Beiträge von Katja

    Von den Bildern her, der interessanteste Teil des Weges.

    Der kurze Weg durch die Schlucht war nett, aber die Aussicht auf dem 4-Hütten-Weg fand ich einfach nur klasse! :gg:


    Klasse, wenn man so die Wolken hinter sich lassen kann! Kenne ich so von Teneriffa, dass man von oben auf die dichte Wolkendecke im Tal blickt

    Dieses Wetterphänomen mit dem Nebel in den Niederungen hat man in den Alpen oft im Herbst, nennt sich Inversion, nachzulesen hier. Wir haben das inzwischen schon mehrfach gesehen. Wenn man aus der Wolkensuppe raus ist, ist es grandios!


    Was kostet denn diese Hochkönigcard?

    Nichts. Die war bei der Unterkunft inklusive. Man kann so oft mit der Seilbahn fahren, wie man möchte. :gg:


    Die Gegend um den Hochkönig kenne ich ebenso wie Heiligenblut sehr gut aus meiner Kindheit, weil wir dort oft Wanderurlaub gemacht haben. Ich finde die Gegend noch immer wunderschön, wenngleich sich gerade am Großglockner sehr viel geändert hat. Ich war als 12-jährige mit einem Bergführer auf dem Großglockner - eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen.

    Interessant! Prima, dass du wieder aufgeholt hast. Ich hatte dich schon vermisst. =)


    Viele Grüße

    Katja

    Donnerstag, 1.10. Vier-Hütten-Wanderung am Hochkönig und Fahrt auf den Gabühel

    Wetter: sonnig, 16 °C


    Als wir aufstehen, liegt unser Haus im Nebel. Aber auf der Webcam sehen wir, dass der Blick auf den Hochkönig vom Arthurhaus frei ist. Wir packen also nach dem Frühstück unsere Wandersachen und fahren ein paar Kilometer die Mandlwandstraße oberhalb von Mühlbach hinauf. Kaum zu glauben, aber auf einmal lichtet sich der Nebel!


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    Das Auto stellen wir auf der großen Freifläche gegenüber von den Sonneck-Appartments ab. Um 10 Uhr starten wir unsere Rundwanderung. Zunächst laufen wir ein kurzes Stück an der Straße entlang. An der Bushaltestelle hinter der Mandlwand Lodge startet der Wanderweg. Es geht über eine Almwiese bergan, weit unter uns hängen die Wolken im Tal, dann erreichen wir schon die Windraucheggalm.


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    Wir laufen den Vier-Hütten-Wanderweg, der ausgeschildert ist. Es ist ein Panoramaweg mit grandiosem Blick auf das Hochkönigmassiv. An der Brandstatthütte geht es auf einem breiten Fahrweg wieder bergab.


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    Der Kühlschrank:


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    Das letzte Stück geht noch mal kurz bergan durch die Barbaraschlucht.


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    Dann kommen wir an der Mandlwand Lodge an der Straße wieder raus, und nach ein paar weiteren Minuten sind wir wieder am Auto. Dass waren 8,7 Kilometer und 400 Höhenmeter in zwei Stunden und 45 Minuten. Nun fahren wir noch knapp zwei Kilometer bis zum Arthurhaus auf 1500 Metern Höhe. Auf der Sonnenterrasse mit Blick auf den Hochkönig essen wir Forellen aus dem hauseigenen Teich. Mit zwei Radlern zahlen wir 42 Euro plus Trinkgeld.


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    Links ist der eigentliche Gipfel des Hochkönigs (2941 m):


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    Nun wollen wir noch mal die Hochkönig Card nutzen und mit der Seilbahn fahren. Die Karbachalmbahn ab Mühlbach fährt aktuell nicht am Donnerstag. Wir könnten ein zweites Mal mit der Sesselbahn ab Dienten fahren, wo jetzt kein Schnee mehr liegt und freie Sicht herrscht. Aber wir entscheiden uns, noch ein paar Kilometer weiterzufahren bis nach Hinterthal. Dort nehmen wir die 6er Sesselbahn Hochmais auf den Gabühel (1630 m). Die Kabinenbahn ab Dienten auf den Gabühel fährt nur freitags. Der normale Fahrpreis wäre 19,60 Euro pro Person. Mit der Hochkönig Card ist es kostenlos. Gegen 14.30 Uhr schweben wir nach oben. Vom Gipfel hat man einen tollen Rundblick auf die umliegenden Bergketten und den Hochkönig.


