Beiträge von Dani

    Ui, ui, ui! Bei solch anhaltend schlechtem Wetter durch die schönste Gegend der Erde zu reisen… Das habe ich auf zehn USA-Reisen noch nie erlebt! Meines Mitleids dürft ihr euch gewiss sein. ;;NiCKi;:
    Gemäss Aufnahme ist offensichtlich: Auch der Nikolaus auf der Gartenschaukel zieht wärmeres Wetter vor.

    Das ist ja wirklich unglaublich Ich glaube, ich hätte mich komplett vom Acker gemacht.

    Das hätte ich auch getan. Irgendwohin, wo die Sonne lacht, auch wenn`s weit dahin gewesen wäre.


    Sicher ein Aufsteller an diesem Tag: Die Aussicht bei den Goosenecks ist beeindruckend. :!!


    Gruss
    Dani

    In meinem Kopf gab es einige „da möchte ich gerne noch mal hin“

    Nach deinem neuesten Tagesbericht stellt sich mir die Frage: Was genau hat euch bewogen, die Schleife durch Colorado nach 2009 nochmals zu fahren?

    Herbert testet mal ob sie ihm eine Heckler und Koch Pistole verkaufen, Gott sei Dank tun sie das nicht.

    Dazu passt: In der Schweiz stimmen wir am 19. Mai über eine Verschärfung des Waffengesetzes ab, welche bei Annahme praktisch das Ende des Schiesssportes bedeuten würde (brächte ein sofortiges Verbot von über 80% der im Schiesssport verwendeten Waffen)

    Irgendwann tauchen sogar mal wieder rote Steine, eher rosarote Steine, am Straßenrand auf

    Schön, geht es wieder zu den geliebten roten Steinen. :songelb: Dann wird hoffentlich auch das Wetter wieder besser.

    Dann ging es via die 262 zur 191 und direkt nach Monticello wo wir gegen 19:00 Uhr im Wayside Motor Inn einchecken

    Moab kommt näher. :SCHAU:


    Gruss
    Dani

    Das scheint in der Tat ein gemütlicher Fahrtag gewesen zu sein. :!!

    In Creede legten wir einen kurzen Stop ein, doch das Nest zog uns nicht in seinen Bann.

    Creede mag vielleicht langweilig sein, aber in dieser Region liegt ein landschaftliches Juwel: die Wheeler Geological Area mit ihrer Wunderwelt der Steine. Hier hätte ich nicht vorbei fahren können…

    Bevor wir dann in Lake City unseren Hunger stillen, machen wir noch einen Abstecher zum Lake San Cristobal.

    Eine anmutige Landschaft. Der See gefällt mir. Dieser Abstecher hat sich für euch sicher gelohnt.

    Die Herbstfarben sind auch hier wunderschön und wir knipsen unentwegt.

    :clab:


    … er braucht dringend wieder Chinafood

    Geht mir von Zeit zu Zeit auch so.


    Gruss
    Dani

    Rosa schickte ab und an ihre Ausläufer,

    Wie schön, dass dies vor allem in der Nacht geschah. So lässt man es sich doch eher gefallen. ;,cOOlMan;:

    Herbert gab sich wieder dem heißen Wasser hin.

    Danach zog es meinen Grauen wieder in die Thermalsuppe.

    Ist das wirklich derselbe Mann, der anno 2010 in der White Pocket wie eine Gämse die Felsen rauf und runter kletterte? ;)


    Gruss
    Dani

    Den Sonnenaufgang lasse ich mir aber nicht entgehen.

    Du scheinst mit dem früh aufstehen echt keine Mühe zu haben. :clab:

    Jetzt hätte ich fast das Bonusmaterial vergessen

    Wäre schade gewesen. Danke für die interessanten Bilder. :!!

    in Bezug auf den Corkscrew Canyon hat Justin mitgeteilt, er wüsste von keinen Problemen den Canyon
    zu besuchen.

    Sehr schön :SCHAU: Die Bilder aus dem Corkscrew Canyon lassen das Herz des Fotografen höher schlagen.


