Beiträge von BA64

    FAZIT



    Die Ostküstentour hat uns sehr gut gefallen.
    Ja, es ist kein Vergleich mit der grandiosen Landschaft des Westens und trotzdem haben wir wunderbare Naturparks besucht und an tollen Orten übernachtet.
    Der absolute Höhepunkt war unser erster Besuch in New York City. Die Stadt ist echt toll.
    Auf Rang zwei, knapp dahinter, rangiert aber schon Charleston in South Carolina.
    Wunderschön und deshalb auf Platz drei: Der Assateague National Park mit seinen Ponys und der traumhaften Strandlage.


    Die Überlandfahrten waren herrlich entspannend und man sah viel von Land und Leuten. Leider hat uns der Regen von den Outer banks North Carolinas vorzeitig vertrieben. Auch der vorletzte Tag war wettermäßig ein Reinfall. Wir haben mit dem Wohnmobil etwa 3500 Kilometer zurück gelegt. Mit den Mietwagen waren es etwa 500 km.


    13 Bundesstaaten haben wir besucht. Bis auf Florida waren alle Staaten Neuland für uns.


    Das Wohnmobil von Road Bear war ok. Mehr aber auch nicht. Die Qualität der Innenarbeiten war absolut schwach. Da werden Bretter eingebaut die einen Zentimeter zu lang sind. Entsprechend gewölbt sah die Trennwand zwischen Bett und Bad aus. Das Rost des Herdes war schon während unserer Jungfernfahrt durch Jersey City komplett aus der Verankerung gesprungen. Allerdings waren die Straßen dort auch wirklich miserabel. Da kann man auch mit dem Wohnmobil den Shafer Trail fahren.....
    Schlecht im Wohnmobil war, dass es keinen Backofen gab. Wenn man in den Naturparks übernachtet, hat man nicht immer Strom und daher wäre ein Gasbackofen für mich wichtiger als eine Microwelle.


    Gegenüber dem El Monte Wohnmobil und dem Road Bear Gefährt war bis auf das Alter kein Unterschied. Qualitativ war das El Monte sogar besser.


    Im nächsten Jahr werden wir wieder ab Palma segeln, die Yacht ist bereits gebucht.


    Meine Nichte plant ab August 2019 für ein Jahr als Aupair nach Kalifornien zu gehen - und uns fehlt noch immer der Abschnitt San Francisco - Los Angeles des Highway 1 (Planung Frühjahr/Frühsommer 2020)

    18. Mai 2018

    Der letzte Tag




    Einen Waschbären gab es auch auf unserem letzten Campground nicht für mich. Statt dessen kam dieser Puter vorbeispaziert. Seine zwei Frauenwaren bereits 10 Minuten vorher vorbeimarschiert, aber da waren wir zu langsam mit der Kamera.




    Um kurz vor 8 Uhr verlassen wir den Campground und machen uns auf den Weg nach Orlando, um das Wohnmobil abzugeben und einen Leihwagen zu übernehmen.
    Die Hertz-Station ist nur einen Steinwurf von Road Bear entfernt.
    Es ging nicht vorwärts mit dem Leihwagen, deshalb blieb Bernd dort und ich habe unser rollendes zu Hause schon mal zum Vermieter gefahren, um auszuchecken. Dabei entdeckte man eine dicke Beule am Dach!
    Verdammt, da stand ich ganz alleine und die kommen mir mit so etwas. Aber alles gut. Der herbeigerufene Mechaniker entlastet die Beule als eine durch Klimawechsel entstandene Verdrückung. Puh, Glück gehabt.
    Ich war bereits seit 30 Minuten fertig, als mein Mann endlich mit unserem Vehikel auf den Hof gefahren kam.




    Bernd: Also, ich bin ja wirklich kein Rassist und im Bekannten- und Freundeskreis tummelt sich Volk aus der ganzen Welt. Aber was da bei Hertz abging war die Krönung. Eine weiße Angestellte und 8 starkpikmentierte Kollegen sowie eine starkpikmentierte Kollegin. Die weiße Angestellte fertigte 6 Kunden ab. Zwei der starkpigmentierten Kollegen unterhielten sich mit einem Kunden (über 60 Minuten). Die dunkle Kollegin im Supermini und 20-cm-Highheels sah eher nach Bordsteinschwalbe aus und gab sich auch so. Sie stakste ab und zu durch den Raum, immer gefolgt von drei/vier hinterher sabbernder Kollegen. Außer Kaffeetrinken und laut lachen haben diese während der guten Stunde nichts gemacht. Die Weiße fertigte einen Kunden ab, lief raus, es dauerte 5-10 Minuten und dann kam sie mit einem frischgewaschenen Auto um die Ecke gefahren, überreichte den Schlüssel und rief den nächsten Kunden auf. Das Mädel war scheißgebadet. Vom Verkaufs-, bzw. Geschäftsraum, konnte man auf den Waschplatz schauen. Dort standen drei Schwarze und wuschen ein Auto. Schön langsam so wie es der Beat des Radios eben hergab. Sie haben in der ganzen Zeit nur dieses ein Fahrzeug geschafft. Die weiße musste also nicht nur alle (bis auf einen) Kunden abfertigen, nein, sie musste auch noch die Autos waschen und übergeben. Wenn ich da Chef gewesen wäre, da hätte es geraucht.....

