Beiträge von Dani

    Im Juni 2013 waren 7 oder 8 Leute da.
    Sehr gute Stimmung, es wurden Erfahrungen ausgetauscht, Blende diskutiert und damals ich noch mit einer kompakten Knipse dazwischen.... :schaem: :schaem:


    Ui, wahrscheinlich kein so tolles Gefühl … Aber sicher bist Du unterdessen längst im Besitz einer ganz tollen Fotoausrüstung. :)


    Die Fotokunst ist wirklich saustark, Dani! :!! :jaMa:


    ;DaKe;; Über Dein Lob freue ich mich, Alf.


    Gruss
    Dani

    Auch nach Sonnenaufgang wird der Arch ja noch recht lange angeleuchtet


    Ja, sogar bis zum Sonnenuntergang … :gg:



    Deine Bilder und dann die Aussage:

    Die Ruhe war sowas von herrlich.....


    lassen mich träumen. ;;NiCKi;: Und sie haben mich dazugebracht, schnell zu vergegenwärtigen, wie es in Sachen Ruhe und Betrieb während den weiteren Tagen meiner Reise steht. Und so sieht`s aus: Tage mit vielen Leuten um mich: noch 2; Normalbetrieb: 4; und Tage, an denen ich fast alleine unterwegs bin: 7 :songelb:
    Nebst den grossartigen Naturwundern und der Weite des Landes sind für mich die Ruhe und Einsamkeit, die ich im Südwesten und besonders auf dem Colorado Plateau finde, der Anziehungspunkt schlechthin.


    En schöne Tag.


    Gruss
    Dani

    Oh, das sieht aber interessant aus. :!! Mit Deinem Tagesbericht machst Du beste Werbung für den Flaming Gorge Scenic Byway. Eigentlich ist meine derzeitige nördliche Interessensgrenze die I-70. Aber wenn ich die Bilder so sehe, muss ich mir das nochmals überlegen.


    Gruss
    Dani

    bei mir steht der Mesa Arch auch noch auf der Liste. Und wenn ich dann mal hinkomme stehe ich sicher so auf, dass ich der erste dort bin. ;;NiCKi;:


    :!! Vermeidet unliebsames Gerangel. Und ausschlafen können wir dann zuhause wieder. ;;NiCKi;:


    :clab: :!! wunderschön und wer länger ausharrt - so wie Du und wir/damals ;;NiCKi;: - der wird auch belohnt ;;NiCKi;:


    Volle Zustimmung ;;NiCKi;:


    Zitat von »DaniH«
    im grossen Knäuel. Und deshalb tatsächlich nicht zu sehen. Hast Du noch andere Bilder von uns Fotografen?


    2 habe ich noch (der Rest ist eher abgeschnitten)


    Vielen Dank, Carsten für den Nachschub. ;DaKe;;


    ich würde mal vermuten die helle Kappe die da rechts von der roten Jacke auf dem 2. Foto zu sehen ist, das könnte Daniel sein ;;NiCKi;:


    Gudrun, du scheinst gute Augen zu haben. ;good; Es sieht tatsächlich so aus, dass ich das bin. :)


    Zitat von »DaniH«
    ?( Ev. wegen «parkieren» statt «parken»?


    ;;NiCKi;: Nur ein Spaß. Lese ich nur sonst immer bei Monis oder Yomichens Reiseberichten. ;)


    Ist in der Schweiz ein Standardausdruck. ;;NiCKi;:


    Gruss
    Dani

    Mein :resp: gilt euch: Self-drive-Tour in die White Pocket! Und erst noch mit übernachten vor Ort. Tolles Erlebnis. Und ihr konntet gelungene Bilder mit nach Hause nehmen.


    Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie sich zwei am selben Ort aufhalten und z.T. ganz unterschiedliche Motive sehen können. Ihr habt viel aus eurem Besuch gemacht. :clabhands:


    Wenn man sich die Gesteinsformationen genau anschaut, könnte man meinen, ein Wahnsinniger habe sie erschaffen.


    Das Gegenteil ist der Fall… :songelb:


    Gruss
    Dani

    :resp: , dass du wegen den Sonnenaufgangsbildern so früh aufgestanden bist. Mein Ding wäre das jetzt nicht, vor allem, weil man sich die Location mit vielen anderen teilen muss.


    Wunderschöne Aufnahmen und vom Mesa Arch nicht eine zuviel. :clab: :clab: :clab:


    Hach, der Mesa Arch. :HERZ4;
    Mir gefallen ehrlich gesagt die Bilder nach dem Sonnenaufgang besser, denn da kommt Farbe mit ins Spiel.


