Zitat von »USSPage«
Letztlich gibt es nämlich keinen, der irgendeine Legitimation verteilt, bestimmte Gebiete zu betreten, oder eben nicht.
Doch, der Landeigentümer.
Eben genau darum geht es mir - Repekt vor dem Eigentum anderer.
Bei dem derzeitigen Angebot von 200 $ werden wird wohl keinen Guide anheuern.
Ich hoffe noch auf eine günstigere Variante bei einem der anderen Tour-Operator.
Dann bereichte ich gern von meinen Erfahrungen.
Ich habe eine Empfehlung ganz in der Nähe.
20 km nördlich von Overton liegt Moapa.
Dort gibt es riesiggroße und superleckere Burger im "Muddy River Bar and Grill".
Sieht,
wenn ich das Bild jetzt betrachte, etwas pappig und nicht wirklich
lecker aus, war aber einer der besten Burger meines Lebens.
Aber am schönsten ist es doch wirklich im Valley of Fire selbst zu grillen und dabei den Sternenhimmel zu betrachten.
Erst einmal vielen Dank für die vielen Reaktionen auf meinen Post.
Mein
Anliegen war, an dieser Stelle ein paar Informationen zur Verfügung zu
stellen, die ich zusammen getragen haben, um diese anderen
Interessierten zur Verfügung zu stellen.
Dass dies zu soch heftiger Diskussion über die Glaubwürdigkeit einzelner führt, hatte ich nicht beabsichtigt.
Ich weiß, dass viele ohne Permit bzw. Guide schon bei den Five Padres waren und auch unversehrt wieder zurückgekommen sind.
Ich habe für mich beschlossen, mich an die Regularien der Hopi zu halten - also mit Guide oder gar nicht.
Schließlich gibt es ja auch auf BLM-Land mehr Naturschönheiten als in einen dreiwöchigen Urlaub zu bereisen möglich ist.
Von der "To-Do"-Liste der vergangen Jahre ist da noch eine Menge offen und dank dieses Forums werden es immer mehr. 
Sorry, dachte es wäre schon wieder ein neues Rätsel ... nicht aufgepasst 
Ich fange mal an
Naja, mag sein, dass ich etwas übervorsichtig (schissig) bin, aber der Bericht von Philippe Schuler hat mich dann doch etwas abgeschreckt.
Auf dem Riverside Oasis Campground gibt es kleine Huts zu mieten.
Im letzten Jahr koststen die rund 50 $.
http://www.riversideoasis.com/
Wir hatten ursprünglich auch vor, in den Blue Canyon zu fahren.
Nach ein wenig Recherche habe ich folgendes zum Thema Permit herausgefunden:
Für den Blue Canyon benötigt man einen Hopi-Tour-Guide.
Ein Permit wird im Tribal Headquater in Kykotsmovi (Tel. 001-928-734-3614) nicht ausgestellt.
Doch im Headquarter kann man einen Guide anheuern, wenn man denn jemanden erreicht, was schwierig sein soll.
Ich habe im Internet folgende Tourguides gefunden:
Hopi Tours
HopiTours@gmail.com
Ancient Pathway Tours
tsaava@hotmail.com
The Left-Handed Hunter Tour Company
lhhunter68@hopitelecom.net
Sacred Travel and Images
hopisti@yahoo.com
Evelyn Fredericks
EFrede1257@Aol.Com
Eine Antwort auf meine Anfrage habe ich bislang nur von Evelyn Fredericks erhalten.
Sie bietet eine solche Tour an.
Um vorherige Reservierung wird in der Peakseason gebeten.
Für eine Person nimmt sie 150$, jede weitere 50$.
Laut Forenberichten wird ein Permin in den Tribal Offices der Navajo sowohl in LeChee, Window
Rock als auch in Cameron erteilt, ist aber für den Blue Canyon nicht
gültig, da es eben auf Hopi-Gebiet liegt
Offensichtlich sind die Hopi noch etwas restriktiver als die Navajo, was das Betreten ihres Landes angeht, denn es ist offensichtlich schon ein paar Mal zu unschönen Auseinandersetzungen gekommen.
Interessant ist hierzu der Thread mit dem Titel "Indianerland: Was ist erlaubt und was nicht?" auf http://www.usa-reise.net.
Da wir persönlich keine Lust auf Stress im Urlaub haben, werden wir die Gesetzgebung in den Reservaten halten und nicht auf eigene Faust hinfahren.
Ich habe ja auch Verständnis dafür, dass man etwas bezahlt, um dort hinzufahren.
Allerdings finde ich 200$ für zwei Personen ganz schön happig und hoffe darauf, dass sich noch einer der anderen Touroperator meldet.
Wir sind im letzten Jahr die White Rim Road mit einem 4x4 gefahren und haben am wunderschönen Murphy´s Campground übernachtet.
Die Aussicht dort ist einfach beeindruckend.
Aber vorher muss man erst einmal die berüchtigten Hogbacks hoch.
Wir hatten nicht die Nerven, dabei noch zu filmen, haben aber im Nachhinein bei Youtube ein anschauliches Video gesehen:
Wer also Probleme mit steilen Abhängen hat (wie ich) sei also vorgewarnt
Und am nächsten Tag gibt es noch einmal ein heftiges Stück.
Wir haben im September letzten Jahres bei "schlechtem" Wetter eine Nacht im Auto dort verbracht - einfach traumhaft!
Hier noch ein paar Impressionen:
Vielen Dank für den tollen Tipp!
Uns hat dieser Park im und haben ihm beim ersten Schnee des Jahres genießen dürfen.
Ein Besuch lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall - zumal er keinen Eintritt gekostet hat.
