Also ich würde auch lieber allein zur WP, aber wir werden einen midsize SUV haben(wie immer), hoffentlich mit ordentlicher high clearance. Theoretisch müßte ich ja eigentlich irgendwann mal mit 4WD anfangen. Aber von der Tour mit Paria O. hört man fast nur Gutes, so.....
Beiträge von Alixander
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Super Ursula.....klingt gut. Und ja, die GC-Wanderung ist bereits lange geplant, ich denke, wir schaffen das, bin mir der Strapazen aber durchaus bewußt. Und Zebra Slot und Big Horn Canyon jeweils extra zu machen, finde ich auch nicht schlecht, zumal nach dem Lower Creek Hike ja noch Zeit wäre.
Also Danke für deine Kommentare.
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Ich bin das Alles nochmal durchgegangen und habe nun folgenden Plan:
1.Tag: Las Vegas, ÜN Overton
2.Tag: Valley Of Fire Erstbesuch, ganzer Tag, ÜN Overton
3.Tag: Zion NP: sunrise im VoF, halber Tag für den Zion...Overlook Trail oder Kolob Canyon, ÜN Springdale
4.Tag: Zion NP: Angels Landing Trail, ÜN Springdale
5.Tag: Bryce Canyon: Anreise, Fairyland Loop Trail, ÜN parknah
6.Tag: Escalante--> sunrise im Bryce, dann Anreise Escalante und Devils Garden, ÜN Escalante
7.Tag: Escalante: Lower Calf Creek Hike, ÜN Escalante
8.Tag: Escalante: Zebra Slot incl. Big Horn Canyon Hike, ÜN Escalante
9.Tag: Escalante: Coyote Gulch, ÜN Escalante
10.Tag: CCR bis Page runter, Yellow Rock unterwegs, ÜN Page
11.Tag: Page: White Pocket plus, wenn permit CBS mit Paria Outpost, da wenig offroad Erfahrung leider leider, ÜN Page
12.Tag: Page: Edmaiers Secret plus Buckskin Gulch, ÜN Page
13.Tag: Page: Toadstool Hoodoos, ÜN Page
14.Tag: Grand Canyon: vorher Blue Canyon und/oder Coalmine Canyon, ÜN Grand Canyon Village
15.Tag: Grand Canyon: Tageswanderung South Kaibab Trail runter und den Bright Angel Trail wieder hoch, ÜN Grand Canyon Village
16.Tag: via Route 66 bis Las Vegas, abends Fremont str.
17.Tag: Las Vegas, Abflugwas meint ihr hierzu? gäbe es noch Tips? oder ist`s überambitioniert? oder oder oder
beste Grüße
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Ich fand es letztes Jahr nicht schwierig den Wegverlauf zu erkennen. Die Steinmännchen weisen Einem schon die richtige Richtung. Und wenn es machbar ist, unbedingt den kompletten Rundweg laufen, da es nach dem Slot nochmal richtig schön wird
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Ah gut, danke.
Da uns aber diese beiden Gebiete besonders wichtig sind, nehmen wir die höheren Flugpreise im April/Mai in Kauf(aktuell um 800und eur bis Vegas). -
Habe da noch eine Nachfrage zum Reisezeitpunkt. Macht diese Route Anfang März auch Sinn oder ist es noch zu kühl? Vor allem die Wanderung Grand Canyon! Oder im Zion.
beste Grüße
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Danke Moni….der Loop ist notiert.
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Zitat von »Alixander«
3.Tag: Zion NP: Narrows / Wall Street----> auch für den Zion ist`s der ErstbesuchGeht nicht im März/April/Mai, da wegen dem Wasserstand noch geperrt.
Aller Vorraussicht sind die Narrows erst ab Mitte/Ende März offen.
Gemeint ist der Teil, wo es durchs Wasser geht. Der River Walk bis dorthin ist offen.
Oberservation Point kann wegen Eis noch ebenfalls noch gesperrt sein. Mai geht aber.Wenn die Natir sich anders verhällt ist natürlich offen, das sind keine festen Termine.
aha, gut zu wissen…also ist hier etwas Glück gefragt. Aber der Zion hätte sicher doch genügend Alternativen, oder?
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Zitat von »Alixander«
Escalante--> Erstbesuch: mich interessieren Lower Calf Creek, Devils Garden, was paßt noch rein?Da gibt es einiges in der Nähe der Hole in the Rock Road. Zebra Slotcanyon z.B.
