Beiträge von Canyoncrawler

    Alles superschön. :!! Fernweh habe... ;,cOOlMan;:



    Wir müssen da noch mal hin. Allerdings braucht es da eine handvoll Geld mehr als auf KOS. :nw::gg:


    Nicht unbedingt.
    Da es auf Korsika wenig "Bettenburgen" und grössere Hotels gibt, ist die Insel (gottseidank) kein klassiches Ziel für Pauschaltouristen, es gibt aber viele kleine, familiäre Hotels und Pensionen. Preisniveau kenne ich aber nicht.


    Campingurlaub auf Korsika ist deutlich günstiger als ein Campingurlaub auf dem franz. Festland. Korsika hat wunderschöne Campingplätze am Strand wo 2 Personen mit Auto + Zelt in der Nebensaison zwischen 15 und 20 Euro/Nacht zahlen (Preise Festlandmittelmeerküste 30-35 Euro).


    Die Preise im Supermarkt und in den kleinen Dorfläden sind verständlicherweise etwas höher als auf dem Festland, Benzin auch - aber insgesamt ist Korsika günstiger als bsp. die italienische oder die französische Mittelmeerküste.


    Flüge nach Korsika sind vergleichsweise teuer. Unter 300 Euro geht kaum was.
    Fährüberfahrten in der Nebensaision bekommt man bei früher Buchung für 2 Erwachsene + PKW schon für etwa 100 Euro - 120 Euro (Deckpassage ohne Kabine) hin und zurück ab den italienischen Fährhäfen.


    @Johannes:
    ich bin weiterhin mit Freuden dabei.
    Die Genuesertürme hatten es uns auch angetan. Ich bin auch schon gespannt auf die Fahrradtouren und auch darauf wie Dir das Inselinnere mit den Bergen und Schluchten gefallen hat.

    Hallo,


    mit Corsica Ferries sind wir damals auch übergesetzt - auch die 8.00 Uhr Fähre, die war beim Buchen die günstigste. ;)
    Wir hatten die Nacht im Auto schlafend im Fährhafen verbracht, wie so viele andere mit uns, teilweise hatten die es sich mit Isomatte und Schlafsack zwischen den Autos gemütlich gemacht.


    Die andere Fährgesellschaft mit den grossflächigen Cartoons (Mobyline) wollten wir für dieses Jahr buchen, da die ohne Aufpreis Fahrzeuge bis 2,20 m Höhe befördern (wg. Dachbox, Corsica Ferries nur bis 2,00 m Höhe ohne Aufpreis).


    Hast Du Dein Rad im Auto transportiert oder auf einem Aussenträger ?

    Hallo,


    KIA Sorrento hätten wir zuletzt bei unserer 2009er Reise aus der Choiceline wählen können. Der Kofferraum im Sorrento zählt bei den Midsize eher zu den grösseren. Leider waren die Reifen aber abgefahren und wir wollten die deshalb nicht.


    Kleiner als Kia Sorrento sind z.B. Jeep Liberty und Ford Escape.

    Danke sehr. :wink4:Sveti Stefan


    Da hast Du was angerichtet, denn beim googeln habe ich das gefunden: Entlang der Küste von Montenegro


    Kann ich nur empfehlen Montenegro mal zu besuchen. Nachdem ich mich ein wenig in Montenegro als Reiseziel eingelesen hatte, ging es mir ähnlich. Da wollte ich unbedingt hin, wenn auch nicht zum Segeln sondern um die vielfältige Natur und die diversen Nationalparks zu erleben. Seit ich das kleine Land bereist habe, weiss ich, es ist landschaftlich eines der schönsten und abwechslungsreichsten Länder in Europa und überhaupt, sehr gastfreundliche Menschen, abseits der Küste noch ziemlich unerschlossen und wild und wir werden garantiert wieder hin fahren oder hin fliegen. :)


    :!! Kommn auch Nichthotelgäste da rein?