    Wir waren seit 6 Uhr auf den Beinen und hatten weder gegessen nochgetrunken. Wir gönnten uns noch ein letztes Mal eine kalorienreiche Sünde bei Denny’s



    Danach ging es in die Sümpfe.
    Da es nicht regnete, machten wir noch eine Airboat-Tour. Hier in Orlando beginnen die ersten Ausläufer der Everglades











    Auch Alligatoren gab es zu sehen. Ganz nah






    KeineAngst, hier wird sehr respektvoll mit den Tieren umgegangen! Die Kapitäne kennen alle Alligatoren mit Namen und füttern sie nicht an, damit sie von Touristen begafft werden können.
    Soviele Tiere haben wir gesehen, aber nicht von allen haben wir Fotos.
    Nach der Tour fuhren wir noch zu einem See und machten eine kleine Pause bei einer Diet-Coke im Hafenrestaurant.







    Manchmal echt amüsant, was so manch einer an und um sein Haus hat.
    Dieser hier STß auch noch in seiner zur Bar umgebauten Garage und winkte freundlich! Voll erwischt beim Stalken!!



    Dann war es auch schon halb 6 und wir fuhren zum Flughafen.
    Sehr interessant war dann die Sicherheitskontrolle auf dem Flughafen. Zuerst standen wir in einer Schlange mit allen anderen. Diese Schlange stieß an ihrem Anfang auf fünf Zollbeamte die an ihren Schaltern STßen und die Pässe und Bordkarten kontrollieren sollten. Das hätten sie wahrscheinlich auch lieber gemacht als sich da zulangweilen und nichts zu machen. Denn hinter diesen fünf Schaltern verschmolz die Schlange wieder zu einer einzigen. Grund, es gab nur einen Scanner. Stellt euch vor, ihr seid an Heiligabend oder Karsamstag im total überfüllten Supermarkt. Alle Kassen sind besetzt. Aber an der Ausgangstür steht eine einzige Person die von jedem einzelnen den Kassenzettel mit dem Inhalt des Einkaufswagens überprüft. Klar, diese einzige Person kann nicht das Schaffen, was die fünf Kassierer/innen schaffen. Irgendwann ist der Raum zwischen Kassen und Ausgang zu mit Menschen und nichts geht mehr. Und im Supermarkt strömen immer mehr Menschen zu den Kassen. Irgendwann kam dann eine Beamtin und erzählte was von Tre Pas und dass man seine Bordkarte kontrollieren soll. Steht da Tre Pas drauf, dann muss man an die anderen Schalter gehen wo überhaupt nichts los war. Und? Richtig. Bei uns stand Tre Pas. Aus der Schlange raus, an den anderen Schalter und in gefühlten drei Sekunden waren wir im Sicherheitsbereich. Kein Auspacken von Tablet, Handy & Co., keine Schuhe ausziehen, kein Schmuck ablegen, nichts. Einfach durch eine Lichtschranke durch und fertig. Wie dieses neue System funktioniert und warum wir daran teilnehmen durften weiß ich nicht. Fakt ist: Wir waren innerhalb kurzer Zeit drin während die anderen noch lange an der Schlange anstanden.



    Pünktlich zum Sonnenuntergang hoben wir dann ab.





    Der Transatlantikflug in der Premium Economy war klasse.



    Vor dem Abflug gab es schon mal was zu trinken. Das Abendessen schmeckte gut und der Platz den man hatte war schon toll. So kam es, dass wir beide mindestens die Hälfte des Rückfluges geschlafen haben. Zum ersten Mal. In Frankfurt kamen wir eine halbe Stunde zu früh an. Für uns hieß das nur, dass wir eine halbe Stunde länger warten mussten. Um kurz nach 13 Uhr heute Mittag hoben wir dann in Frankfurt ab und landeten kurz vor zwei in Düsseldorf. Mutig ging es zum Gepäckband. Nach kurzer Zeit kamen die ersten zehn Koffer. Dann, etwa zehn Minuten lang kam nichts, dann wieder zehn Koffer und zehn Minuten nichts. Irgendwann, so im vierten oder fünften Durchgang kam dann mein Koffer. Und wieder kam lange nichts. Dann sprang die Anzeige am Gepäckband um und zeigte an, dass nun Gepäck aus Wien ausgegeben werden sollte. Eine Angestellte vom Flughafen kontrollierte die Umstellung und bestätigte diese. Mist. Ina‘s Koffer fehlt. Und etwa zwanzig bis dreißig weitere Koffer. Die Dame vom Flughafen schickte uns zum Lufthansa-Stand. Ich wollte grad rüber gehen, da sprang das Band wieder an, auf der Anzeige stand auch wieder Gepäck aus Frankfurt und der siebte oder achte Koffer war dann unserer. Das Ganze hat ja nur zwei Stunden gedauert. Düsseldorf! Jetzt noch zum Parkhaus gehen und fünf Minuten später verlassen wir den Airport. 45 Minuten, um 16 Uhr 45 waren wir wieder daheim.

    was manche Leute sich für Haustiere halten...

