Beiträge von Canyoncrawler

    Kate, ich glaube, da verwechselst Du was.
    Katharina fragt nicht nach den Koordinaten für die Wave sondern nach der Nautilus.


    Nautilus, nicht Wave, hatte ich überlesen. :nw:
    Aber "Nautlius" nie gehört. Muss man das kennen ? ?(


    Edit: nach Googeln: das ist ein Teil des Paria River Canyons. Hat doch dann mit den Permits für die CBN gar nichts zu tun ??? ?(


    Und nach Googeln noch die Koordinaten für den Nautilus aka White Wave:
    http://www.photographicjourney…hlights-usa/utah/nautilus


    Permit benötigt man dafür wohl nicht.


    nachdem nun "überall" die GPS Korrdinaten verschwunden sind - hat sie vielleicht jemand gespeichert ? ich nämlich nicht :wut1: und ich würde gerne im April dort hin


    danke


    Nun, überall verschwunden trifft es dann nicht ganz.


    Beim Googeln hatte ich zahlreiche Treffer, z.B. hier:
    http://www.naturalbornhikers.com/TheWave/thewave.htm
    http://en.wikipedia.org/wiki/The_Wave,_Arizona


    Bei Google Earth müsste sie auch verzeichnet sein und in diversen Traildatenbanken gibt es Tracks der CBN-Wanderung zum download, z.B. bei Wikiloc, everytrail.


    Ansonsten stehen die Koordinaten dann auch auf den Unterlagen die man mit dem Permit erhält. Ich habe die Koordinaten im Web nicht überprüft, da ich sie in einer Kiste mit den offiziellen Permitunterlagen unserer damaligen Wanderung habe und die Ablage dort nicht gerade sortiert ist. ;)

    Hi All!
    Nun haben wir auch das Problem: Wo übernachten? Sollte natürlich schon ziemlich romantisch sein. Außerhalb wäre deshalb natürlich auch ok. Kennt jemand zum Beispiel Vermieter von solchen kleinen Cottages? Meine Frau liebt diesen Film wo zwei Frauen die Häuser tauschen, eine wohnt in einem kleinen Cottage.


    Ich hoffe mir kann jemand was empfehlen. Cottage Ahoi sozusagen!
    Danke


    Mit dem Kriterium "romantisch" scheidet unsere ansonsten sehr empfehlenswerte Unterkunft dann wohl aus.
    Wir hatten in einem Low Budget-Hotel in Westminster gebucht und waren mit der Lage, dem Zimmer und dem Preis mehr als zufrieden.


    Für alle die weniger romantisch aber zentral und günstig in London übernachten möchten und die keine grossen Ansprüche an Komfort und Service haben, schreibe ich es dennoch:
    Tune Hotel in Westminster/ London
    Die U-Bahn-Linie Lambeth North direkt vor der Tür, bis zum London Eye 10 min. Fußweg, Big Ben u.a. auch in erreichbarer Fußwegdistanz.

    Ich sehe sie leider auch nicht.


    Ich zur Zeit auch nicht. Allerdings ist die Seite von 666kb.com wohl aktuell down.


    Ich habe die Fotos jetzt mal bei bildercache.de hochgeladen, als anklickbare Thumbnails.


    Erdpyramiden auf dem Ritten bei Bozen/Südtirol:


    Hoodoos in den Ockerbrüchen der Vaucluse/Südfrankreich:


    Formationen in den Las Bardenas Reales/ Nordspanien:

    Jetzt fehlt mir auch noch ein gutes outletcenter auf der Strecke. :EEK:


    Gruss
    nirschi


    Am besten Outletshoppen in Texas kann man m.E. in San Marcos, am Rande des Hill Country.


    Dort liegen zwei Mega-grosse Outletcenter direkt gegenüber (Prime Outlet und Tanger Outlet) mit jeweils ca. 100 Stores.


    Nördlich von Dallas kann man in den Allen Premium Outlets auch gut shoppen.


    In Texas noch viele weitere Outlets:
    http://www.outletbound.com/usa50.html#Texas


    In New Mexico leider keine bis auf ein Mini-Center in Santa Fe (das lohnt aber nicht, es sei denn man ist an Kunsthandwerk interessiert).

