Beiträge von Katja

    Wobei ich das Gefühl habe, dass die Beine überproportional lang sind

    Und ich hatte das Gefühl, dass der Kopf proportional ein wenig zu klein ist. ;)


    auf dem Video waren noch längst nicht alle zu sehen. Ich glaube, dass es 18 Tiere waren.

    Wow, echt jetzt? Wir haben meist nur zwei zusammen gesehen.


    Das ist eine Panasonic HC-V500

    Ah ja, danke. Hattest du wohl schon mal gesagt.


    die Zeit mit Martin auf Safari hat uns in jeder Hinsicht wirklich tief beeindruckt und wir wissen nicht, ob es ein Wiedersehen geben wird.

    Prima, dass es so toll gepasst habt. Da hoffe ich, dass ihr euch noch mal wiedersehen werdet!

    Wir hätten da bisher immer bedenken, wenn wir irgendwo mal mit Fahrer unterwegs sein sollten, dass wir dann Konversation machen müssen... :rolleyes:


    Eine Leopardenmama mit ihrem Kleinen

    Wie goldig!

    So viele tolle Leo-Sichtungen, echt klasse!


    Liebe Michelle, vielen Dank, dass du uns an eurem tollen Urlaub hast teilhaben lassen! ;danke:

    Viele Grüße

    Katja

    Ich glaube, dass ich von dieser Stadt bis zu Deinem RB noch nie gehört habe. Es gibt echt so viele tolle Orte auf der Welt.

    Ich hatte vorher auch noch nie davon gehört, bis Heidi mir davon erzählt hat. Eigentlich wollten wir ja nach Rovinj in Kroatien (Istrien), aber nachdem ganz Kroatien von Slowenien und Österreich zum Risikogebiet erklärt wurde, war das eine gute Alternative.


    War die windgeschützt? Es schien ja extrem windig an dem Tag zu sein oder hatte ich das falsch verstanden?

    Ja, die Bucht war windgeschützt! Wir hätten nicht gedacht, dass man auf dieser Seite bei dem Wind tatsächlich baden kann. Im Gegensatz zur südwestlichen Seite, war das Wasser auf der Nordseite sehr ruhig!


    Zum Teil erinnert es mich an einige kroatische (Alt-)Städtchen, die ich kenne - andere Teile haben deutlich mehr "österreichischen" Charakter.

    Wir fanden Piran war ein guter Ersatz für Rovinj. Auf Bildern sehen sich beide sehr ähnlich?


    Ist die Stadtmauer begehbar – so wie in Rothenburg – oder kommt man nur auf die Türme?

    Der begehbare Teil der Stadtmauer von Piran besteht nur aus den vier (?) Türmen. Mehr Infos gibt es hier.


    Viele Grüße

    Katja

    Ja, der Kontakt ist prima. Das liegt aber auch Martins Persönlichkeit. Wir kommen ja oft mit unseren Guides auf Reisen gut klar. Aber so wie mit ihm ist es noch nie gewesen. Und wir haben uns ja wirklich tagelang auf engstem Raum auf der Pelle gesessen. Das war irgendwie, als ob er einfach zu Markus und mir dazugehören würde. Er hat ein irres Gespür dafür gehabt, wann wir zu dritt reden und wann schweigen wollten oder wann er uns mit Wissen vollpumpen kann und wann wir eher nicht aufnahmefähig waren. Unbeschreiblich. Wobei ich auch glaube, dass viele dieser Guides eine richtig gute Arbeit machen.

    Das hört sich wirklich gut an!


    Die kleinen Hyänen waren zu süß

    Die sind wirklich total süß! ;dherz;


    Selten zu sehen: Flusspferde tagsüber außerhalb des Wassers

    Toll!


    Das erste Mal auf Safari, dass wir einen Serval gesehen haben

    Das ist auch eine schöne Katze!


    ich glaube, dass ich wirklich noch nie Servale gesehen habe, also auch nicht im Zoo.

    Ich habe im ZOOM Gelsenkirchen schon mal Servale gesehen.


    Hier kommt noch ein Elefantenvideo (1:33). Ab 0:28 sieht man das Kleine trinken,

    Elefanten sind jedes Mal klasse. Und die Kleinen sind zu herzig! ;dherz;


    Löwen kann man ja nie genug bekommen. Dieses Video ist nicht so spektakulär, aber wir hatten Spaß daran, solche Rudel über Stunden hinweg zu beobachten.