    Für diese schönen Aufnahmen hat sich das frühe Aufstehen auf jeden Fall gelohnt :!! :clab:


    Weniger angenehm ist es, dass sich nun bereits die reinste Völkerwanderung zu dieser frühen Stunde zum Mesa Arch aufmacht :EEK:


    Wieder eine fantastische Bilder-Ausbeute am heutigen Tag, Dani :clab: :clab:


    So schön die Bilder vom Mesa Arch auch sind, sie und deine Beschreibung des Getümmels dort haben mich mal wieder darin bestätigt, daß ich das nicht unbedingt haben muß. Versteh' mich nicht falsch, deine Bilder sind toll und haben eine super Qualität, aber man hat halt genau diese Perspektive mit genau dieser Lichtstimmung schon hunderte Male gesehen, und für mich hat so ein Bild immer was von Trophäenjagd, so nach dem Motto "das haben alle, deshalb muß ich es auch haben", :nw:


    Ich würde da auch gerne mal zum Sonnenaufgang hin, aber ich habe auf das Getümmel keine Lust.


    Der Sonnenaufgang am Mesa Arch ist toll, egal wie viele Leute da stehen. Wir waren schon 2x da und ich würde mir das immer wieder mit Freude anschauen.
    Mich haben die Leute da nie sonderlich gestört. Im Gegenteil. Es macht Spaß sie zu beobachten. :gg:


    Mit Interesse habe ich jetzt eure Kommentare gelesen. Vielen Dank, dass ihr euch auch nach dem zehntausendsten Mesa-Arch-Fotobericht im Forum immer noch aufraffen könnt, einen Kommentar zu schreiben. Ich weiss das wirklich zu schätzen. Danke.


    Die kritische Haltung derer, die sich einen Besuch beim Sonnenaufgang wegen der vielen und teilweise schwierigen Leute nicht antun wollen, kann ich gut verstehen. Auch ich habe mir diesmal gesagt, dass es wohl der letzte Morgenbesuch war.


    Auf der anderen Seite gilt es aber schon festzuhalten, dass der Spot wirklich ein fotografisches Highlight sondergleichen darstellt. Im Bereich des ganzen Südwesten gehört er für mich eindeutig zu den Top Ten. Und bei solchen Locations ist es nur verständlich, dass neben mir halt auch noch andere das besondere Bild mit nach Hause nehmen wollen.


    Noch eine Bemerkung zum Stichwort «Trophäenjagd»: Bewusst habe ich auf dieser Reise bei meinen bevorzugten Motiven auf möglichst viele Blickwinkel und Perspektiven verzichtet und lieber für jeweils längere Zeit einfach den für mich optimalsten Standort eingenommen. Der Grund liegt darin, dass ich nebst Reiseberichten schreiben auch Fotoausstellungen mache. Und dafür sind natürlich Bilder mit Top-Motiven aus bestem Blickwinkel und Licht gefragt.


    Bei dem Bild dachte ich "Treibt sich mein Freund da etwa immer rum??"


    :gg:


    Dann habe ich gemerkt, dass wir gleichzeitig da waren


    Na sowas! ;ws108;


    Wo wo bist Du??


    Im grossen Knäuel. Und deshalb tatsächlich nicht zu sehen. Hast Du noch andere Bilder von uns Fotografen?


    Siehe auch Tagesbericht: Wer nicht hören will, muss fahren III - LIVE-Bericht aus WY, UT, AZ, NM, CO


    Den Tagesbericht habe ich natürlich schnell nachgelesen. Interessant, wie wir ähnliche Erfahrungen gemacht haben. ;;NiCKi;:


    Hat denn den netten Menschen mit seiner funkgesteuerten Kamera unter dem Arch niemand zurechtgewiesen? Die Kamera dürfte ja nicht nur Dich gestört haben.


    Leider nein. Auch ich konnte mich nicht aufraffen, die Unverfrorenheit hat wohl viele überrascht.


    Ach so, Frühstück fiel wohl vor lauter Fotografieren aus? ;)


    Ja. Im Gegensatz zum Samstag hatte ich allerdings Proviant dabei. :pfeiff:


    Zitat von »DaniH«
    Mandarin Szechuan Restaurant


    Ist das das direkt neben dem Best Western Greenwell Inn?


    ;;NiCKi;:


    Gruss
    Dani

    Montag, 21.9.15: Island in the Sky: Mesa Arch und Upheaval Dome


    Die Wetterprognosen vom Sonntagabend haben für Montag das schönste Wetter der Woche vorausgesagt. Das muss genutzt werden. Der einmalige Sonnenaufgang am Mesa Arch lockt. Ich habe ihn schon einmal dort erlebt, aber damals hatte der Tag bewölkt begonnen, und die starke Orange-/Rotsättigung auf der unteren Bogenseite erschien erst eine halbe Stunde nach dem Sunrise. Halt nicht mehr ganz optimal. Diesmal sollte jedoch alles stimmen, so hoffe ich jedenfalls. Gestern Abend habe ich noch einmal den City Market aufgesucht und mich für heute mit Picknick eingedeckt.