    Wir haben uns mit dem Blick von der Küstenstrasse bzw. später noch mit dem Blick von weiter unten im neuen Dorf auf Sveti Stefan begnügt. Aber laur Reiseführer soll inzwischen der Zugang möglich sein seit die Insel einem internationalen Konsortium gehört. Zuvor soll über Jahrzehnte der Zugang nur den gut betuchten und prominenten Gästen des darauf befindlichen Luxusresorts möglich gewesen sein.

    Hallo,


    da ja inzwischen auch einige Fotos von anderen Kontinenten hier ihren Platz gefunden haben, auch ein paar Wasserfotos von mir von unserer Balkan-Reise 2011:



    Das Foto zeigt den Geheimtipp unter den Wasserfällen Kroatiens.
    Slap Krkic (oder auch Topolski buk) in der Nähe von Knin bei der Krka Quelle haben wohl nur wenige besucht, da er nicht in den bekannten Nationalparks Plitvice und Krka liegt.


    Mit 22 m Höhe hat er eine eindrucksvolle Höhe, allerdings war der Wasserfluss eher gering, im April ist das ein stattlich breiter Wasserfall.
    Bei uns erinnerte er eher an den "Lower Calf Creek Fall" in Utah denn an den donnernden Wasserfall den ich im Netz gesehen hatte.



    Skadarska Jezero (Skadar See) - Montenegro, grösster Binnensee des Balkans, geschützt durch einen Nationalpark



    Skadar See



    Die Mündung des Flusses Rijeka Crnojevica der hier in den Skadar See fliesst



    Blick von der Küstenstrasse auf die Hotelinsel Sveti Sefan, die Ikone des Tourismus in Montenegro.



    Crno jezero, der schwarze See. Neben dem Tara Canyon die Haupttouristenattraktion im Durmitor Nationalpark. Wir fanden den See nur mittelprächtig, was evtl. auch am eher bescheidenen Wetter lag das uns auf unserer Rundwanderung auf einfachem Weg um den See begleitete.

    Hallo,


    ich hatte auch kürzlich die Preise für Mietwagen in Florida recherchiert (Reisezeitraum Ende Sept.) bei billiger-mietwagen.de.
    Dabei sind mir auch vergleichsweise günstige Preise für Dollar-Fahrzeuge aufgefallen (Anmietung in Ft. Lauderdale).


    2 Tage später war der Preis nicht mehr so gut, ein anderer Anbieter wäre günstiger gewesen. Nächste Preisrecherche ein paar Tage später: Dollar war wieder der günstigste.
    Die Preise scheinen bei Dollar für Florida in grösserem Masse zu schwanken als die Angebote für National und Alamo. Erklären kann ich das auch nicht, würde einfach raten die Preise über ein paar Tage zu verfolgen und zu buchen wenn der Preis das nächste Mal wieder günstiger wird. Diese Preisunterschiede habe ich bei bisherigen Buchungen für Ziele im Westen der USA nicht bemerkt, scheint was Florida-spezifisches zu sein.


    Letztlich haben wir überhaupt keinen Mietwagen für Florida gebucht, da wir aus privaten Gründen eine längere Flugreise nicht antreten wollten, ich habe mir allerdings den Vermieter Dollar mal im Hinterkopf behalten, falls wir Ende 2012 eine Florida-Reise antreten werden. Der Preisunterschied bei 10 Tagen für einen Midsize im Vergleich mit National und Alamo war schon auffällig (ca. 40 Euro), bei längeren Reisen fällt das dann noch mehr ins Gewicht.

    Ich weiß nicht warum, aber immer wenn ich dort in der Nähe bin, fahre ich dorthin und so war ich schon viermal dort.


    Die Plastikkühe habe ich dort aber noch nicht gesehen, die müssen relativ neu sein. :gg: ;)


    Die Plastikkühe kenne ich auch nicht.
    Bei unserem Besuch in Sept. 2008 waren die Planwagen noch ohne Zugtiere.


    Ich fand das National Monument auch toll.
    Sehr lohnenswert im Visitor Center die kleine Ausstellung und der Film über den Oregon Trail.
    Damals waren wir fast die einzigen Besucher im Visitor Center und Ranger Kuehnel (mit deutschen Vorfahren) nahm sich sehr viel Zeit für die Besucherbetreuung.

