Beiträge von Vodo

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Zitat

    Original von Westernlady
    Doris, das ging ja jetzt fix =)
    Gleich drei Tagesberichte hintereinander =)


    Ich drücke die Daumen für das Wave-Permit! Wie viele Tage seid Ihr in Page? Habt Ihr ggf. mehrmals die Chance, an der Verlosung teilzunehmen?


    Silke, wir bleiben 3 Tage in Page, danach 1 Tag Escalante und dann geht´s hoch in Norden.
    Ich hoffe, dass wir die Wave sehen, und mir nicht mehr der Kreislauf wegkippt wegen der großen Hitze.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA


    Hallo Silke,


    ich denke, eine zweiter Chance bekommt er. Hoffentlich im nächsten Jahr. Aber dann werde ich besser vorbereitet den Park erkundigen.
    Ich war echt komplett erschlagen.
    Schade, aber vielleicht klappt´s ja später.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Vielen Dank Joe, dass Dir mein Bericht gefällt.


    Jetzt seid Ihr alle auf dem neuesten Stand.
    Heute nach dem Frühstück geht´s nach Page.
    Drückt mir die Daumen, dass wir Glück bei der Verlosung der Permitts für die Wave haben; im Internet hat´s ja leider nicht geklappt.


    Ich melde mich wieder.
    Macht´s gut, bis bald.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Tag 10, 28.04.2007



    Heute haben wir mal lange ausgeschlafen und sind so ziemlich als letzte beim Frühstück erschienen.
    Das included breakfast war in Ordnung. Süße Sachen und frisches Obst und nicht zu vergessen: gekochte Eier.


    Danach haben wir uns auf den Weg gemacht und haben bei schönstem Wetter den Scenic Drive des Grand Canyon abgefahren. Die Ausblicke waren einfach wundervoll.







    Unseren Weg hat ein Wolf gequert. Seine Pfote schien verletzt zu sein, denn er humpelte und blieb kurz vor uns stehen. Vielleicht hat er sich ja Hilfe erhofft. Als wir näher kommen wollten, lief er weg. Bei unserem nächsten Stopp haben wir dies dem Ranger mitgeteilt, aber jener meinte nur, hier wären sehr viele verletzte Tiere unterwegs, da könne man nichts machen. Hoffentlich wird das Wölfchen wieder.




    Gegen mittag wurde es uns im Park zu voll. Wir beschlossen zurückzufahren und haben im Tusayan Cafe ein Mitagessen eingenommen. Mein Chefsalat schmeckte köstlich und auch das Sirloin Steak meines Mannes war sehr gut.


    Danach wollten wir uns im Hotel kurz ausruhen. Nach über drei Stunden Schlaf sind wir aufgewacht. Da hat sich wohl der Körper geholt, was er braucht.


    Mein Mann ist dann kurz los, um nochmals Sonnenuntergangsbilder vom Canyon zu schießen, während ich hier den Reisebericht weiterschreibe.
    Nach gut 2 Stunden kam er mit schönen Bildern zurück und einer neuen Bekanntschaft:



    John, ein Canyon-Guide, der sich freute, dass jemand ihn erst um Erlaubnis bittet, bevor er fotographiert wird. Das würden hier die wenigsten tun. Außerdem hat er meinen Mann noch aufgeklärt, dass der Gran Canyon nicht durch den Colorado River entstand, wie es heute immer noch in der Schule erzählt wird, sondern durch Wind und Wetter.





    Danach gingen wir ins Yippee-i-o Steakhouse essen. Das Essen war schon o.k., aber ist halt leider sehr touri.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Tag 9, 27.04.2007



    Nach dem Auschecken haben wir Las Vegas in südlicher Richtung verlassen.
    Auf Wiedersehen Las Vegas, ich muss mir noch überlegen, ob ich wiederkomme.
    Im IHOP gab´s ein leckeres Frühstück für uns.


    Wir hatten heute den langen Weg zum Grand Canyon vor uns. Unsere nächste Etappe war der Hoover Dam, den wir erst nach längerem Stau erreichten. Dort finden gerade Bauarbeiten statt, da über den Dam eine neue Brücke gebaut wird.
    Siehe Bild links oben.