    Um 4.15 Uhr holt mich der Wecker aus dem Schlaf. Carpe diem! Kurzwäsche und Verfrachten von Fotoausrüstung und Essen ins Auto. Moab schläft noch, als ich die neuerliche Fahrt zum Canyonlands Nationalpark starte. Wenige Lichter vor und hinter mir begleiten mich. Auf der 313 überqueren diesmal weniger Skipmunks und anderes Kleingetier die Fahrbahn direkt vor der Kühlerhaube meines Wagens, aber es sind immer noch genug. Es wäre mir schon nicht recht, ein so herziges Tierlein zu überfahren.


    Um 5.30 Uhr erreiche ich den Parkplatz beim Mesa Arch. Zwar bin ich dort der erste Ankommende, doch schon während des Schuhe schnürens parkiert ein gut gefüllter Van neben mir. Fünf mit Stirnlampen ausgerüstete Fotografen entsteigen ihm in Windeseile. Auch sie wollen einen optimalen Standort für sich und ihr Stativ gewinnen. Die Anzahl guter Plätze vor dem Arch ist nämlich recht beschränkt. Selbstredend sind wir alle nun ziemlich flüssig in der Dunkelheit unterwegs. Nach knappen zehn Minuten haben wir unser Ziel erreicht.


    Für uns sechs Fotografen reicht der Platz noch problemlos zu einem günstigen Standort für das Stativ. Allerdings treffen nun immer mehr Besucher ein. Bis zum Sonnenaufgang werden sich um die fünfzig Frühaufsteher vor dem Arch versammelt haben. Rund um mich herum findet zunehmend ein fast unglaubliches Gedränge und Geschubse statt. Immer wieder möchte ein asiatischer Besucher, dass Fotografen aus der vordersten Reihe ihren Standort ein bisschen zu seinen Gunsten verschieben. Ein paar Mal klettern Mutige auch auf den Arch, was von meinem dominanten Nachbarn aber gar nicht goutiert wird. Jedes Mal ruft er sie herunter.


    Mich stört allerdings ein anderer Mesa-Arch-Fan mehr. Der hat nämlich eine funkgesteuerte Kamera direkt auf dem Felsen unter dem Arch postiert und lässt sie während des ganzen Sonnenaufgangs dort stehen. So finde ich später zu meinem Leidwesen einige Aufnahmen, auf denen diese vermaledeite Kamera zu sehen ist. Eine gelbe Karte ist dem Egoisten von mir auf jeden Fall sicher. Im Übrigen bin ich froh, mich so weit vorne auf die kommende Fotosession einrichten zu können.


    Eine Frage stellt sich bei Aufnahmen vom Sonnenaufgang immer: Zu welchem Zeitpunkt herrscht das beste Licht? Vor, während oder nach dem Sunrise? Die Frage ist nicht generell zu beantworten. Es lohnt sich deshalb, schon frühzeitig, noch bei starker Dämmerung, mit dem Fotografieren zu beginnen und dies dann noch eine gute halbe Stunde weiterzuführen, bis sich die Sonne weit über dem Horizont befindet.


    Die Silhouette der La Sal Mountains lässt sich nun schon recht deutlich durch den Arch hindurch erkennen. Allmählich beginnt das Geklicke der Kameraverschlüsse, zuerst nur ganz vereinzelt. In den kommenden Minuten wird es allerdings zu einem Dauergewitter anschwellen. Jeder ist hochkonzentriert auf seine Kamera und seine Perspektive und will keinesfalls DAS Bild vom Sonnenaufgang verpassen.


    Knapp zwanzig Minuten dauert die «heisse» Aufnahme-Phase. Dann verlassen die ersten Fotografen bereits den Platz. In der Folge löst sich die versammelte Fotografengruppe recht schnell auf. Einzig ein paar wenige harren länger aus. Als ich schliesslich den Rückweg antrete, hat sich der Aufnahmezähler an der Kamera um 146 Bilder weitergedreht.


    Wie schon früher im Reisebericht dargelegt, zeige ich nicht gerne mehrere Bilder eines Motivs aus derselben Perspektive. Dass ich hier und bei zwei noch folgenden Gelegenheiten diesem Grundsatz zuwiderhandle, hat einen bestimmten Grund: Mit dieser Bilderserie wird deutlich gezeigt, wie sich Bildstimmung und Farben innerhalb der Zeitspanne zwischen starker Dämmerung und hellem Tageslicht stark verändern. In den beiden weiteren Fällen wird die Thematik ähnlich sein.


    Folgend nun verschiedene Aufnahmen mit den entsprechenden Abweichungszeiten, auf den Sonnenaufgang bezogen. Besser anzusehen sind die Bilder in der beigefügten Originalgrösse.


    Sunrise – 56 Min.


    Sunrise – 38 Min.


    Sunrise – 32 Min.


    Sunrise – 26 Min.


    Tadaaa!! Sonnenaufgang. Die Uhr zeigt 07.13 Uhr.


    Sunrise + 3 Min.