    Hallo,


    wir waren mal Ende Mai/Anfang Juni im und um den Nationalpark Adamello-Brenta in den Brenta-Dolomiten (Talort Pinzolo bei Madonna di Campiglio). Dort lag in den höheren Lage noch sehr viel Schnee. Ab 1600 m musste man auf den Wegen viele Altschneefelder queren, ab 1800 m noch sehr viel Restschnee, da brauchten wir die Grödel. Viel höher sind wir nicht gekommen da uns der angetaute Schnee in dem steilen Gelände nicht so geheuer war.
    In den Dolomitentälern war es schon sehr sonnig und mild, alles grün und die Wasserfälle haben gesprüht dass es eine Freude war.
    Einen Tag gab es allerdings nochmals einen Wintereinbruch und im Schneesturm sind wir auf Sommerreifen über die Paßstrasse bei Madonna di Campiglio geschlittert.


    In der Region um Cortina d' Ampezzo (Fanes, Tofana, Sorapiss, Antelao Bergmassive) waren wir mal Ende Juni/ Anfang Juli. Da gab es in den Hochlagen noch einige Altschneefelder, aber überwiegend alles eisfrei und insgesamt sehr gute Bedingungen auch für Wanderungen auf den höheren Wegen.


    Rosengarten, Latemar, Lagorai, Sella, Marmolata, Langkofel, Sextener Dolomiten, Cadini etc. kenne ich nur aus dem Bergsommer Mitte Juli bis Anfang September.

    Hallo,


    Danke für den Erfahrungsbericht. :clab:


    Das mit dem Stockbruch ist ja blöd, aber ich denke dass wäre mit anderen Stöcken bei ungünstigem Krafteinwirkwinkel auch passiert.


    Mit meinen Fizan-Stöcken habe ich noch keine ausgedehnten Touren unternommen, nächste Woche nehme ich sie aber mit zum Wandern nach Kroatien um damit die karstigen Berge der Inseln Krk und Cres zu bezwingen.

    Da ich und mein Mann mit Vergnügungsparks überhaupt nichts anfangen können, würde ich bei einer Woche Florida eine Rundreise ab Ft. Lauderdale bzw. Miami in die Everglades und auf die Keys vorziehen.


    Ich hatte ja auch kurz mit einem spontanen Florida-Trip Ende Sept./Anfang Okt. geliebäugelt.
    Unsere Route für 10 Tage wäre die folgende gewesen:
    Fort Lauderdale - Miami Beach - Florida City - Everglades NP (Flamingo) - John Pennekamp SP - Long Key SP - Bahia Honda SP - Key West - retour nach Miami - Tamiami Trail (Shark Valley) - Collier Seminole SP - Fort Myers - Lake Okeechobee - Fort Lauderdale.
    Die Übernachtungsorte waren so gewählt, dass man im Everglades NP, den State Parks und in Key West zelten kann, in Fort Lauderdale und den anderen Städten ein Hotel/Motel bezieht. Bei einer reinen Hotelrundreise müsste mann die State Parks gegen einen anderen Ort mit Hotels/Motels eintauschen.


    Diese Tour machen wir dann evtl. nächstes Jahr im November/Dezember wenn das Klima zum Zelten angenehmer ist.


    Für eine Woche Florida den Schlenker über Tamiami Trail, Collier Seminole SP, Fort Meyer und Lake Okeechobee weglassen, dann passt die Route für 7 Tage.

    Ich werde nie vergessen, als wir bei unserer 1. USA-Reise bei einer sehr langen Fahretappe durch mörderische Sommerhitze bei einer Pause auf einem Rastplatz die Motorhaube öffneten damit der Motor schneller abkühlen kann.