    Danach ging´s flott weiter Richtung Kingman. Auf halber Strecke haben wir das da entdeckt:






    Wirklich witziger Laden.


    Kingman haben wir einfach liegengelassen und sind weiter bis Seligman gefahren. Ein richtig kleines Nest mit ein paar Häusern.
    In Westside Lilo´s Diner haben kurz angehalten und uns mit einem Sandwich gestärkt. Lilo ist eine Deutsche, die vor vielen Jahren ausgewandert ist und hier mit ihrem amerikanischem Mann lebt. War auch so ein Tipp aus dem Internet und sehr lecker.



    Der weitere Weg führte uns über Williams hoch zum Grand Canyon. Dort haben wir im Best Western Squirre Inn eingecheckt.
    Zum Sonnenuntergang sind wir dann noch kurz in den Park gefahren. Der Ausblick ist schon überwältigend. Man steht hier wirklich vor einem Wunder der Natur.
    Hier noch ein paar Impressionen:





    In der kleinen Sportsbar des Hotels, tranken wir noch ein Absacker Bierchen, bevor wir müde in unsere Betten fielen.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Tag 8, 26.04.2007



    Nach einer kurzen Nacht starteten wir ziemlich früh, um das Death Valley zu erkunden.
    Wir nahmen die Straße bis Pahrump und frühstückten dort in einem McDonald.
    Einmal und nie wieder – mehr sag ich nicht.


    Vom Osteingang fuhren wir um Zabriskie Point und weiter zum Visitor Center.
    Danach zu den Sanddune Wells.







    Am schönsten fand ich den Ausblick von Dantes View.




    Eigentlich war noch die Straße nach Badwater vorgesehen zu fahren.
    Aber, ich sags nicht gerne, ich wollte nicht mehr weiterfahren. Der Kreislauf spielte etwas verrückt und ich konnte kaum aus dem Auto aussteigen, so heiß war es. Außerdem empfand ich die Gegend irgendwie unheimlich. Meinem Mann dagegen hat es dort sehr gut gefallen.


    Ich hatte mich doch so auf das Death Valley gefreut. Allein schon die schönen Bilder vom Racetrack im Internet waren die Reise wert. Und dann sowas.
    Aber vielleicht versuchen wir es im nächsten Urlaub nochmal.


    Wir fuhren also wieder zurück Richtung Las Vegas und machten noch einen kurzen Schlenker um im Red Rock Canyon den Scenic Drive Loop abzufahren.




    Ich würde in jedem Fall das Valley of Fire vorzuiehen, wenn ich wählen müsste.
    Unser Abendmahl haben wir im Orleans eingenommen, das ich aufgrund eines Internet-Tipps ausgewählt habe, eingenommen.
    Wirklich nicht zu empfehlen.


    Im Monte Carlo zurück, hätten wir gleich ins Bett gehen sollen. Aber nein, wir wollten ja noch unbedingt die Bank füttern. Ich glaube, heute war einfach nicht mein Tag. Morgen wird´s wieder besser.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Hallo,


    erstmal vielen Dank an Joe und Silke.
    Mann, Mann, Mann. :klopf:
    Die Red Rocks sind jetzt wenigstens wieder drauf.
    Die anderen Bilder versuche ich dann über Galerie hier zu speichern.


    Gruß Doris, die ganz durcheinander ist. ?(

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Ich sags, Euch ich dreh noch durch.
    Ich hab klugerweise meine Bilder bei usa-reise.net gelöscht, weil meine Speicherkapazität erschöpft war. So was aber auch.


    Kann mir jemand helfen, wo ich sonst noch Bilder hochladen könnte?


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Tag 7, 25.04.2007



    Am nächsten Morgen sind wir leicht verkatert zum Fotoshop gegenüber gelaufen und der Besitzer hat uns die Kamera getrocknet und den Sensor, der durch die Trocknerei nun stark verstaubt war, gereinigt. Und das auch noch kostenlos. Sehr netter Mann.


