gefehlt hat.
Wir fahren nun zu Brücke Nummer 3 und hoffen, dass wir hier einen angenehmeren Weg für Bruno antreffen werden.
Und tatsächlich: Der Trail zur Owachomo Bridge stellt keine grösseren Schwierigkeiten dar und wir steigen den Weg motiviert hinunter. Und das lohnt sich: Diese Brücke ist wunderschön und beeindruckend
Gut zu wissen, falls wir noch einmal dorthin kommen
Wunderschön
Auf der Weiterfahrt überlegen wir uns, noch einmal dem Goblin Valley State Park einen Besuch abzustatten. Aber als wir auf die Zufahrtsstrasse abbiegen zieht sich der Himmel plötzlich sehr stark zu. Beim Fotostopp geht der Wind so stark, dass wir die Wagentür fast nicht aufstossen können
Puh, blöd das Sturm aufkam
Es macht uns darauf aufmerksam, dass wir George Washington sehen können, wenn wir die Kamera nahe heranzoomen
mit viel Phantasie 
Kulinarisch gibt Blanding nicht allzu viel her
Auch so steppt dort nicht gerade der Bär, aber als Zwischenstation gut geeignet. Wir sind damals dort buchstäblich abgesoffen
Aber auch jetzt ist noch ein beachtliches Stück zu wandern, bevor wir endgültig beim Yellow Rock ankommen.
er ist immer wieder einmalig
Bei Big Water biegen wir von der 89 ab und fahren für knapp 11 Meilen auf der unbefestigten, aber sehr gut befahrbaren Smokey Mountain Rd weiter.
diese Ecke liebe ich auch besonders.
Ich schätze, ihr hättet eh nicht allzuviel Wasser gefunden