    Gruss
    Dani

    So, jetzt bin ich wieder auf dem Laufenden. Viel Interessantes habt ihr ja in den letzten Tagen erlebt. Nach dem Abbruch der Half-Dome-Besteigung noch der Misserfolg beim ersten Anlauf zu den White Domes, das muss eine grosse Enttäuschung gewesen sein. Schön, habt ihr nicht aufgegeben und die Domes doch noch bezwungen! Die Bilder machen Lust, die weissen Felsen auch auf «die Liste» zu nehmen. Ebenso der Gelbe Berg an der CCR.

    Heute sind wir geau 2 Wochen unterwegs, wie die Zeit doch hier so schnell verrinnt. Jetzt bleiben uns nur noch 3 Wochen und 4 Tage.

    2 Wochen + 3 Wochen + 4 Tage = 55 Tage? ?(


    also ich finde wir sehen total cool aus

    100 Pro Zustimmung!


    Und der blaue Himmel über eurem Ausritt weckt schwere Sehnsüchte bei mir. Noch sind einige Tage frei planbar bei meiner `19er-Reise…


    Gruss
    Dani

    Dann stehen wir am Canyonrand und sehen schon die schönen Formationen.

    Schön, habt ihr dieses besondere Land noch gefunden, Du zeigst uns gelungene Bilder. :!! Nach dem Lesen vieler Berichte zu Yant Flat bin ich immer wieder überrascht, wie viele unterschiedliche Perspektiven hier möglich sind.

    die unterschiedlichen Farbnuacen der Bilder sind dem Sonnenstand und zusätzlich 2 verschiedenen Kameras geschuldet.

    Bei meinem ersten Besuch von Yant Flat habe ich viel Zeit in diesem Gebiet verbracht und war von den Farbunterschieden der Gesteine sehr angetan.

    Wir erkunden wohl nur einen kleinen Teil des sehr ansprechenden Gebietes,

    Viele machen den Fehler, bei ihrem Besuch im westlichen Bereich zu bleiben. Steffen Synnatschke zum Beispiel zeigt mit seinen Bildern sehr schön, welche Perlen im östlichen Bereich zu finden sind.


    Gruss
    Dani

    Start 5:07 Uhr Heute sind wir wieder mal sehr bald wach und machen uns auch sehr bald auf die 4 Räder.

    Ihr seid ja wirkliche Frühaufsteher. :D Beim Besuch des Death Valleys ist der Lohn in Form von erträglichen Temperaturen aber durchaus erstrebenswert. Schön auch, konnet ihr den Zabriskie Point bei guter Beleuchtung besuchen. Vor neun Uhr ist durchaus noch gutes Fotolicht.


    Euer Übernachtungsort Mesquite: Da kommen bei mir böse Erinnerungen an vergessene Koffer hoch … :wut1:


    Gruss
    Dani

    Schöne Bilder von diesem Tag! Die erste Aufnahme vom Olmsted Point weckt unglaubliche Lust in mir. Aber noch dauert es fünfeinhalb Monate bis zu meiner nächsten Südwestreise… .puh!;


    Den Lembert Dome kannte ich nicht. Machbarer Hinweg und prima Aussicht dort oben stehen offensichtlich in einem guten Verhältnis.


    Gruss
    Dani

    Escalante Heritage Center


    Getreu meinem Motto «Nach einem intensiven Tag folge ein lockerer» ist heute «easy day» angesagt. So besuche ich am Morgen das Escalante Heritage Center beim östlichen Ortsausgang. Dort erfahre ich viel Spannendes zum Durchzug von Mormonenpionieren in den Jahren 1879/80.


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    Seit Jahren interessiert mich die Hole in the Rock Road in der Nähe von Escalante wegen der vielen Naturwunder an ihrer Strecke einerseits sowie wegen des dramatischen «Hole-in-the-Rock»-Crossings andererseits.