    Die Kamera läuft wieder, mein Mann ist glücklich und ich rehabilitiert.


    Danach waren wir frühstücken im MGM. Den Preis von 14 Dollar pro Person fand ich leicht überteuert, da die Auswahl nicht überwältigend war.
    Anschließend haben wir uns das Luxor, Excalibur und New York, New York angesehen. Das Luxor fand ich noch am besten.


    Zurück im Hotel packten wir unseren Sachen zusammen, denn wir wollten heute noch das Valley of Fire ansehen.


    Wir fuhren den Scenic Drive, Mouse Tank Road, Rainbow Vista Road und zu den White Domes. Die ersten Red Rocks überhaupt für uns und wir konnten es gar nicht glauben, was die Natur so geschaffen hat. Aber seht selbst:






















    Auf der Rückfahrt, vorbei am Lake Mead, sehen wir auf der rechten Seite mehrere Palmen. Mitten im Nirgendwo eine kleine Oase mit dem Namen Blue Point Springs. Hier entspringt eine heiße Quelle mit salzhaltigem Wasser.



    Rechtzeitig zur hereinbrechenden Nacht erreichten wir Las Vegas. Ein Lichtermeer. Leider hat die Zeit für ein Foto nicht mehr gereicht. Wir hatten Hunger und den haben wir beim Buffet im Rio´s gestillt.


    Eine riesige Auswahl an internationalen Gerichten und unheimlich viele Desserts. Die Lokation ist bereits etwas in die Jahre gekommen und wirkt dadurch leicht schmuddelig.


    Dann war Nachtruhe angesagt.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Hallo,


    vielen Dank für eure tröstenden Worte. Tut das gut!!!


    Die Kamera läuft Gott sei Dank wieder und die Laune ist somit wieder im grünen Bereich.
    Bin ich froh, dass sowas Männern auch passiert. =)



    @Canyonmurmel


    Das mit Deinem Bein tut mir ja leid. Und das im Urlaub. Hoffentlich heilt das bald wieder. Wie sehen denn Cholla Kaktusse eigentlich aus?
    Ich würde den gar nicht kennen und wahrscheinlich reinlaufen!


    Schönen Urlaub noch,


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Tag 6, 24.04.1007


    Heute führte uns unser Weg von Palm Springs über das Mojave Desert nach Las Vegas.
    Wir starteten gegen 7 Uhr früh und fuhren kurz hinter Yucca Valley in den Westeingang des Joshua Tree Parks. Dort haben wir unseren Nationalpass gekauft.
    Die Fahrt durch den Park war absolut sehenswert. Die Natur sowie die Landschaft haben uns sehr gut gefallen.





    Danach genehmigten wir uns in Twentynine Palms im Carousel Cafee ein Frühstück. Sehr lecker zubereitet und nur Einheimische dort. War ein auch ein Tipp im Internet.


    So gut gestärkt gings über Amboy ins Mojave Desert. Über die Kelbaecker, Kelso Cima und Morningstar Mine Road auf den Highway Nr. 5.
    Diese karge Landschaft hat uns wirklich sehr fasziniert. Ich hätte gerne noch mehr Fotostopps eingelegt.





    Aber dann passierte das Malheur.


    Ich fuhr heute zum ersten Mal in den USA Auto und zum ersten Mal Automatik. Es war abgemacht, dass ich zum Eingewöhnen durch das Mojave Desertfahren sollte. Ich muss dazu sagen, ich habe mich immer geweigert, Automatik zu fahren, ich finde das ist kein richtiges Autofahren (und ehrlich gesagt, ich finde es immer noch).
    Ich war anfangs noch etwas unsicher und es passiert, was passieren muss. Kurz vorm Stoppschild verfalle ich ihn alte Gewohnheiten und trete die Kupplung, die ja jetzt eigentlich Bremse ist derart mit meinem linken Fuß, dass die doofe Styropor Kühlbox auf der Rückbank umkippt und sich die gesamten verflüssigten Einswürfel in die „offene“ Fototasche meines Mannes ergießen.
    Sollte ich erwähnen, dass die Kamera und die beiden Objektive nagelneu waren?