    So viele Löwen haben wir noch nie auf einmal gesehen!


    Und hier kommt ein Video, das Zartbesaitete lieber nicht gucken sollten. Es dauert fast zwei Minuten und zeigt einen Leopard mit Beute auf dem Baum.

    Tolles Video. Armes Schweinchen, aber das ist halt Natur. Und es gibt weniger Leos als Pumbaas.

    Das ist wirklich eine wunderschöne Katze!
    Womit hast du gefilmt oder hattest du das schon mal geschrieben!


    LG

    Katja

    Freitag, 25.9. Rundgang durch Piran

    Wetter: meist sonnig, 24 °C


    In der Nacht hat es geregnet, und als wir aufstehen, ist es noch bewölkt. Wir frühstücken gemütlich und machen uns gegen 10 Uhr auf den Weg, als es beginnt, aufzuklaren. In wenigen Minuten erreichen wir die Stadtmauer. Dort zahlen wir 2 Euro Eintritt pro Person. Von den einzelnen Türmen hat man einen grandiosen Blick hinunter auf Piran. Für schönes Fotowetter müssen wir immer wieder auf Wolkenlücken warten.


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    Danach laufen wir hinunter ins Zentrum und besteigen für 2 Euro pro Person den Glockenturm von St. Georg, eine verkleinerte Kopie des Markusturms in Venedig aus dem 17. Jahrhundert. Von oben hat man einen tollen Blick über die Altstadt.


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    Die Figur des Erzengels Michael auf der Turmspitze dreht sich nach dem Wind und sagt dadurch das Wetter voraus. Wir werfen noch einen Blick in die Kirche, dann geht es zum Minoritenkloser des heiligen Franziskus, und von dort zum wunderschönen Tartini-Platz. Jetzt strahlt auch die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel, allerdings weht ein sehr stürmischer Wind.


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    Durch die engen, verwinkelten Gassen laufen wir zum Kap Madona mit dem Leuchtturm. Im Landesinneren scheint es zu regnen, aber hier auf der Landspitze von Piran bleibt es sonnig. Wir trinken noch einen Kaffee mit Blick auf das stürmische Meer und essen ein Stück Pizza auf die Hand mit Blick auf den Hafen.


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    Anschließend laufen wir den Fußweg auf der Nordseite der Stadt bis zur windgeschützten Badebucht von Fiesa. Dort holen wir uns noch ein Eis.


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    Über einen langen, schattigen Treppenpfad geht es 10 Minuten bergauf in Richtung Portoroz. Wir kommen kurz vor dem Mercator-Supermarkt über der Stadt raus. Von dort sind es noch 5 Minuten bis zu unserem Apartment. Es ist 14.45 Uhr.

    Wir machen uns einen Kaffee und packen dann unsere Badesachen. Um 16 Uhr laufen wir noch mal 10 Minuten über den kürzesten Weg an der Parkgarage (da Piran weitgehend autofrei ist, ist die öffentliche Garage eine der wenigen Parkmöglichkeiten für Auswärtige) am Friedhof vorbei zur Straße hinunter nach Fiesa und das letzte Stück über einen Treppenweg nach unten zur Badebucht. Es gibt mehrere Treppen und Geländer, die vom Ufer ins Wasser führen. Das Wasser hat 24 °C, die gleiche Temperatur wie die Luft. Als wir nach einer kurzen Runde wieder rauskommen, verschwindet die Sonne schon bald hinter einer großen Wolke, und es fängt an zu tröpfeln. Dann gibt es einen einzigen heftigen Donnerschlag! In der Bucht von Koper regnet es. Wir sammeln unsere Sachen zusammen und laufen wieder den Berg hoch. Nach insgesamt einer Stunde sind wir wieder in unserer Wohnung. Nun hat es sich wieder komplett zugezogen und wenig später fängt es an zu schütten. Dann erscheint ein vollständiger Regenbogen!


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    Wir kochen uns Nudeln mit Hähnchengeschnetzeltem in Tomaten-Frischkäsesauce. Am späten Abend ziehen Gewitter auf. In den Alpen kommt es zu einem ersten Wintereinbruch im Frühherbst.

    auf der anderen Seite kommt auch Traurigkeit auf, dass manche Tiere immer mehr von der Erde verschwinden.