Zitat von »Alixander«
.Tag: Page--> Lower Antelope & Horseshoe Bend kenne ich bereits, welche Vorschläge habt ihr für diese Gegend? Ich würde gerne zur White Pocket(geführt), Wave wird wohl eher nicht klappenWenn geführt zur White Pocket würde ich die Coyote Buttes South dazu nehmen. Da sind die Permits deutlich einfacher zu bekommen.
Zebra Slot ist vorgemerkt. Und die Kombination White Pocket / CBS sowieso.
Zitat von »Alixander«
12.Tag: Grand Canyon--> den kenne ich auch, also ggf. vorher Coalmine / Blue Canyon lohnenswert?
Wir waren letztes Jahr dort und ich finde es absolut lohnend. Insbesondere der Blue Canyon. Schau doch mal hier.Habe ich schon vorab gelesen und war gleich begeistert.
werde mich mal schlaumachen, vielen Dank!
Zitat von »Alixander«
6.Tag: Escalante--> Erstbesuch: mich interessieren Lower Calf Creek, Devils Garden, was paßt noch rein?Sieh mal in diesen Thread: *KLICK*
Zitat von »Alixander«
5.Tag: Bryce Canyon: hier war ich schon, den Navajo-Queens Garden-Rim Trail kenne ich, was wäre noch empfehlenswert?Sollte ich noch einmal in den Bryce kommen würde ich den Fairyland Loop Trail wandern Einen ausführlichen Thread findest Du hier: *KLICK*
Moni, der erste link hilft mir sehr weiter, der zweite zum Bryce funktioniert leider nicht . Aber den Fairyland Loop Trail werde ich wohl ergoogeln können. danke, danke.
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Hallo euch Allen,
2015 ist noch in weiter Ferne und schon plane ich meinen 5. US-Roadtrip. Es soll wieder in den Südwesten gehen, wahrscheinlich zu zweit, evtl. aber auch allein. Der reisezeitraum soll im März / April oder September / Oktober liegen. Start-u. Endziel ist Vegas.
Nun zur Route:1.Tag: Las Vegas, ÜN Overton
2.Tag: Valley Of Fire Erstbesuch
3.Tag: Zion NP: Narrows / Wall Street----> auch für den Zion ist`s der Erstbesuch
4.Tag: Zion NP: Angels Landing Trail
5.Tag: Bryce Canyon: hier war ich schon, den Navajo-Queens Garden-Rim Trail kenne ich, was wäre noch empfehlenswert?
6.Tag: Escalante--> Erstbesuch: mich interessieren Lower Calf Creek, Devils Garden, was paßt noch rein?
7.Tag: Escalante
8.Tag: Escalante
9.Tag: via CCR nach Page
10.Tag: Page--> Lower Antelope & Horseshoe Bend kenne ich bereits, welche Vorschläge habt ihr für diese Gegend? Ich würde gerne zur White Pocket(geführt), Wave wird wohl eher nicht klappen
11.Tag: Page
12.Tag: Grand Canyon--> den kenne ich auch, also ggf. vorher Coalmine / Blue Canyon lohnenswert?
13.Tag: Grand Canyon: South Kaibab Trail runter und den Bright Angel Trail wieder hoch, kenne die Diskussionen, ich traue mir das zu
14.Tag: Kingman--> die 66 hier kenne ich auch, gäbe es ggf. auf dem Weg nach Vegas weitere Möglichkeiten für Unternehmungen
15.Tag: Las VegasWie ihr seht, liegt das Hauptaugenmerk auf Natur und Wandern, Vegas dient also nur als An-u. Abflugort. Was meint ihr nun? Ich hätte durchaus auch Interesse an 3 oder 4mal Campen, zb. an der CCR oder der White Pocket, Valley Of Fire sowieso. Der Rest wären dann ÜN in Motels.
Beste Grüße
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Hey Andrea,
schön wars allemal, man könnte die gleiche Route fahren und immer wieder andere Dinge und Gegenden entdecken. Ich glaube, daß das ja "unsere" ganzen Touren, die hier in den RB`s auftauchen, ausmacht. Und mit dem Wetter hatten wir ebenso großes Glück...bei den ganzen Unwettern in diesem Jahr.
viel Spaß noch
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Zitat von »Alixander«
2015 stehen ersteinmal andere Gegenden an ( nach nun 4 folgenden US-reisen), aber 2015 bin ich wieder drüben.was machst Du denn 2014
2014 gehts nach Kenia, dann laufen wir den kompletten Malerweg in der sächsischen Schweiz und im Herbst die Kanaren! 2015 plane ich gedanklich bereits einen erneuten Roadtrip ab Vegas.