    Sunrise + 9 Min.


    Sunrise + 15 Min.


    Sunrise + 29 Min.


    Sunrise + 31 Min.


    Sunrise + 33 Min.; die meisten Fotografen haben den Schauplatz verlassen.


    Beim Bilder vergleichen ist mir der Unterschied zwischen den Aufnahme-Intervallen und der jeweiligen Veränderung der Stimmung im Bild aufgefallen. Ein kurzes Intervall kann eine geringe Stimmungsveränderung zur Folge haben, aber eben auch eine grössere. Umgekehrt dasselbe.


    Zurück beim Parkplatz frage ich mich: Welches könnte nun mein nächstes Ziel sein? – Gern möchte ich bei immer noch gutem Morgenlicht etwas Neues erkunden. Unweit vom Mesa Arch liegt – ebenfalls im Island in-the-Sky-Bereich – ein topografisches Unikum, das ich noch nie besucht habe: der Upheaval Dome, eine kraterartige Landschaftsform mit einem ungefähren Durchmesser von 1,4 Kilometer und einer Tiefe von gut 400 Metern, wie ich von Wikipedia weiss. Über die Entstehung besteht auch unter Geologen keine Klarheit. Es existieren jedoch zwei Theorien dazu:


    a) Der Upheaval Dome ist der Rest eines gewaltigen Salzstocks im Boden.
    b) Der Upheaval Dome ist ein erodierter Meteoritenkrater.


    Egal, wie er entstanden ist, ich will ihn jetzt einfach mal sehen. Nach wenigen Minuten Fahrt befinde ich mich bereits auf dem Parkplatz beim Trailhead zum Dome. Ein leicht begehbarer Weg führt unter anderem über mehrere Treppenstufen einige hundert Meter angenehm in die Höhe.


    Die Tafel zeigt die kurzen Distanzen zu den beiden Overlooks.



    Auf der Anhöhe angelangt, erreiche ich mit ein paar Schritten den First Overlook. Hier bietet sich bereits ein toller Ausblick hinunter in den «Krater».




    Als etwas weniger komfortabel erweist sich die anschliessende Strecke zum Second Overlook. Die Wanderung ist zwar kurz, aber ein ständiges Auf und Ab mit etlichen Höhenmetern. Der Overlook ist auch nicht ganz einfach zu finden, weil nur teilweise ein Pfad zu sehen ist. Immer wieder muss ich mich neu orientieren. Um die grandiose Natur im Bild festzuhalten, greife ich hin und wieder zur Kamera.




    Und hier noch mit Weitwinkel und spezieller Wolkenbildung



    Die beiden Overlooks liegen innerhalb des Kratergeländes. Dem Rand entlang führt zudem ein langer Wanderweg, der Syncline Trail. Der ist mir heute aber too much. So mache ich mich denn auf den Rückweg zum Parkplatz.


    Bevor ich aber Island in the Sky verlasse, statte ich dem Green River Overlook einen Besuch ab. Eindrücklich liegt das White Rim mit seinen Vertiefungen unter mir.




    Dann aber ist es wirklich Zeit, nach Moab zurückzukehren. Das Wetter scheint sich zu verschlechtern, und ich freue mich darauf, einige Stunden zu relaxen. Auf direktem Weg fahre ich zur Stadt zurück.


    Eine Stunde später parkiere ich vor dem Moab Valley Inn. Im Zimmer lege ich mich einige Zeit aufs Ohr.


    Am späteren Nachmittag fahre ich ins Zentrum und suche das Mandarin Szechuan Restaurant auf. Eigentlich weiss ich gar nicht genau wieso, aber seit Jahren esse ich einfach gerne hier. Es ist sicher nicht nur das: Aber die umfangreiche Menükarte passt mir einfach. Heute neige ich zu einem Sweet-and-Sour-Meal. Und es schmeckt!


    Zum Abrunden des Essens laufe ich die paar Schritte zum Slickrock Cafe auf der anderen Strassenseite und lasse mir ein Schokoladen-Eis zusammenstellen. Weil das Dessert derart gut schmeckt, werde ich diesen Besuch nun jeden weiteren Abend wiederholen. Mit einem guten Gefühl im Magen fahre ich zum Hotel zurück. Nach dem frühen Aufstehen ist frühe Bettruhe angesagt.

    Das bestärkt mich dass ich meine bessere Hälfte das nächste Mal wenn wir in der Gegend sind einfach dazu nötige diesen Trail zu fahren.


    Da muss Sie dann durch und wird grenzenlos begeistert sein. ;;NiCKi;:


    Irgendwie kommt mir dieses Vorgehen bei Reisen mit der Liebsten nicht ganz unbekannt vor … ;;NiCKi;:


    P.S. Redet nicht so viel vom Alter, geniesst es dass Ihr noch so fit seid. ;)


    Tun wir doch, Wolfi, tun wir doch. :)


    Gruss
    Dani

    Zitat von »DaniH«
    Im allgemeinen vermeide ich es möglichst, mehrere Bilder vom selben Motiv zu posten, weil es schnell langweilig werden kann.