    Ja, sehr traurig. Gerade auch bei Nashörner, Elefanten, aber auch bei anderen Tierarten. :traen:


    Wobei ich schon immer im Kopf eine Diskussion führe, ob das alles so sinnvoll mit dem Luxus an solchen Orten ist. Das kann man so oder so sehen, denn auch für die einheimische Bevölkerung ist es doch ganz gut, wenngleich es auch irgendwie befremdlich ist, wenn Reichtum auf Armut trifft. Schwierig.

    Das würde ich auch so sehen.

    Einerseits generiert sowas Jobs für die einheimische Bevölkerung und es hift sicherlich auch dem Naturschutz.

    Andererseits bin ich immer gespalten, wenn solche Locations nur denjenigen vorbehalten sind, die sich sowas leisten können. Solange es Alternativen gibt, ist es sicherlich OK.


    Leos sind meine Lieblingsraubkatzen (oder schwarze Panther), weil sie meiner Meinung nach die schönsten sind, aber leider eher selten zu sehen.


    Viele Grüße

    Katja

    Die Treppe auf dem Bild?

    Ne, sorry, das Foto war etwas missverständlich. Das war die Kirche von Bernardin zwischen Piran und Portoroz.

    Die Straße hoch zur Kirche im Strunjan-Park war ziemlich steil, da haben wir geschoben. :D


    Das ist ja wie im hessischen Milseburg

    Milseburgradweg durch die Rhön, klingt auch interessant!

    Ein paar Tunnel haben wir auch auf den ehemaligen Bahntrassen im Ruhrgebiet, z.B. auf der Nordbahntrasse.


    Das war wieder ein echt typischer Katja und Volker-Tagesausflug, der mir sehr gut gefällt.

    Das freut mich! =)


    LG
    Katja

    Oft mit netter Aussicht auf Tierherden

    Das ist wirklich nicht unnett. :thumbup:


    Den haben wir so sehr ins Herz geschlossen, dass wir hoffentlich nächstes Jahr wieder mit ihm durch die Masai Mara fahren können und mit ihm die große Migration erleben werden.

    Das klingt gut! Könnt ihr ihn denn schon vorab "buchen"?


    Wenn wir mit Blick auf Löwen oder Leoparden gefrühstückt haben, sind wir lieber im Auto sitzen geblieben

    Mit Blick auf Löwen frühstücken ist auch nicht ohne. =)


    Leopardensichtungen sind für uns das Highlight jeder Safari

    Klasse! Leider haben wir noch keinen Leoparden in freier Wildbahn gesehen. Die Bilder sind beneidenswert!


    Von der Veranda konnte man in den Safaripausen die Aussicht genießen.

    Wirklich toll!


    Ich hoffe, ich gehe Euch mit Löwen nicht auf die Nerven, aber wir hatten so viele schöne Löwenszenen

    Löwen sind klasse. Bei euren Sichtungen könnte man doch glatt neidisch werden! Aber danke, dass du uns daran teilhaben lässt. =)


    LG

    Katja

    Donnerstag, 24.9. Radtour von Piran in das Naturreservat Strunjan und nach Izola

    Wetter: meist sonnig, 24 °C


    Nach dem Frühstück laufen wir zum Hafen von Piran hinunter


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    und mieten uns dort zwei Trekkingräder (à 15 Euro pro Tag). Um kurz vor 10 Uhr starten wir entlang der Strandpromenade Richtung Portoroz. Von dort geht es auf dem Radweg D-8 auf einer ehemaligen Bahntrasse (Parenzana) und durch einen 550 Meter langen Tunnel bis in das Naturreservat Strunjan. Nach 50 Minuten sind wir dort und fahren bzw. schieben die Räder an der Kirche vorbei bis zum Kreuz auf die Klippen hoch. Entlang eines Wanderpfads darf man die Räder schieben. Von dort hat man einen schönen Blick hinunter in die Mondbucht. Nach den Regenfällen des Vortags ist der Weg leider etwas schlammig Von hier kann man auch zum schönen Kiesstrand der Bucht hinabsteigen. Auf einer Teerstraße geht es wieder abwärts. Man kann auch unten auf dem großen (kostenpflichtigen) Parkplatz parken und durch den Landschaftspark wandern oder die Salinen besuchen.