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Euch allen vielen Dank fürs Mitverfolgen. War mir ein Vergnügen, da ich ja auch von den ganzen Reiseberichten der anderen User profitiert habe und auch weiter von zehre. 2015 stehen ersteinmal andere Gegenden an ( nach nun 4 folgenden US-reisen), aber 2015 bin ich wieder drüben.
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Nach 4 Stunden erreichten wir unser erstes Ziel in Golden, und zwar die Buffalo Bill`s Gravesite. Die Grabesstätte liegt eingebettet in hügeliger Landschaft mit sehr guter Weitsicht auf Denver.
Uns wurde nochmal klar, welch` Glück wir hatten, den massiven Unwettern der letzten Tage und Wochen immer irgendwie entronnen zu sein. Teile der Stadt standen wohl noch immer unter Wasser, Katastrophennews bestimmten die Medienlandschaft.
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Nun denn, heute gab es gutes Wetter, unser letztes Hotel wurde das Downtown Comfort Inn im Zentrum der Stadt, perfekt fürs Erkunden der wichtigsten Sehenswürdigkeiten per Fußbus.
Was machte eigentlich Gandalf hier so mitten mang?
Und diese vielen Squirrels! Sobald ein Baum zu sehen war, konnten wir diese frechen Nußliebhaber hautnah beobachten.
Schade nur, daß das State Capitol wegen Baumaßnahmen verkleidet war.
Nachdenklich stimmten die unzähligen Obdachlosen mitten im touristischen Gewusel, mitten im Business District. Da sitzt schonmal reich neben arm gemeinsam auf einer Bank.
Die Zeit verstrich schnell, amerikanisches Großstadtleben ist immer interessant zu beobachten, aber auch dieser Tag neigte sich dem Ende. Und Gandalf rannte immer noch verpeilt umher, nun in Nähe des Larimer Square, den wir nicht so spannend fanden.
Im Johnny Rocket burgerten wir uns nochmal so richtig ein, suchten anschließend noch eine Bar auf und studierten die vielen Menschen im einsetzenden Nachtleben.
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Day 21 - 18.9.2013
Spätestens zu diesem Zeitpunkt beschlich uns eine gewisse Wehmut den letzten vollen Tag dieser so schönen Reise zu erleben. Und dieser widmete sich somit der Hauptstadt Colorados, Denver.
Die Fahrt auf der I 70 langweilte uns nicht, da deren Verlauf durch die Bergwelt Colorados gar nicht langweilig sein kann.
Nach 4 Stunden erreichten wir unser erstes Ziel in Golden, und zwar die Buffalo Bill`s Gravesite. Die Grabesstätte liegt eingebettet in hügeliger Landschaft mit sehr guter Weitsicht auf Denver.
Uns wurde nochmal klar, welch` Glück wir hatten, den massiven Unwettern der letzten Tage und Wochen immer irgendwie entronnen zu sein. Teile der Stadt standen wohl noch immer unter Wasser, Katastrophennews bestimmten die Medienlandschaft.
Nun denn, heute gab es gutes Wetter, unser letztes Hotel wurde das Downtown Comfort Inn im Zentrum der Stadt, perfekt fürs Erkunden der wichtigsten Sehenswürdigkeiten per Fußbus.
Was machte eigentlich Gandalf hier so mitten mang?
Und diese vielen Squirrels! Sobald ein Baum zu sehen war, konnten wir diese frechen Nußliebhaber hautnah beobachten.
Schade nur, daß das State Capitol wegen Baumaßnahmen verkleidet war.
Nachdenklich stimmten die unzähligen Obdachlosen mitten im touristischen Gewusel, mitten im Business District. Da sitzt schonmal reich neben arm gemeinsam auf einer Bank.
Die Zeit verstrich schnell, amerikanisches Großstadtleben ist immer interessant zu beobachten, aber auch dieser Tag neigte sich dem Ende. Und Gandalf rannte immer noch verpeilt umher, nun in Nähe des Larimer Square, den wir nicht so spannend fanden.
Im Johnny Rocket burgerten wir uns nochmal so richtig ein, suchten anschließend noch eine Bar auf und studierten die vielen Menschen im einsetzenden Nachtleben.
Day 22 - 19.9.2013
Good Morning Denver!