    Zu viele Bilder geht eigentlich gar nicht! ;,cOOlMan;:


    Oh, da habe ich schon ein bisschen eine andere Meinung, Alf. ;;MfRbSmil#


    :gg:
    Ich mag sowas :clab:


    ;DaKe;;


    Zitat von »DaniH«
    Aber der winzige Ort am San Juan River verfügt über kein Restaurant, das Frühstück anbietet.


    Vor einigen Jahren konnte man im Restaurant vom San Juan Inn auch frühstücken. Aber das scheint dann wohl auch nicht mehr möglich zu sein.


    Ich habe selbst mal im San Juan Inn übernachtet und daraus geschlossen, dass es für Durchreisende kein Frühstück gibt. Vielleicht hätte ich`s diesmal doch probieren sollen. ;;MfRbSmil#


    Zitat von »DaniH«
    Unterwegs kommt mir der eine oder andere Biker entgegen.


    :!! mit dem Fahrrad würde ich da auch gerne mal rauf bzw. runter ;;NiCKi;:


    Dann musst Du allerdings konditionell einiges drauf haben, Markus. ;good;


    Zitat von »DaniH«
    Im Rückblick gehört dieses Picknick definitiv zu einem der schönsten Erlebnisse auf meiner Südwestreise 2015.


    tolles Bild :clab: das sind dann so ganz besondere Momente an die man sich ein Leben lang erinnert :!!


    Ja, mit solchen Bildern im Kopf lassen sich Tage wie heute – total bedeckter Himmel, Regen und Sturm sowie Teilnahme an einer Beerdigung – leichter erleben.


    Zitat von »DaniH«
    Zuerst fahre ich am «Red Lake» vorbei.


    Das gefällt mir auch sehr gut ;;NiCKi;:
    Bin wieder begeistert von der Qualität Deiner Bilder - schärfe und Farbgebung ( mal abgesehen von der Motivwahl )


    ;DaKe;;


    Zitat von »DaniH«
    Unterwegs kommt mir der eine oder andere Biker entgegen. Alle Achtung für diese Leistung! Müsste ich selber aber nicht wirklich haben.


    Doch ;;NiCKi;:
    Durch den Long Canyon nach Oben und über den Shafer Trail zurück.
    Einfach super. ;;NiCKi;:


    Ich glaube, wir haben nicht ganz den selben Jahrgang, Ulrich. :D Aber ich glaube es Dir gern.


    Zitat von »DaniH«
    Wenig später fahre ich an der einstigen Uran-Abbaustätte vorbei


    Nee, das ist das Zwischenlager der schlammartige Rückstände bei der Uranerzgewinnung] der Atlas Uranium Mill gewesen.
    Aufbereitung des Uranerzes


    ;DaKe;; Ich wusste doch, es hat mit der Gewinnung von Uran zu tun.


    Meine Lieblingsstrecke :SCHAU:


    So schön. ;;Gi5;:


    Toll wie du die Strecke dokumentiert hast :clab: :clab:


    ;DaKe;;


    Wunderschöner "Ruhe-"Tag!


    :gg: Vielleicht sollte ich mehr solche «Ruhetage» einschalten. :NaDenk;;


    ;::Fe:;
    Verd.........., diesen Aussichtspunkt haben wir nicht gesehen :wut1: :wut1: :wut1:


    Der Goosenecks View Point ist noch der mit dem riesigen Felsen davor, der schräg aufliegt, oder? Die Schleife habe ich noch nie ganz aufs Bild bekommen. Wirklich klasse! :clab:


    Zitat von »Ina«
    Verd.........., diesen Aussichtspunkt haben wir nicht gesehen :wut1: :wut1: :wut1:


    Da hättet ihr noch ein Stück auf der White Rim Road fahren müssen, da ist der Aussichtspunkt. Dahinter kommt noch der Musselman Arch, der auch wunderschön ist.


    Das hat uns keiner gesagt :traen: ;)


    Zitat von »Ina«
    Verd.........., diesen Aussichtspunkt haben wir nicht gesehen :wut1: :wut1: :wut1:


    Du kommst doch zwangsläufig daran vorbei. :nw:
    Den kann man doch nicht übersehen.


    Wenn man nur die Potash Road und anschließend den Shafer Trail fährt (oder umgekehrt), kommt man nicht am Gooseneck View Point vorbei. KLICK
    Edit: ich glaube, Dani war gar nicht am Goosenecks View Point ... Sorry für die Verwirrung!


    Dieser View Point kommt erst auf der White Rim Road. Ist aber nicht weit vom Abzweig Shafer Trail / Potash Road.


