Beiträge von Iceman

Also erstmal muss man sich bei einem Unfall anders verhalten als wenn man nur eine Panne hat.
Erstmal die Sache mit dem Unfall:
Wenn man einen Unfall hat ruft man in den USA erstmal die Polizei an. Das ist nicht nur für einem selbst besser sondern wird von allen Autovermietern sogar so verlangt. Nachdem die Polizei dann vor Ort ist wird sie ähnlich wie in Deutschland ein Unfallprotokoll erstellen. Desweiteren ist man laut Vermieter dafür verantwortlich sich den Namen und die Dienstnummer des Polizisten geben zu lassen der den Unfall aufgenommen hat! Im besten Fall gibt dieser euch eine kleine Karte auf der alle notwendigen Details drauf stehen.
Danach ist natürlich der Vermieter selbst umgehend anzurufen um ihn den Unfall zu melden. Dabei muss man ein Unfallformular ausfüllen.
Wichtig ist auch zu wissen das man dieses Verfahren auch bei Diebstahl sowie Parkschäden anwenden muss. Auch hier muss man einen entsprechenden Polizeibericht vorweisen!

Und nun die Sache mit der Panne:
Hier sollte man ebenfalls direkt den Vermieter davon informieren was mit dem Auto nicht stimmt. Dies kann man auf zwei unterschiedlichen Wegen machen. Wenn gar nichts mehr geht dann ruft man natürlich als erste Möglichkeit direkt die Notfallhotline des Vermieters an. Dieser wird einem dann einige Fragen stellen wo man sich beispielsweise gerade aufhält und was genau kaputt ist. Danach bekommt man dann mitgeteilt wie man sich weiter zu verhalten hat (z.B. ob ein Abschleppwagen unterwegs ist oder welche Reifenwerkstatt man anfahren soll um den Reifen zu wechseln). Das kommt aber immer auf den jeweiligen Fall an was man genau vorgeschlagen bekommt von den Mietarbeitern.
Die andere Möglichkeit ist direkt eine Station der Autovermietung anzufahren wenn der Wagen noch fahrtüchtig ist. Das macht z.B. bei so banalen Dingen wie einem kaputten Fensterheber oder einer ausgefallenen Klimaanlage sinn. Man wird dann vor Ort einen anderen Wagen gleicher Größe zugewiesen bekommen mit dem man weiterfahren kann.
Beide Versionen habe ich selbst übrigens schon ausprobiert und kann sagen das es vollkommen problemlos abläuft.

Aber natürlich verläuft ein optimaler Urlaub ohne einen Unfall oder einer Panne versteht sich.

Das was der Tower in Toronto da äußert stimmt auch vollkommen. Der Kapitän hat an Bord grundsätzlich das letzte Wort was eine wichtige Entscheidung angeht in der Luft. Da ist ein unbeschriebenes Gesetz bei allen Airlines weltweit. Allerdings hat er nach ersten unbestätigen Aussagen wohl Kopfschmerzen gehabt und somit den Copiloten landen lassen was an sich eben nichts äußergewöhnliches ist. Aber gerade bei solchen schlechten Bedingungen wie sie in dem Moment herrschten wäre es eben wichtig gewesen das beide Piloten die Landung hätten durchführen müssen.

Zudem soll der Copilot seltsamer Weise über mehr Flugstunden mit dem A340 verfügen als der Kapitän. Das ist etwas ungewöhnlich und normalerweise sollte es genau umgekehrt sein.

Allerdins sind diese Dinge (Kopfschmerzen, Copilot ist gelandet und die Sache mit den Flugstunden) bislang alle ohne Gewähr und nicht bestätigt!

In jedem Fall muss man aber sagen das die Notfallübungen die in festen Abständen durchgeführt werden müssen von allen Flugbegleitern und Piloten diesmal sehr gut geholfen haben! Womöglich wurde diesen bei einigen der beteiligen Flugbegleiter erst kürzlich wiederholt sodas alles noch sehr frisch war. Allerdings muss laut einigen Zeugenaussagen von Passagieren ein Flugbegleiter ungünstig in einem der Notausgänge gestanden haben und diesen somit ein wenig blockiert haben.

Aber letztlich werden die Ergebnisse der Untersuchungen die wohl Monate dauern werden genauere Details liefern was sich wie abgespielt hat. Bis dahin sollte man wirklich froh sein das dieses Unglück kein einzigstes Menschenleben gekostet hat.