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    Hier sind wir gerade noch gewandert (links ist der Hochkönig, der höchste Gipfel der Berchtesgadener Alpen):


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    Auf dieser Hochebene waren wir vor zwei Tagen im Schnee und Wolkennebel:


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    Auf der Sonnenterrasse der Steinbockalm trinken wir einen Aperol Spritz und ein alkoholfreies Bier. Gegen 15.30 Uhr geht’s wieder nach unten.


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    20 Minuten Fahrt sind es zurück zu unserer Ferienwohnung. In Mühlbach halten wir kurz am Bäcker. Auf unserer Terrasse können wir dann noch in der Sonne Kaffee trinken. Zum Abendessen gibt es Brötchen mit Käse bzw. Frischkäse.

    Was immer das auch sein mag.

    Hier gibt es Infos zur Kaspressknödelsuppe (eigentlich sind es nur gepresste Käseknödel in einer Suppe =)).

    das I-Tüpfelchen waren dann die Tiersichtungen – auch ohne Teleobjektiv

    Auf jeden Fall, und insbesondere auch die Steinböcke! ;;NiCKi;:


    Das Bergpanorama mit Schnee und blauem Himmel ist einfach wunderschön!

    Es war wirklich ein Traum! ;dherz;


    Nun kommt der letzte Wandertag kurz vor der Heimreise.


    Viele Grüße

    Katja

    Fortsetzung 30.9.:


    Zurück an der letzten Kreuzung sind es 8 Kilometer an der südlichen Mautstelle vorbei bis nach Heiligenblut.


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    Hier rasten wir noch auf dem Rückweg:


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    Da wir in Heiligenblut kein geeignetes Restaurant zur Einkehr finden, fahren wir zurück nach Schöneck (1953 m) und essen dort eine Kaspressknödelsuppe.


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    Um 15 Uhr machen wir uns auf die Rückfahrt.


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    Hier unten wohnt der Mankeiwirt und rechts oben geht's hoch zur Edelweißspitze:


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    Wir halten noch am Fuscher Törl für die tolle Aussicht unterhalb der Edelweißspitze.


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    Wieder in Bruck an der Großglocknerstraße ist es nicht weit bis Zell am See. Kurz nach 16 Uhr sind wir dort. Wir genehmigen uns am See einen Kaffee mit einem Stück Kuchen und laufen noch durchs Ortszentrum.


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    Die Urlaubshochburg der Araber ist in Coronazeiten weitgehend Urlaubern aus Österreich, Deutschland und den Niederlanden vorbehalten.

    45 Minuten sind es über Saalfelden am Steinernen Meer und Maria Alm zurück nach Mühlhausen. Nun sehen wir auch endlich das Hochkönigmassiv!


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    Um 18 Uhr sind wir wieder in unserer Ferienwohnung. Heute haben wir um die 200 Kilometer zurückgelegt. Zum Abendessen gibt es die Reste vom Vortag.

    Schön das ihr so ein Wetterglück hattet.

    Es müsste jetzt 44 Jahre her sein, das ich mit Vaters VW Käfer da oben war.

    Ja, das war klasse, dass es so noch gepasst hat!
    1980 war ich mit meinen Eltern auch dort. Da lag noch meterhoch der Schnee im Sommer!


    Wir sind im Sommer 2015 von Heiligenblut aus gefahren, auch bei guter Sicht, haben allerdings leider etwas zu wenig Zeit dafür eingeplant.

    Eigentlich wollte ich die Strecke ja auf der Hin- oder Rückfahrt einbauen, aber letztendlich bin ich froh, dass wir es als Tagesausflug gemacht haben, denn so hatten wir mehr Zeit dafür und konnten die Straße hin und zurück sogar zweimal fahren!


    Die Fotos mit den Bergen, Wolken und Schnee sind grandios, was für ein schöner Ausblick.

    Ja, es war wirklich toll!


    Nach jahrelangen Wanderungen in den Alpen fehlt mir immer noch die Begegnung mit einem Murmeltier.

    Murmeltiere haben wir auch schon mal auf unserer Drei-Zinnen-Wanderung gesehen.