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    Wir fahren auf dem D-8 Radweg weiter auf der ehemaligen Bahntrasse durch die Wein- und Olivenhaine und durch einen weiteren Tunnel bis nach Izola. Das letzte Stück geht über eine üble Schotterpiste. Hier sollte man statt geradeaus links auf die Teerstraße abbiegen, wo man dann auf einem geteerten Radweg Richtung Zentrum fahren kann. Das war so nicht ausgeschildert. Gegen 12.30 Uhr sind wir dort. Wir suchen uns ein nettes Restaurant und werden in der Gostilna Bujol fündig. Dort essen wir Pasta mit Kabeljau bzw. Miesmuscheln. Mit zwei Getränken zahlen wir 30 Euro plus Trinkgeld. Anschließend holen wir uns noch ein Eis auf die Hand.


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    Hier kommt noch ein Tunnel:


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    Blick auf Izola. Leider ist es etwas diesig und es gibt keine Fernsicht. Zwei Tage später sehen wir in der Ferne sogar Berge!


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    Hier vor dem grünen Haus haben wir gegessen:


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    Um 14.15 Uhr fahren wir zurück und sind nach 35 Minuten wieder in Portoroz.


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    Wir kaufen dort noch kurz im Supermarkt ein und sind um 15.30 Uhr wieder am Fahrradverleih in Piran.


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    Insgesamt sind wir 36 Kilometer geradelt. Auf der Bahnstrecke hat man ein paar Höhenmeter, aber alles ist auch mit normalen Fahrrädern gut machbar. Dann laufen wir 15 Minuten wieder hoch zu unserer Ferienwohnung. Dort springen wir noch in den Pool und lassen den Tag gemütlich ausklingen.

    Tolle Löwenfotos!
    Auch die Aufnahmen von der Tatze in Großaufnahme!

    Habe auch alle Videos angesehen. =)


    Zu den Hyänen:

    Ich weiß nicht. Irgendwie finde ich die Tiere gruselig. Vielleicht liegt das aber auch an ihrer Rolle im Musical "König der Löwen" :la1; .

    Siehe oben. Aber "nettes Gesicht"? Dem kann ich mich nicht so anschließen

    Vielleicht solltest du mal Cry of the Kalahari (bzw. "Der Ruf der Kalahari. Sieben Jahre unter Wildtieren im Herzen Afrikas") von Mark und Delia Owens lesen. Sie haben dort braune Hyänen und Löwen erforscht, lebten jahrelang ganz alleine in der Wildnis mit ihnen., Vielleicht bekommt man dann ein anderes Bild. =)


    LG

    Katja

    Mit etwas Glück sind auch Tiere unterwegs, die einem die Sicherheitsleute dann im Schein der Taschenlampen zeigen. Eine Art Nachtsafari

    Klasse!


    Frühstück und Mittagessen findet draußen statt. Manchmal ziehen Tiere am Camp vorbei.

    Toll!


    Den Sundowner konnte man wunderschön am Mara River mit Blick auf Flusspferde verbringen.

    Super!


    Und weil es auf dieser Reise so viel Löwen-Romantik gab, kommt hier gleich noch ein Video davon. Dieses Pärchen haben wir übrigens ca. 1,5 Stunden beobachtet und es wurde sage und schreibe fünf Mal so romantisch :EEK:;dherz;

    Die waren ja offenbar sehr aktiv bei euch! :tongue:


    Wir hatten bis zu dieser Reise noch nie Babyhyänen gesehen und finde Hyänen an sich alles andere als nett. Aber dieses Video zeigt, dass Kleine einfach von jeder Tierart süß sind ;dherz; .

    Also ich finde auch große Hyänen nett. Sie haben doch eigentlich ein recht nettes Gesicht!? Sie sind klug und haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Leider haben wir noch keine in freier Wildbahn gesehen.


    Liebe Grüße

    Katja

    Ich glaube, ich war noch nie in einer Klamm

    Wir lieben Klammwege. Ich finde es immer sehr spannend mit den Treppen, Stegen und Brücken!


    Die Höhle scheint sehr beeindruckend zu sein, aber 18 Euro sind auch ein stolzer Preis.

    Das trifft beides zu.

    Bekannter ist die Höhle von Postonja. Da kostet das günstigste Ticket 26 Euro!