    Also mein Mann war vielleicht sauer auf mich (verständlicherweise). :devil1:


    Erst war mal eine halbe Stunde schimpfen angesagt. :wut1:


    Währenddessen haben wir die Ausrüstung gereinigt und getrocknet. Danach bin ich weitergefahren und mein Mann hat schweigend zwei Stunden lang seine Kamera an den Lüftungsschlitzen getrocknet. Das war vielleicht lustig.


    Endlich haben wir Las Vegas erreicht. Wir sind im Monte Carlo am Strip eingecheckt und haben uns gleich in der Micro Brewery ein Bierchen auf den Schreck getrunken. Mittlerweile sprach mein Mann wieder mit mir, aber die Kamera funktionierte immer noch nicht. Er hat sich vor unserer Reise schon mächtig Sorgen gemacht, von wegen Kamera und Sand und so, aber dass ihm jemand einen halben Eimer Wasser darüber schüttet, damit hat er nicht gerechnet.


    Später auf dem Zimmer wurde die Kamera gefönt und wieder zusammengebaut und wieder gefönt etc. Aber sie wollte immer noch nicht.


    Danach sind wir ins Casino runter. Ich habe mal so 5 Dollar in einen einarmigen Banditen gesteckt. Dann fings zu klimpern an und innerhalb von 2 Minuten hatte ich 82 Dollar gewonnen. Mein Mann hat nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Wenigstens ich hatte heute einen Glückstag. Nun ja. :EEK:


    Ich habe mir das Geld auszahlen lassen, und meinen Mann zu Whisky und Bier an die Bar eingeladen, damit er ein wenig seinen Kummer vergessen kann.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Tag 5, 23.04.2007


    Wir sind heute sehr früh von San Diego Richtung Palm Springs gestartet. Die Fahrt war wenig spektakulär, bis auf den kurzen Abschnitt auf der SR 74 kurz vor Desert Palms, dennoch landschaftlich sehr schön.





    Unser Hotel , das Wyndham Palm Springs, erreichten wir so gegen 14 Uhr. Danach haben wir es uns am Pool gemütlich gemacht. Das Hotel selbst ist wirklich empfehlenswert, sehr ruhig und nur drei Blocks von Downtown entfernt.



    Unser Nachtmahl haben wir in dem mexikanischen Restaurant Mariposa eingenommen.
    Die Burritos waren klasse.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Tag 4, 22.04.2007


    Unser Frühstück haben wir heute nochmals im Seaport Village eingenommen.
    Heute stand der Balboa Park zur Besichtigung auf unserem Plan. Dort angekommen, waren wir schon umringt von kleinen Squirrels. Sehr lustige kleine Gesellen.



    Wir sind über eine Brücke zum Prado und mussten feststellen, dass an diesem Wochenende eine Großveranstaltung bezüglich Klimaschutz und Erderwärmung zugange war. An sich ja eine gute Sache. Aber halb San Diego war auf den Beinen und wir ziemlich schnell genervt.




    Wir haben uns noch durch das Botanical Building geknipst, der einzige ruhige Platz im Park und dann auf den Rückweg gemacht.




    Der Park ist wunderschön angelegt und auch die Häuser, in denen die Ausstellungen stattfinden sind architektonisch gelungen. Ich würde mir diesen Park gerne nochmals in Ruhe ansehen.



    Danach haben wir eine 2-stündige Hafenrundfahrt gemacht. Wir haben die Süd- sowie die Nordschleife im Hafen abgefahren. War sehr informativ. Vor Anker lagen mehrere Kriegsschiffe und zwei Kreuzfahrtschiffe.



    Über die Coronado Bridge sind wir am frühen Abend nach Coronado gefahren und haben uns das gleichnamige Hotel angesehen. Ist schon ein imposanter Bau, doch übernachten möchte ich dort nicht.