    Ja. Wenigstens einsperren hätten Sie es gekonnt..... :gg:

    darum heisst Florida ja auch sunshine state

    Weil es regnet? ;,cOOlMan;:

    hat mich gefreut, dabei zu sein

    Mich auch.
    Ich bin aber noch nicht fertig. :neinnein:

    machen wir auchbgerne

    Das ist daheim immer super. Kein Stress mit Waschen und Räumen. :!!

    schade um das idylische Plätzchen

    Ja. Ansonsten war es sehr schön dort. ;;NiCKi;:

    ich stand in Jackson auch mit " Hausschuhen" und Jogginghose im Park

    Das hätt ich gern gesehen ;haha_;haha_;haha_

    Über St. Augustine direkt? Keine Ahnung, hohe Wellen, einige.

    Jeder Sturm und seine Ausläufer nagt an der Küste. :EEK:

    Keine Option = Allergie

    Das ist dann was anderes. :(

    Ihr müsst ja auch nicht alles Mitnehmen

    Jedenfalls nicht für die Landpartie. :neinnein:

    Kinder wie die zeit vergeht. Seid Ihr nicht gerade erst los gefahren?

    Tja, leider, leider, leider.... :traen:

    Was es nicht alles gibt.

    Du weißt doch, die armen Amis sind wirklich bescheiden dran. Da gibt es kein Hartz IV :neinnein:

    Habt Ihr wenigstens auch ein Schnappmaul gesehen?

    Ne. Nichts gesichtet. :wut1:

    Es gibt Bären in Florida die nicht Wasch mit Vornamen heißen?

    Ich war auch etwas überrascht. Gab aber keine stählernen Lebensmittelkisten auf dem Campground. :neinnein:

    Romantisch.

    Oder wie Mike sagen würde:


    darum heisst Florida ja auch sunshine state
    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:


    Der schaut gut aus: Typ Maulsperre.

    Wirklich sehr lecker. Auch die Fritten waren toll. :!!

    So machen wir das auch immer.

    Wer hat schon Lust auf 8 Stunden Flughafen? Man kann ja auch noch was unternehmen. ;,cOOlMan;:

    17. Mai 2018

    VerregneterEndspurt


    Milch hatten wir vergessen zu kaufen. So ist das morgendliche Müsli ausgefallen und es gab stattdessen für jeden drei kleine Pancakes aus der Mikrowelle.




    Und das Wetter sah heute morgen richtig vielversprechend aus.





    Immerhin war ja nur noch Regen gemeldet. Wir haben es uns angewöhnt, immer am Ende eines Urlaubes die ganze Wäsche frisch zu waschen. Im Urlaub macht das irgendwie mehr Spaß, man hat, im Gegensatz zu zuhause einen Trockner und, was das Beste ist, man kann zu Hause alles direkt in den Schrank räumen und ist fertig.
    Ich hasse es, wenn man aus dem Urlaub kommt und muss direkt 3-4 Waschmaschinen Wäsche waschen.
    Da auf unserem nächsten Campground keine Laundry ist und wir keine Lust hatten, erst noch eine suchen zu müssen, beschlossen wir die Wäsche bereits heute morgen zu machen und in der Zeit schon mal mit räumen und packen zu beginnen. In drei Wochen verteilt man sich und sein Hab und Gut ganz schön, auch, wenn der Platz recht eingeschränkt ist.
    Angebrochene Lebensmittel müssen entsorgt werden und man muss sich Gedanken machen, wie man Campingstuhl, Grill und Co. am Besten los wird.
    Aber Bernd hat beim Holen der Wäsche am Bathhouse ein älteres Paar getroffen, die hier im State Park als freiwillige Helfer tätig sind und geradedabei waren die Duschen und Klos zu reinigen. Das sind häufig nicht die bestbestellten Rentner die sich so ihre Stellplatzgebühr erarbeiten. Dafür verbringen sie ihren Lebensabend in traumhafter Umgebung. Und wenn Sie von einem Park die Nase voll haben, ziehen sie weiter.
    Die zwei haben sich so sehr über Campingstühle, Grill und das verbliebene Fahrrad gefreut, dass wir sie mit Freude hergegeben haben.
    Die Frau konnte ihr Glück kaum fassen, dass sie nun ein Fahrrad hat. Es war nach ihrer Kindheit das erste eigene Fahrrad. Ob wir die Sachen nicht lieber mit nach Deutschland nehmen wollten, war ihre Frage. Herrliche Vorstellung. Stehen wir zwei am Flughafen, mit zwei Koffern, Rucksäcken, vier Campingstühlen, einem Fahrrad und 'nem Grill. Nein, das würde viel mehr kosten, als der Anschaffungspreis. Mal,davon abgesehen, dass wir für den ganzen Kram nen Lastkarren benötigt hätten. Ich glaube, die haben uns ein wenig für verrückt gehalten, dass wir diese Sachen nur für den Urlaub gekauft haben und sie nun einfach so hergeben. Ja, die Welt ist schon ganz schön ungerecht und fast schämt man sich ein bisschen.
    Aber wir fuhren mit einem guten Gefühl vom Campground.
    Leider zog sich der Himmel immer mehr zu und ich befürchtete, dass meine heutige Wetterbestellung irgendwo auf dem Weg zu Petrus verloren gegangen sein musste.