    In 10 Minuten hatten wir 3 Hilfsangebote, darunter 2 Wagen die wegen unserer vermeintlichen Panne vom Highway extra zum Rastplatz abbogen. :schaem:


    Schnell machten wir die Klappe wieder zu, nachdem wir gecheckt hatten, dass eine geöffnete Motorhaube in den USA als Pannensignal verstanden wird. :gg:


    Ich würde mir da überhaupt keine Sorgen machen. Je nach Region dauert es evtl. mal, bis ein Auto vorbei kommt. Wenn ihr aber auf den offiziellen Strassen der Bananenroute bleibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass ihr im Falle einer Panne lange auf Hilfe durch andere Autofahrer warten müsst.

    Unsere Autos werden zwischendurch auch mal mit einem Hochdruckreiniger abgespritzt.


    1. damit wir uns selbst nicht permanent einsauen wenn man an den Kofferraum will.


    2. finde ich es nicht o.K. ein verschlammtes Auto beim Vermieter abzustellen.


    Auch der Innenraum wird vor Abgabe in einen akzeptablen Zustand versetzt: Fußmatten ausklopfen, ggf. Armaturenbrett abstauben und auch klebrige Getränkereste in den Becherhaltern entfernen.
    Gerade über letzteres ärgere ich mich wenn ich einen Mietwagen übernehme wenn vom Vormieter noch Cola o.ä. in den Becherhaltern oder sonstwo klebt.


    Die Reinigung des Innenraums hat bei den Vermietern nach unseren Erfahrungen keine Priorität. Wenn gerade keine akzeptabel saubere Alternative in der Choiceline steht, wischen wir dann eben selbst mal durch den Innenraum wenn der Vermieter dies versäumt hat.

    Wir sind auch schon so manche Unpaved Road gefahren, allerdings immer mit einem kleinen Unsicherheitsgefühl wegen des fehlenden Versicherungsschutzes. :schaem:


    Es sind ja nicht nur die Kosten für das Auto das man ggf. beschädigt oder schrottet und wofür dann die CDW nicht aufkommt weil er Versicherungsschutz wegen Verstoss gegen die Vertragsbestimmungen erloschen ist. Die Kosten für ein geschrottetes Auto können heftig ausfallen, aber würden wohl nicht zum Ruin führen.


    Viel schwerwiegender ist da m.E. der Verlust der (Zusatz)Haftpflicht, die an die Bedingungen des deutschen Carbrokers gekoppelt ist.
    Die deutschen Carbroker und Vermittlungsportale weisen in ihren Bedingungen auch ausdrücklich darauf hin, dass unbefestigte Strassen nicht erlaubt sind.
    Auch wenn man selbst keinen Schaden/ Unfall auslöst, kann ein anderer Verkehrsteilnehmer einen Unfall / Schaden verursachen. Ganz blöd wenn dies dann auf einer unbefestigten County oder BLM-Road passiert.
    Und wenn bei einem Haftpflichtschaden in nennenswerter Höhe die Versicherung die Kostenübernahme verweigert wegen Verstoss gegen die Vertragsbedingungen, kann dies finanziell schon existenzbedrohend werden.


    Daher fahren wir auf Schotter besonders umsichtig und wenn es zu heftig wird, kehren wir um.

    Allerdings gibt es auch Bereiche, wo man nichts dagegen tun kann.


    Genau das stimmt nicht. Wenn die Sicherheitsbestimmungen bei Flügen irgendwann so streng sind, dass ich das nicht mehr über mich ergehen lassen möchte, dann fliege ich halt nicht mehr (solange es sich um private Flüge für Urlaubsreisen / Besuche handelt, wer beruflich fliegen muss, hat dann nur eingeschränkte Wahlmöglichkeiten).


    Das gilt ebenso für die permanent verschäften Einreisebestimmungen der USA. Irgendwann ist da eine Schmerzgrenze bei mir überschritten und ich kann das nicht mehr tolerieren, dann werde ich da nicht mehr hinfliegen (noch ist es aber nicht so weit :) ).