    Es erinnert mich stark an ein Hotel in St. Petersburg, an das ich schreckliche Erinnerungen habe. Ein alter Kasten, von außen unheimlich aufgemacht und innen pfui. Es ist mir wieder eingefallen. Hotel Belleview Biltmore, Clearwater.


    Am Abend habe ich das beste Steak meines Lebens gegessen: im Ruth´s Chris am Hafen von San Diego.


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA

    Tag 3, 21.04.2007


    Heute haben wir uns ziemlich früh auf den Weg gemacht und sind ins Seaport Village gefahren.
    Dieses Village ist einem Küstenort nachgebaut worden, wie er vor 100 Jahren ausgesehen haben könnte. In den kleinen Holzhäusern sind Geschäfte und Restaurants untergebracht.
    Die Gärten dort sind wunderschön angelegt.


    Danach sind wir lecker frühstücken gegangen, in einem der schönen Cafe´s.


    Da der Himmel immer noch stark bewölkt war, haben wir beschlossen anschließend ins Fashion Valley zu fahren, großen Shoppingmall.
    Auf dem Weg dorthin kamen wir an Old Town State Historic Park vorbei und haben uns diesen kurz angesehen. Wir haben einen Blick auf die alte Mission geworfen und weitere nette Häuschen.







    Beim Verschließen unseres Wagens stellten wir fest, dass sich der Kofferraum nicht absperren lässt.
    Am Flughafen von San Diego haben wir die nächste Alamo-Niederlassung gefunden und mussten leider unseren Blasi tauschen. Die Dame bei Alamo wollte uns einen Toyota Highlander geben, einen Fullsize-Suv, den wir kulanterweise bekommen würden, obwohl wir nur Midsize gebucht hätten.
    Aber ich wollte wieder einen Trailblazer, also bin ich hartnäckig geblieben und der Station-Manager hatte ein Einsehen, so dass der nächste Blazer, der aus der Waschanlage fuhr, unserer war.
    Leider war dieser eine Klasse schlechter als sein Vorgänger, aber mein Mann weigerte sich, nochmals zu verhandeln. Aber wir dürfen nicht meckern, wir haben das Auto, das wir wollten.
    Wir sind dann nochmals in diese Mall gefahren, aber richtig Lust auf Shoppen hatten wir nicht mehr. Kurz noch was vom Chinesen geholt und dann wollten wir ins Hotel fahren. Unterwegs kamen wir an einem CVS vorbei und haben uns mit diversen Medikamenten und Aspirin etc. eingedeckt. Außerdem einer Styropor-Kühlbox für unsere Fahrt ins Mojave-Desert u.a.
    Abends waren wir im Gaslamp-Quarter italienisch essen. Samstagabend war die Hölle los. Wir haben bei TGI Friday noch ein Bierchen getrunken und waren um 9 Uhr abends schon wieder im Bett.


    Übrigens:
    Sollte jemand nochmal Lust auf Studieren haben. Hier kann er sich einschreiben:
    University of San Diego




    (Das ist doch mal dekadent, alleine der Fuhrpark auf dem Campus, sagenhaft!)


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA


    Hallo Rehsde,


    nur nicht aufgegeben, heißt die Taktik. Bei meinem Mann funktioniert das hervorragend. Wie sich der ins Zeug geworfen hat, als er die neue Kamera "unbedingt" gebraucht hat. Sagenhaft.
    Gib nicht auf, das funktioniert schon noch. :!! :!! :!!


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA


    Hallo Joe,


    eigentlich nur noch einen. Der wird allerdings im August bereits 20!
    Ist besser, wenn Oma mal so ein Auge auf den hat.


    Obwohl er die meiste Zeit wirklich o.k. ist (ich glaube er liest mit) ;)


    Gruß Doris

  • 33 Tage durch den Westen der USA


    Hallo Westernlady,


    die gute Taktik ist aufgegangen, die Schuhe sind schon im Koffer. Allerdings hat mein Mann auch welche gefunden. Aber frau ist ja großzügig! ;)


    Das Gläschen Wein gestern abend hat mich dann doch bis 4 Uhr schlafen lassen.


    Gruß Doris