    LG
    Katja

    Mittwoch, 30.9. Fahrt über die Großglockner-Hochalpenstraße und Besuch von Zell am See

    Wetter: sonnig, 2°C auf der Kaiser-Franz-Josef-Höhe, 18 °C in Zell am Zee


    An diesem Morgen ist das Wetter besser als erwartet. Die Wolken hängen zwar noch tief, aber es zeigen sich erste blaue Lücken. Und die Webcam der Großglockner-Hochalpenstraße verheißt freie Fahrt mit Sicht auf verschneite Berge! Gegen 9.20 Uhr machen wir uns also auf den Weg! 45 Minuten Fahrt sind es über St. Johann bis nach Bruck an der Großglocknerstraße. An der Mautstelle zahlen wir 33 Euro mit der Hochkönig Card (statt regulär 37 Euro pro Auto). Die zwischen 1930 und 1935 erbaute Straße ist 48 Kilometer lang und führt über die beiden Gebirgspässe Fuscher Törl (2428 m) und Hochtor (2576 m) bis Heiligenblut in Kärnten. Nach dem Wintereinbruch vor ein paar Tagen war die Fahrt nur mit Schneeketten und/oder Winterreifen erlaubt. Heute geht es aber auch wieder mit Sommerreifen. Wir haben Allwetterreifen mit Winterzulassung, sind also gut gerüstet. Die Straße ist aber gut geräumt und nur noch nass, so dass es überhaupt kein Problem ist. Schon bald erreichen wir die Schneegrenze.


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    Kurz vor dem Fuscher Törl fahren wir die einspurige Stichstraße zur Edelweißspitze hoch. Dort befinden wir uns auf 2571 Metern. Der Panoramablick auf 30 Dreitausender ist zwar durch ein paar Wolken über den Gipfeln etwas getrübt, aber trotzdem haben wir eine grandiose Aussicht.


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    An der Fuscher Lacke (2262 m) mache ich ein paar Fotos vom Mankeiwirt mit seinem Murmeltier, das er gerade ein paar Busreisenden vorführt.


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    Dann geht’s über das Hochtor durch einen Tunnel mit Eiszapfen an den Wänden runter zum Abzweig der 8 Kilometer langen Stichstraße, die zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe führt. Auf dieser Seite liegt weitaus weniger Schnee.


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    Nun sehen wir ihn, den Großglockner, mit 3798 Metern der höchste Berg Österreichs im Nationalpark Hohe Tauern an der Grenze von Kärten und Tirol:


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    Um 12 Uhr sind wir an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2369 m) mit Blick auf den schwindenden Gletscher Pasterze, den darunter liegenden Gletschersee und den darüber thronenden Großglockner.


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    Als ich die Mauer hinunterschaue, sehe ich ein Murmeltier!

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    Dann laufen wir ein Stück nach links, und weiter unten sehe ich Steinböcke! Zum ersten Mal sehen wir Steinböcke in freier Wildbahn. Ein Stück laufen wir dann noch den steilen Weg hinunter, um näher ranzukommen. Mein Teleobjektiv liegt leider in unserer Ferienwohnung!

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    Wir schauen uns noch die Automobilausstellung an. Dieses Fahrzeug bewältigte die erste Überquerung des Tauernmassivs am 22. September 1934:


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    Wir laufen noch den Panoramaweg bis zur Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte.


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    Jedes Jahr zieht sich der Gletscher um mehrere Meter zurück:


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    Auch von hier hat man einen guten Blick auf den Großglockner:


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    Der weitere Weg ist gesperrt. Gegen 13.30 Uhr fahren wir weiter.


    Und wegen der vielen Bilder gibt es diesen Tagesbericht in zwei Teilen...

    :gg: Der Bergdoktor

    Drehorte sind unten auf der Seite.

    Auf der Seite heißt es: "Gedreht wird in Tirol in den Orten Ellmau, Going, Scheffau und Söll vor der Bergkulisse des Wilden Kaisers sowie im fünfzig Kilometer westlich gelegenen Schwaz."


    Die Serie habe ich nicht gesehen.

    Wir waren aber nicht am Wilden Kaiser in Tirol sondern am Hochkönig im Salzburger Land. :gg:

    Das ist quasi die Südseite vom Berchtesgadener Land.