Zu dem Unglück selber will ich gar nicht so viel schreiben. Fakt ist das die Untersuchungen laufen und man schauen wird wer letztlich für das Unglück zur Rate gezogen werden kann. Allerdings beobachte ich die Entwicklungen in dieser Sache und so weiß ich folgendes:

Was kein großes Geheimnis ist das ist die Sache das der Airport kurz vorher geschlossen war und dort die Alarmstufe rot ausgerufen wurde. Das heißt das keine Maschine startet, es gibt keinerlei Service auf dem Vorfeld (also keine Tankwagen, Flughafenpersonal zum endladen der Maschinen etc.) und die kurz vorher gelandeten Maschinen mußten solange auf den Rollwegen stehen bleiben bis diese Alarmstufe wieder aufgehoben wurde.

Weiterhin ist festzuhalten das eine B777 der KLM die kurz vorher zu Landung rein kommen sollte und sich dazu entschieden hat einen anderen Flughafen anzufliegen da den beiden Piloten die Sache zu haarig war. Direkt nach dem durchstarten dieser Maschine wurde der Tower in Toronto darüber informiert das man aufgrund der aktuellen Wetterlage lieber den alternativen Airport vorziehen würde. Diese Option hätten die Piloten der Air France Maschine auch jeder Zeit gehabt zumal sie vorher schon einen Anflug auf die Landebahn gewagt hatten und diesen aber dann abgebrochen haben aufgrund der schlechten Verhältnisse. Auch haben die beiden AF von dem Abbruch der Landung der KLM Maschine zwangsweise hören müssen da sie die gleiche Frequenz eingestellt hatten wie eben die vor ihnen landende KLM. Sie haben also indirekt von einer Alternative gehört durch die niederländischen Kollegen die für sie auch in Frage gekommen wäre. Das bei beiden Air France Piloten nicht dran gedacht haben können die beiden also nicht aussagen zwangsläufig.
Zudem hatte die Maschine laut den kanadischen Flugaufsichtsbehören noch ausreichend Treibstoff an Bord gehabt für einen anderen Flughafen.

Ich will den Piloten nicht die Hauptschuld in die Schuhe schieben und man sollte sicher auch die Auswertung der gesammelten Daten abwarten bis man genaueres sagen kann aber nach diesen Erkenntnissen sind die Piloten nicht ganze unschuldig auch wenn sie zusammen mit dem Rest der Besatzung einen guten Job gemacht haben bei der Räumung der Maschine.

Zu deiner 1. Frage:
Ja alle amerikanischen Mietwagen haben einen Zigarettenanzünder. Viele Modelle besitzen sogar mehr als nur einen davon. Spezielle in Vans und SUV's gibt es häufig hinten im Kofferraum einen zweiten an dem man beispielsweise eine Kühltasche anschließen kann. Der Anzünder ist also auch in den USA genauso Standart wie er es hier in Europa auch ist.

Zu deiner 2. Frage:
Ja du kannst ohne Probleme deinen aus Europa mitgebrachten Autoadapter in einem amerikanischen Mietwagen anschließend. Das gibt es keine Unterschiede von der Stromspannung oder dem Anschluß selber. Beides ist ausnahmsweise mal identisch.

Übrigens wird dir auch sonst niemand zusichern können das du in den USA einen Mietwagen mit CD Spieler bekommst. Egal ob die Person nun aus dem Reisebüro stammt oder von der Mietwagenfirma. Daher auch immer die Angabe das der Wagen über ein Radio mit Kassettendeck verfügt weil dies die Mindestausstattung ist die in jedem Fahrzeug mindestens eingebaut wird. Es entscheidet sich letztlich vor Ort ob du einen Wagen mit CD bekommst oder nicht.

Einfach gesagt: In keiner Fahrzeugklasse kann dir jemand die Garantie geben das du ein Radio mit CD bekommst!

So habe ich es schon selbst erlebt das ich einen Fullsize Wagen hatte in dem ein Kassetten Radio eingebaut war und ein Jahr später hatte mein gebuchtes Economy Fahrzeug mit einem CD Radio. Daran sieht man das es keine Frage der Fahrzeuggröße ist.
Zudem wird man bei den Autovermietern auch immer nur den Hinweis sehen das ein Kassetten Radio eingebaut ist. Die Firmen geben also selbst keine Garantie darauf.