    Auf dem Campground der Wekiwa Springs angekommen war der Himmel nur noch grau und es donnerte immer wieder.
    Ich wollte so gerne in dem Natur-Schwimmbad schwimmen gehen, aber daraus wurde nichts.
    Nicht nur, dass es bei der Besichtigung anfing zu regnen, nein, überall standen diese Schilder:




    Ja, so ist das hier in Florida. Da kann es schon mal sein, dass man einen Alligator im Pool hat.
    Seufz, das ist echt unfair.
    Schaut euch das an! Wie toll müssen die Farben erst sein, wenn die Sonne scheint???


















    Eine kleine Boardwalk-Tour haben wir dann noch gemacht, bevor der große Regen losging.





    Wieder mal mitten durch den Dschungel. Der letzte Hurricane hat ganz schön gewütet und einige Bäume entwurzelt.











    Zurück an unserer Site wussten wir nicht so recht, was nun machen.
    Hier gibt es einfach keine Alternativen zum Schwimmen, wandern oder Fahrrad fahren.
    Und das alles ging ja nicht. Wandern vielleicht, aber bei dem Wetter??
    Neeeeee! Und so kurz vor Schluss hat man auch keine Ausweichmöglichkeiten mehr.
    Außerdem gab es in diesem Park die ersten Warnungen vor Schwarzbären.











    Also,wenn euch jetzt mal, ein Bär begegnet, wisst ihr Bescheid, gelle!

    Da STßen wir also in unserem Wohnmobil und der Regen prasselte aufs Dach.
    Ich beschloss duschen zu gehen und meinen Körper wieder in einen Zustand zu versetzen, in dem er der Zivilisation wieder vorzeigbar ist.
    Bei so einem Vagabundenleben, merkt man manchmal erst mittags, dass man sich noch gar nicht die Haare gekämmt hat.
    Bei der hohen Luftfeuchtigkeit sehe ich eh immer aus, als hätte ich in die Steckdose gepackt.
    Danach wollte Bernd dann auch duschen und wir beschlossen etwas Essen zugehen, um etwas Abendunterhaltung zu haben.
    Wir fuhren zu Denny’s und aßen das erste mal für diesen Urlaub Burger. Ja, 3 Wochen und noch keinen Burger gegessen.




    Wirklich lecker und ich habe meinen nicht ganz geschafft.
    Nun sitzen wir hier im Dunkeln zwischen den Mückenkerzen unter der Markise und lauschen den Regentropfen.
    Es sind noch immer 25 Grad und frieren müssen wir nun wirklich nicht, aber so richtig Stimmung kommt auch nicht auf.
    Die Koffer sind fast fertig gepackt und das Wohnmobil schon um einiges leerer. Morgen früh bleibt nicht viel Zeit für die Restarbeiten.
    Fertig packen, Müll entsorgen, Tanks leeren und Frischwasser bunkern , tanken, Leihwagen abholen für den morgigen Tag und Wohnmobil abgeben. Das alles muss bis 9:30 herledigt sein und wir haben noch eine halbe Stunde Fahrt vor uns und das im Berufsverkehr. Also, früh aus dem Bettchen.
    Unser Flug geht erst spät abends und deshalb der Leihwagen. Alternativ könnten wir den Tag auf dem Flughafen verbringen. Will ja aber auch keiner, oder?
    Was wir morgen noch so machen, hängt mal wieder vom Wetter ab.

    Klasse, wie deine Bestellungen so aufgehen

    Ja, an dem Tag hat es gut funktioniert... ;)

    Perfektes >Timing, schön für euch, dass es immer wieder Sonne gab

    Absolut. Der Tag war wettertechnisch echt okay :clab:

    Okay, beim Einkaufen stört der Regen nicht so arg

    So ist es . Alles eine Frage des Timing ;;NiCKi;:

    Na, was will man denn noch mehr, vielleicht kommt der Waschbär morgen vorbei

    May be….. ;,cOOlMan;:

    Wo ist denn der weiße Staubsand hin in Anastasia?

    Keinen weißen Staubsand gesehen. :nw:
    Wieviele Hurricans sind denn über St. Augustine gezogen seit du das letzte mal hier warst? :nw:

    Das ist keine Option für mich.

    Und wir sitzen lieber eingeschmiert draußen rum... ;,cOOlMan;:

    Hab ich es doch geahnt.
    Schade das es für die Stadt nicht gereicht hat.