Bis zum Abflug am Abend hatten wir viel viel Zeit, somit ergoogelten wir uns das Outlet Center Castle Rock. Für Bilder war es nicht spannend genug, aber man kann sich da so die Zeit vertreiben.Fazit:
Wieder einmal erfüllten sich nahezu alle Erwartungen an den Trip. Überaus freundliche Menschen, grandiose Landschaften, bestes Fahrvergnügen, unkomplizierte Abläufe und so weiter. USA-----> immer wieder gerne!!!Meine persönlichen Highlights:
1. die Wanderung im Chesler Park
2. die Wanderung im Devils Garden
3. der Hügelblick auf den Grand Prismatic Spring
4. die Tiersichtungen überall, vor allem aber im Yellowstone
5. der Shafer Trail plus Potash Roadund natürlich die Fahrten auf den Highways, das tolle Essen, mein Mitstreiter, Gesprächspartner und Partner in crime Karsten und daß ich einmal im Leben Gandalf sehen durfte!
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Zitat von »Alixander«
die sich totstellen können.Und tat es das?
Bild2, da kommt Wehmut auf an unsere MTB Tour.
Zum Glück nicht!
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Flott ging es weiter Richtung Colorado und gänzlich unerwartet entdeckten wir die Geisterstadt Cisco.
Unvergleichlich ist diese spezielle Ghosttown-Atmosphäre in den Staaten. Cisco war wohl ursprünglich mal eine Minenarbeiterstadt. Ein älteres Paar schwirrte dort gerade in seiner Vergangenheit und bestätigte uns Ciscos Historie.
Verfallende Häuser, kleinere Schuppen, alte Autos und weiterer Krimskram ließen uns in der Stille dort durchaus mulmig werden, zogen uns dennoch gleichsam in ihren Bann.
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Day 20 - 17.9.2013
Bye bye Inca Inn, bye bye Moab, aber etwas Red-Rock-Feeling mußte nochmal sein, genauer gesagt, ein Besuch des Dead Horse Point State Park.
Es sollte jedoch lediglich ein Abklappern der Viewpoints werden, eigentlich fast nur des am Ende gelegenen Dead Horse Points. Der Blick, überwältigend, traf tief in die Canyonlands hinein, mitsamt dem sich schlängelnden Shafer Trail.
Gut erkennen ließ sich die Potash Road, das Potash-Basin mit der unnatürlichen Blaufärbung schien durch Gegenlicht eher milchig/diesig in der Ferne.
Nach einer Weile nahmen wir Abschied von der tollen Gegend um Moab und cruisten den Scenic Drive 128 am Colorado River gen Osten. Auch hier, Achtung es wird langweilig, boten sich Wahnsinnsaussichten auf die gesamte Umgebung. Ein Stop am Fluß und die dicken Wolken wurden noch dicker, so daß wir zwar noch hoffnungsvoll bis zu den Fisher Towers fuhren, aber unseren Plan einer Wanderung, wegen einsetzendem Regen aufgaben.
Flott ging es weiter Richtung Colorado und gänzlich unerwartet entdeckten wir die Geisterstadt Cisco.
Unvergleichlich ist diese spezielle Ghosttown-Atmosphäre in den Staaten. Cisco war wohl ursprünglich mal eine Minenarbeiterstadt. Ein älteres Paar schwirrte dort gerade in seiner Vergangenheit und bestätigte uns Ciscos Historie.
Verfallende Häuser, kleinere Schuppen, alte Autos und weiterer Krimskram ließen uns in der Stille dort durchaus mulmig werden, zogen uns dennoch gleichsam in ihren Bann.
Unterwegs entdeckten wir folgenden Kameraden, einen sogenannten Vielfraß. Kurzzeitig kam mir der Gedanke, ob es einer dieser Viecher sei, die sich totstellen können.
Die Staatsgrenze Utah/Colorado überquerten wir auf der I 70, in Fruita gönnten wir uns erst einmal Kaffee. Wettertechnisch konnte nun nicht mehr geklagt werden, perfekt für die Absolvierung des Rim Rock Drives im Colorado National Monument.
Aussichtspunkt nach Aussichtspunkt waren durchaus sehenswert, nach all dem Unglaublichen der letzten Wochen aber nicht sooo spektakulär. Der Weg nach Denver ließ sich so allerdings gut ausschmücken.
Vorerst übernachten wir in Clifton, heute im Best Western mit großem Indoorpool/Whirlpool. Im nahegelegenen Grand Junction folgte zum Abschluß noch ein perfektes Steak-Dinner in irgendeiner dieser typischen Ami-Bars mit Countryband.
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Wie heiß war es denn gewesen?um die 30 Grad würde ich meinen, war gut erträglich, nicht auszudenken, wie heiß es in den Sommermonaten dort ist!