    1980 war ich mit meinen Eltern in der Höhle. Dort habe ich auch den Grottenolm gesehen! Sie ist sicher viel beeindruckender als Tropfsteinhöhle, aber von der Lage her hat ein Besuch diesmal nicht gepasst (an der Autobahn von der Küste nach Ljubljana kommt man daran vorbei), außerdem sollen die Warteschlangen immens sein!


    Ich hab keinen gesehen oder vor 30 Jahren gab es noch keinen.

    Kann sein, dass es diesen damals noch nicht gab.

    Auf der Webseite heißt es:
    "Zwischen dem 19. Februar 2020 und dem 21. Februar 2020 werden auf dem Aufzug die Wartungsarbeiten stattfinden. In dieser Zeit wird der Besichtigungsweg in den Höhlen verändert. Sie werden von Großem Tal (Velika dolina) kommen, dann werden Sie an der Höhle von Tominc (Tominčeva jama) vorbei, bis zur Natürlichen Brücke gehen. In diesem Fall dauert die Besichtigung 20 - 30 minuten länger, Besucher machen noch zusätzlich 300 Stufen nach oben."


    Ich vermute in unserem Fall, dass der Aufzug wegen der Coronasituation nicht benutzt wurde, es hat aber niemand etwas dazu gesagt.

    Aktuell ist ein Besuch der Höhle wegen Corona auch nicht mehr möglich.

    Bei outdooractive heißt es: "Seit 2011 gibt es eine neue Route, die dem Lauf der Reka aus dem Karst in das Höhlensystem hinein folgt. Hier lässt sich die kraftvolle Arbeit des Wassers in Höhlen und Schluchten, im Inneren des Berges und in den gigantischen Einsturzkratern, der Mala (Kleinen) und der Velika (Großen) Dolina mit einer Tiefe von 165 m, am eindrucksvollsten beobachten. Der Besucher gelangt hier bis auf den Boden der Dolinen, wo sich die Reka in einem kleinen See ausruht, um Kraft für das große Inferno zu sammeln. Beide Besichtigungstouren enden in der Doline, die wir mit einem Schrägaufzug verlassen."


    Ich frage mich, warum man nicht darf. Tropfsteinig ist sie eher weniger, sie beindruckt durch die hohen Räume.

    Das frage ich mich auch. Vermutlich wollen sie nicht, dass die Führungen dadurch gestört werden, dass zu viele Leute mit dem Handy etc oder Blitz ständig fotografieren? Früher wollte man ja oft seine eigenen Fotos verkaufen, um zusätzlich Geld zu machen. Das kann ich mir aber kaum vorstellen, dass das immer noch der Grund ist. In der Eishöhle Werfen in Österreich (wo wir noch nicht waren), darf auch nicht fotografiert werden.


    Viele Grüße

    Katja

    Mittwoch, 23.9. Besuch der Höhlen von Skocjan, der Kirche von Hrastovlje, der Altstadt von Koper

    Wetter: Regenschauer mit etwas Sonne, 23 °C


    Die Wettervorhersage sagt für heute Regenwetter an. Wir machen uns Frühstück und fahren dann 40 Minuten (zurück auf der Autobahn Richtung Ljubljana) bis zum (kostenlosen) Parkplatz an den Höhlen von Skocjan (Skocjanske jame). Die Führungen durch das UNESCO-Weltkulturerbe beginnen stündlich. Wir müssen noch etwas warten, bis der Ticketverkauf eine Stunde vorher startet. Für 18 Euro pro Person (20 Euro in der Hauptsaison) erstehen wir Tickets für die Führung um 11 Uhr. Dann laufen wir noch 250 Meter bis zu einem Aussichtspunkt, von dem man hinunter auf den Höhleneingang, den Fluss Reka und das Dorf gegenüber blickt.