    Dort unten war Dani:


    Ich hoffe, mit dem folgenden Bild einiges an Unsicherheiten oder falschen Angaben in den obigen Beiträgen berichtigen oder klären zu können:

    Oben im Bild führt die White Rim Road (angeschrieben) von rechts nach links südwärts. Auf einer grossen Aufnahme ist die Road sehr gut zu erkennen. Unten im Bild ist die Potash Road zu sehen, die vom Shafer Trail herkommend nach Osten führt. Meine beiden Fotostandorte für Colorado Gooseneck (von Norden her) und Dead Horse Point Overlook liegen an der Potash Road oder ganz in deren Nähe.


    Na also! Geht doch! :gg: Hab vom Sonnenaufgang bei Schwabacher Landing ja auch ein paar mehr Bilder gepostet... :pfeiff:


    Jetzt bin ich aber froh, dass Du zufrieden bist. =)


    Der Shafer Trail und die Potash Road sind schon einen tolle Strecke. Bin die 2011 in einem KIA Sorento gefahren. War kein Problem nur eine Stelle an der Potash Road war etwas kniffelig. Würde aber die Strecke jederzeit wieder fahren. ;;NiCKi;:


    Dann haben wohl Ihr und ich einfach gute Verhältnisse angetroffen. ;ws108; Unlängst entdeckte ich eine Aufnahme, wo ein Grader längere Zeit die Strecke blockierte. Und andere berichteten von sehr schwierigen Verhältnissen durch Wettereinwirkungen.


    Da kommt man in der Tat direkt dran vorbei. :gg:


    Leider nicht ganz. Man muss schon von der Road abbiegen und einige Dutzend Meter gegen den Abgrund fahren. Bleibt man auf der Potash Road, ahnt man gar nicht, welch tolle Ausblicke sich vorne am Felssporn bieten.


    Der Shafer Trail und die Potash Road....eine tolle Strecke, auch wenn bei uns dazumal der Strassenzustand doch einige Schweissperlen hinterlassen hat, da wir um den Mietwagen doch etwas besorgt waren.


    Ja, Sarah, da sprichst Du ein Problem an, das mich selber auch immer beschäftigt: Einerseits möchte ich möglichst viel auf rauen Strecken fahren, aber andererseits bin ich mit einem Mietwagen unterwegs, mit dem das Befahren von solchen Strecken untersagt ist. Bis jetzt ist diesbezüglich auf meinen Reisen Gott sei Dank alles gut gegangen.


    Ich hoffe sehr, meinen Göttergatten dieses Jahr hier runter zu bringen ;;PiPpIla;;


    Das möchte ich Dir von Herzen gönnen, Moni. ;;NiCKi;:


    Ein super Bild ;:BEifal;; ;:BEifal;; Hoffentlich hat es bei Dir daheim einen Ehrenplatz bekommen!


    Noch nicht. Aber es ist in der engeren Wahl. =)


    Gruss
    Dani

    Sonntag, 20.9.15: Auf Shafer Trail und Potash Road


    Der erste ganze Sonntag im Südwesten! Für heute habe ich mir vorgenommen, kein Programm abzuspulen. Alles auf mich zukommen lassen und gemächlich angehen. So beginne ich bereits beim Frühstück im Hotel. Später checke ich draussen gemütlich das Wetter und die nähere Umgebung. Der Himmel lässt keine Wünsche übrig. Was also tun?


    Obwohl Moab seit Jahren fast immer Bestandteil meiner Südwest-Reiserouten gewesen ist, bin ich die spektakuläre Dirtroad über den Shafer Trail und die Potash Road, welche vom Canyonlands NP dem Colorado River entlang nach Moab zurück führt, bisher noch nie gefahren. Irgend etwas ist immer dazwischengekommen. Das wär doch was für heute! Im Hotel bleiben kommt auch an einem «Ruhetag» nicht in Frage.


    So besorge ich mir im nahen City Market alles, was zu einem guten Picknick gehört, auch eine Riesenpackung Wasser und verstaue es im Fond meines Wagens. Nachdem beim Patriot der Tank aufgefüllt ist, kann`s losgehen. Zuerst auf der 191 Richtung Norden, dann bei der Abzweigung zum Canyonlands NP die UT 313 nehmen. Die Bergstrecke zum Nationalpark hinauf erlebe ich immer als Vergnügen: wunderschöne Landschaft und breite Strasse mit zahlreichen, schön angelegten Kurven: ein grosser Fahrspass.


    Innerhalb des Parks klappere ich zuerst verschiedene Viewpoints ab. Ich will die Gegend, die ich bald befahren werde, zuerst von oben betrachten.



    Vom Shafer Canyon Overlook lässt sich der Streckenverlauf schön einsehen. Der Trail mit den zahlreichen Switchbacks sieht vielversprechend aus.



    Nun fahre ich ein Stück zurück. Im Visitor Center will ich mich zur Sicherheit über den Zustand von Shafer Trail und Potash Road informieren. «Alles bestens», meint der Ranger, als er hört, womit ich unterwegs bin, «nur zu!»