    LG

    Katja

    Jetzt sehe ich wieder alle Bilder.

    Prima! =)


    Das Wetter war ja nicht so toll.

    Das Wetter mag Euch nicht.

    Bis auf den einen wirklich schlechten Tag war es aber insgesamt OK. Auch an den weniger guten Tagen haben wir sonst auch draußen immer was machen können.


    Das sieht ja Klasse aus! Schon die Treppe selbst ist ein architektonischer Hit

    eine interessante Klamm. Das sieht spannend aus.

    Schon alleine wegen dieser tollen Treppe lohnt ja der Besuch der Klamm!

    Mit der Helix hat die Klamm wirklich eine zusätzliche Attraktion!


    Solche Situationen hatten wir im September in der Sächsischen Schweiz beim Besuch der Bastei auch. Es herrschte dort allerdings keine Maskenpflicht, aber auf Schildern wurde das Tragen einer Maske dringend empfohlen.

    Grundsätzlich finde ich es im Freien, wenn man nur einmal kurz aneinander vorbeigeht, ja nicht so schlimm, aber wenn es eng wird, würde ich mir da doch Rücksichtnahme wünschen.


    Ihr habt Dr. Gruber getroffen?

    Wer ist Dr. Gruber?

    ganz schön früh

    Der frühe Wintereinbruch hat dafür gesorgt, dann mein Traum Wirklichkeit werden konnte! :D


    LG

    Katja

    Dienstag, 29.9. Besuch der Liechtensteinklamm, von St. Johann im Pongau und Dienten und Fahrt mit der 6er Sesselbahn Bürgelalm

    Wetter: meist bewölkt, 12 °C


    Als wir aufstehen, hängt noch Nebel im Tal.


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    Wir starten nach dem Frühstück bei 5 °C. Eine halbe Stunde Fahrt ist es über Bischhofshofen zur Liechtensteinklamm. Der Eintritt kostet 10 Euro (kostenlos mit der SalzburgerLand Card, 9 Euro mit der Hochkönig Card). Wegen Corona herrscht Maskenpflicht, wenn der Mindestabstand von einem Meter nicht eingehalten werden kann. Als wir um 9.30 Uhr loslaufen, sind noch nicht viele Leute unterwegs, die meisten sind Deutsche (anhand der Kennzeichen auf dem Parkplatz). Spannend wird es ab der neuen 30 Meter hohen spiralförmigen Treppe „Helix“ und als es durch die enge Klamm direkt über den Gebirgsbach Großarler Ache geht. Als sich die Schlucht wieder öffnet, sieht man einen 50 Meter hohen Wasserfall.


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    Auf dem Rückweg kommen uns mehr Leute entgegen. Viele Jüngere aber auch Ältere halten sich nicht an die Maskenpflicht, wenn sie an uns vorbeigehen. Nach gut einer Stunde sind wir wieder draußen. Nach einem Felssturz im Mai 2017 wurde die Klamm geschlossen, es wurden neue Tunnel und Stege gebaut. Erst im Juni 2020 konnte die Klamm wiedereröffnet werden. Sie wurde 1876 erschlossen und nach dem Geldgeber Fürst Johann II. von Liechtenstein benannt. Sie ist das beliebteste Urlauberziel im Pongau.

    Wir fahren ins benachbarte St. Johann im Pongau. Dort schauen wir uns den Dom an und essen in einem Bäckereicafé zu Mittag.


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    Über die südliche Route sind es nun 30 Minuten Fahrt bis Dienten am Hochkönig.


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    Um 13 Uhr sitzen wir in der 6er Sesselbahn Bürgelalm (kostenlos mit der Hochkönig Card, ansonsten 19,60 Euro für die Berg- und Talfahrt). Ab der halben Strecke auf den Berg liegt Schnee. An der Bergstation auf 1655 Metern Höhe stehen wir in der Wolke, und der Panoramablick auf den Hochkönig ist versperrt. In der Nachsaison fährt die Bahn nur dienstags und donnerstags, also wollten wir das heute noch nutzen.


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    Wir gondeln wieder nach unten und laufen noch kurz im Nieselregen durch das Dorf Dienten mit seinen hübschen alten Häusern.