    Wenn man sich anschaut, was unsere Regierung an Gesetzesvorschriften seit dem 11. September auf den Weg gebracht hat.
    Da erfolgte eine Beschneidung der Bürgerrechte, die die grosse Mehrheit, ich eingeschlossen, einfach so hingenommen hat, weil man uns erzählte, dass es unserer Sicherheit diene.
    Inzwischen sehe ich da vieles kritischer und fordere meine Bürgerrechte stärker ein, u.a. dadurch dass ich bei wichtigen Wahlen meine Stimme einer Partei gebe, die die Bürgerrechte vertritt.

    Unbehagen wegen Fliegen habe ich keine.


    Mein Unbehagen geht da in eine ganz andere Richtung: Datensammelwut von Behörden, neue Vorschriften im Namen der Sicherheit und im Kampf gegen den Terrorismus.


    Dazu dann der teilweise blinde Aktionismus der US-Behörden, die meinen mit Technik, Datensammlungen und immer schärferen Kontrollen die Bedrohung lösen zu können.
    Und unsere Behörden sind da nicht besser.


    Im Namen der Sicherheit wird uns alles mögliche untergejubelt und Daten zu allen Lebenslagen gesammelt und gespeichert.


    Staat und Sicherheitsbehörden werden immer mehr zu Voyeuren.


    Und dagegen wehre ich mich, dass Staat und Behörden Einblicke fordern in Bereiche die sie nun wirklich nichts angehen und dazu noch mit Technik die so fehleranfällig ist, dass sie noch mehr Kontrollen nach sich zieht.


    Ein bißchen mehr Gelassenheit, weniger Technikgläubigkeit und mehr Investitionen in das Profiling auf Flughäfen, in die Ausbildung von Sicherheitspersonal die auffällige Personen aufgrund von Verhaltensbeobachtung erkennen können. Dazu braucht es aber dann gut ausgebildete, spezialisierte Leute.


    Wenn man jeden Eingriff in die Privatsphäre im Namen der Sicherheit einfach kritiklos hinnimmt, scannen sie demnächst nicht nur unsere Körper, sondern auch unsere Gedanken. Natürlich sind die Mindscanner dann so programmiert, dass sie nur die sicherheitsrelevanten Details dem zuständigen Sicherheitsangestellten übermitteln. :rolleyes:

    Gelegentliche Warteschlangen kenne ich eigentlich auch nur von den Buffets in Las Vegas, da wir ansonsten kaum Essen gehen im USA-Urlaub.


    Wenn wir uns ein spezielles Buffet vorgenommen haben und unbedingt dort essen wollen, stellen wir uns an und schauen mit welcher Geschwindigkeit die Schlange voran kommt. I.d.R. schneller als gedacht sassen wir am Tisch.


    Wenn die Schlange lang ist und uns egal wo wir speisen, gehen wir woanders hin oder kommen später nochmal wieder.

    Hallo,


    ich habe auch noch 2 Aufnahmen vom Doris Campground von unserem Besuch in Sept. 2009:


    Einfahrt zum Campground:


    Unsere Site, ebenfalls in der Nähe des Quanah Parker Lakes (wegen Mücken hatten wir aber nicht direkt die Wasserseite gewählt):


    Nächtlicher Besucher der uns mit lautem Rascheln weckte - ein Armadillo (Gürteltier):


    Die Langhörner sind auf dem Platz so präsent, dass sie u.U. auf der Terrasse des Sanitärgebäudes grasen, ich habe mich dann zurück ins Bad geflüchtet und gewartet bis mein Mann die Rinder vertrieben hatte :gg:
    Hier exemplarisch eines der Longhorns mit denen man im Park wirklich überall rechnen muss:


    Taranteln haben wir auch ziemlich zahlreich gesehen. Beim Sanitärgebäude auch noch kleine Skorpione.
    Daher Schuhe die im Vorzelt "geparkt" werden, immer gut ausschütteln vor dem Reinschlüpfen. ;)


    Einkaufen am Besten in Lawton/Oklahoma, da auch die kleinen Ortschaften rings um das Wildlife Refuge wie Medicine Parks und Meers mit ihren Kleinstmärkten und Tankstellen, kaum mehr an Lebensmitteln bieten als pappiges Brot, Süssigkeiten und Getränke.