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    Mit etwa 30 Personen geht es dann los. Coronabedingt laufen wir als große Gruppe bis zum Eingang (sonst gibt es einen Fahrstuhl?), wo uns in Slowenisch und in Englisch der Weg durch die Höhle erklärt wird. Dann wird die Gruppe auf drei Führer verteilt. Masken sind Pflicht. Unterwegs gibt es keine Erklärungen mehr, außer auf Nachfrage. Fotografieren ist in der Höhle nicht erlaubt. Wenn ihr hier zum zweiten und zum vierten Bild scrollt, sieht man die beeindruckendsten Teile der Höhle. Die Dimensionen sind gewaltig. 3,5 Kilometer lang ist der Weg, der sehr gut ausgebaut ist. Schon bald öffnet sich die Höhle in eine riesige 140 Meter hohe Halle, und unten rauscht der Fluss Reka hindurch. Bei unserem Besuch führt er jedoch sehr wenig Wasser. Es geht über eine Brücke in 50 Meter Höhe und insgesamt 800 Stufen. Die meisten davon erklimmen wir am Ende, als es nach 50 Minuten in der Tiefe durch den natürlichen Höhleneingang wieder hinausgeht. Oben angekommen laufen wir noch den 30minütigen Weg durch die benachbarten Dörfer.


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    Kurz vorm Ende unseres insgesamt zweistündigen Rundwegs fängt es an zu regnen. Auf der überdachten Terrasse des Restaurants am Informationszentrum essen wir Cremeschnitten und trinken eine Tasse Kaffee.

    Auf der Rückfahrt machen wir einen Abstecher in das Dorf Hrastovlje, wo sich eine beeindruckende Wehrkirche aus dem 16. Jahrhundert befindet, die im Inneren komplett mit Fresken verziert ist. Die Fresken stellen Bibelszenen dar. Uns wurde eine Erklärung in Deutsch vorgespielt, und die einzelnen Szenen wurden mit einem Stock angezeigt. Besonders eindrücklich ist die Totentanzszene. 3 Euro Eintritt haben wir bezahlt. Wir laufen noch kurz durch das Dorf, aber dann fängt es wieder an zu regnen.


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    Hier sind noch mehr Bilder und die Geschichte der Kirche.

    Als wir nach Koper fahren, hört der Regen auf. Wir parken kostenpflichtig außerhalb der Altstadt, dann machen wir einen kurzen Rundgang durch die Stadt. Gegen 16 Uhr essen wir frischen Fisch in der Gostilna Pri Tinetu. Mit zwei Getränken zahlen wir 22 Euro plus Trinkgeld.


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    Der Da Ponte Brunnen ist eine Nachbildung der Rialto-Brücke in Venedig:


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    Auf der Rückfahrt nach Piran gehen wir noch kurz fürs Abendessen einkaufen. Um kurz nach 17 Uhr sind wir wieder in unserer Ferienwohnung.

    Am Abend hüpfen wir noch kurz in den beheizten (27 °C) Pool.

    Wenn man von der anderen Seite bei der Höllentalklamm kommt, allerdings nicht.

    2011 sind wir vom Kreuzeck über das Hupfleitenjoch und am Schluss durch die Höllentalklamm - eine unserer tollsten Wanderungen - da war der Eintritt in die Klamm laut meinem Reisebericht am Ausgang fällig. ;)

    Den Eintritt in die Tolmin-Klamm hätte man sich allerdings sparen können, wenn man in umgekehrter Richtung läuft, d.h. am Eintrittshäuschen vorbei erst die Straße hoch. Aber ich finde es fair, wenn man dann doch bezahlt. Gerade bei den Klammen müssen die Wege nach Hochwassern oftmals erneuert werden, oder man baut sie im Winter zum Teil wetterungsbedingt ab.

    Den Eintritt für die Vintgarklamm, und vor allem auch noch fürs Parken, finde ich aber auch überzogen, zumal der Weg dort hinein und auf dem gleichen Weg zurück ziemlich kurz sein soll.


    LG

    Katja

    Dieses Video von knapp einer Minute ist sehr romantisch __Herz3: und nicht ganz jugendfrei ;) .

    Toll! Diese Situation haben wir mal im Krügerpark erlebt. :gg:


    Das kurze Video ist unspektakulär, aber das Giraffenbaby war zu süß ;;ebeiL_, .

    Wirklich goldig!


    Bei diesem Video sieht man, wie schön unser erstes Camp am Mara River gelegen hat, denn man konnte die Tiere ganz gemütlich bei einer Safari-Pause beobachten.

    Echt klasse! :thumbup:


    Mit der richtigen Politik, passendem Macht Einsatz und genügend Geld, würde man Vieles oder gar das Meiste zum Bessern verändern können.

    Leider wollen das zu Wenige.