    Ja, echt schade. Ich hatte mich eigentlich auf St. Augustine gefreut. :traen:



    Ich dachte es kommt die Flut.
    Die läßt den Strand nämlich ordentlich schrumpfen.

    Ich hatte aber vorher nicht in den Gezeitenkalender geschaut.... :nw:

    16. Mai 2018

    Perfektes timing oder Wetter auf Bestellung



    Bei meinem allmorgendlichen Kaffee habe ich folgenden Plan für heute ausgeheckt.


    1.
    Schnellstens aufbrechen und nach Saint Augustine zum nächsten Campground fahren. Dabei soll wenigstens ab und zu die Sonne scheinen, für ein paar Fotos.
    Was dann passierte:






































    Mit der Fähre überzusetzen hat uns eine ganze Menge Zeit gespart.















    Check!
    2.
    Auf dem Campground von Anastasia State Park einchecken und dann zum Strand gehen und für 1-2 Stunden die Sonne genießen.
    Was dann passierte:
    Wir waren um 12:30 h am State Park und somit eine Stunde zu früh, um auf unseren Platz zu dürfen. Was wir aber durften, war in den State Park fahren, um an den Strand zu gehen. Gesagt, getan. Auf dem Parkplatz wechselten wir die Klamotten, cremten uns ein und stiegen aus dem Wohnmobil, um zum Strand zu gehen. Die ersten Tropfen fielen.
    Ich sagte: Ne, das hört gleich auf und die Sonne scheint, hab ich so geplant.
    Bernd: Du hast schon die dicken Wolken gesehen, die da auf uns zu kommen?
    Egal,wir gingen los und es fing stärker an zu Regnen. Als wir den Strandshop erreichten steigerte sich der Regen zu einem Wasserfall. Aber wir standen erst einmal im Trocknen. 10 Minuten später hörte es fast auf und wir gingen zum Strand.
    Es tröpfelte noch ein wenig, als wir unsere Windsack-Liegen in den Wind hielten und uns hinlegten. Kurze Zeit später hörte der Regen auf und die Sonne schien. Eine Stunde haben wir in der Sonne gedöst und sind dann noch eine Stunde spazieren gegangen.


















    Check!


    3.
    Einchecken, zum Campground fahren und dort Pancakes mit Eis essen. Es darf dabei nicht regnen.








    Check!


    4.
    Da es danach regnen wird, gehen wir shoppen, um dann, wenn es wieder aufhört, Pizza bei Papa John’s zu besorgen und diese genüsslich auf dem Campground zu essen.



    Es hat allerdings dann so stark geschüttet, dass wir kaum vom Auto zu den Geschäften kamen. Das hatte ich bei meiner Bestellung für heute nicht ganz beachtet.
    Aber irgendwie schafften wir es und haben genau die Sachen gefunden, nach denen wir gesucht haben!


    Check!
    Hier die Pizza:





    War sehr lecker. Das Regenloch mit blauem Himmel ist knapp an uns vorbei. Habe wohl bei meiner Bestellung die Koordinaten nicht richtig angegeben. Aber es regnete nicht und unter der Markise bekamen wir auch keine Tropfen, die noch von den Bäumen fielen, ab.
    Check!
    Achja, eigentlich hatte ich mir Waschbären bestellt. Leider eine Fehllieferung.
    Stattdessen gab es diese hier:






    Der schaut toll aus

    Ja. Da mussten wir ja dann auch rein gehen. Drinnen war es dann etwas entäuschend. :(

    Muss man da auf allen Vieren reinkrabbeln

    Ne. Man kann aufrecht rein und sich sogar umdrehen ;;NiCKi;:

    aber diese begegnung wiegt alles auf

    Ja, das war schon gut. :!!

    So etwas gibt es? Ihr lasst wirklich nichts aus

    Tja, was soll ich sagen.... :traen:

    Bei Regen ok, aber sonst hättet Ihr ein neues gekauft? Der Preis im Walmart ist ja die Tagesmiete in Moab fürs Leihen.

    Absolut. Wenn die letzten Tage schönes Wetter angesagt gewesen wäre, ich hätte am nächsten Walmart angehalten und ein neues Bike gekauft. Das wäre es mir wert gewesen. ;;NiCKi;:

    Allerdings, aber vom ganzen Runterscrollen bin ich jetzt durchgeschwitzt bei der Schwüle.

    Du armer Kerl

    Wieder was gelernt.

    Ja, das hatten wir von der Reiseführer App ;;NiCKi;:

    Notiz an mich: Billiardkugel mitnehmen, wenn ich dort ein Zimmer buche.

    ;fei:;fei:;fei:

    Und da bleibt Ihr draußen sitzen? Ich wäre nicht einmal auf die Idee gekommen.

    Wir sitzen beide sehr gerne draußen. Wenn unsere Nachbarn alle drin hocken, sitzen wir stundenlang im Garten ;,cOOlMan;:

    Dann hoffe ich das mal für Euch.

    Das ist leib von Dir :app:

    Sogar mit Kirchturm.

    Ja, und Glocke.