    Kann sich keiner die Fahrstrecke Santa Fe-Dallas vorstellen? :nw:


    Gruss
    nirschi


    Hallo,
    nein. Das wäre uns zu weit.
    Wir sind bei unserer TX-OK-NM-Tour vom Palo Duro Canyon nach Santa Fe gefahren und das kostete schon "Sitzfleisch". ;)


    Unsere Etappen-Planung von 2009 findest Du hier:
    Listen to the Voice of the Past - 4 Wochen TX, OK und NM


    Vor Ort haben wir die, wie bei uns üblich, flexibel umgeschmissen und spontan umgeplant.
    Bsp. hatten wir nach 2 Hoodoo-Tagen bei Farmington (Ahshislepah, Bisti Nord und Süd - Lybrook Badlands bei der Anreise) nur noch sehr wenig Lust auf weitere Hoodoos und Badlands, haben Paliza Goblins und Ojito WSA ausgeslassen und sind über El Malpais nach Albuquerque gefahren um dort etwas Stadtluft zu schnuppern. Normalerweise sind wir das Gegenteil von USA-Städtefans, aber Santa Fe und Albuquerque mit den historischen Altstädten fanden wir sehr sehenswert und jede Reise wert.


    In Texas fühlten wir uns im Hill Country ausgesprochen wohl. Landschaftlich erinnert das Hill Country sehr an unsere Heimat, den Westerwald, kein Wunder also dass viele Siedler aus dem Westerwald damals im Hill Country eine neue Heimat fanden und die Nachfahren dort heute noch ihr deutsches Erbe pflegen. Das texanisch geprägte Deutschtum muss man mögen, wir fanden es liebenswert und hätten es auch gerne noch ein paar weitere Tage erlebt.


    In sehr schöner Erinnerung ist uns auch die Umgebung um die Ghost Ranch geblieben. Dort auch der sehr schön zwischen bunten Sandsteinfelsen gelegene Campground. Sparen können hätten wir uns dagegen in Oklahoma die Quartz Mountains und stattdessen lieber die Black Kettle National Grasslands besuchen sollen (die wir wegen Zeitverlust durch eine Reifenpanne ausgelassen haben). Bandelier NM und Kasha Katuwe in NM fanden wir auch sehr sehr sehenswert.


    Die Fahrt durch das einsame Grenzgebiet von Oklahoma und Texas war ein eindrucksvolles Erlebnis. So viele Geisterdörfer und Fast-Geisterdörfer, dazu die weitläufige Prärielandschaft haben irgendwie was.
    Die Caprock Canyonlands im Caprock State Park in Texas fanden wir toll. Wir sind dort auf die Haines Ridge über den gleichnamigen Trail gestiegen und hatten dadurch einen phantastischen Überblick über die menschenleere Gegend der texanischen Canyons.


    Als Fan von Indianerkultur war für mich das Highlight der Reise, das nichts mit Natur zu tun hatte, der Besuch in Fort Sill in Oklahoma. Fort Sill ist mehr noch wie Fort Davis ein tipp für all diejenigen die sich für Indianerkultur und die Geschichte der Army des 19. Jahrhunderts interessieren.
    An die Privatführung vom Konservator die wir dort bekommen haben, erinnere ich mich noch gerne und kann es noch immer nicht fassen, dass der Konservator uns auch einen Teil der Lagerräume zeigte (u.a. die Sattelkammer und eine sehr alte Fahne der USA die die Schlacht am Little Big Horn überstanden hat).
    Fort Davis war auch nett, die Ausstellungen in den Häusern sehenswert.


    Guadalupe Mountains fand ich auch toll. Der Campground dort spitzenmässig gelegen und idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Wir sind Devils Den gewandert mit dem Highlight am Ende, eine Art Slot Canyon. Ausserdem waren wir im McKittrick Canyon auf Wanderschaft. Für Guadalupe Mountains hatten wir insgesamt aber zu wenig Zeit. Es gab noch eine interessante Backroad die wir aus Zeitmangel nicht gefahren sind und einen Trail in einem Nebengebiet das von der Anfahrt her zu zeitaufwendig war und nicht realisierbar war.