Wenn man einen portablen CD Player besitzt sollte man sich überlegen ob man nicht für ein paar Euro einen Autoadapter dazu kauft. Diesen schiebt man dann anstelle einer herkömmlichen Kassette ein in das Autoradio und schon kann man unterwegs trotzdem seine CD's hören. Falls man keinen portablen CD Player besitzt so gibt es häufig recht günstige Angebote wo meist schon ein Adapter beiliegt zusammen mit einem Aufladegerät für den Zigarettenanzünder damit dem CD Player nicht der Strom ausgeht unterwegs.
Das ganze ersetzt sicherlich nicht ein CD Autoradio aber zumindest ist man entsprechend ausgerüstest falls es doch ein Wagen mit Kassette wird.

Hallo zusammen!

Also bei Air France gibt es wirklich Licht und Schatten. Vielleicht erstmal die guten Dinge: Der eigentliche Service an Bord ist nicht schlecht und gegenüber einer amerikanischen Airline höher einzuschätzen. So bekommt man z.B. ein Aperitif gereicht oder es wird bei Flügen die über 10,5 Std. gehen ein Buffet aufgebaut an dem man sich jederzeit bedienen kann in der Economy Class. Zudem gibt es Zeitungen und Zeitschriften in dieser Flugklasse die bei anderen Airlines abgeschafft wurden aufgrund von Einsparungen. Ein Teil der Langstreckenflotte (nur B777, A330 und A340) hat einen eigenen kleinen Monitor im Vordersitz für Spielfilme. Das sind so die wesentlichen Vorteile wenn man mit Air France in die USA fliegt.

Allerdings gibt es auch Nachteile die man berücksichtigen sollte. Da wäre zum einen das Terminal in Paris zu nennen. Dieses ist teilweise extrem unübsichtlich da es wesentlichen Knotenpunkten im Terminale keine oder falsche Ausschilderungen gibt. Dadurch habe ich schon häufiger gehört das man beim Umsteigen und dem damit verbundenen Wechsel des Terminals am schnellsten zum passenden Gate kommt wenn man quer durchs Parkhaus läuft! Natürlich hängen dort dann überhaupt keine Schilder mehr die einem dem Weg weisen.
Ebenfalls passend dazu muss das Servicepersonal des Flughafens sowie der Airline selbst sehr unfreundlich sein. Es ist schon vorgekommen das wenn einige Leute nach dem Weg gefragt haben bzw. nach dem Abfluggate das sie keine Antwort bekommen haben weil man nicht französisch gesprochen hat. Auf einem internationalen Flughafen sicherlich eine Unmöglichkeit.
Wer meint das es spätestens an Bord besser wird der täuscht sich sehr häufig. Denn gerade auf den Langstrecken ist des Personal häufig unmotiviert und unfreundlich. Zudem hört man ab und an auch schon mal das die Kabine alt, dreckig und abgenutzt war auf bestimmten Flügen.

Nach diesen Punkten würde ich also niemanden von dieser Airline abraten sie aber auch nicht umbedingt in den Himmel loben. Der Service an sich ist sicherlich nicht schlecht aber wenn dieser von einer unfreundlichen Besatzung durchgeführt wird verhagelt einem das womöglich den ganzen Flug und am Ende ist man unzufrieden mit der Airline.

Mal überlegen:
Also als negativstes Beispiel fallen mir gleich zwei Airports ein. Das ist zum einen Charlotte und zum anderen JFK.
Wenn man in Charlotte ankommt findet man die Immigration in einem wiederlichen Raum. Der ist nicht nur klein sondern hat - wenn ich mich recht entsinne - noch nicht mal Fenster. Hinzu kommt dann noch das man so wiederliche rosa farbende Leuchtstoffröhren an die Wand gebastelt hat die einem das Gefühl geben ehr in einem Bordell als in einem Flughafen gelandet zu sein. Aufgrund des beengten Raumes gibt es dann auch nur drei oder vier Einwanderungsschalter und man muss wie in Disneyland Zick Zack laufen um zum Beamten zu kommen. Kann ich wirklich nur von abraten hier umzusteigen!
Jetzt zu JFK. Diesen Airport habe mußte ich mal auf einem Rückflug nutzen zum umsteigen. Da hier ein Terminal umgebaut wird wurden die Passagiere nicht nur quer durch die Baustelle geleitet zum anderen Terminal sondern mußten auch eine ca. 1 km Strecke draußen durchs Freie zurücklegen welche nur durch einem Bauzaun zum Flugfeld hin gesichert war. Dumm nur wenn es - so wie bei mir passiert - regnet und man keinen Schirm hat. Zwar ist ein Dach vorhanden aber das hilft bei seitlich einfallenden Regen auch nicht wirklich. Und so war man klitschnass wenn man am andere Termial war. Wer also rechtzeitig seinen Flieger erwischen wollte dem blieb nichts anderes übrig als da durch zu laufen und sich mit nassen Klamotten auf einen mehrstündigen Flug nach Europa zu begeben. Allerdings war das 2002 so und mittlerweile kann sich da was geändert haben. Hinzu kommt das die Terminals alle schon recht alt sind und man ihnen dies auch anmerkt. Es gibt also bessere und vor allem modernere Airports als diesen in den USA das ist sicher.