    Und es lebt sogar.

    Ja, es war recht agil und hat uns eigentlich nicht beachtet. ;;NiCKi;:

    15. Mai 2018


    Thrift stores und Fort Clinch State Park





    Wieder hat es die ganze Nacht geregnet und es regnet noch, als wir aus dem Bett krabbeln. Etwas planlos machen wir uns dann auf den Weg in Richtung Florida. Manchmal ist es trocken und ganz selten sieht man kurz die Sonne, aber meistens regnet es.





    Wir fahren entlang unserer Route und besuchen den ein oder anderen Thrift-Shop.












    Was bei uns eher zu Trödel und Krimskrams gehört, wird hier versucht an den Mann oder die Frau zu bringen. Dabei findet man kurioses, altes, einfach nur kaputtes oder lustiges. Ein Fahrrad in gebrauchsfertigem Zustand gab es jedenfalls nicht. Aber es ist ja auch bis zum Ende unseres Urlaubs Regen gemeldet.






    Dann entdecken wir einen der wenigen alten Denny’s Läden und beschließen etwas zu essen.




    Toast mit Schinken und Käse, dazu Hashbrowns und diesmal tatsächlich ohne Pancakes. Es war lecker, aber irgendwie hat etwas gefehlt.



    Weiterging die Fahrt und wir kamen an der kleinsten Kirche von Amerika vorbei. Immerhin finden 12 Leute darin Platz. Wir haben uns ins Gästebuch eingetragen.







    Weiter düsen wir übers Land der, Achtung jetzt kommt´s, Sonne entgegen















    Diese Brücke, führt über den Saint Marys River, der Fluss, der hier die Grenze zwischen Georgia und Florida bildet.










    Irgendwann war es uns dann doch zu langweilig von Thrift-Shop zu Thrift-Shop zufahren und wir endeten auf unserem Campground.







    Von weitem hörte man nicht nur das Donnergrollen des nächsten Gewitters, nein, nur wenige 100 Meter entfernt ist eine Fabrik oder etwas ähnliches, die eine wahnsinnige Geräuschkulisse macht. Es rauscht und rumpelt die ganze Zeit. Schade, um diesen schönen State Park.
    Bevor der Regen wieder richtig loslegt, gehen wir noch schnell an den Strand.




    Man kann erahnen, was da wieder kommt. Wir hatten die Regenjacken mit und haben sie letztendlich auch gebraucht.
    Am Stellplatz zurück bekamen wir dann noch unerwarteten Besuch.




    Dieses Gürteltier ließ sich durch uns nicht wirklich stören und wanderte stets mit der Nase im nassen Boden durch den Wald. Das erste Gürteltier in freier Wildbahn für uns.


    Kurz vor der Dunkelheit gab es Abendessen und ich glaube, wir gehen früh ins Bett.



    Irgendwie ist die Stimmung raus.
    Nun sind wir in Florida, dem Sunshine State und haben die tollsten Strände vor uns und es ist nur noch Regen und Gewitter gemeldet.
    Alles sieht trist und farblos aus.

    so ein Mist

    Allerdings. :wut1:

    bei der Luftfeuchtigkeit schwitze ich schon beim Lesn Schade, dass es der entgültige Tod des treuen "Begleiters" war

    Es war ein sehr bescheidener Tag. :wut1::wut1:

    Puh, so macht das natürlich keinen Spaß mehr. Aber die Stadt selber gefällt mir. Tolle Häuser

    Es gibt Behauptungen, dass Savannah schöner sei als Charleston. Für uns war Charleston eindeutig schöner. Das hat natürlich auch mit dem Wetter und der Gefühlslage zu tun. :wut1::wut1::wut1:

    Sag bloß, ihr habt echt ein Bild davon gemacht

    Nee. Haben wir nicht gemacht. :neinnein:

    14. Mai 2018



    Savannah,
    der Regen und ein großer Verlust



    Ja, Regen ist für heute und überhaupt gemeldet.
    Beim ersten Kaffee am Wohnmobil ist es noch trocken, aber es sind schon graue Wolken am Himmel.
    Als wir losfahren, um uns Savannah anzuschauen, beschlagen die Scheiben unseres Wohnmobils von außen an den Stellen, an denen die kalte Luft der Klimaanlage dort auftrifft. Es ist also schon sehr viel Wasser in der Luft. In Kombination mit fast 30 Grad echt unangenehm.
    In Savannah angekommen, radeln wir gleich los. Natürlich gibt es als erstes Mal ein ganz gesundes Frühstück im Goose Feathers Café, mit Orangen und Erdbeeren.






    So gestärkt, stiegen wir wieder auf unsere Fahrräder und starteten unsere Sightseeing- Tour.







    Doch, oh je, was soll ich sagen? Von meinem Schätzchen brach die rechte Pedale ab.