    Ende der siebziger Jahre im 19. Jahrhundert war ein Treck aus dem mittleren Utah nach Süden aufgebrochen, um neues Siedlungsland im Grenzgebiet der Four Corners zu finden. Dabei kamen sie auch bei Escalante vorbei. Die Anführer entschieden sich bei der Wahl der nächsten Etappe für den kürzesten, jedoch weitgehend unbekannten Weg über die Ebene zwischen Escalante River und Fiftymile Mountain mit der anschliessenden Überquerung des Colorado Rivers. Dabei musste ein Durchgang durch die fast lückenlose Felsenkette vor dem Fluss gefunden werden. Eine breite und tiefe Felsspalte schien am besten dazu geeignet: das von den Pionieren so genannte «Hole in the Rock».


    Das Heritage Center zeigt im Aussenbereich grossformatige Bilder von den damaligen dramatischen Ereignissen. Sie sind auf Dauer ausgestellt und können frei besichtigt werden.


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    In meinem Foto-Archiv habe ich dazu zwei Aufnahmen aus dem Jahre 2013 gefunden. Damals bin ich die HITTR bis zum (schwierigen) Ende beim Hole in the Rock gefahren. Am Ende bildet die Road eine Schleife, an der auch das Visitor Register zu finden ist.


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    Das «Hole» ist in Wirklichkeit ein schmaler Felsspalt mit einem unglaublich steilen Abstieg.


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    Im Herbst des Jahres 1879 machten sich die 250 Treckangehörigen, Männer, Frauen und Kinder, mit 26 Planwagen auf den Weg zum Hole in the Rock. Während mehrerer Wochen wurde daran gearbeitet, den steilen Felsdurchgang hinunter zum Colorado River für den Treck passierbar zu machen.


    Am 26. Januar 1880 konnte der gefährliche Abstieg beginnen. Heute erscheint es kaum mehr möglich, dass durch den Felsspalt hinunter Planwagen «gefahren» sein sollen. Und doch ist es wahr. Eine Metallinschrift beim Durchgang bezeugt das Ereignis. Alle Siedler erreichten schliesslich das Ufer des Colorado, überquerten den Fluss und fanden Wochen später auch ihr neues Siedlungsgebiet bei der heutigen Stadt Bluff. Statt der geplanten sechs Wochen waren die Pioniere allerdings sechs ganze Monate unterwegs gewesen. Keiner der Teilnehmer ist auf diesem Zug ums Leben gekommen. Dagegen wurden zwei Kinder geboren.


    An all dies erinnert das Escalante Heritage Center mit zahlreichen Bildern, Texten, Gegenständen sowie einem spannenden Video.

    Das war er also, euer so spezieller Half-Dome-Tag! Nachdem ich im Internet noch weitere Bilder von Wanderungen auf den Half Dome konsumiert habe, kann ich gut verstehen, dass ihr umgekehrt seid. Mit den erwähnten insgesamt 1500 Höhenmetern und der Steilheit auf den letzten 120 Hm ist für den Hike ja wirklich eine aussergewöhnliche Leistung vonnöten. Respekt vor eurer Wanderleistung habe ich trotzdem.


    Gudrun, Dein ausführlicher Tagesbericht lässt mich fast denken, ich sei dabei gewesen. Danke für die lebendige Schilderung!


    Eine Frage habe ich noch: War es bei euch nie der Gedanke, den Half Dome vom Olmsted Point her anzugehen? Wären vermutlich weniger Höhenmeter gewesen.


    Gruss
    Dani

    Schöne Erlebnisse im Yosemite-NP! Die Ausblicke vom Glacier Point lohnen die lange Anfahrt alleweil. ;;NiCKi;:


    Beim ersten Bild im Tagesbericht vom 17.09.18 «Mariposa – El Portal Yosemite» dachte ich im ersten Augenblick: «Ach nein, wieder einer der so berüchtigten Staus im Yosemite Valley!» Beim näheren Hinsehen wird aber klar, dass die Autos parkiert sind. Besser so!


    Zum gezeigten Kletterer mit der angehängten Camping-Ausrüstung in der Wand: Bei Bergsteigern wundert mich heute absolut nichts mehr.