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    Auf dem Rückweg halten noch im Zentrum von Mühlbach am Hochkönig. Dort scheint die Sonne.


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    Um 14.30 Uhr sind wir wieder in unserer Ferienwohnung oben am Hang mit Südlage. Im weiteren Verlauf des Nachmittags haben einen Mix aus Sonne, Wolken und Nieselregen.

    Zum Abendessen gibt es Nudeln mit Hähnchengeschnetzeltem in Tomaten-Frischkäse-Sauce.

    Montag, 28.9. Besuch der Erlebnis-Therme Amadé in Altenmarkt im Pongau

    Wetter: Regen, 8 °C


    Für heute ist Regenwetter angesagt. Bei schönem Wetter wäre ich gerne über die Großglocknerhochalpenstraße gefahren. Auf der Hinfahrt war es sonnig, aber an einem Sonntag wäre es dort sicherlich sehr voll gewesen. Gestern wäre es wohl auch schön gewesen, aber die Fahrt wäre wegen des Wintereinbruchs am Samstag wenn dann nur mit Schneeketten möglich gewesen. Wir machen uns Frühstück in unserem Apartment und verlassen um 9.30 Uhr Ljubljana. Wir nehmen die direkte Route über die Autobahn. Ohne Halt und Stau geht es durch den Karawankentunnel und über die Grenze. Auch die Österreicher winken uns (trotz Risiko durch Reiserückkehrer aus Kroatien) einfach durch. Für den Karawankentunnel zahlen wir 7,50 Euro und für den Katschbergtunnel 12,50 Euro.


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    Nach 2,5 Stunden Fahrt essen wir in einem Bäckerei-Café in Flachau zu Mittag. Dann geht’s in die Erlebnis-Therme Amadé in Altenmarkt im Pongau. Für 17 Euro pro Person kaufen wir Tickets für zwei Stunden. Es gibt ein Wellenbad, drei Rutschen (eine davon wird gerade gewartet), drei Sole-Bäder mit 34-35 °C, eins davon hat ein Außenbecken mit Strömungskanal und Massagedüsen. Den Sauna- und Gastronomiebereich haben wir nicht genutzt. Nach 1,5 Stunden Plantschen und Relaxen, machen wir uns auf die letzte halbe Stunde Fahrt. In Bischofshofen gehen wir noch im Merkur-Markt einkaufen. Von dort ist es nicht mehr weit bis zu unserer Ferienwohnung Unterleegut bei Mühlbach am Hochkönig. Wir hatten die untere gebucht, aber wir bekommen die etwas größere, obere Wohnung mit großem Wohn- und Küchenbereich, separatem Schlafzimmer und Balkon. Über eine Treppe gelangt man zu einem weiteren, zum Wohnbereich offenen Schlafzimmer. Der Blick vom Balkon auf der Südseite geht auf die umliegenden Berge.


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    Die Hochkönig Card einschließlich aller Bergbahnen zwischen Maria Alm, Dienten und Mühlbach ist inklusive. Wir zahlen 65 Euro pro Nacht zuzüglich 45 Euro Reinigungsgebühr. Um 15.40 Uhr sind wir dort, machen uns Kaffee und zum Abendessen Nudeln mit Hackfleisch und Tomaten-Frischkäse-Sauce.

    Streetart schaue ich mir immer sehr gerne an; schade, wenn so etwas dann verschandelt wird.

    Richtige Streetart haben wir dort aber fast nicht gesehen oder nicht gefunden. Es gibt auch ansehnliche Graffiti (allgemein gesprochen), aber Wandschmierereien verschandeln das Ganze wirklich.


    Und eure Unterkunft sieht auch wieder sehr ansprechend aus.

    Ja, war wirklich nett für ein paar Tage. Mich hat der Straßenlärm nicht so sehr gestört. Oder man nimmt Ohropax. ;)
    Das Hotel hatte auch Zimmer, die waren etwas abseits der Straße. Prima fanden wir auch die Parkmöglichkeit mitten im Zentrum, und dass man von dort zu Fuß fast alles erreichen konnte.


    LG
    Katja

    Huch, ich kann mich an nichts mehr erinnern. :EEK:

    Dabei war ich oft dort gewesen.

    Wann war denn das letzte Mal?
    Ohne Fotos kann mich mich oft auch nicht mehr gut erinnern.