    Wir googelten einen Bike-Shop und schoben mit hängenden Köpfen unsere Fahrräder neben uns her.
    Durch die hohe Luftfeuchtigkeit klebten unsere Sachen schon nach wenigen hundert Metern an uns und der Schweiß tropfte mir vom Gesicht. Am Bike-Shop angekommen, starb meine letzte Hoffnung. Nichts zu machen, das ganze Pedallager müsste getauscht werden. Kosten 65 Dollar, plus Montage, plus Tax. Alles in allem mehr, als das Fahrrad neu gekostet hat. Traurig ließ ich es zurück. Bernd radelte zum RV zurück und ich watschelte zu Fuß hinterher. Mit dem Rad lasse ich auch ein Stück Erinnerung zurück, aber es hilft ja nichts. Wir hatten gehofft, dass sie wenigstens die 3 Wochen überleben, aber das war wohl nichts. Dann wird ab jetzt also alles zu Fuß erledigt oder eben mit dem Wohnmobil. Seufz.


    Also machten wir uns per Pedes auf den Weg durch Savannah. Ein wenig fehlte uns der Schwung. Fahrrad weg, graue Wolken am Himmel und dann diese wahnsinnige Luftfeuchtigkeit. Es fühlte sich an, als würde man durch eine Sauna laufen.
    Wie ihr auf der Karte sehen könnt, gibt es lauter solcher Mini-Parks. Darin und um diese Parks herum sind die ganzen Sehenswürdigkeiten und alten Gebäude. Eigentlich recht schön gemacht. Die Lichtverhältnisse sind heute bescheiden zum fotografieren, aber wir haben unser Glück trotzdem versucht. Wir hatten uns eine Reise-App installiert. Diese führte uns von wunderbar durch Savannah.


    Edit carovette: Karte vorerst entfernt wegen eventueller Urheberrechtsverletzung


















    Heute ist das grüne Gebäude ein Bed&Breakfast, aber vor 200 Jahren hat sich dort eine gewisse Anne aus dem Fenster im zweiten Stock gestürzt und lebt seit dem als Geist im Haus und ärgert die Gäste. Sie kitzelt sie zum Beispiel an den Füßen.









    Wer sich schon immer gefragt hat, warum es zwei Treppen an einem Haus gibt, der erfährt hier die Lösung. Die Herren gingen links hinauf, die Damen rechts. Dies geschah deshalb, weil die Herren so nicht den Damen auf die Knöchel schauen konnten, wenn diese ihr Kleid hochhoben, um nach oben zu gehen.



    Und diese Aussparung auf der dritten Stufe war ein Fußabstreifer, damit kein Dreck von der Straße mit ins Haus getragen wurde. Das einzige Geländer, welches noch original erhalten ist in ganz Savannah



    Hier ein Blick in den Garten des Hauses.

















    Auch im Kehoe House treiben Geister ihr Unwesen. Gäste berichten von Kinder-Gelächter und von Billardkugeln, die die Treppe herunterrollen.















    Kirche und Park dürfte den Fans von Forest Gump bekannt vorkommen. Hier segelt in der ersten Szene eine Feder an der Kirchturmspitze vorbei und im Park sitzt Forest Gump mit seiner Schachtel Pralinen.











    Mit das höchste Gebäude der Stadt. Die St. John’s Cathedral

































    Die Erkenntnis, dass Gummibäume blühen….











    Der Gründer Savannah’s, dessen Namen ich mir nicht merken kann, weil er so kompliziert ist. Wer will, kann es ja googeln




    Übrigens heißt der gute Mann James Oglethorpe ..







    Irgendwann war es dann so weit. Es fing an zu regnen. Eher gesagt, es schüttete für wenige Minuten. Nun war es ganz vorbei. Alles klebte und wir schwitzten noch mehr. Es war in der Stadt nicht mehr auszuhalten. Wir flüchteten zurück ins Auto, fuhren los und schlenderten durch ein Outletcenter. Wir versuchten noch verzweifelt einen Laden zu finden, der uns für eine Hand voll Dollar ein gebrauchtes Bike verkauft, waren aber erfolglos. Kurz haben wir ernsthaft überlegt, ob wir im Walmart ein neues für 89 Dollar kaufen sollen, haben den Gedanken aber dann verworfen. Das Wetter ist für die letzten Tage nicht sonderlich gut gemeldet und dafür lohnt es sich dann eben nicht.
    Immer wieder gab es Schauern und wir beschlossen noch nicht zum Campground zu fahren, sondern essen zu gehen.
    Wir fuhren zu Applebee’s und aßen Sparerips und Shrimps. Nicht überragend gut, aber es ging. Das war unser dritter Besuch bei Applebee´s und jedesmal waren wir enttäuscht. Da fahr ich lieber zu Mäcces.