    Eine kleine Strecke talwärts zweigt der Shafer Trail nach rechts ab. Offiziell heisst die Road «Lower Colorado Scenic Byway». Die Berechtigung für diese Ehrenbezeichnung werde ich unterwegs bestens erkennen. Hier oben befinde ich mich auf 1804 Metern über Meer. Die Strecke führt nach 5 Meilen Shafer Trail und 13 Meilen Potash Road am Ende nach Moab (1227 m.ü.M.) zurück. Nach den ersten paar Metern warnt ein Schild deutlich vor den Gefahren der Strecke.



    Kein Wunder, trauen sich viele Leute nicht auf diese Strecke. Bei mir steigert sich die Lust, solche Strecken zu befahren, interessanterweise mit jeder Südwestreise.


    Nach einem flachen Beginn führt das Strässchen nun in den engen Kessel und dort über zahlreiche Kehren steil hinunter. Auf kurzer Strecke wird hier ein grosser Höhenunterschied bewältigt.



    Im Talgrund verläuft dann die Strecke erstmal recht geradeaus weiter.



    Unterwegs kommt mir der eine oder andere Biker entgegen. Alle Achtung für diese Leistung! Müsste ich selber aber nicht wirklich haben. – Andere Autos dagegen sind auf dem Trail kaum zu sehen.


    Die kurvenreiche Fahrt nach unten bereitet viel Spass. Wer oft auf Alpensträsschen unterwegs ist, redet hier – zumindest bei die Bedingungen, die heute herrschen – sicher nicht von einer allzu gefährlichen Strecke.


    Von unten gesehen mag es kaum glaublich erscheinen, dass ein Weg durch den Kessel hinunter führt.



    Nachdem das Gelände flach geworden ist, zweigt die Potash Road nach links ab. Geradeaus führt der White Rim Trail zuerst ein Stück weit dem Colorado River entlang.



    Auch so eine Strecke, die mich ungemein reizt. Es ist aber im Normalfall eine 2-Tage-Tour, und Campen nicht so mein Ding. So fahre ich denn gern auf der Potash Road weiter. Nach wenigen Minuten gelange ich an die Stelle, wo die Schlussszene von «Thelma und Louise» gedreht wurde. Diese Traumlocation ist der richtige Ort für mein Picknick. Ich lasse den Patriot unweit des Colorado-River-Abgrunds stehen und bewege mich so weit wie möglich auf eine Klippe hinaus, bis ich fast direkt über dem mächtigen Fluss stehe. Welch ein Ausblick bietet sich mir:



    Aber der gefährliche Standort auf dem Felsvorsprung ermöglicht noch eine andere Perspektive: Mit passender Brennweite lässt sich beinahe die ganze Breite des Colorado-Goosenecks einfangen. An dem entstandenen Bild freue ich mich sehr, denn diese Ansicht sieht man im weltweiten Web eher selten.



    Etwas weiter zurück, wo keine Absturzgefahr mehr droht, geniesse ich mein mitgebrachtes Essen. »Wo in aller Welt könnte es denn noch schöner sein als hier?» sage ich mir. – Im Rückblick gehört dieses Picknick definitiv zu einem der schönsten Erlebnisse auf meiner Südwestreise 2015.


    Da mittlerweise die Zeit schon weit fortgeschritten ist, setze ich mich bald wieder hinters Steuer des Jeeps. Doch schon wenige Fahrminuten später lohnt es sich bereits wieder, anzuhalten. Vom Wegrand aus richte ich den Blick steil hinauf und sehe 600 Höhenmeter weiter oben den bekannten Dead Horse Point Overlook.



    Mit 400 mm Brennweite erkennt man die Aussichtsplattform des Overlooks noch besser.



    Auf der weiteren Strecke wird die Welt um mich herum noch farbiger. Zuerst fahre ich am «Red Lake» vorbei.



    Nach einigen Meilen gelange ich auf einer zunehmend rauheren Road nach Potash. In den dortigen Werken wird über grosse Stollen Wasser vom Colorado River in mehrere riesige Becken geleitet und durch Verdunstung Kalisalz (Pottasche) gewonnen.



    Über eine eigens dafür angelegte Eisenbahnstrecke wird das Kalisalz schliesslich abtransportiert.


    Die auffälligen Verdunstungsbecken mit dem blau gefärbten Wasser sind von den umliegenden Aussichtspunkten wie Dead Horse Point State Park oder von der Passhöhe des Hurrahpasses auf der anderen Coloradoseite sehr gut zu sehen. Die Potash Road führt direkt daran vorbei. Auch hier schalte ich einen kurzen Halt ein und erklimme eine höher gelegene Felsplattform, wo sich mir diese tolle Aussicht bietet:




    Der letzte Streckenabschnitt bei den Potash-Werken zeigt sich als veritable Gravelroad. Bis hinunter an den Colorado River wird es etwas mühsam bleiben. Unten am Fluss wechselt der Belag dann auf Teer. Die in wunderschöner Landschaft angelegte Strasse folgt nun den Flusswindungen durch die Klus.