Aber es gibt auch positive Airports die mir gefallen haben wenn ich umsteigen mußte. So hat mir Detroit gut gefallen was das umsteigen angeht. Zwar sind die Schlangen bei der Personenkontrolle, der Zollbehörde und den Automaten zum durchleuchten des Gepäcks sehr lang aber das ist ein allgemeines Problem an allen Airports in den USA. Dafür bekommt man aber ein sehr mordernes Terminal das sehr übersichtlich aufgebaut ist. Zudem fährt in dem Terminal eine Tram von einem Ende zum nächsten immer hin und her. Somit muss man nicht ganze so viel laufen und vor allem wenn man nur sehr wenig Zeit hat zum umsteigen ist das ein gutes Hilfsmittel.
Auch ganz angenehm fand ich Heathrow. Neben etlichen Bistros und Shops konnte man sich herrlich die Zeit vertreiben bis zum Weiterflug. Zudem gab es damals noch kostenlose Internetterminals von denen man E-Mails verschicken konnte. Diese sind aber mittlerweile abgebaut worden soweit ich weiß was eigentlich schade ist. Jetzt kann man niemanden mehr auf der Arbeit ärgern mit einer Urlaubsmail vom Flughafen.
Ansonsten hat man immer wieder große Glasscheiben die einen Blick aufs Vorfeld erlauben sowie auch die startenden und landenden Maschinen. Etwas lästig ist allerdings der Bustransfer von einem Terminal zum anderen. Hier wäre eine Tram Bahn besser geeignet als ein normaler Linienbus.

Und falls es jetzt noch jemanden interessiert welchen Flughafen ich vom Anflug bzw. Start am besten finde in den USA dann ist dies ganz klar Los Angeles. Schon alleine wenn man die ganze Zeit über die unendliche Häuserlandschaft drüberher fliegt ist das schon eindrucksvoll. Mit etwas Glück und guter Sicht sieht man dann vielleicht auch noch den Hollywood Schriftzug im Fenster auftauchen. Am schönsten ist es aber ganz kurz vor der Landung wenn die Maschine wirklich nur noch wenige Meter über die Häuser fliegt. Kurz vorm Flughafen geht es dann noch über die 8-spurige Interstate 405 und das ist schon sehr imposant. Gefällt mir bisher am besten.
Auf Platz 2 kommt dann Miami wenn der Flieger vom Meer her auf den Flughafen zufliegt. Dann kommt man automatisch über Miami Beach und man sieht sehr gut die Collins Ave. dort. Ist auch nicht zu verachten wenn auch bei weitem nicht so toll wie LAX.

Gruß

Nun ein belegtes Brötchen, ein Mittag- oder Abendessen kostet von der Herstellung deutlich mehr als wenn man es am Boden essen würde. Schon alleine weil das Essen verpackt werden muss, teilweise vorgekocht wird usw. entstehen deutlich höhere Kosten. Hinzu kommt das eben nicht jedes Essen "flugtauglich" ist.

Die Produktion für ein Flugzeugessen ist also wesentlich komplizierter und umfangreicher als man sich das vielleicht vorstellen mag. Und gerade dadurch steigen die Kosten in einen Bereich der schlichtweg zu hoch ist für die Airlines. Also führt man kostenpflichtiges Catering ein bzw. verzichtet ganz drauf.

Nun leider spiegelt dieser Artikel die aktuelle Situation bei den amerikanischen Airlines wieder. Die zwei Kandidaten United Airlines und US Airways fliegen schon länger unter Konkursschutz. Wenn dies nicht der Fall wäre würde es beide Airline heute schon lange nicht mehr geben!