    Interessant. Ich hatte die Stadt ja auch kurz ins Auge gefasst, aber es ist dann nichts geworden.

    Die Stadt lohnt auf jeden Fall mal einen Besuch. Schön muss es besonders im Sommer sein, wenn man überall draußen sitzen kann. Bei uns war es schon ganz schön frisch an dem Tag, vor allem als die Sonne (noch nicht bzw. nicht mehr) schien.


    LG
    Katja

    es besteht keine Pflicht ins Ausland zu reisen, für Inland gibt es Alternativen.

    Ich frage mich, wie der Nachweis einer Impfung für die Einreise in Zukunft bei Geschäftsreisenden gehandhabt wird. Wenn Kollegen z.B. nach Indien reisen, sollten sie sich auch gegen alles mögliche impfen lassen. Kann der Arbeitgeber dann eine Impfung gegen Covid-19 verlangen bzw. was passiert mit meinem Job, wenn ich mich verweigere? Nur mal so als Gedanke.


    Es muss Überzeugungsarbeit geben und das muss reichen. Einen kleinen Prozentsatz wirst du nie erreichen.

    Ich frage mich, wie groß dieser Prozentsatz ist, den man nie erreichen wird.


    Und für diejenigen, die - aus welchen Gründen auch immer - nicht geimpft werden können, wird es um so gefährlicher, sich anzustecken, je mehr andere Leute sich nicht impfen lassen.

    Das sehe ich auch so. Aber bei Impfgegnern zählt dieser Grund nicht, da geht es nur darum, dass die Impfung schlecht für die eigene Gesundheit sein könnte bzw. dass man selbst schwerwiegend durch die Imfpung erkranken könnte.


    Viele Grüße

    Katja

    Sonntag, 27.9. Besuch von Ljubljana

    Wetter: vormittags teils sonnig, nachmittags bewölkt, 15 °C


    Kurz vor 9 Uhr fahren wir aus Piran ab. Nach einer Stunde und 15 Minuten Fahrt erreichen wir Ljubliana. Wir parken unser Auto an unserem Apartment und sagen im Hotel gegenüber Bescheid. Das Zimmer ist noch nicht fertig, also schauen wir uns erst mal die Stadt an. Wir befinden uns direkt im Zentrum an der St.-Jakobs-Kirche. Wir laufen am Flussufer der Ljubljanica Richtung Norden und trinken noch einen Kaffee. Dort werden wir von einem Rudel Spatzen belagert. =)


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    Dann geht es kreuz und quer zur dreifachen Brücke Tromostovje, zum Prešerenplatz mit der himbeerfarbenen Franziskanerkirche, an dem fünf Straßen sternförmig zusammenlaufen, zur Kathedrale und zur Drachenbrücke.


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    Dann laufen wir den Burgberg (10 Minuten) hinauf. Von oben hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Den modern restaurierten Burghof kann man kostenlos betreten. Anschließend laufen wir durch den Burgpark auf der anderen Seite wieder nach unten


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    und kommen nach insgesamt drei Stunden genau an unserem Hotel (Adora Apartments and Rooms) heraus. Wir bekommen das Apartment Nr. 3 direkt über einem Torbogen über der Straße. Es hat eine separate Küche und einen Schlaf-/Wohnraum. Hier zahlen wir 74 Euro für die Nacht (nach Umbuchung von ursprünglich 90 Euro). Wir tragen unser Gepäck die Stufen hoch. Hier könnte man es länger aushalten.


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    Nach einer kurzen Pause laufen wir noch mal los. Im Restaurant „Julija“ essen wir Rindergulasch mit Polenta, sehr lecker.


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    Dann geht es an der Kathedrale und der Drachenbrücke vorbei zum (laut Reiseführer) „Street Art“ Viertel der alternativen Szene. Dort finden wir allerdings nur Wandschmierereien und meist wenig ansehnliche Graffiti.


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    Wir laufen wieder zurück und weiter zum Neboticnik-Hochhaus, wo sich im 12. Stock ein Café mit Außenterrasse und tollem Rundblick über die Stadt befindet. Dort essen wir einen traditionellen slowenischen Schichtkuchen (Prekmurska gibanica) zum Kaffee.


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    Dann geht's noch mal Richtung Zentrum.