    Wenig später fahre ich an der einstigen Uran-Abbaustätte vorbei und biege in die US 191 ein. Auf der komfortablen Strasse erreiche ich die Stadt Moab und bald auch das «Moab Valley Inn».


    Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Im Moab Grill an der South Main Street lasse ich mir ein saftiges Steak servieren. Zurück im Hotelzimmer resümiere ich den Tag – sprich: schaue mir die Bilder an – und erledige ein paar Kleinigkeiten. Dann geht`s zu Bett. Der spontan durchgeführte Tag ist zu einem wunderschönen Erlebnis geworden. Damit lässt sich gut einschlafen.

    Zitat von »DaniH«
    Im allgemeinen vermeide ich es möglichst, mehrere Bilder vom selben Motiv zu posten, weil es schnell langweilig werden kann. Aber ich suche mal, ob ich noch eins finde.


    Och... so 3-4 bei unterschiedlichem Stand der Sonne gehen schon! :pfeiff: Wem es nicht gefällt, der kann ja scrollen. ;)


    Okay. Aber Du bist dann schuld, Martin. :;IuSg,,


    Wirklich super Bilder. :!! Da bin ich mir sicher dass eins von Dir im Kalender landet. :clab:


    Ich höre immer «Kalender» … ;haha_


    Der Arches ist ja mein Lieblingspark Nr. 2.


    Auch bei mir gehört er zu den ersten Drei. ;;NiCKi;:


    Ohne Frühstück bin ich auch nur ein halber Mensch :schaem:


    Danke für Dein Mitfühlen. =)


    Nun bin ich gespannt, was Du im schönen Moab so alles entdecken wirst ;;PiPpIla;;


    Moab scheint der Lieblingsort vieler hier zu sein. Wundert mich gar nicht. =)


    Tolles Foto vom Sonnenaufgang beim MV! In einem Monat bin ich auch da und werde mich früh aus dem Bett quälen. Aber es lohnt sich ja. ;;NiCKi;:


    Mag ich Dir gönnen. (nicht das aus dem Bett quälen, sondern dass Du bald beim MV sein kannst :) )


    Am Forrest Gump Point waren wir immer alleine, allerdings waren wir 3 x nachmittags, also bei Gegenlicht, da.


    Das wird schon die Lichtsituation ausgemacht haben. ;;MfRbSmil#

    Das hatte ich 2008 auch vermutet und war tief enttäuscht :traen: und hab den div. Fotografen schon gephotoshoppte Bilder unterstellt :P Während der Weiterfahrt nach Mexican Hat hab ich das Motiv nur durch einen zufälligen Blick in den Seitenspiegel entdeckt ::;;FeL4; ;haha_


    Das stellt mich aber jetzt auf, dass ich nicht der Einzige bin, der sich hier geirrt hat. :SCHAU:


    Schwierig, wenn Mann hungrig ist, gell?


    Jaa! Ich muss im Twin Rocks Cafe etwa so ausgesehen haben: :MAHLZ:



    Und wie versprochen, habe ich noch einmal die Festplatte nach Sonnenaufgangsbildern abgesucht. Zwei habe ich noch gefunden:


    30 Min. vor Sunrise


    Sonnenaufgang


    Und dazu noch eine Aufnahme der geräumigen Lobby im «View».


    Gruss
    Dani

    Schön, dass du deinen Irrtum mit dem Forrest Gump Point noch bemerkt hast. :!!


    Ja, ich hätte mich später recht geärgert. ;;NiCKi;: Wer die beiden Bilder nebeneinander sieht, kann den Irrtum kaum verstehen. Aber in der Pampa draussen ist eben alles anders. =)


    Hättest auch ruhig ein paar mehr Bilder vom Sonnenaufgang posten können. ;)


    Im allgemeinen vermeide ich es möglichst, mehrere Bilder vom selben Motiv zu posten, weil es schnell langweilig werden kann. Aber ich suche mal, ob ich noch eins finde. :)


    Ha! In einem Monat werde ich die gleiche Tagesetappe fahren. :SCHAU:


    Sehr schön! Mag ich Dir gönnen. ;;NiCKi;:


    Wenn ich mir meinen Grauen vorstelle, wie er ohne Frühstück mit mir durch den Südwesten :r4w: reisen müsste :schreck: da wäre aber Ehekrieg fällig. Das habe ich schon auf unserer ersten Südwestreise 1983 gelernt "hungrige Männer sind Stimmungskiller ;;TeACH;; "


    Kann ich mir sehr plastisch vorstellen. ;ws108;


    und jetzt freu ich mich auf Moab und meeehr Bilder ;;NiCKi;:


    Ich werde mir Mühe geben, liebe Gudrun. ;Bgu;


    Gruss
    Dani