    Danach ging es dann doch zurück zum Campground. Und hier sitzen wir nun unter der Markise, während es von den Bäumen tropft. Eben flog ein dicker Käfer in die Citronella-Kerze. Wir konnten das arme Ding leider nicht mehr retten. Ich erspare euch an dieser Stelle ein Foto.
    Die Luft ist etwas kühler, aber es ist wie im Regenwald. Die Mückenfreuen sich und ich habe trotz Mückenspray das Gefühl, sie feiern an meinen Beinen ne Party. Ständig kommen auch dicke Käfer und fliegen gegen unsere Köpfe und Beine. Das ist echt fies, weil man sie im Dunkeln nur spürt, aber nicht sieht.
    Leider sind die Wetterprognosen für unsere letzte Urlaubswoche mehr als bescheiden. Es ist zwar warm, so 25-28 Grad, soll aber mehr oder weniger regnen oder gewittern. Jammern hilft aber nichts, wir müssen am Freitag morgen unser Womo in Orlando abgeben. Jetzt, wo es an die schönen Strände Floridas geht kommt der Wetterumschwung. Bei Regen macht Campen so überhaupt keinen Spaß. Das ist im Womo zwar bedeutend besser als im Zelt, aber auch hier kommt man bei Schmuddelwedder schnell an die Grenzen.
    Ina hat eben ausgerechnet, dass wir noch jeder für ca. 250$ zollfrei einkaufen dürfen. Daher werden wir wohl Großteile des schlechten Wetters in irgendwelchen Shoppingmalls verbringen. Was willste machen bei dem Wetter. Die ersten Wochen waren echt gut – vorbei mit lustig.
    Aber manchmal kommt es ja auch anders als man denkt…..


    Woh, ihr habt eure Mieze trainiert

    Catty war ein richtiges "Zirkuspferd". Wenn es darum ging Aufmerksamkeit zu erzielen war sie immer dabei
    Hier waren wir zum Grillen bei den Nachbarn. NAch dem Essen musste Catty natürlich den Tisch erobern. Unsere Nachbarin hat sie dann mit dem letzten Rest Brot dekoriert. Catty hat das nicht gestört. Bestimmt Minuten lang STß sie da und hat uns der Reihe nach angeschaut und sich belachen lassen. Dann viel das Brot runter.



    Ich glaube, unsere Mecky hätte mir einen Vogel gezeigt

    Genau wie unsere Chili.
    Leckerlis essen ja. Was dafür tun? Nein!

    Wir haben viel um Catty geweint.
    Ich wollte nie ein Haustier haben, aber Catty hat mich mit ihrer Liebe und Aufdringlichkeit erschlagen.
    Meine Frau war direkt in Catty vernarrt.


    Selbst Nachbarn kamen vorbei um sich nach Catty zu erkundigen. "Was ist mit Catty los? Sie war schon lange nicht mehr bei uns."
    Die Nachbarskinder haben mit ihr gespielt und sie hatte es immer genossen im Mittelpunkt zu sein.
    Wenn Besuch kam wurde dieser Besuch erstmal belagert. Ina´s Cousin hat eine Katzenhaarallergie. Aber Catty wollte unbedingt auf seinen Schoß und es hat uns mehrfach Mühe gekostet sie von ihrem Vorhaben abzulenken.


    Hier nochmal Catty


    Und Lilly, die Nachfolgerin, ist nicht so aufdringlich aber auch nicht schüchtern.
    Und einfach nur dankbar und wir sind ihr auch dankbar für ihre Liebe.

    wunderschön, ich ringe langsam mit mir, ob wir nicht doch noch einmal mit dem Camper losdüsen, gerad eure Tour macht mir echt Spaß

    Für uns gibt es in Amerika nur noch eine Art des Reisens....
    Man ist so nah an der Natur und auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz ;ws108;

    Oh ihr Armen, aber hab ich hab natürlich Lachen müssen beim Lesen. Soviel Verkettung von unglüchlichen Umständen muss man erst einmal haben

    Wir mussten auch Lachen und haben uns gefragt wie so etwas überhaupt passieren kann? ?(

    und, ging es noch nach dem Vollbad?

    Einwandfrei! :!!

    sehr gute Idee

    nach 6h Fahrt und anschließenden Hausputz auch mehr als verdient. ;;NiCKi;:

    wunderschöne Landschaft und ein stimmungsvoller Sonnenuntergang

    Das Spanische Moos in den Bäumen wirkt so mysteriös finde ich. ;,cOOlMan;:
    Man sieht: Auch der flache Osten hat seinen Reiz.
    Gut es ist nicht so grandios wie im Westen.

    Ihr hätte auch Baden können, wenn ihr mit dem Putzen etwas gewartet hättet

    Wasser war leer! :nw:

    wie lieb, was für ein Riesenteil

    Wahnsinn. Und süß wie Zucker. ;;NiCKi;:

    Ihr stellt auch immer was an.

    Da konnten wir jetzt aber echt nichts für. :nw:
    Wahrscheinlich hat der letzte Badbesucher das Schränkchen nicht richtig zugemacht.

    Dann kann es gut trocknen.

    :!!

    Gab's keine Mücken?

    Erstaunlicher Weise hatten wir eigentlich nur im Congaree NP mit nennenswerte Mückenbelastung zu kämpfen ;;NiCKi;:

    Auf jeden Fall.
    Wir hatten nie eine Flagge und so mit auch keine Melone.

    Das ist jetzt aber ein eindeutiger Beweis! ;ws108;;ws108;;ws108;