Bei Delta Airlines und American Airlines gibt es ebenfalls starke finanzielle Engpässe. Wenn man hier nicht vorsichtig wirtschaftet dann stehen beide Airlines am Ende ebenfalls unter Konkursschutz.

Selbst eine Southwest Airlines denen es eigentlich recht gut geht gegenüber den vier anderen hier genannten Airlines spürt das es früher deutlich besser lief als aktuell.

Natürlich muss man auch die andere Seite kurz beleuchten: Die beiden Airlines Jet Blue und Air Tran geht es sehr gut aktuell. Beide haben ordentlich Marktanteile zugewonnen von den großen namhaften Airlines. Bei beiden Airlines sind also aktuell goldene Zeiten was sicherlich auch daran liegt das man ein erheblich kleines Streckennetz bedient als die großen Airlines.

Wenn mich jemand fragt welche amerikanische Airline ich als nächstes unter Chapter 11 fliege sehe bzw. welche sich mit einer anderen Airline zusammenschließen muss dann würde ich Alaska Airlnes nennen. Die fliegen aktuell recht isoliert nach Alaska von einigen US Airports aus.

Die Manager werden sich also noch einiges einfallen lassen müssen wenn sie ihr Unternehmen weiterhin am Markt halten wollen. Und das wird am Ende nur durch Einsparungen gehen. Wer das nicht mitmachen möchte der sollte sich nach einer europäischen Airlines umsehen die ihn/sie ans Ziel bringt.

Nun in der Regel gilt das man den Wagen zur selben Zeit abzugeben hat wie man ihn angemietet hat. Also wenn man um 16:00 Uhr den Wagen übernommen hat dann muss er auch bis 16:00 Uhr zurück gegeben werden.
Wenn der Wagen jetzt 20 oder 25 Minuten später kommt dann wird man sicherlich so kulant sein und nichts nachberechnen. Zur Vorsicht aber lieber nochmal bei der Serviceperson nachfragen die das ganze ja in ihren Taschencomputer einträgt zur Endabrechnung.
Ansonsten gilt bei allen Vermietern das man bei längeren Überschreitungszeiten gleich einen kompletten Tag nachberechnet auch wenn man den Wagen nur 1 Std. verspätet abgibt. Das liegt daran das man normalerweise nirgendwo einen Mietwagen für ein paar Stunden bekommt sondern man ihn immer gleich einen ganzen Tag nehmen muss. Somit wird auch gleich in Tagen nachberechnet.

Allerdings ist es ja meistens so das man einige Stunden vor dem Abflug am Airport sein muss zum einchecken. Daher wird man in der Regel immer deutlich vor der Übernahmezeit bei Ankunft den Wagen wieder abgeben. Daher sollte es normalerweise nie kritisch werden.

Hey gut geraten und natürlich Glückwunsch von meiner Seite auch wenn du dir gar nicht bewußt bist das du die Lösung veröffentlicht hast!

Und zwar ist dieses Bild tatsächlich Medicine Bow-Routt National Forest aufgenommen worden! Allerdings gibt es zwei. In diesem Fall war es aber der nördlich gelegene kleinere Teil des Waldes.
Zwar bin ich nicht - wie vermutet - über den Highway 30 gefahren sondern habe den Highway 130 genommen der zwischen Laramie und Saratonga herführt. Hintergrund war der das ich eine etwas interessantere Route fahren wollte nach Salt Lake City als nur stumpf über die Interstate zu donnern. Dabei habe ich diesen wirklich landschaftlich interessanten Wald entdeckt mit seinem kleinen See. Zwischen Laramie und Saratonga schraubt sich dann ganz nett die Straße hoch da man wenige Meilen neben dem 3660 Meter hohen Medicine Bow Peak vorbei kommt.
Das Skigebiet von dem ich sprach ist die "Snowy Range Ski Area" die direkt in Centennial liegt. Allerdings ehr unbedeutend gegenüber Aspen und anderen Skiorten in den USA.
Saratonga ist ein netter kleiner Ort der bekannt ist für seine heißen Quellen. Und ganz wichtig zu erwähnen ist noch das man das alles nicht in Colorado findet sondern sich dieses Gebiet schon in Wyoming befindet.

Wenn ich heute Abend noch etwas Zeit habe stelle ich noch einige andere Bilder hier rein wenn ich darf.

Also nochmals Glückwunsch von mir war nicht ganz so einfach zu erraten gebe ich ganz ehrlich zu!