    Big Bend ist auf jeden Fall sehenswert. Leider sind wir dort viel weniger gewandert als geplant, da mein Mann dort über Nacht einen Hexenschuss bekam und sich 2 Tage lang nur sehr mühsam fortbewegen konnte.

    Hallo Johannes,


    danke fürs mitnehmen und für die schönen Impressionen von Korsika.


    Ist ein lohnendes Reiseziel und wenn sich bei uns kein Nachwuchs angekündigt hätte, wären wir gerne diesen September einen Teil des GR20 gewandert.
    Das wird jetzt in der nächsten Zeit erstmal nichts werden, es sei denn, es erfindet jemand einen Trans-Korsika Windel- und Babynahrungs-Service. ;haha_


    Diese Badebucht sieht aus wie die, wo Frank mir 2008 bei Propriano den Heiratsantrag gemacht hat. :)

    Zu Fuß? :EEK: Ja so was aber auch. :gg:


    Wie weit ist das denn etwa? Großer Höhenunterschied?


    Nicht wirklich weit und bis auf die letzten Meter Abstieg zum Wasserfall auch ein sehr einfacher, flacher Weg. Zeitbedarf etwa 1,5 Stunden hin und zurück.
    Die letzten Meter sind allerdings, wenn der Wasserfall richtig Wasser führt, sehr glitschig und nicht ungefährlich.
    Beschreibung der Wanderung z.b. hier:
    Rother Wanderführer, Tour #70

    Als wir dort waren, ist eine Französin beim Abstieg böse gestürzt. Sie war mit Flip Flops unterwegs und ist abgerutscht und 2 -3 Meter tiefer auf dem Rücken aufgekommen und auf Wald-Felsboden aufgeschlagen und hat sich dabei mind. Prellungen, Abschürfungen etc. geholt. Der Sturz sah so schlimm aus, dass auch Knochenbrüche zu befürchten waren. Sie hat aber darauf bestanden das mit ihr alles in Ordnung wäre und ist nach ein paar Minuten sichtlich angeschlagen mit Hilfe ihres Mannes den steilen Hang wieder hochgeklettert und hat sich von Sohn und Mann auf dem Rückweg zum Auto stützen lassen. An diesen Sturz habe ich später noch öfters denken müssen. Nicht auszudenken, wenn sie auf den Kopf gestürzt wäre oder sich ansonsten sehr schwer verletzt hätte. :( Am Wasserfall gab es keinen Handyempfang, man hätte zur Verständigung der Rettung zurück zum Snackimbiss auf dem Parkplatz laufen müssen.

    Zitat

    Nun gut. Kate hat's ja verraten. Schieb ich hier halt ein Kapitel über die Wasserfälle ein.
    Doch halt. Ich war ja nur bei einem Wasserfall, bei DEM Wasserfall Korsikas:


    Huch, ich wollte nicht indisket sein. =)


    Sieht das

    nicht aus wie Yosemite Nationalpark ?
    Mich erinnerte die Granitlandschaft in der korsischen Bavella und am Ospedale-Stausee direkt an die High Sierra in Kalifornien.


    Zitat

    Mich erinnert der immer an ein Pferd. :MG:


    Ja, kommt auch hin.
    Je nach Perspektive wird das Pferd zum Dino:

    Herzlichen Glückwunsch, Rainer.


    Online hatten wir noch nie Glück (3 Jahre probiert 2006-2008). Bisher nur 1x mit einem Vor-Ort-Permit dort gewesen.


    Manche haben eben mehr Glück bei Auslosungen als wir. Kann aber auch am Monat liegen, im September sind halt auch sehr viele unterwegs und nehmen für September-Termine an der Verlosung teil.

    Hallo Zusammen,


    noch als ergänzende Information:
    den Harney Peak, genau wie viele andere Sites in den Black Hills, betrachten die Stämme der Plains (insbesondere die Lakota) als "sacred lands".
    Interessengruppen der Oglala Lakota kämpfen seit vielen Jahren für eine Sperrung des Gipfeltrails hoch auf den Harney Peak, genau wie bsp. auch zum Bear Butte.