    Wirklich schade, dass es nicht gemacht wird. :traen:


    Noch was romantisches von früher

    Das Video kann ich leider nicht sehen (privat).


    LG

    Katja

    Jemand der 150 Kilo wiegt, darf ja auch XY Kilo Gepäck mitnehmen wie ein dünner Hering auch ;) . Ich denke, dass es bei den kleinen Fliegern in Sachen Sicherheit wichtiger ist. Die schauen bestimmt, wie das Gepäck aller Passagiere zusammen aussieht.

    Ja, wir hätten zahlen müssen. Das ist für mich dann auch irgendwie komisch, denn es soll ja um Sicherheit gehen, und da nützt die Zahlung auch nichts :nw: . Aber wie gesagt: Das Problem stellt sich sicher nicht oft.

    Die kleinen Flieger können natürlich nicht unbegrenzt Gepäck mitnehmen, und müssen da mehr drauf schauen, als die großen. Im Endeffekt wird es sicher wie du schon sagst auf das Gesamtgewicht ankommen (Passagiere + Gepäck).

    Als wir einmal mit dem Heli einen Rundflug gebucht hatten, wurde jeder ja sogar noch gewogen und entsprechend Gewicht auf die jeweiligen Plätze verteilt, damit es ausgeglichen ist!


    LG

    Katja

    Nette Wanderungen, Höllentalklamm auf Slowenisch.

    Die bekannteste ist die Vintgar-Klamm bei Bled. Kostet 10 Euro p.P. plust 5 Euro Parken.


    Auch wieder ein sehr schöner Weg. irgendwie finde ich es aber befremdlich, dass man hier für jeden Wanderweg Eintritt zahlen muss - kennt man sonst nicht so

    Für den Besuch des Nationalparks muss man nicht zahlen, aber für Parkplätze wird häufig Geld verlangt.

    Dass man für den Kozjak-Wasserfall Eintritt zahlen muss, ist wohl neu. Als Heidi letztes Jahr dort war wurde wohl gerade erst das Eintrittshäuschen gebaut... :rolleyes:

    Und dass man für eine Klamm Eintritt zahlt ist auch in Deutschland und Österreich so.


    Der Balkon wäre für mich das Highlight der Unterkunft =)

    Der Balkon war wirklich klasse! ;;NiCKi;:


    Insgesamt hattet Ihr bisher aber echt gutes Wetter

    Ja, insgesamt können wir nicht meckern über das Wetter in diesem Urlaub. :gg:


    Viele Grüße

    Katja

    Danach galt es, uns die Taschen voll zu machen. Und zwar mit möglichst viel schwerem Kram, denn wir mussten ja irgendwie das Gewichtslimit für den Flug in die Masai Mara einhalten :D . So landeten Kabel, Adapter, Akkus, die Videokamera, zwei schwere Objektive und noch so einiges in den Taschen unserer Goretex-Jacken, die wir natürlich anzogen

    Wenn die Leute ihre schweren Teile in den Jackentaschen verstauen und so doch mit nehmen dürfen, macht doch ein Gewichtlimit nicht wirklich Sinn?! :ohje:
    Aber andererseits würden sie sonst wahrscheinlich noch mehr mitnehmen! ;te:

    Aber gerade mit dem ganzen elektronischen Equipment heutzutage bzw. als ernstzunehmender Hobbyfotograf, wird es schon schwierig, wenn das Limit zu extrem ist.

    Auf dem Video sehen eure Jacken aber gar nicht so vollgepackt aus! Und wie packt man eine Videokamera und dicke Objektive in die Jackentaschen??

    Habt ihr nach dem Boarden wieder umgepackt?

    Ich habe auch schon von Jacken gehört, die viele Innentaschen haben, damit darin möglichst viel ins Flugzeug mitnehmen kann!:lach:


    da die Maschine nicht voll sei, würde er bei unseren vier Kilo Übergepäck, die wir trotz der kuriosen Umpackaktion noch hatten, ein Auge zudrücken

    Da habt ihr ja Glück gehabt. Hättet ihr ansonsten zuzahlen oder etwas dalassen müssen?


    Die Lodge, die Zelte und das Essen sehen wirklich toll aus.

    Auch die Löwenerlebnisse sind klasse!


    Bin gespannt auf mehr!

    Katja