    Nun warte auch ich interessiert auf eure Half-Dome-Tour. ;;BeRsT::


    Gruss
    Dani

    Dann kam mir die Idee zum Alstrom Point zu fahren.


    … der Platz war zum übernachten perfekt. Wer hat schon so eine Aussicht, wenn er ins Bett geht?…
    Wie so oft war ich hier alleine und habe sehr lange dort gesessen, meinen Wein genossen und die Landschaft im Mondlicht bewundert. Dieser Platz war das Highlight der Übernachtungsplätze und das war ganz sicher nicht die Letzte Nacht, die ich dort verbracht habe.

    Ich oute mich hier auch noch als stiller und interessierter Reisebegleiter.


    Eine Nacht draussen am Alstrom Point: etwas vom Schönsten, das man im Südwesten machen kann! :!!


    Gruss
    Dani

    Wieder ein sonniger Tag! Unterwegs auf bekannten Pfaden. :clab:


    Wir fahren mit kurzen Stops bis Ragged Point dort gibt es einen kurzen Lunch Stop und bei Mill Creek geht es auf die Nacimiento Ferguson Road. Ich bin begeistert, wir schrauben uns die Santa Lucia Range hoch und haben atemberaubende Blicke auf die Pazifikküste. Ich genieße die Fahrt sehr …

    Die Nacimiento Ferguson Road bin ich 2013 auch hoch gefahren. Allerdings herrschte im Küstengebiet starker Nebel, was das Fahren auf den zahlreichen Kehren zu einem gewagten Abenteuer machte. Irgendwo weit oben hatte ich genug «gesehen» und kehrte auf demselben Weg zurück. Mein Übernachtungsort war damals San Simeon.


    Schön, dass bei euch das Wetter gestimmt hat. =)


    Gruss
    Dani

    Die Wahl vom Motel 6 in Ventura Beach scheint jedenfalls aufgrund der Lage gut gewählt: direkt am 101/1er und ein wirklich kurzer Weg an den Strand. :!! Der nahe Gang zum Pazifik ist für Mitteleuropäer ohne Meeranstoss doch immer lohnenswert. Auch das Wetter scheint es mit eurem Reisebeginn gut zu meinen, dem blauen Himmel nach zu urteilen. Da sind doch die Unannehmlichkeiten vom Vorabend schnell vergessen…


    Gruss
    Dani

    Das System bei Sixt erlaubt es nicht, die Verfügbarkeit so weit im Voraus zu überprüfen. Sobald die Verfügbarkeit des Fahrzeugs garantiert werden kann, setzen sie sich mit dem Kunden in Verbindung. Soweit die Antwort von Sixt aufgrund einer Anfrage nach einem Wrangler für den Juni 2019.


    Gruss
    Dani

    Sehr schön: Claus-wieder-auf-Reisen! :SCHAU: Da bin ich doch gleich mit dabei. Laut Deiner Vorschau wird das eine interessante Reise. Aufs Planespotten bin ich besonders gespannt.

    Endlich ist es so weit, nach 15 Monaten Abstinenz geht es wieder in die USA.

    Auch Du kannst offensichtlich nicht lange abstinent bleiben. =) Bei mir dauert der Abstand bis zur nächsten USA-Reise insgesamt sogar 28 Monate…

    Business Class ist schön, Business Class macht süchtig, Business Class schmeckt lecker.

    100 % Zustimmung ;;NiCKi;:

    Meine Koffer seien noch in Frankfurt und würden mit dem Flieger am nächsten Tag eintreffen, in welchem Hotel in Dallas ich sein werde, man würde die Koffer dort hin bringen.

    Na toll! :ohje: Sowas wünscht man sich bei der Ankunft nach einem langen Flug! Nach zehn Reisen in die Staaten bin ich sehr dankbar, dass ich davon bisher rundum verschont geblieben bin!

    Die Dame an der Rezeption ist freundlich und bietet mir eine Suite als kostenloses Upgrade an.

    Wenigstens ein kleiner Ausgleich…


    Gruss
    Dani