    Es gibt mit US Airways aber auch eine Verbindung über Philadelphia nach Frankfurt, die erst gegen 11 Uhr startet, mit dem neuen Charlotte-Flug ab Ende Mai 2012 wird es dann sogar zwei Verbindungen um diese Uhrzeit geben.
    Aber ich kann dich schon verstehen, denn 2010 bin ich auch um 6.30 Uhr von dort nach Charlotte gestartet.


    Ja, spätere Flüge gibt es, aber die waren bisher in den günstigeren Ticketkategorien ausgebucht und wenn man zu Zweit mind. 100 Euro sparen kann, dann quälen wir uns halt wieder zu solch unchristlichen Zeiten zum Flughafen.

    Den Airport in Las Vegas mag ich auch nur bei der Ankunft.


    Bei der Abreise nervt mich das Gedudel der Spielautomaten und vor allem die unchristlich frühen Zeiten mit denen Delta oder US Air dort Morgens losfliegen (6.30 - 7.30 Uhr).
    Da bekommt man in der Nacht davor kaum Schlaf wenn man sich noch gebührend in Form eines nächtlichen Strip-Bummels von Las Vegas verabschieden möchte. Im Hotel gegen 1.00/ 2.00 Uhr und Aufbruch zum Mietwagenterminal so um 4.00 - 4.30 Uhr ist gnadenlos. Ich brauche meinen Schlaf den ich dann leider im Flieger nicht finde und dann völlig übermüdet in Frankfurt ankomme. ;)

    In Deutschland: Frankfurt ist unser Tor zur Welt


    In den USA: Denver, Charlotte, Dallas-Fort Worth sind mir in positiver Erinnerung. In Charlotte liebe ich die Schaukelstühle von denen man auf's Rollfeld blicken kann. Dallas war cool weil die abwechslungsreiche texanische Geschichte dargestellt wurde und Denver wegen der schönen Gestaltung.

    Wir sind 2x über Philadelphia geflogen und jedes Mal war dort Chaos: lange Schlangen an den Sicherheitskontrollen, Hektik, Überfüllte Gates und sehr wenig zu schauen.


    Wenn wir mit US Air fliegen, versuchen wir daher möglichst nicht mehr über Philadelphia, sondern einen Flug über Charlotte zu bekommen - den Südstaaten-Flughafen mag ich sehr gerne wegen der Schaukelstühle und wegen der kurzen Wege.


    JFK fand ich auch furchtbar, bei Ankunft aus Europa wird man minutenlang durch enge Gänge und Treppenhäuser gelotst. Dazu hatten wir in New York auch extrem Verspätung weil viele Abflüge zur gleichen Zeit losgehen sollten und der Flieger sich in die lange Warteschlange für den Start einreihen musste (der Pilot gab immer wieder durch, wieviele Maschinen noch vor uns sind - es waren viele).


    London Heathrow mag ich gerne, auch wenn mich dort auch die erst sehr späte Anzeige der Abfluggates nervt. Frankfurt ist sozusagen unser Heimatflughafen. Die langen Wege dort können schon beschwerlich sein, vor allem wenn man es eilig hat um nach der Landung den ICE zu erwischen.
    Aber wenn ich die Wahl habe, fliege ich lieber von Frankfurt als von Köln. In Frankfurt gibt es mehr zu sehen. Köln ist irgendwie provinziell langweilig, da so klein und übersichtlich. Wenn man mind. 2 Stunden vor Abflug dort sein muss, bleibt kaum was anderes übrig als bei Starbucks die Zeit abzusitzen. Frankfurt versprüht dagegen den Duft der weiten Welt.

    Hallo Johannes,


    in Calvi waren wir leider nur kurz, da wir dort ein echtes Parkplatzproblem hatten und nicht mit Ruhe durch die Gässchen bummeln konnten. Aber ich kann das Flair trotzdem gerade wieder spüren. Diese verwinkelten Gässchen mit den in Ehren gealterten Häuserfassaden sind immer wieder reizvoll.


    Bastia fand ich vergleichsweise nicht schön, schmutzig und (verkehrs)chaotisch und das Viertel mit den Hochhäusern am Hafen doch recht "verkommen". Im Vergleich mit den anderen grösseren Städten die wir gesehen haben, fand ich Bastia unattraktiv.