Beiträge von Kati11

    Nein, nicht ganz, wir sind den Loop gelaufen (den blauen Weg). Also wir haben unser Auto am Trailhead Coyote Gulch geparkt, sind zum Crack in the Wall eingestiegen, am Jacob Hamblin Arch ausgestiegen und dann über die Ebene zurück zum Trailhead. Wir sind früh zeitig los gegangen und haben es noch locker vor Sonnenuntergang zurück zum Auto geschafft. Ich würde glaube ich den Abstieg am Jacon Hamblin Arch ungesichert nicht wagen. Da ist der Aufstieg schon nicht ganz ohne.



    Das Wasser war ca. knöcheltief. Wir hatten die Wasserschuhe dabei, haben aber auch viele gesehen, die in Wanderstiefeln gelaufen sind. Ich würde Wasserschuhe auf jeden Fall empfehlen. Ich habe mir meine Wanderstiefel durch einen Tag lang waten im Paria River kaputt gemacht :(

    Nein, nicht ganz, wir sind den Loop gelaufen (den blauen Weg). Also wir haben unser Auto am Trailhead Coyote Gulch geparkt, sind zum Crack in the Wall eingestiegen, am Jacob Hamblin Arch ausgestiegen und dann über die Ebene zurück zum Trailhead. Wir sind früh zeitig los gegangen und haben es noch locker vor Sonnenuntergang zurück zum Auto geschafft. Ich würde glaube ich den Abstieg am Jacon Hamblin Arch ungesichert nicht wagen. Da ist der Aufstieg schon nicht ganz ohne.



    Das Wasser war ca. knöcheltief. Wir hatten die Wasserschuhe dabei, haben aber auch viele gesehen, die in Wanderstiefeln gelaufen sind. Ich würde Wasserschuhe auf jeden Fall empfehlen. Ich habe mir meine Wanderstiefel durch einen Tag lang waten im Paria River kaputt gemacht :(

    In der Coyote Gulch ist der gesamte Weg das Ziel mMn. Wir haben eine Tagestour gemacht und sind beim Crack in the Wall ein- und am Jacob Hamblin Arch ausgestiegen. Es war einfach wunderschön (Wasserschuhe nicht vergessen). Jedoch war der Weg zu Fuß zurück zum Trailhead dann noch einmal gehörig lästig. Ich würde den Aufstieg beim JHA immer dem Abstieg vorziehen, obwohl wir einigen Leuten begegnet sind, die dies genauso gemacht haben :) Ich finde jedoch die Überwindung der Kaskaden von oben nach unten definitiv schwieriger als andersherum.

    Wir haben im letzten Frühjahr beides gemacht. Per se kann ich nicht sagen, welches Ziel lohnenswerter ist. Der Hike zum Neon Canyon ist sicherlich anfangs beschwerlicher, da man eine große Ebene überwinden muss. Hat man erst den Escalante River durchquert und tritt zum ersten mal zwischen die Canyonwände, ist es traumhaft schön. Wir haben ca. 3 Stunden an der Golden Cathedral verbracht. Wir hatten i.Ü. mit dem Wasserstand des Escalante im April keine Probleme. Er ging uns maximal bis mitte der Oberschenkel.


    In der Coyote Gulch ist der gesamte Weg das Ziel mMn. Wir haben eine Tagestour gemacht und sind beim Crack in the Wall ein- und am Jacob Hamblin Arch ausgestiegen. Es war einfach wunderschön (Wasserschuhe nicht vergessen). Jedoch war der Weg zu Fuß zurück zum Trailhead dann noch einmal gehörig lästig. Ich würde den Aufstieg beim JHA immer dem Abstieg vorziehen, obwohl wir einigen Leuten begegnet sind, die dies genauso gemacht haben :) Ich finde jedoch die Überwindung der Kaskaden von oben nach unten definitiv schwieriger als andersherum.



    Beides sind absolut lohnenswerte Ziele und unter den besten Hikes überhaupt.