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    Um 17 Uhr waren wir wieder in unserem Apartment. Zum Abendessen kochen wir uns Nudeln mit Tomaten in Olivenöl.

    Samstag, 26.9. Wanderung auf dem Boškarin-Weg und Besuch der Salinen von Secovlje

    Wetter: vormittags bewölkt, nachmittags meist sonnig, 17 °C


    Der Regen hat bis zum Morgen aufgehört. Wir machen uns auf zu einer Wanderung im Hinterland, dem Boškarin-Weg (runterzuladen hier oder hier). Direkt vor der Grenze nach Kroatien geht es links ab Richtung Dragonjatal. Nach 25 Minuten Fahrt parken wir hinter der eingeschränkten Zufahrt (Local Traffic only) ins Bergdorf Padna in einer Parkbucht direkt an der Hauptverkehrsstraße an einem Brunnen. Gegen 10.20 Uhr laufen wir los. Es geht 20 Minuten bergauf bis ins denkmalgeschützte Padna. Das Dorf mit Glockenturm ist aus unserer Sicht eigentlich nur aus der Ferne sehenswert, wie es auf dem Hügel thront.


    Hier sehen wir sogar Berge im Hintergrund! Die vorigen Tage waren immer so diesig, dass sie nicht sichtbar waren.


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    Hinter dem Dorf laufen wir auf gleichbleibender Höhe weiter durch Wald und an Olivenhainen und Weinbergen vorbei. Dann geht es noch ein Stück hoch ins Dorf Nova Vas, und bald danach wieder abwärts. Unten angekommen überqueren wir die Hauptstraße und laufen dann im Tal zum Auto zurück.


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    Um 13 Uhr sind wir nach gut 2,5 Stunden, 8,9 Kilometern und 240 Höhenmetern wieder am Parkplatz.

    Mittlerweile scheint wieder die Sonne. Wir fahren zurück nach Piran und biegen in die Straße ein, aus der wir zuletzt gekommen sind, Richtung Bergdorf Korte. Dort kehren wir in der Gostilna Korte ein. Es gibt Rehgulasch mit Gnocchi und Kaninchen mit istrischer Pasta (Fuzi), sehr lecker.


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    Weiter geht es über die Bergstraßen, und gegen 14.20 Uhr parken wir am nördlichen Eingang zum „Lera“ genannten Bereich der Salinen von Secovlje. Hier wird seit 700 Jahren weißes Salz per Hand geschöpft. Der Eintritt kostet 6 Euro pro Person. Dann läuft man ein Stück zu Fuß (alternativ kann man mit dem Fahrrad fahren) durch die Salinenbecken bis zum Besucherzentrum.


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    Wie wir dort erfahren, wird das Salz zwischen Mitte Juni und Mitte September abgebaut, die Saison ist also schon vorbei. Ich hätte ja gerne noch die weißen Salzhügel gesehen. Diese schienen jetzt mit Planen abgedeckt. Auch hätte man während der Saison wahrscheinlich bei der Arbeit zuschauen können. Der südliche Teil „Fontanigge“ mit zerfallenen Salinenhäusern und mehr Natur wäre für uns auch interessant gewesen, aber um zum dortigen Eingang zu gelangen, hätten wir über die Grenze nach Kroatien gemusst. Das war uns zu unsicher, ob wir dann problemlos wegen der Coronasituation wieder zurückgekommen wären. Auch das Museum dort sollte aktuell geschlossen sein.


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    Gegen 16 Uhr fahren wir noch nach Forma Viva in der Nähe. Dort gibt es seit 1961 mittlerweile 130 Steinskulpturen, die von Künstlern aus 30 Ländern in einem Olivenhain aufgestellt wurden. Von dort hat man einen schönen Blick hinunter nach Portoroz.


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    Um 16.40 Uhr sind wir zurück in unserer Ferienwohnung. Wir wollen noch den letzten Abend in Piran genießen. Deshalb laufen wir noch mal den Berg hinunter und gehen in einer Bar an der Promenade einen Cocktail trinken. Dann gibt es zum Abschied noch einen grandiosen Sonnenuntergang.


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    Nach Sonnenuntergang sah es fast so aus, als würde hier ein Vulkankrater glühen, und dann glühte auch der Himmel darüber!


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