Gruß von
Iceman

@ Winnitwo:
Nein ich bin nicht zurück gefahren sondern bin weiter gefahren. Wenn ich jetzt aber sage wohin würde schon ein Großteil des Rätsels gelöst werden da man dann eigentlich nur noch anhand des Straßenverlaufs schauen müßte wo ich her gefahren bin.
Daher nur soviel: Es sollte noch ein sehr langer Tag werden bis ich endlich am Ziel war.

Das eigentliche Tagesziel an dem Tag kann ich aber gerne veröffentlichen mit einigen weiteren Bildern von dem Gebiet wenn jemand das ganze löst. Natürlich nur wenn das auch gewünscht wird.

@ Michi
Du schaust zur Zeit viel zu nah bei Denver und dessen Umgebung. Du solltest dir die Umgebung deutlich großzügiger anschauen wenn du dieses Gebiet finden willst!

@ Michi:
Nein leider nicht. Du bist auf dem Holzweg. Es ist keines der bekannten Skigebiete die rund um Denver liegen.
Sorry

Nun Denver ist als Ausgangspunkt schon ganz gut. Von dort bin ich morgens auch aufgebrochen um in dieses Gebiet zu fahren.

Ich glaube nicht das diese Gegend bekannt ist unter Touristen. Zumindest habe ich bislang noch nirgendwo etwas über dieses Gebiet gehört oder gelesen. Und ich habe bislang weder im Internet noch persönlich jemanden getroffen der dort mal vorbei gekommen ist. Das ist ja diesmal gerade das schwere daran!

Gruß von
Iceman

Hallo zusammen!

So dann will ich mal wie versprochen mein Bild zum raten hier reinstellen. Vorsicht: Diesmal ist es sehr sehr schwer! Ich vermute mal das niemand bislang dort war und wenn doch würde es mich wundern.

Hier also erstmal das Bild:

So jetzt meine fünf Tips die ich gleich zu Anfang dabei gebe:
1. Bis in die nächste Großstadt sind es ca. 170 Meilen oder 2,5 Std. Fahrzeit.
2. Das ganze ist kein Nationalpark!
3. In der unmittelbaren Nähe liegt ein ganz kleines Ski Gebiet.
4. Nicht vom Bild selbst in die Irre leiten lassen. Das kann schnell passieren.
5. Das ganze liegt - wenn man es ganz grob sieht - gerade noch im Westen der USA.

Mich interessiert hier nur wie sich dieses Gebiet nennt wo dieses Bild aufgenommen wurde. Also nicht der Name des Sees oder des Berges im Hintergrund!

Ich werde euch jetzt mal bis Mittwoch/Donnerstag raten lassen und gebe dann weitere Tips wo dieses Bild entstanden sein könnte.

Also ich drück euch die Daumen und viel Spaß beim raten!!

Gruß von
Iceman

Hey diesmal habe ich nach zwei Anläufen mal Glück gehabt! *freu*

Oh muss ich jetzt eins rein stellen? Nun ja kann ich gerne machen. Wird aber nicht gerade einfach werden schätze ich mal. Aber das ist ja glaube ich gewünscht oder?

Werde ich später machen da ich das ganze noch etwas vorbereiten muss.

Gruß von
Iceman

Ich müßte raten aber ich würde sagen das dies das Denkmal von Lewis & Clark ist oder zumindest wird an diese Leute erinnert. Das ganze steht dann in Oregon genauer in Seaside.
Sicher bin ich mir aber nicht.

Mmh vielleicht ist es der Lake McDonald oder aber St Mary Lake im Glacier National Park. Denn beide liegen direkt neben einer Straße dort und die sieht man auch auf dem Bild.

Nun weil du den Hinweis bei Michi gegeben hast das Nordwesten nicht ganz so falsch sei dachte ich das es dieser Berg ist den du meintest. Ich wollte erst Mt. St. Helens schreiben aber der sieht dann doch etwas anders aus.

Mmh mal überlegen was wir da sonst noch so für Berge haben im Westen:
Der Boundary Peak kann es nicht sein da er in Nevada steht und die Umgebung nicht wirklich grün ist. Der Mount Evans in Colorado liegt etwas weit ab und sieht etwas anders aus was ich so gesehen habe. Ansonsten fällt mir spontan nichts was annähernt diesem Berg gleich kommt. Aber ich bin mir 100%ig sicher das wenn die Lösung da ist ich ihn kenne.

Gruß von
Iceman